03/2016 www.samariter.ch Die Stärke der Vielfalt Seite 4 Sammlung 2016 Wissenswertes und Wichtiges Spezialthema Kurserfassung, Stufe 3 und mehr Wissen Laufverletzungen vorbeugen Seite 12 Seite 16 Seite 20 Von einem Physiotherapeuten unabhängig getestet und zertifiziert Die Physio Belt Akupressur Waden-Bandage wurde von einem Physiotherapeuten getestet und zertifiziert. Diese Physio Belt Akupressur Waden-Bandage kann Lendenschmerzen nach nur einer Benützung lindern. Schmerzmittel werden somit weniger benötigt. HILFT SOFORT SCHMERZEN STOPPEN MIT HILFE DER PHYSIO BELT AKUPRESSUR WADEN-BANDAGE Ab sofort können Sie Ihre Arbeit, das Wandern, Joggen, Rennen, Golfspielen, Tennis, Pilates und Yoga wieder aufnehmen. 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Andere fürchten, dass zu viel Nationalismus die Tradition der Menschlichkeit untergräbt, die seit langem fest in unserer Gesellschaft verankert ist. Und noch einmal andere wissen, dass es jenseits dieser politischen Haltungen und philosophischen Denkweisen stets Menschen gibt, die aus den unterschiedlichsten Bedürfnissen schnelle und unparteiliche Hilfe benötigen. Dass dieser dritte Punkt die Grundhaltung der Samariterinnen und Samariter widerspiegelt, ist unbestritten. Auch sie führen das Rote Kreuz in ihrem Logo und sind zu Recht stolz darauf, einer Organisation anzugehören, die sich zu den sieben Rotkreuzgrundsätzen bekennt. Diese Grundsätze wurden vor über fünf Dekaden vom Schweizerischen Roten Kreuz definiert, das 2016 sein 150-Jahr-Jubiläum feiern kann. Die Samariterinnen und Samariter sind als Mitglieder einer der fünf Rotkreuzrettungsorganisationen zu den verschiedenen Veranstaltungen herzlich eingeladen. Für einmal darf das gemeinsame Feiern im Vordergrund stehen, bevor es wiederum um die Frage nach gemeinsamen Tätigkeiten und organisationsübergreifenden Dienstleistungen geht. Ich wünsche Ihnen dabei viel Spass und einen guten, ergiebigen Austausch. Aktuell 12 Samaritersammlung 2016 Wichtiges und Wissenswertes zur Samaritersammlung 2016, die der Schweizer Bevölkerung zeigen möchte, dass Samariterinnen und Samariter in den unterschiedlichsten Berufen zu finden sind, aber alle die Berufung haben, ihren Mitmenschen helfen zu wollen. 28 Kooperation mit professionellen Rettungsorganisationen Seit Anfang 2016 stehen im Kanton Zürich zirka hundert Samariterinnen und Samariter zur Bewältigung von ungeplanten Grossereignissen mit vielen Verletzten zur Verfügung. 150 Jahre Schweizerisches Rotes Kreuz 10 Aufruf Das Schweizerische Rote Kreuz und der Koordinierte Sanitätsdienst suchen freiwillige Ärztinnen und Ärzte im Ruhestand. 22 Roadshow und Rettungsdemonstration Informationen über verschiedene Veranstaltungen, mit denen das SRK sein Jubiläum feiert. 24 Eine Idee verändert die Welt Das Schweizerische Rote Kreuz lancierte gemeinsam mit einigen Mitgliederorganisationen ein Online-Schulportal. Wissen 20 Wenn das Laufen Schmerzen bringt Im März beginnen viele wieder mit dem Joggen oder einem Lauftraining. Zeit für ein paar Informationen zu Erste-Hilfe-Massnahmen bei Laufsportverletzungen. Help 26 150 Jahre jung Beim Jubiläumswettbewerb des Schweizerischen Roten Kreuzes können Jugendorganisationen viele tolle Preise gewinnen. Sonja Wenger samariter 03/2016 3 Interview mit SRK-Präsidentin Annemarie Huber-Hotz «Gemeinsam können wir viel mehr erreichen» Der Einsatz von freiwilligen Helferinnen und Helfern, die den Schwachen und Verletzten beistehen, ist heute so wichtig wie bei der Gründung des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK) vor 150 Jahren. Zum Jubiläumsjahr spricht SRK-Präsidentin Annemarie HuberHotz über die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Rettungsorganisationen, die Fan-Kampagne und die Beziehung des SRK zum Internationalen Roten Kreuz. Interview und Foto: Sonja Wenger Samariter: Frau Huber-Hotz, das Schweizerische Rote Kreuz feiert dieses Jahr sein 150-jähriges Bestehen. Was hat sich in dieser langen Zeit im Bereich der Aufgaben der Organisation verändert und wie wird das SRK heute in der Schweiz wahrgenommen? Annemarie Huber-Hotz: Blickt man auf diese 150 Jahre zurück, fällt auf, dass es immer wieder Phasen des Aufbruchs und Phasen des Stillstands gegeben hat. Heute stehen das SRK und seine Mitgliederorganisationen gut da. Sie sind anerkannt, erbringen ein breites und vielfältiges humanitäres Dienstleistungsangebot und haben hochmotivierte Freiwillige und Mitarbeitende im Einsatz. Allerdings gab es in der Ausrichtung der Tätigkeiten stets Veränderungen. In seiner Anfangszeit unterstützte das SRK mit seinen Sanitätsdiensten vor allem die Armee. Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts sind dann vermehrt zivile Dienstleistungen hinzugekommen, etwa bei der Rettung. Ein weiterer wichtiger Einsatzbereich des SRK war Mitte des letzten Jahrhunderts die Krankenpflege. Hier hat das SRK lange das Krankenpflegepersonal ausgebildet, bis diese Aufgabe vor etwa zwanzig Jahren an den Staat überging. In den letzten Jahren hat sich zudem sehr viel getan im Bereich der Zusammenarbeit mit den anderen Rettungsorganisationen. Das reicht inzwischen von gemeinsamen Dienstleistungen oder Projekten wie dem 150-JahrJubiläum bis hin zu gemeinsamem Fundraising, also dem Bereich der Mittelbeschaffung und Kampagnen. Sie sind seit fünf Jahren Präsidentin des SRK. Welche Bilanz ziehen Sie? Das SRK hat in den letzten fünf Jahren wichtige Arbeit geleistet nicht nur beim Ausbau der Dienstleistungen und bei der Koordination der Tätigkeiten der Mitgliederorganisationen, sondern auch beim Aufbau und der Umsetzung der ganzen Palette für die Mittelbeschaffung. Dabei spreche ich nicht nur von Mailings, sondern auch von einer stärkeren Vernetzung mit der Wirtschaft. Wir verfügen inzwischen über ein breites Kontaktnetz in verschiedene, teils grosse Unternehmen und können so auch an deren gesellschaftliche Verantwortung appellieren. Der Hauptantrieb ging dabei von der Geschäftsleitung und den verschiedenen Geschäftsstellen aus, von wo viele gute Ideen kommen, die wir fördern. Welche Unternehmen unterstützen heute das SRK und wie? Die älteste Partnerschaft dieser Art besteht seit rund acht Jahren mit dem Versicherungskonzern Allianz, die den Fahrdienst der Rotkreuz-Kantonalverbände, den Rotkreuznotruf sowie die Auslandsar- 4 samariter 03/2016 «Ich glaube, dass es nach wie vor viele Menschen gibt, die Freiwilligenarbeit leisten wollen, die Frage ist nur, in welcher Form.» Die Zukunft der Freiwilligenarbeit liegt darin, schneller innovative und auf bestimmte Projekte bezogene Angebote zu schaffen. 150 Jahre SRK beit der Zentrale unterstützt. In den letzten Jahren kamen dann Novartis unter anderem mit seiner Unterstützung für das Projekt Chili, Fielmann für das Projekt Augenlicht schenken und andere Grosse wie die Credit Suisse oder seit kurzem Coop dazu. Eine wichtige Rolle spielt vermehrt auch das Corporate Volunteering, also betriebliche Freiwilligenprogramme, dank deren die Mitarbeitenden eines Unternehmens für gemeinnützige Zwecke tätig sein können. Das SRK und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) gehören beide der Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung an, sind aber zwei eigenständige Organisationen, die sich auf dem Schweizer Spendenmarkt scheinbar konkurrenzieren. Weshalb unterstützen Sie das IKRK dennoch? In der Tat sind unsere beiden Organisationen auf dem Schweizer Spendenmarkt tätig und das könnte als Konkurrenz aufgefasst werden, aber unsere Aufgaben und Tätigkeiten sind klar definiert. Gibt es beim SRK Bestrebungen, für die Mittelbeschaffung mit den Das IKRK leistet Hilfe für Menschen in Kriegsregionen und zur Umsetzung des humanitären Völkerrechts. Die Internationale Föderaanderen Rettungsorganisationen zusammenzugehen? Die Zusammenarbeit zwischen allen unseren Mitgliederorganisatio- tion der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften und alle nationen ist uns sehr wichtig, im Bereich der einzelnen Tätigkeitsfelder wie nalen Rotkreuzgesellschaften, zu denen auch das SRK gehört, sind wiederum zuständig bei Naturkatasauch in der Mittelbeschaffung. Es trophen oder für die Entwicklungszugibt seit rund zwei Jahren Bestresammenarbeit, vor allem im Bereich bungen, die Zusammenarbeit der der Basisgesundheitsversorgung. Ein Rotkreuzkantonalverbände mit Beispiel: Das IKRK ist im Kriegsgeden Rettungsorganisationen zu inbiet von Syrien tätig, die nationalen tensivieren. Auch beim FundraiRotkreuzgesellschaften in den umliesing sehe ich Möglichkeiten einer genden Ländern, wo sie die Flüchtlinvermehrten Zusammenarbeit. Auf «Unsere Mitgliederge dieses Krieges betreuen. Nun ist es jeden Fall müssen wir im Bereich aber vermehrt der Fall, dass in KriegsMittelbeschaffung weiterhin sehr organisationen sollen eigenständig regionen ein Bedarf an Entwicklungskreativ sein, denn wir haben bebleiben, denn es ist ja gerade die hilfe besteht oder Naturkatastrophen schlossen, mehr Mittel für die Vielfalt, die eine Stärke des Roten in Gebieten mit bewaffneten KonflikUmsetzung unserer gemeinsamen ten passieren und sich so die ZustänStrategie 2020 einzusetzen. Kreuzes ausmacht.» digkeiten überlagern. Dies war etwa 2013 auf den Philippinen nach Erhält das SRK Unterstützung dem Wirbelsturm Haiyan der Fall. von der Bundesregierung? Wichtig ist, dass die Koordination gut Das SRK hatte bis in die siebziger funktioniert. Auf dem Spendenmarkt Jahre jährlich einen zweckfreien der Schweiz ist die Situation allerBundesbeitrag in der Höhe von dings komplexer. Da nicht nur das zwei bis drei Millionen Franken SRK, sondern auch das IKRK ein erhalten. Doch dann wechselte der Bund die Strategie und vergab nur noch Leistungsaufträge. Auf unser Verein nach Schweizerischem Recht ist, dürfen beide in der Schweiz Jubiläum hin haben wird nun vom Bundesrat direkt wieder einen Spenden sammeln. Es ist deshalb eines meiner Ziele, dass das SRK jährlichen Beitrag von 850 000 Franken zugesprochen erhalten. Dies beim Fundraising verstärkt mit dem IKRK zusammenarbeitet. Da sind ein grosser Erfolg und eine Anerkennung für die spezielle Rolle, gibt es auch bereits erste Erfolge, aber es ist noch ein langer Weg. die das SRK – die Geschäftsstelle in Bern, die Rotkreuzkantonalverbände und die Rettungsorganisationen – bei der Unterstützung der Ein Thema, das die Schweizer Rettungsorganisationen seit einiger Bundesbehörden spielt. Neben dem Bundesbeitrag gibt es aber auch Zeit beschäftigt, sind die vielen Flüchtlinge. Was tut sich hierzu weiter viele Leistungsaufträge. So erhalten die Rotkreuzkantonalver- beim SRK? bände einen Leistungsauftrag für zwölf Millionen Franken, mit dem Wir haben im Bereich der Migration von einigen Bundesämtern und die Freiwilligenarbeit im Bereich der Entlastung unterstützt wird, auch von kantonalen Regierungen Leistungsaufträge und bieten eine also bei der Altersbetreuung, für Fahrdienste oder für andere Dienst- ganze Palette an Dienstleistungen. So finanziert das Staatssekretariat leistungen im Gesundheitsbereich. Das SRK ist aber auch in der für Migration eine Erweiterung der SRK-Pflegehelferausbildung, die Entwicklungszusammenarbeit tätig und erhält dafür von der nun ein zusätzliches Modul für die Migrationsbevölkerung erhält, Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit über zehn Millio- damit auch Flüchtlinge diese Ausbildung absolvieren können. Andere nen Franken. Dies ermöglicht es uns wiederum, die internationale Aufträge kommen vom Bundesamt für Gesundheit, etwa für die Gesundheitsversorgung für Sans-Papiers. Auf der anderen Seite Rotkreuzbewegung vermehrt zu unterstützen. sammeln wir Spenden für Integrationsprojekte in der Schweiz oder unterstützen Rotkreuzorganisationen im Libanon, in Griechenland, Italien oder in den Ländern entlang der Flüchtlingsrouten durch Südosteuropa. Gerade im Bereich der Flüchtlingsbetreuung in der Sammelstelle in Buchs (siehe samariter N°10-11/2015) hat das SRK in den letzten Monaten neue Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit dem SSB gesammelt. Wie geht es diesbezüglich weiter? Ich hoffe, dass diese Zusammenarbeit weiter verstärkt werden kann. Die Erfahrungen aus der Sammelstelle Buchs haben gezeigt, dass die samariter 03/2016 5 150 Jahre SRK Samariterinnen und Samariter bei der Gesundheitsversorgung der ankommenden Flüchtlinge sehr viel leisten und wir sie brauchen. Ausserdem lernen sich so die Freiwilligen der Samaritervereine und der Rotkreuzverbände besser kennen und schätzen. Auch die Einsatzmöglichkeiten und die Diversität der Freiwilligenarbeit können so erweitert werden. Wie kann die Zusammenarbeit zwischen SRK und SSB konkret ausgeweitet werden? Indem man zum einen gute Projekte hat, die man nach einer Pilotphase erweitern kann, oder indem alle offen sind und voneinander lernen. Eine andere Methode ist die gezielte finanzielle Unterstützung guter Projekte; auch hier kann man ebenfalls das Beispiel von Buchs anführen. Wenn es wieder eine vergleichbare Situation gibt, können wir nun viel schneller reagieren, da unsere beiden Organisationen schon Erfahrungen gesammelt haben. derzeit in einem Wandel und viele Menschen möchten sich nicht mehr langfristig an eine Organisation binden. Wie kann man darauf reagieren? In diesem Bereich müssen wir sicher noch innovativer werden und zukünftig auch schneller auf bestimmte Projekte bezogene Angebote schaffen. Ich glaube, dass es nach wie vor viele Menschen gibt, die Freiwilligenarbeit leisten wollen, die Frage ist nur, in welcher Form. Ich werde beispielsweise immer wieder von pensionierten Managern oder Personen mit sehr viel Berufserfahrung, die nun etwas Sinnvolles machen möchten, direkt angefragt, ob ich Einsatzmöglichkeiten für sie wüsste. Für solche «Die Erfahrungen aus der Menschen müssen wir Angebote Sammelstelle Buchs haben gezeigt, bereit haben, auch damit wir ihr bestehendes Wissen und ihre dass die Samariterinnen und beruflichen und wirtschaftlichen Samariter bei der GesundheitsKontakte nutzen können, sei es im versorgung der ankommenden Fundraising, in Gremien oder im Bereich der Migration etwa als Flüchtlinge sehr viel leisten können Mentoren für Flüchtlinge. Ich und wir sie brauchen.» kenne aber auch ehemalige Manager, die im Fahrdienst tätig sind oder bei der Aktion 2xWeihnachten beim Päckchenmachen mithelfen. