Zusammenfassung Singh-1, Meine persönliche Rakete Institution: Kantonsschule Zofingen Autor: Harmeet Singh Begleiter: Michael Franck Korreferent: Dr. Roland Hoos Abgabe: Oktober 2015 Motivation Schon als Kleinkind habe ich mich für die Raumfahrt interessiert. Es war ein Kindheitstraum Astronaut zu werden. Bei der Maturaarbeit sah ich dann die Gelegenheit, selber mal eine Rakete zu konstruieren und diese Möglichkeit habe ich dann versucht zu greifen. Zielpersonen Diese Arbeit ist an all diejenigen gerichtet, die Interesse an der Physik, sowie an der Technik haben. Leitfragen Welches Kraft-Schub-Gewichts-Verhältnis muss erreicht werden, damit die Rakete die Maximalhöhe erreicht? Mit welchem Druck-Temperatur-Verhältnis fliegt sie am höchsten? Hypothesen Je höher der Druck der Rakete, umso grösser der Schub, umso höher fliegt die Rakete schlussendlich. Durch Gewichtsreduzierung an der Rakete, kann die maximale Flughöhe verbessert werden. Theoretische Grundlagen Für diese Arbeit benötigte ich Wissen aus den folgenden Bereichen: Thermodynamik, Mechanik, Integral- und Differenzialrechnungen Arbeitsmethoden Anfangs war es eine Literaturrecherche. Danach wurde geplant und erstellt und zu guter Letzt wurde es ein praktisches Experiment. Verlauf der Arbeit Zuerst hatte ich mir ein theoretisches Basiswissen angeeignet, um damit die Rakete planen zu können. Die Planung nahm extrem viel Zeit in Anspruch, denn nur wenige Ideen konnten realisiert werden. Der endgültige Plan stand dann am letzten Tag vor den Herbstferien fest. In den Ferien wurde dann der theoretische Teil der Arbeit erstellt. Der Bau der Rakete startete am ersten Tag nach den Herbstferien und endete 2 Tage vor der Abgabe. Die Versuche konnten jedoch erst am Tag vor der Abgabe Zusammenfassung durchgeführt werden. Für die Realisierung der Pläne war mir der Physikmechaniker der Schule, Rudolf Fischer, behilflich. Produkt Das Produkt entspricht leider nicht den Erwartungen, was den praktischen Teil anbelangt, aber mit dem theoretischen Teil bin ich zufrieden. Aufgrund des Fehlschlags, denke ich, ist es eine gute Grundlage für eine zukünftige Maturaarbeit.
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