„Was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben verliert.“ Markus Evangelium 8,36 Unterolberndorfer Manifest Zwischen Österreich und Uganda gibt es eine langjährige und sehr bedeutsame Beziehung. Im Jahre 1985 traf sich in Unterolberndorf, einem kleinen Ort im niederösterreichischen Weinviertel, die Führung des ugandischen Na onal Resistance Movement (NRM), um den Sturz des damaligen ugandischen Diktators Milton Obote vorzubereiten und ein 10‐Punkte‐Programm für die neue Verfassung Ugandas auszuarbeiten. Einer der Mitglieder dieser Delega on war Yoweri Kaguta Museveni, der im Jänner 1986 zum Präsidenten von Uganda gewählt wurde und dieses Amt bis heute ausführt. Die Initiatorin des Projektes Mag. Martina Strauß, geb. 1964 aufgewachsen im Mühlviertel in Ober‐ österreich, Mu er von erwachsenen Zwillingstöchtern, arbeitete 20 Jahre im öffentlichen Dienst und studierte Sozio‐ logie und Sozialpsychologie. Im Jahre 2009 führten sie Go es Wege zum ersten Mal nach Uganda. Dort ent‐ deckte sie die Liebe zu Afrika, zur Mis‐ sionsarbeit und auch ihren Wunsch, die Menschen in Uganda nachhal g zu unterstützen – gemäß des Wortes: „Wahrlich, ich sage euch, was ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ Jesus von Nazareth Kontakt: Mar na Strauß, Altenbergerstraße 35, A‐4040 Linz, mail to: strauss.mar [email protected] „SIE können helfen, dieses Glas zu füllen...“ f n e ad Martina Strauß Ha nd l e m r el a M r em n i e it u a Re b f is Au „Herzlichen Dank, dass SIE mithelfen dieses Glas zu füllen!“ k i r ab Unsere Ziele für Uganda Durch den Au au einer Marmeladenfabrik und den Handel mit Reis in Uganda sollen Arbeitsplätze geschaffen werden. Damit ist den Menschen geholfen in die Selbstständig‐ keit zu kommen, um ihre Familien ernähren zu können, Schulgebühren zu bezahlen oder Me‐ dizin zu kaufen etc. Es wäre wünschenswert, wenn Uganda die ei‐ genen Ressourcen erkennt und auch nutzt. Mit dem Erlös sollen Straßenkinder, Waisen und Witwen unterstützt werden, weil es in Uganda kein Sozialsystem gibt, das mit dem europäischen vergleichbar wäre. Neben der Arbeit soll jedoch die Mission, sprich die Verkündigung des Evangeliums, ein sehr wich ger Teil sein, denn was hil es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben verliert. (Markus Evangelium 8,36) Wer Teil dieses Projektes sein möchte, ist herz‐ lich willkommen. Wir sind dankbar für jeden Euro auf dem Konto, am meisten aber freuen wir uns über treue Gebetsunterstützung. Weitere Informationen siehe Rückseite! Upright Foundation Intl. Hilfe zur Selbsthilfe in Uganda „Ich möchte bildhaft gesprochen nicht nur Fische verschenken, sondern mithelfen, den Menschen in Uganda das Angeln zu lernen.“
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