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Wo sehen Sie die grössten Herausforderungen für eine engere Zusammenarbeit? Vielleicht in erster Linie auf der Ebene der Philosophie, also bezüglich der Frage, zu wem man sich zugehörig fühlt. Ihre Zentralpräsidentin Monika Dusong hat hier sehr viel Arbeit zur Sensibilisierung betrieben und immer wieder betont, dass der Schweizerische Samariterbund zum Roten Kreuz gehört und beide zusammenarbeiten müssen. Der Austausch mit Ihrer Zentralsekretärin Regina Gorza ist ebenfalls sehr eng. Die Basis für eine gute Zusammenarbeit ist also gelegt. Doch dies sollte nicht nur auf der nationalen, sondern auch auf der kantonalen Ebene funktionieren. Aus meiner Sicht ist die Durchlässigkeit der Freiwilligen eine gute Sache. Wenn also ein Samariter, der keinen Sanitätsdienst mehr leisten möchte, trotzdem aktiv bleiben will, könnte er beispielsweise im Entlastungsdienst oder bei Integrationsprojekten des SRK tätig werden. Ist es denn ein Ziel, die Dienstleistungen der Rettungsorganisationen unter einem einzigen Logo anzubieten, wie es beispielsweise bei der SRK-Fankampagne bereits der Fall ist, die aber bei verschiedenen Leuten genau deswegen für Unmut gesorgt hat? Es geht nicht darum, die Organisationen zusammenzuführen, sondern um eine intensivere Zusammenarbeit. Jede und jeder von uns leistet einen wichtigen humanitären Beitrag für jene, die Hilfe bedürfen, und wir sind alle den Rotkreuzgrundsätzen und -werten verpflichtet. Darauf dürfen wir stolz sein und das dürfen wir auch mit dem Rotkreuz-Logo zeigen. Natürlich habe ich Verständnis, dass jede Rotkreuzorganisation, also auch die Samariterinnen und Samariter, auf ihre Organisation stolz sind. Deshalb sollen unsere Mitgliederorganisationen auch eigenständig bleiben, denn es ist ja gerade diese Vielfalt, die eine Stärke des Roten Kreuzes ausmacht. Sie haben im Laufe Ihrer Karriere immer wieder für Organisationen gearbeitet, die im gemeinnützigen Bereich tätig sind und die freiwillige Arbeit fördern. Allerdings befindet sich die Freiwilligenarbeit 6 samariter 03/2016 Sie selbst haben ebenfalls bereits das Pensionsalter erreicht, sind aber noch immer in verschiedenen Organisationen aktiv. Wie sehen Ihre Zukunftspläne aus? Ich bin als SRK-Präsidentin noch drei Jahre im Amt, dann ist nicht nur durch die Amtszeitbeschränkung meine Rotkreuzzeit abgelaufen. Mit siebzig werde ich bewusst von allen Ämtern zurücktreten, anderen Platz machen und mich meinen Enkeln mehr widmen. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, danach Freiwilligenarbeit zu leisten und zwar einfach dort, wo es jemanden braucht, sei dies in der Altenbetreuung oder in irgendeinem anderen Bereich. • Gut vernetzt Annemarie Huber-Hotz Seit 2011 ist Annemarie Huber-Hotz Präsidentin des Schweizerischen Roten Kreuzes. Sie studierte Soziologie, Ethnologie und Politikwissenschaft an den Universitäten Bern, Uppsala und Genf und trat 1978 nach Abschluss eines Nachdiplomstudiums in Raumplanung in die Bundesverwaltung ein. Dort war sie zunächst im Generalsekretariat der Bundesversammlung tätig. Ab 1981 führte sie das Sekretariat des Ständerats und stieg 1992 zur Generalsekretärin der Bundesversammlung auf. Von 2000 bis 2007 war sie als Bundeskanzlerin im Amt. Weitere Stationen umfassen das Präsidium der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft (2007–2011). Seit 2008 ist sie zudem Präsidentin der Stiftung Schweizerischer Bankenombudsman und seit 2011 Mitglied des Stiftungsrates des Graduate Institute IHEID in Genf sowie weiterer Stiftungsräte. Annemarie Huber-Hotz ist verheiratet und hat drei Kinder und drei Enkel. Das mobile Samariter-Domizil EIS R P NS KTIO ng A u ruck ldung d e B inkl. äss Abbi gem Das modulare Samariter-Domizil der neuesten Generation begeistert durch handfeste Vorzüge: ■ ■ ■ ■ ■ individuelle Raumeinteilung Aufbau in Bestzeit Wind- und blickdicht abschliessbar 3 Standgrössen, diverse Wandtypen hergestellt bei der BSZ-Stiftung*, ISO 9001 zertifiziert * Werkstatt für Menschen mit einer Behinderung Standgrösse 6,0 x 3,0 Meter Standgrösse 4,5 x 3,0 Meter Listenpreis CHF 5´324.– Samariter-Rabatt 25% CHF 1´331.– Aktionspreis** CHF 3´993.– Listenpreis CHF 4´721.– Samariter-Rabatt 25% CHF 1´181.– Aktionspreis** CHF 3´540.– ** Preise inklusive Bedruckung lt. Abbildung. 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Dabei ist eine spezielle Unterbodenreinigung wichtig, und auch Radkästen und Felgen sollten nicht vergessen werden. eine Überprüfung des Reifenprofils. Eine Profiltiefe von drei Millimeter gilt ungeachtet der gesetzlichen Vorschriften als sicherheitskritisches Minimum. Sicher unterwegs Mit einem Fahrsicherheitstraining des Touring Clubs Schweiz (TCS) machen Sie nicht nur Ihr Auto, sondern auch sich selbst fit für eine sichere Fahrt. Mitglieder des myBaloise Sicherheitsclubs erhalten einen Vorzugspreis und senken zudem mit dem Besuch eines Fahrtrainings bei Test & Training TCS auch ihre Prämie um zwei Stufen. Der myBaloise Sicherheitsclub Als Mitglied profitieren Sie von vielen exklusiven Angeboten rund um Ihre Sicherheit. Es stehen Ihnen wertvolle Sicherheitstipps zur Verfügung und Sie können vergünstigte Angebote unserer Kooperationspartner beziehen. Alle Kundinnen und Kunden der Basler können Clubmitglied werden. 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Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS) (Foto: DRK) (Foto: Shutterstock) Gesucht freiwillige Ärztinnen und Ärzte im Ruhestand Aufgrund seiner Entstehungsgeschichte wirkt das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) mit den staatlichen Behörden bei der Erfüllung von humanitären Aufgaben partnerschaftlich zusammen («rôle d’auxiliaire des pouvoirs publics»). Das SRK und der Koordinierte Sanitätsdienst (KSD) bauen derzeit gemeinsam einen «Ärztinnen-/Ärzte-Pool» auf, damit für den Ernstfall im Inland entsprechend vorgesorgt ist. Bei Ereignissen mit einer hohen Zahl an Betroffenen sind für deren Versorgung langjährige medizinische Erfahrungen und fundiertes Fachwissen überaus wertvoll. In solchen Situationen bilden freiwillige Ärztinnen und Ärzte das Rückgrat der medizinischen Betreuung und entlasten die Behörden effektiv bei der Gesundheitsversorgung. Bis jetzt blieb die Schweiz von der Flüchtlingskrise weitgehend verschont. Sollte sich jedoch die Zahl jener asylsuchenden Personen, die in die Schweiz einreisen wollen, plötzlich stark erhöhen, wird der Staat auf Leistungen der Zivilgesellschaft angewiesen sein. Gerade in einer solchen Situation können freiwillige Ärztinnen und Ärzte die Behörden an der Grenze und in Erstaufnahmezentren fachkundig entlasten. Für den «Ärztinnen-/Ärzte-Pool» suchen wir deshalb freiwillige Ärztinnen und Ärzte im Ruhestand für folgende Einsatzbereiche: • Medizinische Betreuung von Flüchtlingen bei grossen Flüchtlingsströmen • Gesundheitsversorgung für Sans-Papiers SRK • Katastrophenhilfe Schweiz SRK • Ärztliche Einsätze bei ausserordentlichen Ereignissen (KSD) Wenn Sie an der Aufnahme in den Pool interessiert sind oder weitere Informationen wünschen, füllen Sie bitte den untenstehenden Talon aus und senden diesen an: Schweizerisches Rotes Kreuz, Marco Jullier, Leiter Direktionsdienste SRK, Rainmattstrasse 10, Postfach, 3001 Bern. Sie können uns Ihre Koordinaten auch per E-Mail senden an: marco.jullier@ redcross.ch. Danach nehmen wir gerne mit Ihnen Kontakt auf. Mehr über die zwei Partnerorganisationen erfahren Sie unter: Schweizerisches Rotes Kreuz: www.redcross.ch Koordinierter Sanitätsdienst: www.ksd-ssc.ch Text: SRK Talon: Aufnahme in den «Ärztinnen-/Ärzte-Pool» Name: _________________________________________ Vorname: ______________________________________ Strasse, Haus-Nr.:__________________________________________________________________________________ PLZ, Wohnort: ___________________________________________________________________________________ Telefon: ________________________________________ Mobile: ________________________________________ E-Mail__________________________________________________________________________________________ 10 samariter 03/2016 • Aktuell Die Zentralsekretärin Zewo-Statistik 2014 Spenden 2014 erneut auf Rekordhöhe Im Einsatz für die Verletzlichsten Ein Zertifikat der Stiftung Zewo steht für Transparenz in der Organisationsstruktur eines Hilfswerks sowie für sinnvoll und wirtschaftlich eingesetzte Spendengelder. Jedes Jahr veröffentlicht die Stiftung dafür eine nationale Spendenstatistik. Für das Jahr 2014 zeigen sich grössere Veränderungen vor allem bei den Mitgliederbeiträgen und bei den Grossspenden von privaten Haushalten. Die bereits Ende letzten Jahres veröffentlichte Statistik der Stiftung Zewo zeigt, dass die Schweizerinnen und Schweizer 2014 erneut über 1,7 Milliarden Franken gespendet haben. Somit bleibt das Spendenvolumen seit mehreren Jahren auf höchstem Niveau stabil. Ein Drittel (328 Millionen Franken) der Zuwendungen an Hilfswerke mit dem Zewo-Gütesiegel besteht aus Spenden von Institutionen. Zwei Drittel (677 Millionen Franken) stammen aus privaten Haushalten. Private Kleinspenden machten dabei mit 346 Millionen Franken den grössten Betrag aus. Im Vergleich zum Vorjahr nahmen sie sogar um fünfzehn Millionen Franken zu. Gleichzeitig verringerten sich jedoch die Grossspenden von privaten Haushalten um denselben Betrag. Anders sieht es aus bei den Zuwendungen von Stiftungen, Kirchen oder der Glückskette. Hier erreichte das Spendenvolumen mit 260 Millionen Franken einen neuen Höchststand. Eine starke Abnahme war 2014 wiederum bei den Mitgliederbeiträgen festzustellen, die von rund neunzehn Prozent im Jahr 2013 auf rund dreizehn Prozent im Jahr 2014 gefallen sind. Dies ist in erster Linie auf die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega zurückzuführen, die seit 2014 das Zewo-Gütesiegel nicht mehr trägt. Über die Hälfte der gesamten Spenden (526 Millionen Franken) ging an Hilfswerke, die vor allem in der Schweiz tätig sind. Hilfswerke, die mehrheitlich Projekte im Ausland unterstützen, haben 48 Prozent (493 Millionen Franken) aller Spenden erhalten. Damit bleibt dieser Wert praktisch gleich hoch wie im Vorjahr. Quelle: Zewo • Im Jahr 2014 erhielten 446 Zewo-zertifizierte Organisationen total 1,02 Milliarden Spendengelder. Anlässlich des Weltrotkreuztages am 8. Mai «erhielt» 2013 das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) eine Lokomotive. Getauft auf den Namen «Humanité» und versehen mit den Porträts von Vertreterinnen und Vertretern aller Rotkreuzorganisationen, ist die Lokomotive seither als «Botschafterin der Menschlichkeit» unterwegs und trägt so auf sympathische Weise die Werte des Roten Kreuzes durchs Land. Es sind Werte, die nie an Gültigkeit verloren haben, doch deren Bedeutung in guten Zeiten etwas in Vergessenheit geraten können. Umso wichtiger ist es, sie von Zeit zu Zeit in Erinnerung zu rufen. Das Jubiläumsjahr des SRK bietet hierfür eine wunderbare Gelegenheit. Seit 150 Jahren steht das SRK zusammen mit seinen Mitgliederorganisationen ein für die Verletzlichen in unserer Gesellschaft. Die Herausforderungen, die etwa durch die europäische Flüchtlingskrise auf uns zukommen, zeigen, dass diese Werte heute noch genauso wichtig sind wie vor 150 Jahren. So widmet das SRK sein Jubiläum nicht ohne Grund dem ersten Rotkreuzgrundsatz der «Menschlichkeit». Die sieben Rotkreuzgrundsätze bilden seit jeher auch die Grundlage unseres eigenen Handelns als Rettungsorganisation. Als Samariterinnen und Samariter dürfen wir stolz auf unser engagiertes Wirken Hand in Hand mit dem SRK blicken und mit Freude das Rot-Kreuz-Emblem in unserem Logo tragen. Durch ihr Mitwirken bei verschiedenen Jubiläumsaktivitäten – sei es in Zusammenarbeit mit den RotkreuzKantonalverbänden oder mit unseren Rettungspartnern – drücken die Samariterinnen und Samariter ihre Verbundenheit mit dem SRK aus. Gemeinsam setzen wir uns weiterhin für all jene ein, die Hilfe benötigen. Regina Gorza samariter 03/2016 11 Verkäufer von Beruf – Samariter aus Berufung. Seit 8 Jahren engagiere ich mich für meinen Samariterverein. Gemeinsam mit meinen 27’388 Kolleginnen und Kollegen sorge ich dafür, dass auch Sie im Notfall Erste Hilfe erhalten. Jeden Tag, 24 Stunden. Andi Schmitz, Samariterlehrer Samariterverein Neunkirch-Gächlingen Danke für Ihre Spende und Unterstützung. Mit Ihrer Unterstützung stellen Sie sicher, dass Ihr lokaler Samariterverein weiterhin sein Wissen weitergeben und diesen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft leisten kann. www.samariter.ch 12 samariter 03/2016 Aktuell Sammlung vom 22. August bis 3. September 2016 Die Samariterinnen und Samariter stehen im Fokus der Sammlung 2016 Der Nachbar, die Arbeitskollegin, die Frau an der Kasse: Samariterinnen und Samariter leben und arbeiten mitten unter den Menschen, denen sie helfen. Und es sind viele: Sie sind überall in der Schweiz vertreten und können jederzeit Erste Hilfe leisten. Das sind die Hauptbotschaften der diesjährigen Samaritersammlung vom 22. August bis 3. September. Samariterinnen und Samariter sind aus dem Alltag in der Schweiz nicht wegzudenken. Es ist ein bunter Mix von Menschen aus allen Berufen, sozialen Schichten und Regionen, die sich in Samaritervereinen treffen. Sie haben unterschiedlichste Kenntnisse und Fähigkeiten. Das stellt sicher, dass die Vereine eine breite Palette an Dienstleistungen anbieten können