Heute zum Thema: Potenzialbeurteilung Dr. Fritz Renggli Managementberatung, Stans Spezialist für Einzel-Assessment Genüge ich den Anforderungen? ind Sie auf Stellensuche, streben eine Weiterbildung an oder möchten eine neue berufliche Herausforderung annehmen? Dann werden Sie unausweichlich mit der Frage konfrontiert, ob Sie dem geforderten Anforderungsprofil auch tatsächlich genügen.Wenn nicht, müssen Sie damit rechnen, die geforderten Ziele nicht zu erreichen, die Prüfungen nicht zu bestehen oder ganz einfach als Versager da zu stehen. Solche Niederlagen sind schmerzhaft und nagen am Selbstwertgefühl. Es lohnt sich also, vor einer Bewerbung die eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen realistisch und selbstkritisch einzuschätzen. Am besten, indem man ein persönliches Stärken-Schwächen-Profil erstellt. S Kompetenzen überprüfen Ein gängiger Raster, der auch bei professionellen Potenzialbeurteilungen im Rahmen von Assessments häufig zur Anwendung kommt, ist die Aufgliederung in vier verschiedene Kompetenzbereiche. «Fachkompetenz» wird in der Regel durch absolvierte Ausbildungen und Diplome dokumentiert. Dazu kommen Berufserfahrungen sowie wahrgenommene Aufgabenbereiche oder betreute Projekte. Die «Selbstkompetenz» umfasst die Ausgestaltung und das Niveau der persönlichen Intelligenzstruktur, das Abstraktions- und Koordinationsvermögen, die Fähigkeit zu lernen und sich zu verändern, aber auch Eigenständigkeit, Zielorientiertheit und Durchsetzungsvermögen. Die «Sozialkompetenz» zeigt sich in der Art, wie jemand mit andern in Kontakt tritt, sich vernetzt, mit Kun2 den,Teammitgliedern und Vorgesetzten kommuniziert, aber auch darin, wie die Person Konflikte austrägt oder selbstkritisch Fehler eingesteht. Die vierte Kompetenz ist die so genannte «Führungskompetenz». Dazu gehört zunächst die Fähigkeit, Ziele zu setzen, Prozesse zu strukturieren und Verantwortung zu übernehmen. Weiter müssen Abläufe optimiert und Mitarbeitende ihren Fähigkeiten entsprechend eingesetzt werden.Viele Jobs verlangen ausserdem ganz spezifische Kompetenzen etwa in Bezug auf das Auftreten, das Verkaufstalent oder das Beziehungsnetz. Weniger Fehleinstellungen Die Beurteilung spezifischer Kompetenzen ist nicht immer einfach. Firmen wie Einzelpersonen wenden sich deshalb häufig an fachkundige Assessment-Spezialisten, die entsprechende Potenzialbeurteilungen mittels wissenschaftlich fundierter Instrumente durchführen. Die Ergebnisse werden in einem ausführlichen Beurteilungsbericht zusammengestellt und der betreffenden Person in einem ausführlichen Feedbackgespräch dargelegt. Für den Auftraggeber verringert sich dadurch das Risiko einer Fehleinstellung. Und die beurteilte Person erhält wertvolle Anregungen betreffend ihrer beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten. Weitere Infos unter www.renggli-stans.ch
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