Presseinformation . August Ausstellung „Relikte des Kalten Krieges. Fotografien von Martin Roemers“ mit Besuchern erfolgreich beendet Die Ausstellung „Relikte des Kalten Krieges. Fotografien von Martin Roemers“ ging am Sonntag, . August erfolgreich zu Ende. Die Ausstellung war seit . März im Deutschen Historischen Museum zu sehen und verzeichnete über Besucherinnen und Besucher. In seiner eindrücklichen Fotoserie „Relikte des Kalten Krieges“ geht der niederländische Fotograf Martin Roemers den topographischen Hinterlassenschaften des Ost‐West‐Konflikts in Europa nach. Sie umfasst zwischen und entstandene Fotografien aus zehn europäischen Ländern: Russland, Polen, Tschechien, der Ukraine, Lettland und Litauen als Staaten des ehemaligen „Ostblocks“, Großbritannien, der Niederlande und Belgien aufseiten des „Westens“, schließlich aus beiden Teilen des einst geteilten Deutschlands. Die Fotoserie war im Deutschen Historischen Museum erstmals in Deutschland zu sehen. Bereits wurde im Deutschen Historischen Museum mit den Arbeiten von Martin Roemers, dem zweifachen Preisträger des World Press Photo Awards und des Street Photography Awards, die Ausstellung „The Eyes of War“ realisiert. Deutsches Historisches Museum Abteilungsdirektorin Kommunikation Barbara Wolf Unter den Linden Berlin T + ‐ F + ‐ [email protected] Presse‐ und Öffentlichkeitsarbeit Boris Nitzsche Unter den Linden Berlin T + ‐ F + ‐ [email protected] www.dhm.de
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