und die Samariterinnen und Samariter auch dort vielfältige Tätigkeiten und Funktionen ausüben können. Sie tun dies in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Menschen, denen sie helfen. Deshalb sind Samariterinnen und Samariter schnell zur Stelle, wenn es sie braucht – und leisten kompetent Erste Hilfe. «Menschen wie du und ich» «Verkäufer von Beruf, Samariter aus Berufung» oder «Hausfrau von Beruf, Samariterin aus Berufung». Die Kernbotschaft «Samariter aus Berufung» steht im Zentrum der diesjährigen Sammlung vom 22. August bis 3. September. Sie zeigt auf, mit welchem Engagement Samariterinnen und Samariter bei der Sache sind. Eine Tatsache, auf die man stolz sein darf. Die fotografierten Samariterinnen und Samariter sind sympathisch und gleichzeitig selbstbewusst dargestellt und geben der wichtigen Samariterbewegung ein Gesicht. Die unterschiedlichen Sujets illustrieren, wie vielfältig das Umfeld ist, in dem Samariterinnen und Samariter arbeiten. Über 27’000 Personen sind es schweizweit, die in 1000 Samaritervereinen aktiv sind. Sie geben Kurse in Erster Hilfe, leisten bei kulturellen, sportlichen und gewerblichen Anlässen Sanitätsdienste, führen Blutspendeaktionen durch und unterstützen die institutionalisierten Rettungsdienste bei Katastrophenfällen. Es sind «Menschen wie du und ich», und mit einer Spende kann man mithelfen, dass sie diesen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft weiterhin leisten können. Wie immer können Vereine auch dieses Jahr Listen-, Strassen- oder Kontosammlungen durchführen. Der Bereich Marketing/Kommunikation des Samariterbundes berät Mitglieder gerne über Vor- und Nachteile der verschiedenen Sammlungsarten und stellt Unterlagen und Promotionsmaterial wie Briefvorlagen oder Theken zur Verfügung (siehe Hinweis «Infos und Hilfsmittel»). Infos und Hilfsmittel Für die Sammlung vom 22. August bis 3. September stehen im Extranet ausführliche Informationen und wertvolle Hilfsmittel zum Download bereit. Sie sind ganz auf die diesjährige Kampagne abgestimmt und erleichtern den Einstieg in ein Gespräch mit potenziellen Spendern. Die Sammlungszeitung mit dem Grusswort von Bundespräsident Johann Schneider-Ammann stärkt das Image der Samariterinnen und Samariter nachhaltig. Darin findet sich wiederum ein Wettbewerb mit attraktiven Preisen, und auch eine Notfall-Apotheke kann zu vorteilhaften Konditionen bestellt werden. Abgegeben werden kann auch der kleine, handliche Erste-Hilfe-Flyer für den Notfall. Ein nützliches Give-away ist das Pflasterset, das auf sympathische Weise eine Brücke zum Samariterwesen schlägt. Der Sammlungsleitfaden, das Bestellblatt für die Sammlungsunterlagen, Musterbriefe und Medientexte sind im Extranet problemlos zugänglich. Auch die Pflastersets können beim Zentralsekretariat bestellt werden. Für die Produktion dieser Unterlagen fliessen wiederum 25 Prozent der Einnahmen an das Zentralsekretariat. > www.samariter.ch > Extranet > Marketing > Sammlung samariter 03/2016 13 Aktuell Tag der Nummer 144 Die lebensrettende Notrufnummer muss bekannter werden! Der Tag der Notrufnummer 144 steht vor der Tür. Ziel des jährlich stattfindenden Informationstages ist es, der Bevölkerung die Bedeutung und Wichtigkeit dieser Nummer näherzubringen. Im Ernstfall kann das Wissen um diese Nummer Menschenleben retten. Wie lautet schon wieder die Nummer für die Rettungssanität? Diese Städtchens die Passantinnen und Passanten auf das Thema aufmerksam Frage muss sich im Ernstfall noch immer über die Hälfte der Schweizer gemacht haben. Im stündlichen Rhythmus wurde ohne Vorankündigung mit einer Figurantin oder einem FiguranBevölkerung stellen. Die Beantwortung dieser ten ein Notfall simuliert und in ZusammenarFrage kann in vielen Fällen über Leben oder Tod beit mit dem Rettungsdienst des Kantonsspitals eines verunfallten oder akut erkrankten MenBaden dem Publikum dann vorgeführt, wie schen entscheiden. Aus diesem Grund findet man sich in einem solchen Fall richtig verhält. jährlich am 14. April der Tag der Nummer 144 Gleichzeitig konnten sich Interessierte an statt. Ziel dabei ist es, der Schweizer WohnbeStänden über die Tätigkeit der Samaritervereivölkerung die Bedeutung dieser Notfallnummer ne, der Rega sowie anderer Rettungsorganisanäherzubringen und so die Voraussetzungen zu tionen und Hilfswerke informieren. Dies gab schaffen, dass bei einem Unfall oder einer vielen die Gelegenheit, sich in einer ruhigen akuten Erkrankung die Rettungskräfte so Minute mit Erster Hilfe und möglichen schnell wie möglich vor Ort sein können. Notfallsituationen auseinanderzusetzen und Zu diesem Zweck finden jeweils in der so die Chance zu erhöhen, dass man sich ganzen Schweiz Informationsveranstaltunim entscheidenden Augenblick und auch in eigen statt. Ein grosser Erfolg war vergangenes ner Stresssituation an die Notfallnummer 144 Jahr etwa ein vom Samariterverein Baden erinnert. durchgeführter Anlass, bei dem die Samariterinnen und Samariter mitten auf der stark Diese Nummer kann Leben retten. Im Bild die frequentierten Einkaufsmeile des Aargauer Aktion 2015 in Baden. (Foto: Sonja Wenger) Text: Fabienne Graf • Die neuen, individuell einstellbaren FUTURO™ Custom Dial Bandagen mit Drehverschluss. Entwickelt in Zusammenarbeit mit Fachärzten und Physiotherapeuten. www.myFuturo.ch Entlastung Milizsystem Spezial thema Welche Voraussetzungen gelten künftig für den Sanitätsdienst? Wie sieht die Kurserfassung ab 2017 aus? Und welche Funktionen benötigen die Aufschulung Stufe 3 IVR? Übungen fördern Routine und Sicherheit im Handeln. (Foto: Sonja Wenger) Grundlegendes zum Sanitätsdienst Der Sanitätsdienst ist eine der wichtigsten Dienstleistungen der Samaritervereine: Beim Auftritt und mit ihren Dienstleistungen an sportlichen, kulturellen oder gewerblichen Veranstaltungen in der ganzen Schweiz beweisen die Samariterinnen und Samariter ihre Kompetenz, können ihr fachspezifisches Wissen anwenden und zeigen so vor Ort auf, wie wichtig ihre ehrenamtliche Tätigkeit ist. Der Einsatz bei einem Sanitätsdienst prägt auch immer die Art und Weise, wie der Schweizerische Samariterbund in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Und nicht zuletzt ist diese Dienstleistung oft auch eine wichtige Einnahmequelle für die Vereine. Die neuen IVR-Reglemente und neuen Guidelines, welche die Basis für die derzeitigen Anpassungen in den Aus- und Weiterbildungen des Schweizerischen Samariterbunds bilden, treten ab 1.1.2017 in Kraft. Bis dann bleiben die Anforderungen für den Sanitätsdienst im Grossen und samariter 03/2016 15 Spezialthema Ganzen gleich. Eine Samariterin oder ein Samariter muss über folgende Aus- und Weiterbildungen verfügen, um Sanitätsdienst leisten zu können: • Nothilfekurs • BLS-AED-Grundkurs • Samariterkurs • Grundlagen Sanitätsdienst (ehemals Übung Postendienst) • pro Jahr fünf Vereinsübungen Durchschnittlich mussten dafür bisher rund 36 Stunden investiert werden, wobei hier der Zeitaufwand für die Vereinsübungen nicht berücksichtigt ist. Der zeitliche Aufwand ändert sich nicht. Es ist wichtig, dass die Samariterinnen und Samariter diese Ausbildungen absolvieren und bei regelmässigen Übungen Routine und Sicherheit im Handeln fördern, denn beim Sanitätsdienst geht es im Extremfall um Menschenleben. Aufgaben besser verteilen und entlasten Bevor Sanitätsdienst geleistet werden kann, gibt es viel zu planen und zu organisieren. Sei es für die Risikobeurteilung im Vorfeld eines Auftrages, sei es, um das Ausrüstungsmaterial zu beschaffen oder für die administrative Nachbearbeitung. Ein grosser Teil dieser Arbeit liegt heute noch immer oft beim Samariterlehrer/bei der Samariterlehrerin. Deren Hauptaufgabe ist jedoch in erster Linie die Planung und Umsetzung des Trainings sowie die Aus- und Weiterbildung der Vereinsmitglieder. Im Rahmen der neuen Aus- und Weiterbildungen des Schweizerischen Samariterbunds wurde deshalb nach Entlastungsmöglichkeiten für alle Beteiligten gesucht. Das Resultat sind zwei neue Ausbildungsangebote, die es den Samariterinnen und Samaritern zukünftig ermöglichen, die verschiedenen Aufgaben für die Durchführung eines Sanitätsdienstes aufzuteilen. Gleichzeitig werden so neue Einsatzmöglichkeiten für Vereinsmitglieder geschaffen. Korrigenda Im Beitrag «Übersicht Aufwand Aus- und Weiterbildung heute/morgen» in der N° 1/2016 auf Seite 22 befindet sich eine Vergleichstabelle für die Ausbildung des Kursleiters Stufe 2 SSB. Diese Tabelle ist falsch, da diese Ausbildung erst seit 1.1.2016 existiert. Einzig die in der Tabelle aufgeführten Kurse Einführung zur Erteilung des Samariterkurses, zur Erteilung des Kurses Notfälle bei Kleinkindern sowie zur Erteilung des Kurses Häusliche Pflege bei Ansteckungsgefahr waren bereits vor 2016 Bestandteil der Weiterbildung von Kursleiterinnen und Kursleitern. Die Ausbildung «Sanitätsdienst organisieren» konzentriert sich auf die organisatorischen und administrativen Aufgaben, die im Rahmen eines Sanitätsdienstes anfallen: Dazu gehören die Risikobeurteilung und das Stellen von Offerten, das Aufsetzen von Verträgen oder die Einteilung und Koordination von Samariterinnen und Samaritern, die vor Ort Einsatz leisten. In der Ausbildung «Sanitätsdienst führen» stehen Themen im Vordergrund, die für den Einsatz vor Ort und zum Führen eines Sanitätsdienstes wichtig sind: Lagebeurteilung und Führungsrhythmus wie auch das Ergreifen von Sofortmassnahmen. Für beide Ausbildungen gilt: Der Kurs dauert acht Stunden und kann innerhalb eines Tages absolviert werden. Die Voraussetzungen sind identisch mit jenen für Sanitätsdienstleistende. Zusätzlich müssen die Teilnehmenden mindestens vierzig Stunden Sanitätsdienst geleistet haben. Text: Stephan Hoenner Voraussetzungen für Sanitätsdienstleistende und neue Angebote Voraussetzung Sanitätsdienstleistende Nothilfekurs BLS-AED-Grundkurs Samariterkurs Grundlagen Sanitätsdienst (ehemals Übung Postendienst) 5 Vereinsübungen pro Jahr 40 h Erfahrung Sanitätsdienst 16 Sanitätsdienst organisieren Sanitätsdienst führen (8 h innerhalb 1 Tages) (8 h innerhalb 1 Tages) samariter 03/2016 • Anmeldung Kursteilnehmer Anmeldung Kursteilnehmer (Daten Kurse) Kursausschreibung auf redcross-edu.ch Kursausschreibung auf Internet KV/SV/SSB (Daten Kursteilnehmer) (Daten Kurse) Datenbank IVR (Daten Kursteilnehmer) Kurserfassung ab 2017 Für die Erfassung der Kurse ändert sich nichts. Kurserfassung auf Extranet KV/SSB (Daten Kurse) samariter 03/2016 Heutige Funktion Zukünftige Funktion 18 Ich benötige die Ersthelfer Stufe 3 IVR nicht. Ersthelferstufe 3 IVR nicht benötigt ich nach IVR-Liste * Professional bin KL SSB Ja, wenn: Kursleiter Stufe 2 SSB Ich verfüge über eine aktuelle Ersthelfer Stufe 3 IVR. und im Minimum einen Tag Repetition Stufe 3 in den letzten 5 Jahren absolviert habe nein Samariterinstruktor Instruktor SSB Falls Sie bereits über die Ersthelfer Stufe 3 IVR verfügen, benötigen Sie die Aufschulung nicht. Die Funktionen SamariterlehrerIn, SamariterinstruktorIn und KursleiterIn Stufe 2 SSB benötigen medizinische Kenntnisse auf Ersthelfer Stufe 3 IVR. Aktive Samariterinnen und Samariter verfügen bereits über viele dieser Kenntnisse. Somit können Samariterinnen und Samariter die Ersthelfer Stufe 3 IVR innerhalb von 2 Tagen zum Preis von CHF 150.– erlangen (anstelle der üblichen 6 Tage zu Kosten von zirka CHF 2000.–). Aufschulung in nur zwei Tagen Ich muss die Aufschulung Ersthelfer Stufe 3 IVR in meinem Kantonalverband besuchen (für die Funktion Kursleiter Stufe 2 SSB zwingend im 2016). nein Ersthelferstufe 3 IVR benötigt. Verfüge ich über diese? Samariterlehrer TL SSB ich als Instruktor einen Gleichwertigkeitsantrag beim SSB gemacht habe KL / TL SSB ich einen 6-tägigen Kurs Stufe 3 absolviert habe Durch Beruf ist aktuelle Ersthelfer Stufe 3 IVR vorhanden. Kursleiter Stufe 1 SSB Assistent SSB Benötige ich Ersthelfer Stufe 3? * Extranet > Ausbildungskader NEU > Überführung bestehendes Kader Ersthelfer Stufe 3 IVR nötig? Ersthelfer Stufe 3 IVR vorhanden? Spezialthema FLAWA - aus unserem Warenshop. Binde Nova Haft Binde Nova Quick • latexfrei • speziell für rutschfeste Fixierverbände • perfekter dauerhafter Sitz ohne Einschränkungen der Bewegungsfreiheit • klebt nicht auf Haut, Haaren und Kleidung • keine Endfixierung mit Verbandklammern nötig • Zusammensetzung: 40% Baumwolle, 30% Viscose, 30% Polyamid • • • • • • Art. 2327, 2328, 2329, 2330 Art. 2318, 2320, 2321 selbsthaftende elastische Binde latexfrei und hautfreundlich für rutschfeste Fixation Stütz-, Entlastungs- und Kompressionsverband beliebig reissbar Zusammensetzung: 99% Baumwolle, 1% Elasthan CHF 7.60 ab CHF 2.70 inkl. MwSt. inkl. MwSt. Kompressen FLAWA M.I.C., 15 Stk. Blood Stop, blutstillende Watte • äusserst saugstark • nicht wundverklebend • 7.5 x 10 und 5 x 7.5 cm • Blutstillende Watte • Gebrauchsfertige Watte aus Fasern von Kalziumalginat. • Für oberflächliche Blutstillung und bei Nasenbluten eingesetzt. • Aus Kalziumsalz der Alginsäure (aus Algen gewonnen). • Fläschchen à 2 g Art. 2348, 2349 Art. 2493 ab CHF 9.20 inkl. MwSt. Weitere Informationen erhalten Sie im Shop des SSB. Tel. 062 286 02 86, Email [email protected] oder shop.samariter.ch Preis inkl. MwSt., Versandkostenanteil von CHF 9.– für Bestellungen unter CHF 200.