Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde

AKTUELLE INFORMATIONEN
FÜR UNSERE PATIENTEN
Liebe Patienten,
mit unserem „Patientenbrief“ informieren wir Sie regelmäßig über
Neuigkeiten und Wissenswertes aus unserer Praxis. Auf Wunsch
schicken wir Ihnen den Brief auch gerne nach Hause!
Herzlichst, Ihre
HILFREICH: ZWEITMEINUNG
Eine größere Behandlung steht an? Dann ist es meist sinnvoll, eine
zahnärztliche Zweitmeinung einzuholen.
Dr. John und Marcel Chanteaux beraten Patienten umfassend zu
alternativen, möglichst schonenden Behandlungsmethoden. Sie
stehen dafür auch Patienten zum Gespräch zur Verfügung, die
noch nicht in der Praxisgemeinschaft betreut werden.
BEGEHRT: PATIENTENSEMINARE
Zusammenhänge verstehen und Grundlagenwissen fürs nächste
Arztgespräch – die Patientenvorträge von Dr. Hans-Dieter John
bereiten neueste Erkenntnisse verständlich auf. Bei Interesse
können Sie sich gerne vormerken lassen und werden informiert,
wenn der nächste Vortrag terminiert ist – zum Thema
Früherkennung für Entzündungen und Schutz Ihrer Gesundheit
Retten Sie Zähne und Implantate mit früher Diagnose
und sanfter Therapie
Wir freuen uns auch, wenn Sie die Information weitergeben!
PATIENTENBRIEF
HINTER DEN KULISSEN
Mariola Wicher-Rosenfeld ist
nach ihrer Elternzeit in die Praxis
zurückgekehrt. Die Patienten
freuen sich sehr, dass sie wieder
da ist – genauso wie das gesamte
Team. Auch für sie selbst ist
die Rückkehr in die Praxis ein
Ge­
winn: „Jetzt sind die Kinder
ver­sorgt und ich freue mich, wieder meinem Beruf nachgehen zu
können.“
Das Kinderhospiz Regenbogen­
land widmet sich Kindern mit
schwersten Erkrankungen und
ihren Familien. Ein Thema, das
der gesamten Praxis am Herzen
liegt – weshalb auch seit einigen Jahren eine Spendenbox
für Zahngold im Wartezimmer
steht. „Wir sehen, dass unsere
Patienten diese Möglichkeit gerne
nutzen“, sagt Sally Goetsches.
EU diskutiert Amalgam & Co.
Es ist ruhiger geworden um
Amalgam als Füllungsmaterial.
Die Europäische Union (EU) dis­
kutiert nun, ob es zu einem Ver­
bot kommt, wie es z. B. in Dä­ne­
mark und Schweden bereits national besteht.
„Aktuell gilt in Deutschland die
Regel, dass der Zahnarzt Fül­
lungs­
material empfiehlt, das
sich ideal für den zu versorgenden Zahn eig­
net – und für
den Pa­tien­ten sicher verträglich
ist“, er­läutert Marcel Chanteaux.
„Für uns bedeutet das, neue
Er­kennt­nisse zu allen gän­gi­gen
Fül­lungs­materialien zu be­rück­
sich­tigen. Zusätzlich über­prü­fen
wir immer wieder neue Mate­ria­
lien auf ihre Praxis­
taug­
lichkeit
hin.“
Warum höch­
ste Sorgfalt gelten muss, erläutert Marcel
Chanteaux: „Eine Zeit lang galt
Kunst­
stoff als ideales Füllungs­
ma­te­rial. Mittlerweile wird dieser
Füllungsmaterial: Wie soll es wirken, was leisten, welche Risiken
müssen ausgeschlossen werden?
kritisch beurteilt, weil Kunst­stoff­
mi­schungen Par­tikel mit hormon­
ähn­licher Wirkung abgeben können.“ Man forscht aktuell, ob es
einen Zusammenhang mit Zahn­
er­krankungen bei Kindern geben
könnte.
