CoRSU – Projektinformation Fotos (4): CBM Erste Schritte nach der Operation Ablenkung: Kleine Patienten malen gemeinsam Daten und Fakten Hilfe für CBM−Patenkinder Im Jahr 2006 gründete die CBM gemeinsam mit Partnerorganisationen CoRSU. Drei Jahre später öffnete das Klinik- und Rehazentrum in Ugandas Hauptstadt Kampala seine Pforten. Eröffnet: Sitz: Mitarbeiter: Außeneinsätze: Operationen: Gesundheit für alle Die Abkürzung CoRSU steht für „Comprehensive Rehabilitation Services for Uganda“. Auf Deutsch bedeutet das „Umfassende Rehabilitationsdienste für Uganda“. Ziel von CoRSU ist es, in Uganda die Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderungen zu verbessern. Kostenlose Therapie für arme Patienten Egal, ob sie unter einem Klumpfuß, einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte oder O-Beinen leiden – hier werden Kinder aus armen Familien kostenlos behandelt. Denn eine Therapie könnten sie sich niemals leisten. Der Schwerpunkt von CoRSU liegt auf orthopädischer und plastischer Chirurgie, zusammen mit Reha-Diensten und gemeindenaher Rehabilitation. Fokus auf Kinder Ungefähr 80 Prozent der Patienten sind Kinder. Sie werden in der Klinik sogar unterrichtet. Weil die Zahl der Patienten stetig wächst, ist eine neue Station mit 32 Betten im Bau. Pro Jahr stehen schon jetzt mehr als 5.000 Operationen an. Tendenz steigend ... verteilte Hilfsmittel: Physio-/ Ergotherapie: 2009 Kampala/Uganda 130 Über 600 Kinder werden jährlich gefunden und in die Klinik gebracht. über 5.000 pro Jahr, davon 4.300 bei Kindern rund 500 Prothesen, Orthesen und Rollstühle sowie über 550 Krücken im Jahr rund 1.600 Patienten pro Jahr Wettfahrt mit Rollstühlen www.cbm.de/corsu
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