–. CHF 9.50 inkl. MwSt. Chäsitzerlauf 2015: Gutes Training und die richtige Ausrüstung entscheiden, ob das Laufen Spass macht oder Schmerzen verursachen. (Foto: SSB) Laufsportverletzungen Wenn das Laufen Schmerzen bringt Laufsaison ist das ganze Jahr, doch im März geht es richtig los mit den beliebten Volksläufen und Laufwettbewerben. Die beste Zeit also, mit dem Joggen oder dem Langzeittraining für einen Marathon zu beginnen. Zeit aber auch für Informationen zu Erste-Hilfe-Massnahmen bei Laufsportverletzungen. Text: Christian Zangl / swe Immer passiert es schnell und überraschend – ein falscher Tritt, eine falsche Bewegung, eine kleine Unachtsamkeit, eine Wurzel, die über den Weg zieht oder ein Zuviel an Intensität – und ein schneller stechender Schmerz signalisiert, dass in diesem Moment etwas gerissen oder gestaucht ist. PECH-Regeln im Laufsport Damit eine Läuferin oder ein Läufer nach einer Prellung, Zerrung oder einem Muskel- faserriss baldmöglichst wieder trainieren kann, ist es wichtig, in den ersten Minuten nach dem Unfall richtig zu reagieren. Die wichtigen Sofortmassnahmen lassen sich mit der PECH-Regel perfekt zusammenfassen: Jeder Buchstabe steht für eine der vier Massnahmen. • P wie Pause, Training abbrechen, jede Bewegung vermeiden. Die betroffene Körperregion ruhigstellen. • E wie Eis, sofort kühlen. Eis verringert die Schwellung und trägt zur Schmerzstillung bei. Bei der Anwendung von Kältepackungen oder Eisbeuteln direkten Hautkontakt vermeiden. • C wie Compression, Druck auf die Stelle. Auf die betroffene Körperregion wird mit einem Kompressionsverband Druck erzeugt. Dadurch kann das Anschwellen der verletzten Stelle etwas gemindert werden. Durchblutung, Sensibilität und Motorik regelmässig überprüfen. • H wie hochlagern. Die betroffene Körperregion hochlagern. Dadurch wird die Blutzufuhr verringert und Flüssigkeit, die in das umliegende Gewebe ausgetreten ist, kann leichter wieder abtransportiert werden. Damit können Schmerzen und die Schwellung etwas gemildert werden. Arztbesuch, wenn keine Besserung eintritt. Schmerzen und Lauftraining Fussblasen oder Muskelzerrungen sind vermeidbare Laufverletzungen. Behandlung von Läuferinnen und Läufern am Swiss Marathon Luzern 2015. (Fotos: Patrick Lüthy) 20 samariter 03/2016 Wenn es während eines Laufes im Knie zwickt, wenn das Schienbein respektive die Achillessehnen weh tun oder wenn 24 Stunden nach einem Wettkampf plötzlich Schmerzen auftreten, so sind dies ernstzunehmende Alarmsignale des Körpers für eine Überlastung. Ob der Grund dafür ein ungewohnter Laufuntergrund war (Wald- oder Sandboden statt Asphalt), die neuen (vielleicht unpassenden) Laufschuhe oder eine völlig ungewohnte Belastung, muss die laufende Person selbst herausfinden. Doch dass Wissen weniger Tage. Bleibt der Schmerz unverändert bestehen, könnte aber auch eine Muskelzerrung vorliegen. Bei Übermüdung, Überbelastung oder mangelhaftem Aufwärmen können Muskelfasern reissen. Dadurch tritt Blut, welches die Muskelfasern mit Energie und Sauerstoff versorgt, ins Gewebe aus. Muskelzerrungen es zu viel war, weiss jede und jeder beim Auftreten eines Schmerzes sofort. Wenn durch einseitiges Training oder durch eine massive Trainingssteigerung Muskeln, Sehnen und Bänder überbelastet werden, können Schäden an Zellen und Bindegewebe und eine lokale Entzündung entstehen. Die Schmerzen, die ausgelöst werden, signalisieren, dass eine Belastungsgrenze überschritten wurde und mit einer Trainingspause oder einer Trainingsreduktion weitere Schäden vermieden werden sollten. Es ist also alles andere als sinnvoll, mit Schmerzen zu laufen! Wenn jedoch nur leichte Schmerzen vorhanden sind, die beim Laufen nach wenigen Minuten verschwinden, kann vorsichtig weitertrainiert werden. Es handelt sich dabei in der Regel um die Nachwirkungen eines intensiven Trainings und die durch erneutes Laufen lokal verbesserte Durchblutung sorgt dafür, dass die Schmerzen verschwinden. In diesem Falle ist aber Vorsicht geboten und die Intensität des Trainings sollte sich möglichst im tiefsten Bereich bewegen. Muskelkater Ein Muskelkater entsteht meist bei ungewohnten, langen oder starken Belastungen, durch die die betroffene Muskulatur überfordert wird. Nach heutigen Untersuchungen wird er nicht wie früher angenommen von Stoffwechselprodukten wie die Milchsäure (Laktat) hervorgerufen, sondern von winzigen Rissen in den Fasern der Muskulatur. Durch diese «Mikro-Verletzungen» kann Wasser in die betreffenden Fasern eindringen. Es entsteht eine Wasseransammlung (Ödem). Die betroffene Muskelpartie schwillt an und macht sich mit einem Dehnschmerz bemerkbar. Bei einem Muskelkater sollte man mehrere Tage auf intensives Training verzichten. Die Muskelbeschwerden verschwinden innerhalb Wird ein Muskel über sein natürliches Mass gedehnt, kann eine Muskelzerrung erfolgen. Meist entwickelt sich eine Muskelzerrung während einer Belastung aus einem leichten muskulären Ziehen, das langsam stärker wird und in einem krampfähnlichen Zustand endet. Bei einer Muskelzerrung sollte die Läuferin oder der Läufer die Belastung sofort abbrechen. Andernfalls könnte sich diese Verletzung zu einem Muskelriss ausweiten. Erste Massnahmen bei einer Muskelzerrung beinhalten das sofortige Kühlen. Der Heilungsprozess kann mit durchblutungsfördernden Massnahmen (warmes Bad, leichte Massagen, lockere Bewegungen) unterstützt werden. Wenn die Beschwerden nach einer halben Stunde nicht nachlassen, könnte es sich auch um einen Muskelriss oder Muskelfaserriss handeln. Bänder, Sehnen und Muskeln zusammengehalten. Bewegt man beim Laufen das Fussgelenk über seine Möglichkeiten hinaus, werden Bänder gedehnt oder können sogar reissen. Bei einer solchen Überdehnung können Blutgefässe beschädigt werden, was wiederum einen Bluterguss zur Folge hat. Dieser macht sich mit einer blauen Verfärbung unter der Haut bemerkbar. Wie bei allen Sportverletzungen sollten auch bei einer Verstauchung sofort die PECH-Regeln angewandt werden. Verstauchungen können relativ harmlos, aber auch schwerwiegend sein. Eine Läuferin oder ein Läufer kann das Gelenk «nur» überdehnt oder aber auch einen Bänderriss haben. Die Entscheidung, ob man damit zum Arzt muss, hängt von der Schwere der Verletzung ab. Im Zweifelsfall konsultieren Sie einen Arzt. Weiterführende Informationen zu Sportverletzungen, vorbeugenden Massnahmen und Trainingstipps finden Sie auf der Website: www.lauftipps.ch Zusätzliche Quelle: «Notfälle im Sport», Ein Leitfaden für Kursteilnehmende des Schweizerischen Samariterbunds • Muskelfaserriss Beim Muskel(faser)riss kommt es zum Einreissen von sehr kleinen Muskelfasern oder im Extremfall zum Riss eines ganzen Muskels. Da die Muskulatur sehr stark durchblutet ist, entsteht im umliegenden Gewebe eine Blutung. Im Gegensatz zur MuskelzerKrafttraining, Aufwärmen, Dehnen rung tritt dabei ein stechender Schmerz Die Liste möglicher Verletzungen beim Laufsport ist auf, der eine erneute lang. Neben Muskelkater, Muskel(faser)rissen oder Belastung gar nicht Verstauchungen sind Läuferinnen und Läufer häufig zulässt. Je schneller auch von Achillessehnenproblemen, Schienbein- oder ein Muskelfaserriss Knieschmerzen, vom Fersensporn, Fussblasen oder den behandelt wird, Folgen einer überbelasteten hinteren Oberschenkelmusdesto schneller wird kulatur betroffen. In den meisten Fällen handelt es sich der Heilungsprozess dabei um eine Über- oder Falschbelastung der betroffenen abgeschlossen sein: Muskeln und Gelenke, in deren Folge Muskelschäden Sofort einen kühlenoder Entzüdungen entstehen. den Druckverband Wichtige Vorbeugungsmassnahmen gegen solche anlegen, um die Laufverletzungen sind: Blutung ins Gewebe • regelmässiges Krafttraining der Fuss-, Bein- und möglichst gering zu Hüftmuskulatur halten. Ein Muskel• sorgfältiges und vorsichtiges Aufwärmen vor jedem faserriss gehört in Trainingslauf oder Spiel die Kontrolle eines • regelmässiges Dehnen Arztes. • gute Trainingsschuhe, eventuell sollte man verschiedene Gut zu wissen Verstauchungen Die vielen Fussknochen werden durch Modelle für unterschiedliche Trainingsböden verwenden • bei überbeweglichen Gelenken kann mit Tapes zusätzliche Stabilität gewonnen werden • behutsames Steigern des Trainings samariter 03/2016 21 150 Jahre SRK Roadshow und Rettungsdemonstration Mit verschiedenen Veranstaltungen feiert das Schweizerische Rote Kreuz 2016 sein 150-Jahr-Jubiläum. Auch der Schweizerische Samariterbund ist als Rettungsorganisation des SRK mit seinen Mitgliedern eingeladen, mitzufeiern und an den Aktivitäten teilzunehmen. Roadshow Rettungsdemonstration Das SRK wird dieses Jahr unter Was neben dem Rotkreuzdienst anderem mit einer Roadshow (RKD) die fünf Rotkreuz-Ret(mobile Ausstellung) in Form eitungsorganisationen, also der nes Trucks quer durch die Schweizerische Samariterbund Schweiz reisen und an lokalen SSB, der Schweizerische MiliVeranstaltungen sowie Messen tärsanitätsverband SMSV, die präsent sein. Die Roadshow bieSchweizerische Lebensrettungstet den Samariterinnen und Sagesellschaft SLRG, der Schweimaritern die Gelegenheit, mit zerische Verein für Such- und wenig Aufwand die AufmerkRettungshunde Redog sowie samkeit der gesamten Schweizer die Schweizerische RettungsBevölkerung zu erhalten. Mittels flugwacht Rega alles zu leisten eines integrierten Standes könvermögen, können Interessierte nen die Vereine ihre Tätigkeiten am Sonntag, 31. Juli und am und Aufgaben einem breiten PuMontag, 1. August 2016 am blikum näherbringen. Ufer des Vierwaldstättersees in Brunnen verfolgen. Als Ausstellungsraum dient ein Vor dem Hintergrund eines Truck, der entsprechend umfunktioniert wurde. Die Fläche inszenierten Schiffunglücks vor dem Truck dient als «Arena». Vom 31. Juli bis am 1. August präsentieren die Rotkreuz-Rettungswird eine Rettungsaktion ausDiese soll mittels verschiedener organisationen mit dem Rotkreuzdienst in Brunnen eine gemeinsame gelöst. Die in Seenot geratenen Spiele und Aktivitäten die Auf- Rettungsdemonstration. Personen werden von den Helferinnen und Helfern der Retmerksamkeit des Publikums auf sich ziehen und einladen, sich näher mit den Themen des SRK und der tungsorganisationen geborgen, an Land gebracht, gemäss Erster Rettungsorganisationen auseinanderzusetzen. Ebenfalls bietet sie den Hilfe versorgt und wenn nötig der Rettungssanität übergeben. Die Samaritervereinen mit einem in der «Arena» integrierten Standauftritt Rettungsdemonstration wird zweimal bis dreimal pro Tag gezeigt Platz: Die Samariterinnen und Samariter, welche an der Roadshow und professionell kommentiert. mitmachen, können ihre Tätigkeiten, Themen und Material präsentieren, wie beispielsweise Reanimations-Demo oder Mitgliederwerbung. Text: SSB • Gut zu wissen Organisatorisches Die Roadshow wird von einem kleinen Team begleitet. Dieses ist vor Ort jeweils für das Briefing der zusätzlich im Einsatz stehenden Mitarbeitenden und Freiwilligen des SRK und seiner Rettungsorganisationen zuständig. Das Zentralsekretariat des Schweizerischen Samariterbunds lädt Sie ein, dem Schweizerischen Roten Kreuz mitzuteilen, ob Sie Interesse an einer Teilnahme haben. Senden Sie dazu bitte eine E-Mail an Markus Obertuefer, [email protected], mit Ihren Kontaktangaben und dem Zusatz, bei welchem Anlass oder an welchem Ort Sie mitmachen möchten (gemäss Tourenplan). Markus Obertuefer wird Sie innert Wochenfrist für das weitere Vorgehen kontaktieren. Gerne steht er Ihnen auch für Fragen zur Verfügung. Weitere Informationen zur Roadshow, unserem integrierten Auftritt und dem Tourenplan finden Sie auf dem Extranet unter Marketing > SRK Jubiläum. 22 samariter 03/2016 Der Truck bietet Raum für Begegnungen und einen intensiven Austausch mit der Schweizer Bevölkerung. 150 Jahre SRK Blutstammzellspende «Auf und davon» – auch für die Blutstammzellspende Anfang 2016 wurde die Familie Ruckstuhl in der Deutschschweiz durch die Dokumentar sendung «Auf und davon», in der SRF Auswanderer vorstellt, bekannt. Josephine, die bald vierjährige Tochter von Alexandra und Markus Ruckstuhl, kam mit einer seltenen Stoffwechsel krankheit zur Welt. Dank einer Transplantation von Blutstammzellen geht es ihr heute besser. Bei «Auf und davon» mitzumachen, war ein bewusster Entscheid. «Wir haben uns die Sendung schon immer gerne angeschaut», so Alexandra Ruckstuhl, «Josephine gab jedoch den Ausschlag, dass wir uns meldeten. Wir wollten, dass jeder Mensch versteht, was er mit einer Blutstammzellspende bewirken kann. Es braucht ja so wenig, um ein Leben zu retten.» «Und», ergänzt Markus Ruckstuhl, «um ein richtiger Held zu sein.» Ruckstuhls sind gelernte Landwirte aus der Ostschweiz. Ursprünglich wanderten sie 2012 nach Kanada aus, kehrten aber nach der Diagnose von Josephines Krankheit in die Schweiz zurück. Alexandra war damals zum zweiten Mal schwanger. Ein Jahr nach der Geburt von Elena und Josephines Blutstammzelltransplantation brach die inzwischen vierköpfige Familie Ende Mai 2015 nochmals auf und verwirklichte ihren Traum. Heute leben sie mit den beiden Kindern in Nanton, einem Ort auf 1000 Metern Höhe in der Nähe von Calgary. Wie das Beispiel von Familie Ruckstuhl zeigt, zählt jede einzelne Registrierung als Blutstammzellspender. Mehr dazu: www.sbsc.ch/ registrierung Josephine, Markus, Elena und Alexandra Ruckstuhl in Kanada. (Copyright: SRF) Text: Blutspende SRK Schweiz • Weltrotkreuztag Im Sinne der Menschlichkeit Am 8. Mai findet jedes Jahr der Weltrotkreuztag statt. Damit soll auf das Engagement der internationalen Rotkreuz und Rothalbmondbewegungen aufmerksam gemacht werden. Derzeit sind weltweit über fünfzig Millionen Menschen auf der Flucht – so viele wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Fast siebzehn Millionen von ihnen gelten als Flüchtlinge im Sinne des Völkerrechts. Wegen ihrer ethnischen Zugehörigkeit, ihrer Religion oder aufgrund ihrer politischen Überzeugung sind sie an Leib und Leben gefährdet und benötigen Schutz. Hunderttausende von ihnen suchten in den letzten Jahren den Weg über das Mittelmeer in Richtung Norden. Viele von ihnen verloren auf der gefährlichen Reise ihr Leben, dennoch reisst der Flüchtlingsstrom nicht ab. Die humanitäre Tradition, zu der sich auch die Schweiz bekannt hat und die seit langem zur Identität unseres Landes gehört, wird dadurch auf eine harte Probe gestellt. Umso nötiger sind in dieser Krisensituation globale Solidarität und ein verstärktes humanitäres Engagement auf allen Ebenen. Die Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegungen, zu denen auch das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) gehört, nutzt deshalb den jährlich am 8. Mai stattfindenden Weltrotkreuztag, um die Bevölkerung auf ihre Tätigkeiten aufmerksam zu machen. Die Rotkreuzorganisationen setzen sich unterschiedslos für die Schwächsten, die Kranken, die Ausgegrenzten ein und bemühen sich in ihrer Arbeit, menschliches Leiden zu verhindern und zu lindern sowie der Würde des Menschen Achtung zu verschaffen. Quelle: SRK • «Der Feind, unser wirklicher Feind, ist nicht irgendein Nachbarland, sondern Hunger, Kälte, Armut, Unwissenheit, Aberglaube und Vorurteil. Statt einander die Hände zu reichen, stacheln sich die Menschen gegenseitig an in blindem Chauvinismus, sinnlosem Blutvergiessen und wahrhaft mörderischer Grausamkeit.» Henry Dunant in einem Appell zur Menschlichkeit. samariter 03/2016 23 150 Jahre SRK SRK Schulportal Tauchen Sie ein ins Abenteuer Rotes Kreuz! Das Schweizerische Rote Kreuz lancierte gemeinsam mit einigen Mitgliederorganisationen (Blutspende SRK, Schweizerischer Samariterbund SSB, Schweizerische LebensrettungsGesellschaft SLRG, Rotkreuz-Kantonalverbände) das einzigartige Online-Schulportal «Abenteuer Rotes Kreuz – eine Idee verändert die Welt». Was mache ich, wenn ich Zeuge eines Notfalls werde? Wie ist es, alles hinter sich zu lassen? Oder wie kann man sich gegen Katastrophen schützen? Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufen 1 und 2 entdecken und erleben auf dem Online-Schulportal das Erbe Henry Dunants. die Lehrpersonen umgesetzt werden kann. Das Material lässt sich nach Belieben und Zeitbudget kombinieren. www.abenteuerroteskreuz.ch Text und Illustration: SRK • Virtuelle Reisen durch Raum und Zeit Auf dem Online-Schulportal übernehmen die Schülerinnen und Schüler das Ruder. Sie entscheiden in virtuellen Parcours, wo’s langgeht, und übernehmen so Verantwortung für ihr Handeln. Mit diesem Vorgehen wird nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch Kompetenzen gefördert. Dieser Ansatz greift die Absichten des Lehrplans 21 auf. «Abenteuer Rotes Kreuz – eine Idee verändert die Welt» verfolgt das Ziel, humanitäre Werte stärker in unserer Gesellschaft zu verankern, und umfasst folgende Themen: • Regeln im Krieg: Humanitäres Völkerrecht • Internationale Zusammenarbeit: Vorsorge bei Umweltkatastrophen • Leben retten: Erste Hilfe, Rettungsschwimmen, Blut spenden • Gewaltprävention und Konfliktbearbeitung • Auf den Spuren Henry Dunants: Geschichte der Rotkreuzbewegung Erleben, Reflektieren, Vertiefen, Anwenden Ergänzt wird das Portal durch Unterrichtsmaterial, das direkt durch Projekt Schulsamariter – Schülerinnen und Schüler lernen Erste Hilfe Im Projekt «Schulsamariter» werden Kinder und Jugendliche der Mittel- und Oberstufe in Erster Hilfe ausgebildet. Dies ermöglicht es ihnen, bei Unfällen auf dem Pausenplatz, bei Sportveranstaltungen, auf der Schulreise, aber auch in der Freizeit im Ernstfall erste Massnahmen zu treffen sowie rasch und kompetent Hilfe zu leisten. Der Schweizerische Samariterbund hat das Projekt «Schulsamariter» gemeinsam mit der Schweizerischen Rettungsflugwacht Rega mit dem Ziel ins Leben gerufen, an jeder am Projekt interessierten Schule Kinder und Jugendliche in Erster Hilfe auszubilden. Durch die Ausbildung und die Auseinandersetzung mit dem Thema «Erste Hilfe» sind die Kinder und Jugendlichen nicht nur in der Lage, im Notfall richtig zu handeln. Es stärkt auch ihre sozialen Kompetenzen und fördert das Verantwortungsgefühl sowie ihr Selbstbewusstsein. Die Ausbildung ist stufengerecht für die Mittel- und Oberstufe konzipiert und dauert im ersten Jahr vierzehn Stunden. Nach 24 samariter 03/2016 Abschluss der Ausbildung erhalten alle Schulsamariterinnen und Schulsamariter ein Diplom sowie eine temporäre Gönnerschaft der Rega. Jene in der Oberstufe erhalten zusätzlich den Nothilfe(für jede Fahrprüfung obligatorisch) und BLS-AED-Ausweis. Die Gönnerschaft der Rega bleibt so lange erhalten, wie die Kinder und Jugendlichen ihre Tätigkeit als Schulsamariterin oder Schulsamariter ausüben, maximal bis zum 18. Lebensjahr. Das Projekt «Schulsamariter» ist speziell für Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe konzipiert. Für die Unterstufe bieten wir gerne auf Anfrage Themennachmittage oder Projekttage an. Diese können individuell nach den Bedürfnissen der Schule gestaltet werden. Gerne stehen wir Ihnen für weitere Auskünfte zur Verfügung: [email protected] Text: SSB • Vereine Neugründung Samariterverein Falknis (GR) Mit Elan in eine neue Samariter-Ära Alleingang oder Zusammenarbeit? Vor einem Jahr stellten sich die Samaritervereine IgisLandquart, Malans und Mastrils diese Frage – und entschlossen sich zu einer Fusion. Am 19. Februar 2016 war es so weit: Im katholischen Pfarreizentrum Landquart fanden gleich vier Vereinsversammlungen statt. In einem ersten Schritt beschloss jeder der drei Vereine an seiner Generalversammlung einzeln – und teils mit nostalgischen Gefühlen – seine Auflösung und erteilte den Auftrag zur Neugründung. Nachdem so gleich drei Vereinsgeschichten zu Ende gegangen waren, erwartete die Anwesenden nach dem Nachtessen dann der Neubeginn. Die Gründung des neuen Samaritervereins Falknis wurde begleitet von den besten Wünschen des Gemeindepräsidenten Sepp Föhn und den zahlreichen Gästen, unter ihnen die Vereinsärzte Dr. Meier und Dr. Castelberg aus Malans, Daniel Stefanelli, dem Vizekommandanten der Feuerwehr Landquart, sowie die Instruktorin Claudia Buchli. Dr. Balz Fehr, Vereinsarzt des ehemaligen SV Mastril, übernimmt dieselbe Aufgabe für den neuen Verein. Mit achtzehn aktiven Mitgliedern startet der Samariterverein Falknis in eine neue SamariterÄra. Weitere Neumitglieder sind herzlich willkommen. Text: Sandra Jäger, Foto: SV Falknis • Mitglieder des neuen SV Falknis. SV Bauma-Sternenberg Gesucht ab sofort: SamariterlehrerIn / TL Für unsere Übungen und Kurse BLS-AED, NHK und NFK Auskunft erteilt gerne: Colette Keller Mobil: 079 425 68 79, E-Mail: [email protected] Samariterverein Bauma-Sternenberg Undelstrasse 16, 8493 Saland Kolumne Der Zauber des Anfangs Die Tage werden wieder länger. Beim Heimkommen nach der Arbeit ist es noch hell und auch die Wärme der Märzensonne hallt nach. Das weckt bei vielen die Lust, sich wieder draussen zu bewegen, so auch bei mir. Was liegt also näher, als die Laufschuhe hervorzuholen und auf dem nahegelegenen Waldweg ein wenig zu laufen. Nach der Winterpause lasse ich es langsam angehen. Der Boden ist weich und feucht und die Luft riecht nach diesem unvergleichlichen Waldduft. Trotz der beginnenden Dämmerung pfeifen die Vögel. Es scheint, dass auch sie den Frühling spüren. Doch man sollte sein Training langsam aufbauen, wie es auf Seite 20 über das Thema Laufverletzungen zu lesen ist. Für mich reicht es also für den Anfang. Zeit, umzukehren. Ich komme nach Hause und fühle mich gut – der Kopf ist frei, der Körper vom Stress des Tages befreit. Nun verfüge ich über die innere Ruhe, mich all den neuen Dingen zu widmen, die auf uns Samariterinnen und Samariter zukommen. «Jeder Frühling trägt den Zauber eines Anfangs in sich», schreibt die Schweizer Lyrikerin Monika Minder. Und jeder Anfang setzt neue Kräfte frei. Diese Kräfte brauchen die einen für die anstehenden Überführungen der Vereinskader. Andere setzen sich ein und packen mit an bei der Umsetzung der Teilprojekte zur Entlastung des Milizsystems. Das Wichtigste ist aber, dass dabei stets auch ein Gefühl von Freude und Stolz entsteht, Teil der Samariterbewegung zu sein. Denn nicht zuletzt soll das freiwillige Engagement Spass machen und das Leben bereichern. Ich wünsche Ihnen viel Energie, Spass und eine unfallfreie Zeit. Theresia Imgrüth Nachbur, Mitglied des SSB-Zentralvorstands samariter 03/2016 25 Das Schweizerische Rote Kreuz feiert seinen 150. Geburtstag Zehntausende von Freiwilligen und hunderte von Mitarbeitenden bilden das Rückgrat des Schweizerischen Roten Kreuzes. Mit ihnen wird am Samstag, 2. April 2016, der Start der Aktivitäten zum Jubiläumsjahr gefeiert. Die anwesenden Freiwilligen werden ein Rotes Kreuz bilden, denn: Gemeinsam sind sie das Rote Kreuz und stehen für mehr Menschlichkeit gemeinsam zusammen! Die sieben Rotkreuzgrundsätze Der Ursprung dieser Bewegung liegt in der spontanen Tat hilfsbereiter Menschen, die 1859 auf dem Schlachtfeld von Solferino den Verwundeten und Sterbenden beigestanden sind. Schon bald nach diesen erschütternden Erlebnissen suchten die Pioniere der Rotkreuz-Idee nach Grundsätzen für das zu schaffende humanitäre Werk. Im Oktober 1965 wurde durch die 20. Internationale Rotkreuzkonferenz in Wien die «Charta des Roten Kreuzes», die sieben Rotkreuzgrundsätze, angenommen und verkündet. Viele Menschen fühlen sich diesen Werten verpflichtet und richten ihr Handeln danach aus. So konnte die Erfolgsgeschichte des Roten Kreuzes bis heute immer weiter geschrieben werden. Die sieben Grundsätze lauten: Menschlichkeit: Der Mensch ist immer und überall Mitmensch «Die Internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung, entstanden aus dem Willen, den Verwundeten der Schlachtfelder unterschiedslos Hilfe zu leisten, bemüht sich in ihrer internationalen und nationalen Tätigkeit, menschliches Leiden überall und jederzeit zu verhüten und zu lindern. Sie ist bestrebt, Leben und Gesundheit zu schützen und der Würde des Menschen Achtung zu verschaffen. Sie fördert gegenseitiges Verständnis, Freundschaft, Zusammenarbeit und einen dauerhaften Frieden unter allen Völkern.» Unparteilichkeit: Hilfe in der Not kennt keine Unterschiede «Die Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung unterscheidet nicht nach Nationalität, Rasse, Religion, sozialer Stellung oder politischer Überzeugung. Sie ist einzig bemüht, den Menschen nach dem Mass 26 samariter 03/2016 ihrer Not zu helfen und dabei den dringendsten Fällen den Vorrang zu geben.» Neutralität: Humanitäre Hilfe braucht das Vertrauen aller «Um sich das Vertrauen aller zu bewahren, enthält sich die Rotkreuzund Rothalbmondbewegung der Teilnahme an Feindseligkeiten wie auch, zu jeder Zeit, an politischen, rassischen, religiösen oder ideologischen Auseinandersetzungen.» Unabhängigkeit: Selbstbestimmung wahrt unsere Grundsätze «Die Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung ist unabhängig. Wenn auch die nationalen Gesellschaften den Behörden bei ihrer humanitären Tätigkeit als Hilfsgesellschaften zur Seite stehen und den jeweiligen Landesgesetzen unterworfen sind, müssen sie dennoch eine Eigenständigkeit bewahren, die ihnen gestattet, jederzeit nach den Grundsätzen der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung zu handeln.» Freiwilligkeit: Echte Hilfe strebt nicht nach Eigennutz «Die Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung verkörpert freiwillige und uneigennützige Hilfe ohne jedes Gewinnstreben.» Einheit: In jedem Land eine nationale Gesellschaft «In jedem Land kann es nur eine einzige nationale Rotkreuz- oder Rothalbmondgesellschaft geben. Sie muss allen offenstehen und ihre humanitäre Tätigkeit im ganzen Gebiet ausüben.» Universalität: Humanität ist weltumfassend «Die Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung ist weltumfassend. In ihr haben alle nationalen Gesellschaften gleiche Rechte und die Pflicht, einander zu helfen.» Quelle: SRK • Help Jubiläumswettbewerb Mitmachen und tolle Preise gewinnen! Für Jugendorganisationen lanciert das Schweizerische Rote Kreuz einen Wettbewerb. So funktioniert es: 1. Bestellt das Aktionskit. 2. Es gibt mehrere Möglichkeiten: Setzt das Aktionskit im Rahmen eurer Aktivitäten ein, beispielsweise bei einer Erste-Hilfe-Übung. ODER: Setzt euch mit dem Kit-Inhalt in Szene. 3. Macht Fotos. 4. Bearbeitet die Fotos, erstellt Bildcollagen oder Bildergeschichten. Viele kostenlose Apps unterstützen euch. 5. Ladet die besten Fotos auf die Aktionsplattform hoch. 6. Teilt das Bild und sammelt möglichst viele «likes». Das Rating-Portal ist vom 5. Oktober bis zum 12. Oktober während 150 Stunden geöffnet. Dann ist maximale Aufmerksamkeit gefragt. Sammelt auf der Rating-Plattform möglichst viele «likes». Teilt eure Beiträge auf facebook, twitter, Instagram oder per E-Mail. Buhlt um Aufmerksamkeit und rührt die Werbetrommel! Denn die Jugendgruppen, die am meisten «likes» sammeln, gewinnen die Preise. Eure Freunde und Freundinnen können eure Beiträge pro Tag einmal liken. Ein facebook-Konto ist nicht zwingend, man kann die Stimme nämlich auch per E-Mail abgeben. Unter den Rating-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern werden ebenfalls Preise verlost. Platz 1: 3000 Franken Platz 2: 2000 Franken Platz 3: 1000 Franken Die Rahmenbedingungen findet ihr unter: www.redcross.ch/de/soziale-integration/ jugendarbeit/150-jahre-jung Making-of zum Film: #150 Jahre jung Jugendaktion samariter 03/2016 27 Für einen Einsatz im Katastrophenfall Beispielhafte Kooperation zwischen Samaritervereinen und Rettungsorganisationen Seit Beginn des Jahres 2016 stehen im Kanton Zürich zirka hundert Samariterinnen und Samariter zur Bewältigung von ungeplanten Grossereignissen mit vielen Verletzten zur Verfügung. Rund vier Jahre dauerte es, bis diese beispielhafte Zusammenarbeit der Samaritervereine mit Schutz & Rettung Zürich, einer Dienstabteilung des Polizeidepartements der Stadt Zürich, zustande kam. Über die Jahre sind im Kanton Zürich örtlich und regional verschiedene Kooperationen zwischen den professionellen Rettungsorganisationen und den Samaritervereinen zustande gekommen, die bei einem unerwartet grossen Anfall von Patientinnen und Patienten zum Tragen kommen. Das Ziel war es dabei stets, die begrenzt vorhandenen Ressourcen der Profis mit jenen von Laien zu ergänzen. Die Organisation und die Zuständigkeiten bezüglich der Bewältigung eines sogenannten Massenanfalls von Patienten (MANV) wurden in den vergangenen Jahren durch