Die Zahnärzte raten deshalb nach
Mög­lichkeit zu unkritischen Fül­
lun­
gen – etwa keramikverstärk­
ten Kunststoffen, Vollkeramik
oder – ganz klassisch – Gold.
Prostataerkrankung: US-Studie
liefert neue Erkenntnisse
An einer US-amerikanischen Stu­
die nahmen Männer mit einem
Prostataleiden teil. Alle Teil­
neh­
mer hatten auch eine Pa­ro­don­ti­
tis – ein Zusam­men­hang?
„Im Laufe der Studie wurde
zu­
nächst nur die Parodontitis
be­
han­­
delt. Nach vier bis sechs
Wo­
chen wurde eine deutliche
Bes­se­rung diagnostiziert“, erläutert Dr. Hans-Dieter John das
Kon­zept der Studie.
„Da in dieser Zeit das Pro­sta­ta­
leid­
en nicht behandelt wur­
de,
war es beeindrucken­d, dass bei
zwei Dritteln der Stu­
dien­
teil­
nehmer auch diese Be­
schwer­
den zurückgegangen waren.“
Ge­mes­sen wurde die Verbes­se­
rung durch einen Blut­
test, mit
Dr. Hans-Dieter John rät: Bei
Prostataleiden am besten auch
zum Parodontologen gehen.
dem prostataspe­zi­fi­sche Anti­ge­
ne (PSA) nachgewiesen werden.
Interessant: „War die Parodontitis
be­
son­
ders deutlich, wurde mit
der Behandlung auch die größte
Ver­­bes­serung der PSA erzielt.
Dieser ganzheitliche Ansatz
müss­te zum Standard werden.“
Was sind Hygienebeauftragte?
In einer Zahnarztpraxis kommen
ganz unterschiedliche Dinge in
Berührung mit dem Patienten.
Damit hierbei alle Bestimmungen
eingehalten werden, hat die
Praxis Hygienebeauftragte.
„Es geht um so unterschiedliche Fragen wie die Reinigung
und Wartung unserer Geräte, die
Sterilisation von Instrumenten,
die Lagerung und Abgabe von
Medikamenten“, fasst Marcel
Chanteaux zuammen.
Die Hygienebeauftragten arbeiten auf Basis eines Handbuches,
das Handlungsvorgaben für alle
gängigen Situationen macht.
„Das Spektrum geht bis hin zur
Meldepflicht bei besonderen
Vorkommnissen“, ergänzt Dr.
Hans-Dieter John.
Auch wenn die Umsetzung der
Vorgaben des Robert-Koch-Insti­
tuts Mehraufwand bedeutet, so
schätzen doch alle Mitarbeiter
das Regelwerk: „Dadurch hat
je­
der Einzelne die Gewissheit,
dass er oder sie nach einem
ge­
prüften und verlässlichen
Stan­dard handelt.“
Zahnärztliche Praxisgemeinschaft
John + Chanteaux
Grabenstraße 5 · 40213 Düsseldorf
Telefon 0211/866 00 22 · [email protected]
Internet: www.john-chanteaux.de
Facebook: www.facebook.com/john.chanteaux
Unser Blog: www.zahnarztblog-duesseldorf.de
Sprechzeiten: Mo, Di, Fr 8 bis 18 Uhr, Mi 7 bis 18 Uhr und Do 9 bis 21 Uhr
Impressum: Der Patientenbrief erscheint halbjährlich.
Herausgeber: Zahnärztliche Praxisgemeinschaft John + Chanteaux
Redaktion & Realisation: van Loon Kommunikation, www.vanloon-kommunikation.de
Wenn Sie nicht mehr an Ihre Vorsorgetermine erinnert werden möchten, können
Sie der Nutzung Ihrer bei uns erhobenen Daten jederzeit widersprechen.
Nutzen Sie dazu bitte unsere vorstehende Adresse.