Einladung zum Mediengespräch am %. März !" # um Uhr Relikte des Kalten Krieges. Fotografien von Martin Roemers . März bis . August !" # Sehr geehrte Damen und Herren, was blieb vom Kalten Krieg? Die Antwort des niederländischen Fotografen Martin Roemers fällt visuell eindeutig aus: Es sind die baulichen und topographischen Hinterlassenschaften des Ost-West-Konflikts in Europa, deren Spuren Martin Roemers im doppelten Sinne des Wortes aufgenommen hat und die das Deutsche Historische Museum in der Ausstellung „Relikte des Kalten Krieges. Fotografien von Martin Roemers“ vorstellt. Wir laden sie herzlich ein zum Mediengespräch und Presserundgang durch die Ausstellung am Donnerstag, %. März !" #, Uhr im Deutschen Historischen Museum. Zum Gespräch erwarten Sie: Prof. Dr. Alexander Koch Präsident der Stiftung Deutsches Historisches Museum Martin Roemers Fotograf und Künstler der Ausstellung Dorlis Blume Projektleiterin der Ausstellung, Deutsches Historisches Museum Die eindrückliche Fotoserie „Relikte des Kalten Krieges“ mit über siebzig Farbfotografien ist vom &. März bis zum &. August ? im Deutschen Historischen Museum zu sehen. Sie umfasst zwischen ''@ und ' entstandene Fotografien aus zehn europäischen Ländern: Russland, Polen, Tschechien, der Ukraine, Lettland und Litauen als Staaten des ehemaligen „Ostblocks“, Großbritannien, der Niederlande und Belgien aufseiten des „Westens“, schließlich aus beiden Teilen des einst geteilten Deutschlands. Martin Roemers Aufnahmen führen zu verlassenen Armeestützpunkten und Bunkeranlagen, Truppenübungsplätzen und technischen Installationen, Überwachungseinrichtungen und Militärfriedhöfen. Deutsches Historisches Museum Zeughaus und Ausstellungshalle Unter den Linden Berlin www.dhm.de Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Boris Nitzsche T +&' ( ( &-& F +&' ( ( &-& [email protected] Seite ! zum Einladung zum Mediengespräch vom (. Februar ? Die Ausstellung ordnet die Serie „Relikte des Kalten Krieges“ in ihren historischen Zusammenhang ein. Thematische Stationen gelten dem Wettrüsten im nuklearen Zeitalter, den Schutzmaßnahmen und Vorbereitungen auf einen befürchteten Dritten Weltkrieg, der Rolle der Technik, dem Aufstieg der Geheimdienste sowie der Instrumentalisierung der Geschichte im öffentlichen Gedenken. Dabei wird deutlich, dass der Kalte Krieg beides war: eine Auseinandersetzung zweier grundsätzlich verschiedener politischer Systeme, zugleich aber auch ein System, das auf beiden Seiten des „Eisernen Vorhangs“ ähnliche, einst funktionale Hinterlassenschaften hervorbrachte. Bereits & wurde im Deutschen Historischen Museum mit den Arbeiten Martin Roemers, dem zweifachen Preisträger des World Press Photo Awards und des Street Photography Awards, die Ausstellung „The Eyes of War“ realisiert. ____________________________________________________________________ Persönliche Daten / Akkreditierung Bitte bis . März ? zurück an [email protected] oder per Fax an "%"-!" %" - ! Ich möchte mich akkreditieren für: das Mediengespräch „Relikte des Kalten Krieges. Fotografien von Martin Roemers“ am Donnerstag, %. März !" # um Uhr Deutsches Historisches Museum Bitte senden Sie mir die Pressemappe per Mail (am (. März ?). Name: Medium /Redaktion: E-Mail:
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