die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich klar geregelt. Für den ganzen Kanton wurde die Verantwortung dafür der in der Stadt Zürich ansässigen Rettungsorganisation Schutz und Rettung Zürich (SRZ) übertragen, einer Dienstabteilung des Polizeidepartements. Aufgaben und Zuständigkeiten Erste Gespräche 2012 zwischen dem Samariterverband des Kantons Zürich und SRZ veranlassten beide Organisationen dazu, die Zusammenarbeit bei einem MANV zu prüfen. Schutz und Rettung Zürich definierte die Aufgaben im Ereignisfall, die den Samariterinnen und Samaritern innerhalb der Sanitätshilfsstelle (San Hist) zukommen würden. Standardmässig kommen die sogenannten Kata-Samariter zum Einsatz ab einer «MANV-Stufe von fünfzig Patienten plus». Ausserhalb dieser Grössenordnung verfügt der Einsatzleiter der Sanität über die Kompetenz, Kata-Samariter aufzubieten oder nicht. Nachdem die Geschäftsleitung von Schutz und Rettung Zürich und der Vorstand des Samariterverbandes beide einer Zusammenarbeit zugestimmt hatten, machte sich eine Arbeitsgruppe aus einem Vertreter jedes Samariter-Regionalverbandes und aus Schutz und Rettung Zürich daran, das Konzept zu erarbeiten. Dieser Prozess beanspruchte viel Zeit, da Fragen beispielsweise des Versicherungsschutzes, über Entschädigungen, zur Alarmierung, zum Einrücken und über die notwendige Ausbildung geklärt werden mussten. Zudem mussten die Beteiligten aushandeln, wer für welche Kosten aufkommt. Ziel davon war es, für beide Organisationen eine möglichst ausgeglichene finanzielle Belastung zu erreichen. Organisation und Rekrutierung Das fertige Konzept konnte dann Anfang 2015 der Geschäftsleitung von Schutz und Rettung Zürich und dem Vorstand des Samariterverbandes des Kantons Zürich zur Genehmigung vorgelegt werden. Die daraufhin unterzeichnete Leistungsvereinbarung bot die Grundlage, um die Organisation anzugehen und mit der Rekrutierung der jeweiligen Funktionsträger und Kata-Samariter zu beginnen. Die Vorgabe lautete, innerhalb eines halben Jahres das Rekrutierungsverfahren sowie die Grundausbildung aller Kata-Samariter umzusetzen. Innerhalb des ersten halben Jahres 2015 konnten rund hundert Samariterinnen und Samariter rekrutiert werden, die die Vorgaben erfüllen und die seit Anfang 2016 nun für Einsätze zur Verfügung stehen. Langfristig lautet das Ziel, gesamthaft über 200 Kata-Samariter zu verfügen. Für die Rekrutierung waren jeweils die «Verantwortlichen Kata-Samariter» zuständig, die auch Ansprechpartner für alle Belange und Fragen der teilnehmenden Samariterinnen und Samariter sind. Einheitliche Grundausbildung als Basis Die Aufgaben, die den einzelnen Kata-Samaritern im Ereignisfall erwarten, wurden basierend auf den gemeinsamen Vorarbeiten detailliert beschrieben. So kann sich jede Samariterin und jeder Samariter darauf verlassen, dass im Ereignisfall nicht Kompetenzen erwartet In der Sanitätshilfsstelle werden die leichtver- Transport eines Patienten aus der Der Einsatz der Hilfsmittel muss sicher und letzten Patienten betreut. Sammelstelle. effizient erfolgen. 28 samariter 03/2016 Aktuell Im Einsatz ist der Einsatzverantwortliche Kata-Samariter (rechts) dem Chef der SanitätsIn der Triagestelle werden die Patienten von einem Arzt beurteilt. werden, die sie oder er nicht erbringen kann. Derart detaillierte Vorgaben schufen dann auch ideale Voraussetzungen für die Erarbeitung der Ausbildungsinhalte. Die Grundausbildung dauert einen ganzen Tag und wird zukünftig von allen Samariterinnen und Samaritern absolviert werden müssen, die sich neu als Kata-Samariter engagieren möchten. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass neben den geforderten Standardausbildungen (Reanimationsgrundkurs, NHK, Samariterkurs, Grundlagen Sanitätsdienst) alle Kata-Samariter auch die Arbeitsweise der professionellen Rettungsdienste kennen und sich in die Einsatzorganisation einfügen können. hilfsstelle unterstellt. ausgerichtet sind, Samaritervereine als kompetente Partner für professionelle Rettungsorganisationen zu etablieren, Früchte tragen können. Dies verpflichtet die Samariterinnen und Samariter aber auch dazu, professionell aufzutreten, indem sie etwa weiterhin eine qualitativ hervorragende Weiterbildung sicherstellen, über kompetente Ausbildungskader verfügen und sich aktiv bei den Blaulichtorganisationen als Partner einbringen. Text und Fotos: Reto Zenger, Beauftragter Kata-Samariter des Samariterverbands des Kantons Zürich • Sicherstellen der Weiterbildung Für die weitere Zukunft ist vorgesehen, dass jeder Kata-Samariter nach der absolvierten Grundausbildung alle zwei Jahre eine halbtägige Weiterbildung besuchen muss. Diese wird in Zusammenarbeit mit Schutz und Rettung Zürich inhaltlich geplant und durchgeführt. In den Jahren dazwischen wird jeweils durch den Samariterverband des Kantons Zürich eine Abendveranstaltung angeboten. Auch diese ist für Kata-Samariter Pflicht. Die Weiterbildungen beschränken sich ausschliesslich auf das Festigen der Kompetenzen, die sich aus den definierten Aufgaben ergeben. Die weiteren fachlichen Kenntnisse eignen sich die KataSamariter in ihrem jeweils eigenen Verein an. Darüber hinaus muss jährlich ein Nachweis über den geforderten Patientenkontakt (Sanitätsdienst) sowie über einen Refresher des Reanimationsgrundkurses erbracht werden. Transport an den Ereignisort Bezüglich der Alarmierungsstruktur war im Konzept von Beginn an vorgesehen, die Strukturen des Samariterverbandes des Kantons Zürich mit seinen fünf Regionalverbänden zu nutzen. In jeder Region sind vierzig Kata-Samariter definiert, die je nach Ereignis, personellem Bedarf und taktischen Erfordernissen auch einzeln aufgeboten werden können. Damit im Falle einer Alarmierung nicht jeder einzelne Kata-Samariter mit einem privaten Transportmittel zum Ereignisort einrückt, wurde in jeder Region ein Sammelplatz bestimmt. Von dort erfolgt der Transport jeweils durch die zuständige Feuerwehr von deren Stützpunkt aus. Deren Aufgebot erfolgt durch die Einsatzleitzentrale von Schutz und Rettung Zürich und zeitgleich mit jenem der Kata-Samariter. Die im Rahmen dieser Kooperation entstandene Zusammenarbeit mit Schutz und Rettung Zürich ist für den Samariterverband des Kantons Zürich ein Beweis dafür, dass Bemühungen, die darauf Gut zu wissen Grundausbildung der Kata-Samariter Die für den Einsatz rekrutierten Samariterinnen und Samariter werden in folgenden Themen ausgebildet: Betreuung von Unverletzten • Was gilt es, zu beachten? • Welches sind die Herausforderungen? Bergen und Transport aus der Patientensammelstelle • Handhabung der Transportmittel wie Bergerbahre, Rettungsbrett oder Rolltrage • Funktion des Patienten-Leitsystems (PLS) • Patientenwege innerhalb der Sanitätshilfsstelle Überwachung von Leichtverletzten • Überwachungsmöglichkeiten durch korrekte Messung des Pulses und der Atemfrequenz, durch das Beobachten des Patienten • Führen des Patientenprotokolls Unterstützung der Profis • Fixieren der Venenverweilkanüle • Verabreichen von Sauerstoff • Fixationen mittels der Universalschiene Sam-Splint Aufgaben der Kata-Samariter innerhalb der Sanitätshilfsstelle • Führen von Patientenprotokollen und Listen • Betreuung der Unverletzten und Angehörigen zusammen mit Care-Teams und der Polizei • Betreuung von Leichtverletzten • Transport der Patienten innerhalb der Sanitätshilfsstelle samariter 03/2016 29 15.11.1 Ins_PR_klein_samariter_95x267_Talon_15.11.1 Ins_PR_klein_samariter_9 NATÜRLICHE HAUTPFLEGE VOM TOTEN MEER Messepräsenz I muba / Bereich GESUND I Messe Basel I 15.4. – 24. 4. 2016 Messepräsenz I mia – Mittelländer Ausstellung I Grenchen I 25.5.–29.5.2016 Die gesunde Pflegelinie von Kopf bis Fuss für Sie und Ihn aus den wirkungsvollen Mineralien des Toten Meeres mit Vitamin E, Aloe Vera, Jojoba und weiteren hochwertigen Inhaltsstoffen ohne Alkohol, Parfum und tierische Fette I pH-neutral, alkalifrei ISO 9001 zertifiziert I ohne Tierversuche entwickelt Für die schonende Pflege jeder Haut und jeden Alters; auch ideal bei Hautproblemen und Irritationen Gesichts-, Körper-, Haar- & Sonnenpflege, Wellness-, Beauty- und Badeprodukte; Aloe Vera und Aloe Ferox als Gel und Saft; atmungsaktives Coverderm ® 24h Abdeck-Make-up (Camouflage) & Kompaktpuder Vorname: Strasse: PLZ/Ort: G E N E R A L I M P O R T I Die Produktion von Kleidung verursacht eine hohe Belastung für die Umwelt. 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Rund 65 Prozent der abgegebenen Textilien sind in einem guten Zustand und können als Secondhand-Kleidung wiederverwendet werden. 35 Prozent sind hingegen defekt oder verschmutzt. Die professionelle Sortierung sondert daraus rund 15 Prozent Recyclingwolle oder Isolier- und Dämmmaterial. Weitere 15 Prozent sind beschädigte Textilien aus Baumwolle oder Baumwollmischgewebe. Damit auch diese als textiler Rohstoff ein zweites Leben erhalten, verarbeitet TEXAID sie in konzerneigenen Werken zu Putzlappen und Reinigungstüchern. Somit müssen lediglich 5 Prozent in die thermische Verwertung. 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Tag: Fredericia–Nordseepanorama–Hurup. Küstenfahrt nach Bovbjerg. Spaziergang zum historischen Leuchtturm. Im «Kystcentret» Thyborøn sehen wir u.a. die russische Zarenfregatte Alexander Newsky und in der Rettungsstation Thyborøn erfahren wir Spannendes aus 150 Jahren Seenotrettung. Fischbuffet in den «Fiskehallen Thyborøn». Tagesziel ist Hurup. 3. Tag: Hurup–Insel Mors–Odense. Im «Jesperhus», Skandinaviens grösstem Blumenpark, bewundern wir Blumen, exotische Vögel und schöne Gärten. Weiter südlich Besuch der alten Königsburg Koldinghus. Fahrt über den «Kleinen Belt auf die Insel Fünen und weiter nach Odense. 4. Tag: Odense–Kopenhagen. Über die atemberaubende Brückenkonstruktion des Grossen Belt erreichen wir die Insel Seeland. Wir sehen u.a. das Gartenparadies «Birkegaards Haver», die längste Baumallee Europas und «Sagnlandet», wo 10 000 Jahre dänischer Geschichte lebendig werden. Typisch dänisches Abendessen, bevor wir Kopenhagen erreichen. 5. Tag: Kopenhagen und fak. Frederiksborg. Stadtbesichtigung Kopenhagen, u.a. mit Schloss Christiansborg (dänisches Parlament), der kleinen Meerjungfrau, dem alten Hafen «Nyhavn » und der Fussgängerzone «Strøget» sowie dem Königsschloss Amalienborg (Aussenbesichtigungen). Freier Nachmittag oder fak. Ausflug zum Wasserschloss Frederiksborg mit dänischem Abendessen. 6. Tag: Kopenhagen–Gavnø–Hamburg. Auf der Insel Gavnø Besuch des gleichnamigen Rokokoschlosses und Park. Schiffspassage Rødby–Puttgarden. Abends Ankunft in Hamburg. 7. Tag: Hamburg – Rückflug nach Zürich. Stadtbesichtigung Hamburg. Nachmittags freie Zeit und Abends Rückflug mit Swiss nach Zürich. 7 Tage ab Fr. 1795.– Pro Person in Fr. Katalog- SofortPreis Preis* 7 Tage gemäss Programm 1995.– 1795.– Reisedaten 2016 (Sa – Fr) Unsere Leistungen ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Direktflug mit Swiss in Economy-Klasse Alle Flugnebenkosten (Wert Fr. 157) Fahrt mit Königsklasse-Luxusbus ab/bis Hamburg Unterkunft in guten Mittel- und Erstklasshotels Mahlzeiten: – 5 x Halbpension, davon 2 x Abendessen in typischen Restaurants (2. und 4. Tag) – 1 x Frühstücksbuffet (5. Tag) Ausflüge, Schiffspassagen und Besichtigungen gemäss Programm (ausg. fak. Schloss Frederiksborg inkl. Abendessen, 5. Tag) Eintritte: Blumengärten Jesperhus und Birkegaards Haver, Burg Koldinghus und Schloss Gavnø, Freilichtmuseum Sagnlandet Deutschsprechende lokale Reiseleitung am 5. und 7. Tag Audio-System auf Rundgängen Erfahrener Reisechauffeur ab/bis Hamburg Nicht inbegriffen ■ ■ ■ ■ ✔ Flug mit Swiss und Reise mit Twerenbold-Bus ✔ Bilderbuch-Schweden in Trosa und Mariefred ✔ Städteperlen Hamburg, Stockholm und Lübeck Ihr Reiseprogramm 1: 11.06.–17.06. 2: 18.06.–24.06. 3: 25.06.–01.07. 4: 02.07.–08.07. ■ Flug & Bus • 170.– Einzelzimmerzuschlag Fak. Ausflug Frederiksborg inkl. Abendessen Annullierungskosten- und Assistance-Versicherung Auftragspauschale (entfällt bei Online-Buchung) 65.– 79.– 20.– 1. Tag: Hinflug Zürich–Hamburg – Travemünde. Flug mit Swiss Zürich–Hamburg. Begrüssung im Twerenbold-Königsklasse-Bus. Stadtund Hafenrundfahrt Hamburg. Fahrt nach Travemünde und Einschiffung auf ein Schiff der TT-Line. Übernachtung an Bord. 2. Tag: Trelleborg–Nyköping. Ausschiffung in Trelleborg. Über den Göta Kanal, das «Blaue Band Schwedens», erreichen wir Nyköping. 3. Tag: Ausflug Stockholm. Fahrt nach Stockholm. Stadtführung mit u.a. dem Stadshuset, der Riddarholm Kirche und natürlich Gamla Stan, der Altstadt mit dem königlichen Schloss (Aussenbesichtigungen). Zeit zur freien Verfügung. 4. Tag: Ausflug Sörmland. Altstadtrundgang Nyköping. Fahrt ins hübsche Trosa, wo viele Episoden der TV-Serie von Inga Lindström gedreht wurden. Nachmittags Besuch von Schloss Gripsholm. 5. Tag: Nyköping–Göteborg–Einschiffung. Fahrt in die Hafenstadt Göteborg. Zeit zur freien Verfügung. Abends Einschiffung auf ein StenaSchiff. Übernachtung an Bord. 6. Tag: Ankunft Kiel – Lübeck. Ausschiffung in Kiel und Fahrt nach Lübeck, «Königin der Hansestädte» und Unesco-Weltkulturerbe. Geführte Besichtigung. 7. Tag: Lübeck–Hamburg – Rückflug nach Zürich. Fahrt nach Hamburg und Rückflug mit Swiss nach Zürich. Programmänderung Reise 2: Besichtigung Lübeck am 1. Tag, Stadtbesichtigung / Hafenrundfahrt Hamburg am 7. Tag. Übernachtung vom 6.–7. Tag in Hamburg statt in Lübeck. 7 Tage ab Fr. 1645.– Pro Person in Fr. Katalog- SofortPreis Preis* 7 Tage gemäss Programm 1885.– Reduktion Reise 3–5 1695.– – 50.– Reisedaten 2016 (So – Sa) 1: 10.07.–16.07. 2: 17.07.–23.07. 3: 24.07.–30.07. 4: 31.07.–06.08. 5: 07.08.–13.08. Unsere Leistungen ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Direktflug mit Swiss in Economy-Klasse Alle Flugnebenkosten (Wert Fr. 158) Fahrt im Königsklasse-Luxusbus ab/bis Hamburg Mahlzeiten: – 3 x Halbpension in den Hotels – 1 x Frühstücksbuffet im Hotel (3. Tag) – 2 x Schiffspassagen mit Frühstück Schiffspassagen Travemünde–Trelleborg und Göteborg–Kiel (je 1 Nacht), Innenkabine (Göteborg–Kiel mit Betten übereinander) Ausflüge und Besichtigungen gemäss Programm Eintritt Schloss Gripsholm Deutschsprechende lokale Reiseleitung am 1., 3., 4. und 6. Tag Audio-System auf Rundgängen Erfahrener Reisechauffeur ab/bis Hamburg Nicht inbegriffen ■ ■ ■ ■ Einzelzimmerzuschlag Kabinenzuschläge: – Doppelkabine innen, (Betten nebeneinander) – Doppelkabine aussen – Einzelkabine innen Annullierungskosten- und Assistance Versicherung Auftragspauschale (entfällt bei Online-Buchung) Internet-Buchungscode 155.– 15.– 40.– 100.– 79.– 20.– ksuha *SOFORT-PREISE ca. 50 % der Plätze buchbar bis max. 1 Monat vor Abreise. Bei starker Nachfrage: Verkauf zum KATALOG-PREIS. Internet-Buchungscode kinda Twerenbold Reisen AG · CH-5406 Baden-Rütihof Jetzt buchen: www.twerenbold.ch 056 484 84 Baden 84 Twerenbold Reisen AGoder · Im Steiacher 1 · 5406 Vereine Textilsammlung Kleider retten Leben – in vielerlei Hinsicht Eine «Kultur-Legi», eine First-Responder-Einheit, Ausflüge für sehbehinderte Menschen oder einfach die Finanzierung von mehr Kursen: Dank den Erträgen aus Kleidercontainern können auch ungewöhnliche Samariterprojekte aufgebaut oder mitfinanziert werden. Der Satz «Kleider retten Leben» ergibt in mancher Hinsicht Sinn. gelungen, mehrere Kleidercontainer auf bestehenden EntsorgungsKleider schützen vor Kälte, vor Nässe, und je nach Material auch vor plätzen zu platzieren. Davon profitieren in Zukunft diverse Vereine mehr, wie die spezielle Schutzkleidung der Samariteruniform zeigt. der Stadt Zürich. Für unsere Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer kann der Betrachtet man den Spruch vor dem Hintergrund der Zusammenarbeit zwischen Samaritervereinen und Texaid, erhält die Aussage noch Slogan «Kleider retten Leben» zudem bedeuten, dass es ihnen, ihrer eine weitere Bedeutung: Mit dem Ertrag aus den Kleidercontainern Firma oder ihrem Verein durch das Finden eines neuen Standplatzes möglich wird, einen Teil ihrer Aus- oder Weiterbildungs-Kosten in lassen sich auch Erste-Hilfe-Projekte umsetzen und finanzieren. Konkret kann dies bedeuten, dass ein Samariterverein auch dann Erster Hilfe zu finanzieren. Der Ansatz ist einfach: Kann ein Kleidercontainer aufgestellt werden, wird ein Anteil Sanitätsdienst leisten kann, wenn etwa der der Entschädigung – längerfristig allenfalls Veranstalter nicht genug Budget dafür hat oder auch der Erträge – durch Texaid beziehungsweies sich um eine gemeinnützige Organisation «Dies schafft für se durch den Verein zweckgebunden und als handelt. Für unseren Verein wird durch die Verein eine Beitrag an einen Kurs beim Samariterverein Erträge der Kleidercontainer die Zusammenargutgeschrieben. beit mit dem Zürcher Blindenfürsorge-Verein kostenneutrale Dies schafft für uns als Verein eine völlig (Zürcher Sehhilfe) möglich, für die wir Möglichkeit, das kostenneutrale Möglichkeit, das Kurswesen zu monatlich einen Ausflug begleiten und sanitätsKurswesen zu vergrössern und erst noch die Bevölkerung für dienstlich abdecken. das Thema «Kleidersammeln» zu sensibilisieDoch auch in der Aus- und Weiterbildung ervergrössern.» ren. Dafür ist es jedoch wichtig, mit den Mengeben sich durch die zusätzlichen Mittel neue schen ins Gespräch zu kommen und ihnen Möglichkeiten. So ermöglichen wir es mit den aufzuzeigen und zu erklären, was die Rolle von Erträgen beispielsweise, dass die Inhaberinnen und Inhaber einer «Kultur-Legi» auf unsere Kurse eine Preisredukti- Texaid ist, welche Möglichkeiten mit einer Kleidersammlung on von vierzig Prozent erhalten. Zudem finanzieren wir damit das möglich sind und vor allem, weshalb jedes in einen Container geworfene Kleidungsstück auf mehrfache Art und Weise Leben retten Projekt First Responder des Samaritervereins Schönenberg-Hütten. Aus diesen Gründen ist es uns ein grosses Anliegen und gesetztes kann: Da so Erste-Hilfe-Kurse finanziert werden, die wiederum ErstZiel, auch zukünftig immer neue Standplätze für Kleidercontainer zu helferinnen und Ersthelfer befähigen, im Notfall richtig zu reagieren. finden. Dank unserer Zusammenarbeit mit Entsorgung und Recycling (ERZ), der Kehrichtentsorgung der Stadt Zürich, ist es etwa Text: Björn Kuratli, Samariter-Zentrum Zürich • Die Zusammenarbeit mit der SSB-Partnerin Stiftung Texaid ermöglicht es Vereinen, etwa Wer die richtigen Gesprächspartner hat, findet auch leichter neue ihr Kurswesen auszubauen. Stellplätze für Kleidercontainer. (Foto: Björn Kuratli) (Foto: Texaid) 32 samariter 03/2016 Eine Woche Bergferien CHF 720 © Rhätische Bahn, Ladina Gredig Hotel inklusive Halbpension pro Person schon ab Freie Fahrt in ganz Graubünden mit Rhätischer Bahn und PostAuto. Aktivferien mit Erlebnisgarantie 10 Regionen, 30 Unterkünfte – Sie haben die Wahl. In Graubünden führen viele Wege ins Ferienglück. Geniessen Sie aktiven Urlaub und lassen Sie sich von der grandiosen Alpenwelt verzaubern. Entdecken Sie Graubünden grenzenlos – auf Wande rungen, mit der Rhätischen Bahn und dem PostAuto. 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März Herausgeber Schweizerischer Samariterbund SSB Martin-Disteli-Strasse 27 Postfach, 4601 Olten Telefon 062 286 02 00 Telefax 062 286 02 02 [email protected] www.samariter.ch Zentralsekretärin: Regina Gorza Abonnemente, Adressänderungen Schriftlich an obige Adresse 34 samariter 03/2016 Abonnementspreis Einzelabonnement für Aussenstehende: Fr. 33.– pro Jahr 10 Ausgaben pro Jahr Auflage: 25 000 Exemplare Redaktion Sonja Wenger Westschweiz: Chantal Lienert Südschweiz: Mara Maestrani Sekretariat: Monika Nembrini Telefon 062 286 02 67 Telefax 062 286 02 02 [email protected] Postadresse: Redaktion «samariter» Postfach, 4601 Olten Inserate Zürichsee Werbe AG Verlag und Annoncen Seestrasse 86, 8712 Stäfa Telefon 044 928 56 11 Telefax 044 928 56 00 [email protected] www.zs-werbeag.ch Layout, Druck, Versand AVD GOLDACH AG, 9403 Goldach Gedruckt in der Schweiz Rettungsorganisation des SRK Ausbildungskalender Meldungen an: «samariter», Postfach, 4601 Olten, Telefon 062 286 02 67, Fax 062 286 02 02, E-Mail: [email protected] Datum Verband Kontaktperson Telefon E-Mail Alexandra Reichmuth Alexandra Reichmuth Alexandra Reichmuth Alexandra Reichmuth Olten Zentralsekretariat Alexandra Reichmuth Alexandra Reichmuth Olten Zentralsekretariat Luzia Fuchs Luzia Fuchs Alexandra Reichmuth Alexandra Reichmuth Alexandra Reichmuth Alexandra Reichmuth Luzia Fuchs Luzia Fuchs Alexandra Reichmuth Alexandra Reichmuth Norbert Segmüller Norbert Segmüller 079 295 72 23 079 295 72 23 079 295 72 23 079 295 72 23 062 286 02 00 079 295 72 23 079 295 72 23 062 286 02 00 071 620 10 22 071 620 10 22 079 295 72 23 079 295 72 23 079 295 72 23 079 295 72 23 071 620 10 22 071 620 10 22 079 295 72 23 079 295 72 23 079 792 38 51 079 792 38 51 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Cony Künzler Brigitte Gachnang Monika Spring 071 888 60 59 044 860 43 95 077 416 02 04 [email protected] [email protected] [email protected] Iris Zurkirch Cornelia Perler Norbert Segmüller Josef Frei Norbert Segmüller Vreny Walker-Kieliger 041 612 19 07 079 687 16 12 079 792 38 51 079 843 22 49 079 792 38 51 079 157 45 55 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Kantonalverband Bernischer Samaritervereine Samariterverband beider Basel Oberwalliser Samariterverband Kantonalverband Bernischer Samaritervereine Samariterverband St. Gallen Kantonalverband Bernischer Samaritervereine Freiburgischer Samariterverband KFSV Samariterverband Uri Kantonalverband Bernischer Samaritervereine Samariterverband Thurgau Samariterverband St. Gallen Kantonalverband Bernischer Samaritervereine Samariterverband beider Appenzell Kantonalverband Bernischer Samaritervereine Samariterverband Glarnerland Oberwalliser Samariterverband Samariterverband des Kantons Zürich Samariterverband Thurgau Samariterverband des Kantons Schwyz Samariterverband des Kantons Zürich Samariterverband des Kantons Solothurn Samariterverband des Kantons Solothurn Samariterverband des Kantons Schwyz Samariterverband des Kantons Zürich Samariterverband Unterwalden Toni Jurt Ruth Stähli OSV Sekretariat Suzanne Röthlisberger Norbert Segmüller Therese Bähler Cornelia Perler Vreny Walker-Kieliger Therese Bähler Luzia Fuchs Norbert Segmüller Regula Rellstab Cony Künzler Barbara Ammann Verena Kubli OSV Sekretariat Josef Frei Luzia Fuchs Alexandra Reichmuth Regula Höhn Olten Zentralsekretariat Olten Zentralsekretariat Alexandra Reichmuth Thomas Fröhlich Iris Zurkirch 079 425 95 05 079 508 83 69 027 946 80 72 034 497 27 78 079 792 38 51 033 341 16 37 079 687 16 12 079 157 45 55 033 341 16 37 071 620 10 22 079 792 38 51 078 773 58 85 071 888 60 59 079 278 51 55 079 435 50 31 027 946 80 72 079 843 22 49 071 620 10 22 079 295 72 23 044 780 51 33 062 286 02 00 062 286 02 00 079 295 72 23 079 665 72 01 041 612 19 07 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Kantonalverband Bernischer Samaritervereine Toni Jurt 079 425 95 05 [email protected] Aufschulung Niveau III 08.04.2016 09.04.2016 28.05.2016 29.05.2016 11.06.2016 18.06.2016 19.06.2016 02.07.2016 08.07.2016 09.07.2016 27.08.2016 28.08.2016 03.09.2016 04.09.2016 10.09.2016 11.09.2016 29.10.2016 30.10.2016 12.11.2016 19.11.2016 Samariterverband des Kantons Schwyz Samariterverband des Kantons Schwyz Samariterverband des Kantons Schwyz Samariterverband des Kantons Schwyz Samariterverband des Kantons Solothurn Samariterverband des Kantons Schwyz Samariterverband des Kantons Schwyz Samariterverband des Kantons Solothurn Samariterverband Thurgau Samariterverband Thurgau Samariterverband des Kantons Schwyz Samariterverband des Kantons Schwyz Samariterverband des Kantons Schwyz Samariterverband des Kantons Schwyz Samariterverband Thurgau Samariterverband Thurgau Samariterverband des Kantons Schwyz Samariterverband des Kantons Schwyz Samariterverband St. Gallen Samariterverband St. Gallen Grundlagen Sanitätsdienst 24.09.2016 22.10.2016 05.11.2016 Samariterverband beider Appenzell Samariterverband des Kantons Zürich Kantonalverband Bernischer Samaritervereine Kantonale (Obligatorische) Vereinskader-Weiterbildung 23.04.2016 24.09.2016 29.10.2016 05.11.2016 05.11.2016 05.11.2016 Samariterverband Unterwalden Freiburgischer Samariterverband KFSV Samariterverband St. Gallen Samariterverband des Kantons Zürich Samariterverband St. Gallen Samariterverband Uri Obligatorische Vereinskader-Weiterbildung 02.04.2016 16.04.2016 16.04.2016 23.04.2016 23.04.2016 23.04.2016 23.04.2016 23.04.2016 24.04.2016 21.05.2016 21.05.2016 21.05.2016 28.05.2016 28.05.2016 28.05.2016 04.06.2016 11.06.2016 11.06.2016 20.08.2016 03.09.2016 10.09.2016 17.09.2016 17.09.2016 24.09.2016 22.10.2016 VKW 22.10.2016 samariter 03/2016 35 Nächster Redaktionsschluss: Donnerstag, 7. April 2016, 9.00 Uhr «samariter» 04 / 16 erscheint am Mittwoch, 20. April «samariter» 05 / 16 erscheint am Mittwoch, 25. Mai Adresse: Redaktion, «samariter», Postfach, 4601 Olten Telefon 062 286 02 67 Telefax 062 286 02 02 E-Mail [email protected] Aargau Aargau West Monatsübung, Dienstag, 5.4.2016, 20.00 Uhr, Vereinslokal Buchs Dottikon Monatsübung, Freitag, 1.4.2016, 19.30 Uhr, Risi Entfelden Monatsübung, Mittwoch, 30.3.2016, 20.00 Uhr, Kindergarten Pappelweg 1. UG, 5036 Oberentfelden, Obligatorisch für neue Mitglieder. – Hygienevorschriften einhalten – Richtiges Verhalten gegenüber Patienten und Angehörigen – Handhabung des Materials – Administrative Pflichten gegenüber dem Auftraggeber; Monatsübung, Mittwoch, 27.4.2016, 20.00 Uhr, Kindergarten Pappelweg 1. UG, 5036 Oberentfelden, 3. Monatsübung. Thema wird am Kick-Off vom 22.02.2016 festgelegt. Hausen AG Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 20.00 Uhr, Vereinslokal, Sanitätsdienstvorebereitung Lenzburg und Umgebung Monatsübung, Dienstag, 5.4.2016, 19.30 Uhr, Vereinslokal Alterszentrum, Lenzburg, «De April ... dä macht sowieso, was er will» Rohrdorf und Umgebung Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 20.00 Uhr, Zentrum Guthirt Niederrohrdorf Safenwil Monatsübung, Mittwoch, 13.4.2016, 20.00 Uhr, Zivilschutzanlage, Leichte Sprache Vordemwald Monatsübung, Mittwoch, 6.4.2016, 20.00 Uhr, Mehrzweckgebäude Basel Samariterverband beider Basel DV, Samstag, 23.4.2016, 14.00 Uhr, Läufelfingen, Einladung mit Unterlagen folgt. Der geschäftliche Teil beginnt pünktlich um 14.00 Uhr. Wir bitten um rechtzeitiges Erscheinen. Anträge sind gemäss Statuten im Voraus an die Präsidentin zu richten 36 samariter 03/2016 Biel-Benken Monatsübung, Dienstag, 12.4.2016, 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr, Samariterlokal Biel-Benken, Samariterkurs Modul 4; Monatsübung, Donnerstag, 7.4.2016 Reinach BL Monatsübung, Donnerstag, 14.4.2016, 19.30 Uhr, BSA Egerten, Egertenstrasse, Reinach; Blutspenden, Mittwoch, 20.4.2016, 16.30 - 19.30 Uhr, Weiermatthalle Reinach Riehen Stammtisch, Donnerstag, 7.4.2016, ab 18.30 Uhr, Restaurant schlipf@work, Bahnhofstrasse 28, Riehen, plaudern, Essen, Trinken; Monatsübung, Montag, 11.4.2016, 20.00 Uhr, Haus der Vereine, Baselstrasse 43, Riehen, Perpetium Mobile Arztvortrag «Alkohol und Drogen» Im 2.Teil Atmung & Kreislauf; Blutspenden, Dienstag, 19.4.2016, 17 - 20.00 Uhr, Haus der Vereine, Baselstrasse 43, Riehen Bern Aare-Jurasüdfuss Monatsübung, Dienstag, 19.4.2016, 19.00 Uhr, Feuerwehrmagazin Wangen a.A., BLS-AED Affoltern I. E. Monatsübung, Donnerstag, 31.3.2016, 20.00 Uhr, Walterswil; Monatsübung, Donnerstag, 14.4.2016, 20.00 Uhr, Schulhaus Affoltern Monatsübung, Donnerstag, 14.4.2016, 20.00 Uhr, Schulhaus Unterlangenegg, Übung rechtes Zulgtal Bümpliz-Riedbach Besuch im Schwabgutheim, Montag, 4.4.2016, 14.00 bis 16.00 Uhr Anmelden bei Claudia; Übung, Donnerstag, 21.4.2016, 19.00 Uhr, Zeckenstiche Büren an der Aare Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus, Blutzucker Burgdorf Help, Donnerstag, 24.3.2016, 18.30 bis 20.00, SAZ, Loufe; Übung, Donnerstag, 31.3.2016, 20.00 bis 22.00, Pestalozzischulhaus, Tanze u bewege Diemtigtal Monatsübung, Dienstag, 5.4.2016, 20.00 Uhr, Vereinslokal, Wilerweg 23, 3754 Diemtigen, Übung mit SV Erlenbach Dürrenroth Monatsübung, Donnerstag, 31.3.2016, Abfahrt Bärenplatz: 19.40, Uf u dervo – Übung in Walterswil; Monatsübung, Montag, 18.4.2016, 20.00, Übungslokal, Tatort – 4-S Regeln/Betreuung Gottstatt Blutspenden, Mittwoch, 6.4.2016, 17.30 – 20.00 Uhr, OSZ, Orpund; Monatsübung, Mittwoch, 20.4.2016, 19.30 Uhr, Zivilschutzanlage, Safnern, Quer durch das innere Universum Attiswil Monatsübung, Dienstag, 5.4.2016, 20.00 Uhr, Samariterlokal Grossaffoltern Blutspenden, Montag, 4.4.2016, 17.30–20.00 Uhr, MZG Grossaffoltern, Mit betreuter Kinderecke Bannwil Monatsübung, Dienstag, 19.4.2016, 20.00 Uhr, Samariterlokal, Einsatz von Sauerstoff Grosshöchstetten Monatsübung, Dienstag, 5.4.2016, 20.00 Uhr, Zivilschutzanlage Zäziwil Bolligen Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 19.30 Uhr, Samariterzimmer Lutertal-Schulhaus, Immobilisation – Fixationen auf dem Samariterposten Herzogenbuchsee u. Umgebung Monatsübung, Donnerstag, 7.4.2016, 20:00 Uhr, San. Hist. Mittelholz, Herzogenbuchsee Boltigen Monatsübung, Montag, 18.4.2016, 20.00 Uhr, Därstetten Bözingen-Mett Monatsübung, Dienstag, 19.4.2016, 19.30 Uhr, Vereinslokal, Sanitätsdienst/Verbände, Krankheitsbilder Buchholterberg HELP Infomorgen, Samstag, 2.4.2016, 09.00 Uhr, Schulhaus Unterlangenegg, Helpgruppe rechtes Zulgtal; Kallnach-Niederried Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 20.00 Uhr, Stebler Holzbau AG Konolfingen und Umgebung Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 20.00 Uhr, Übungslokal Schulhaus Stalden Laupen Monatsübung, Dienstag, 12.4.2016, 19.30 Uhr, Medienraum, Oberstufenschulhaus Laupen Agenda Linden Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 20.00 Uhr, KGH Lyss Monatsübung, Donnerstag, 24.3.2016, 20.00, Sanitätshilfsstelle Grentschel, Postendienst 1 (obligatorisch für Sanitätsdienst); Monatsübung, Donnerstag, 21.4.2016, 20.00, Sanitätshilfsstelle Grentschel, Postendienst 2 (obligatorisch für Sanitätsdienst) Wohlen-Meikirch Monatsübung, Donnerstag, 7.4.2016, 19.45 - 21. 45 Uhr, Oberstufenschulhaus Uettligen Worb Übung, Donnerstag, 31.3.2016, 19.30 Uhr, Schulhaus Zentrum, Worb, Kleidung der Witterung entsprechend!; Samsenta, Donnerstag, 7.4.2016, 14.00 Uhr, Kirchgemeindehaus, Worb, Es brennt! Madiswil Monatsübung, Donnerstag, 7.4.2016, Selbst ist die Frau/Mann Worben Vortrag, Montag, 4.4.2016, 20.00, Bühne MZH Mühleberg Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 19.45, Allenlüften, Repetition und praktische Arbeiten mit den neuen Verbandsmaterialien Wynigen Monatsübung, Dienstag, 29.3.2016, 20.00, Uhlmannhaus, Blinke, piepse, stäche Niederscherli u. Umgebung Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 20.00, Kirchgemeindehaus Niederscherli, Von Medikament bis Wärme Oberdiessbach Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 20.00, Besuch in Linden Zäziwil u. Umgebung Monatsübung, Dienstag, 5.4.2016, 20.00 h, Übungsraum Zivilschutzanlage Zäziwil Freiburg Ostermundigen Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 19.45, WDZ, Forelstrasse 56 Alterswil Vereinsübung: Schädel-Wirbel-Puzzle, Freitag, 15.4.2016, 20:00 Uhr, Suppenlokal Pieterlen Monatsübung, Dienstag, 29.3.2016, 20:00, Übungslokal, LePiMe in Pieterlen Der nächste Winter kommt bestimmt Fribourg Assemblée générale, Mittwoch, 13.4.2016 Schüpfen Monatsübung, Dienstag, 5.4.2016, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Hofmatt Signau Blutspenden, Mittwoch, 30.3.2016, 18.00 Uhr, Schulhaus, 3534 Signau, Separate Einladung folgt! Spiez Sanitätdienst-Übung, Samstag, 9.4.2016, 09.00h, Schulanlage Räumli, Für alle Sanitätsdienstleute des SV Spiez obligatorisch! Anschliessend kleiner Imbiss am Mittag freiwillig. Bitte in Sanitätsdienstuniform antreten.; Monatsübung: «Geprüfte Naturöle», Donnerstag, 28.4.2016, 20.00h, Schulanlage Räumli Sumiswald Übung, Dienstag, 29.3.2016, 20.00 Uhr, Real-Sekundarschulhaus Sumiswald Zimmer 402 Thun Sanitätsdienstübung, Samstag, 9.4.2016, 8.00 bis 17.00, Schönaustrasse 29, Gäste von anderen Vereinen können sich für diese Übung unter Tel. 033 222 10 38 anmelden; Monatsübung, Dienstag, 19.4.2016, 19.30, Schönaustrasse 29, Anatomie Urtenen-Schönbühl u.Umgebung Monatsübung, Donnerstag, 7.4.2016, 20.00, LEESaal, Verrenkungen, Verstauchungen Walliswil bei Niederbipp Monatsübung, Mittwoch, 6.4.2016, 20.00, Schulhaus Walliswil b. Niederbipp, Verbände und Fixationen Wengi-Ruppoldsried Sportverletzungen, Montag, 18.4.2016, 20.00, Spritzenhäuschen Wengi Gurmels Blutspenden, Freitag, 1.4.2016, 16:45 bis 19:30, OS-Gurmels; Monatsübung, Mittwoch, 6.4.2016, 20:00 bis 22:00, Pfarrschür, Gurmels, Schlucken, schmieren, salben Kerzers und Umgebung Blutspenden, Dienstag, 5.4.2016, Helfer ab 16.30 oder 19.00 Plaffeien Nothilfekurs, Freitag, 8.4.2016, Übungslokal, Fr. 08.04. 19:00–22:00 Sa. 09.04. 08:00–12:00 + 13:00–16:00 St. Silvester Monatsübung, Mittwoch, 13.4.2016, 20.00, Vereinssaal, Stromstossörgeler Ulmiz Übung Kaspar, Montag, 4.4.2016, 19.00, Bahnhof Düdingen Wünnewil Übung, Mittwoch, 23.3.2016, 20.00, Samariterzimmer Primarschule Wünnewil; Übung, Mittwoch, 20.4.2016, 20.00, Samariterzimmer, Primarschule Wünnewil Sargans Monatsübung, Dienstag, 5.4.2016, 20:00–22:00, Schulhaus Kastels Sargans; Übung, Dienstag, 10.5.2016, 19:30–22:00, Splee Sargans Uniun samaritana Surses Uebung im Schnee in Bivio, Dienstag, 5.4.2016, 20.00, Bivio, La Tua Parkplatz, Lawinenrettung, Unfälle im Schnee Luzern Adligenswil Monatsübung, Mittwoch, 23.3.2016, 19.30 Uhr, Feuerwehrdepot Adligenswil, Thema: Postendienst; Monatsübung, Dienstag, 19.4.2016, 19.30 Uhr, Zentrum Teufmatt Sitzungszimmer UG, Kommunikation und Deeskalation Referentin und Übungsleitung: Danièle Sandoz Emmen Monatsübung, Donnerstag, 14.4.2016, 19.45, Schulhaus Rüeggisingen, Die Übung findet Draussen statt. Gute Schuhe und warme kleider anziehen. Hasle Vortrag, Mittwoch, 13.4.2016, 19.30, Gemeindesaal, Mit Joly Matthijs. Organisiert von 60Plus Kriens Senioren Frühlingsspaziergang in Flüelen, Donnerstag, 7.4.2016; Monatsübung, Dienstag, 12.4.2016, 19.30–22.00, Vereinslokal, Postendienst Modul 3; Help Hausmittel, Freitag, 22.4.2016; Senioren Gemütliches Treffen mit oder ohne Jassen, Donnerstag, 28.4.2016 Luzern Pilatus SVLP Seniorengruppe, Dienstag, 12.4.2016, 14.30 Uhr, Luzern, Schiffstation Verkehrshaus/Lido, «Lachen ist gesund» mit Ulrike Modl. Findet im Lido (im Freien) statt. Auskunft: 041 377 28 58.; Sanitätsdiensttag, Samstag, 16.4.2016, Schulhaus Säli, Obligatorische Weiterbildung für alle Sanitätsdienst-Leistenden. Bitte separate Einladung beachten. An/Abmeldungen an Eliane Keiser. Neuenkirch Monatsübung, Samstag, 16.4.2016, Info zum Treffpunkt folgt, SV Lauterbrunnen kommt zu Besuch Schüpfheim Monatsübung, Mittwoch, 20.4.2016, 20:00, Pfarreiheim Davos «Innereien», Mittwoch, 6.4.2016, 20.00 Uhr, Foyer UG Mittelstufenschulhaus, Tobelmühlestrasse Davos Platz Sempach Monatsübung, Mittwoch, 13.4.2016, 20.00, Feuerwehrlokal Sempach, Einige unserer Mitglieder haben dieses Modul noch nicht besucht. Wir haben wieder einen interessanten Referenten. Da ist Spannung angesagt und alle können nur profitieren. Kommt und macht mit!! Grüsch Monatsübung, Dienstag, 5.4.2016, Treffpunkt 18.45 PP Kreuzspital Chur, Besichtigung Stützpunkt Rettung Chur Sursee Monatsübung, Dienstag, 5.4.2016, 20.00, Untergeschoss Alterszentrum St. Martin, ... von Gabi lernt das Ampelschema 1 Graubünden Chur Monatsübung, Montag, 11.4.2016, 20.00 Uhr, Segantini, Blutungen Samnaun Monatsübung, Mittwoch, 6.4.2016, 20.30, Samariterlokal, Herz-Kreislauf, Kopfverletzungen samariter 03/2016 37 Schaffhausen Neuhausen am Rheinfall Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 19.30, Kirchackerschulhaus Neuhausen, Vorbereitung auf die neue Saison. Schwyz Altendorf Monatsübung, Donnerstag, 7.4.2016, 20.00, Samariterlokal, Unterwegs vom Postendienst zum Sanitätsdienst Brunnen-Ingenbohl Monatsübung, Donnerstag, 14.4.2016, 19.30, Schulhaus Turm Brunnen, Giftig Lachen Blutspenden, Dienstag, 29.3.2016; Monatsübung, Montag, 4.4.2016, Fein säuberlich notiert Vorderthal Monatsübung, Donnerstag, 7.4.2016, 19.45 Uhr, MZG Vorderthal Solothurn Wangen b. Olten Übung mit SV Hägendorf, Mittwoch, 6.4.2016, in Wangen St. Gallen Bazenheid-Lütisburg, Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 20.00 Uhr, MZG Ifang, Natürlich Leben; Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 20.00, MZG Ifang, Natürlich leben; NHK, Freitag, 22.4.2016, 19.00 bis 22.00, Zweiter Kurstag: Samstag, 23. April, 9.00 bis 12.00 und 13.00 bis 17.00 Eggersriet Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 20.00 Uhr, Schulhaus Eggersriet Flawil Monatsübung, Dienstag, 5.4.2016, 20.00, OSZ Flawil Weinfelden Monatsübung, Dienstag, 12.4.2016, 20.00 bis 22.00, TBS, Sanitätsdienst Uzwil u. Umgebung Monatsübung, Dienstag, 5.4.2016, 20.00 Uhr, Feuerwehr Depot Oberuzwil Fulenbach Monatsübung, Montag, 25.4.2016, 20.00, Wynau, Atmung, Beatmung Hägendorf und Umgebung Übung, Mittwoch, 6.4.2016, 20.00 Uhr, Hinderbühlschuhlhaus In Wangen, Besammlung 19.30 Uhr Dorfplatz Hägendorf Langendorf Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 20:15, Ischimatt, Grundlagen Sanitätsdienst Block 1 von 4 Lommiswil Monatsübung, Dienstag, 5.4.2016, 19.30, Samariterlokal Zivilschutzanlage, Fit in den Frühling 38 samariter 03/2016 Raperswilen u. Umgebung Monatsübung, Montag, 18.4.2016, Kopfverletzungen Mosnang Monatsübung, Dienstag, 5.4.2016, 20.15, Pfarreiheim Moslig, Uebung Sanitätsdienst Teil 3 Bellach Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 19:30h, Kaselfeldschulhaus, Wir bereiten uns für einen evtl .Einsatz am Turnfest vor. Thema: Helfen auf Schritt und Tritt Dorneckberg OLDIES-NIGHT, Samstag, 9.4.2016, ab 19.30 Uhr, Hochwald, Gemeindezentrum Hobelträff, Tanzen, Reden, Spass haben, Ohrwürmer von gestern bis heute. Barbetrieb und Snacks. Der Eintritt ist gratis. WIR FREUEN UNS AUF EUCH :-); Sanitätsdienst, Freitag, 15.4.2016, 16. und 17.04.2016, ganztägig, Dornach, Gewerbeausstellung Dorneckberg Münchwilen und Umgebung Monatsübung, Mittwoch, 13.4.2016, 20.00 Uhr, Singsaal Schulhaus Waldegg Seebachtal Hüttwilen Übung, Montag, 25.4.2016, 20.00, Sekundarschulhaus Burgweg, BLS-AED Repetition, Teil 2 St. Gallen-Ost Monatsübung, Donnerstag, 28.4.2016, 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Stephanshor, Stephanshornerstr. 25, 9016 St. Gallen Derendingen Monatsübung, Mittwoch, 30.3.2016, 20.00, Vereinslokal; Monatsübung, Mittwoch, 27.4.2016, 20.00, Vereinslokal Matzingen-Stettfurt Übung, Montag, 11.4.2016, 20.00, Mehrzweckgebäude, Gönnerbriefe, Postentasche Gossau SG Monatsübung, Donnerstag, 14.4.2016, 19.30, Samariterlokal Balsthal-Klus Blutspenden, Mittwoch, 30.3.2016, 15.30 Uhr, MZG Litzi Balsthal, Bitte bei Ibrahim melden. Danke für euren Einsatz.; Monatsübung, Freitag, 15.4.2016, 20.00 Uhr, MZG Litzi Balsthal, Der Vortrag ist öffentlich. Anschliessend sind alle zu Kaffee, Tee und Kuchen eingeladen. Deitingen Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 20:00, Lokal, Das bisschen Haushalt ... Kreuzlingen Monatsübung, Donnerstag, 24.3.2016, 14.00 - 16.00 h, Kirchstr. 15, Help/Schulsamariter: Betreuen/Führen; GV, Mittwoch, 13.4.2016, 19.00 h, Kirchstr. 15, für Mitglieder obligatorisch; Monatsübung, Dienstag, 19.4.2016, 18.00–19.30 h, Kirchstr. 15, Help: blinde Kuh – Betreuen/Führen St. Gallen-Winkeln Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 19.30, Schulhaus Kreuzbühl, Sanitätsdienst 2 (Zerrungen, Brüche, Notfälle Thurgau Bichelsee-Balterswil-Eschlikon Blutspenden, Dienstag, 19.4.2016, 17.00–19.00 Uhr, Schulhaus Bächelacker; Monatsübung, Donnerstag, 21.4.2016, 19.45, Schulhaus Bächelacker Bischofszell u. Umgebung Blutspenden, Dienstag, 22.3.2016, 16.30–20.00, Foyer Bitzihalle Bischofszell, Wir freuen uns auf Ihre Spende; Monatsübung, Dienstag, 12.4.2016, 20.00–22.00, Schulhaus Hauptwil, Wir sind in Hauptwil Ermatingen Monatsübung, Mittwoch, 13.4.2016, 19.30, Vereinslokal, SK Lektion 4 Frauenfeld Monatsübung Das Blut, Montag, 4.4.2016, 19.30h, Zivilschutzanlage Schulhaus Reutenen; Help Übung Kopfverletzungen, Mittwoch, 4.5.2016, 18.00 Uhr, Zivilschutzanlage Schulhaus Reutenen Herdern u.U. Vereinsreise, Samstag 2.4.2016, ganzer Tag und Abend, Treffpunkt Postauto oder Zug, Besuch des Eröffnungsevents «150 Jahre SRK» in Bern mit Stadtführung der besonderen Art für die angemeldeten Mitglieder gemäss separatem Reiseprogramm. Tageskarte nicht vergessen! Unterwalden Ennetbürgen Monatsübung, Mittwoch, 13.4.2016, 20.00h, Pfarreiheim Ennetbürgen, «Unter Strom»: Wir dürfen einen externen Referenten begrüssen, der uns den «Strom» physikalisch näher bringt. Lungern Monatsübung, Montag, 11.4.2016, 19.30 Uhr, Suppensääli, Lungern, Samariterkurs Modul 3/4 Schädelverletzung Sarnen 150-Jahr-Jubiläum SRK, Montag, 4.4.2016, Gemeinsamer Besuch in Bern. Info folgt; Monatsübung, Montag, 11.4.2016, Samariterlokal, Kinderkrankheiten Stans Monatsübung, Dienstag, 5.4.2016, 20.00 Uhr, Vereinsraum Pestalozzi Wallis Brig-Glis Monatsübung, Mittwoch, 30.3.2016, Fallbeispiele für Herz-Kreislaufversagen; Help, Mittwoch, 6.4.2016, Jugendfeuerwehr bei uns; Präsidentenkonferenz OSV, Freitag, 8.4.2016 Bürchen Monatsübung, Montag, 11.4.2016, 20.00, Bürchen Gemeindesaal Embd-Kalpetran Monatsübung, Dienstag, 12.4.2016, SK, Teil 3 Grächen NHK, Dienstag, 29.3.2016, 20.00, Samariterlokal; Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 20.00, Samariterlokal, Vermeiden von Unfällen in und ums Haus Naters Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 19.30, Samariterlokal, Hinter den 7 Bergen St. Niklaus Monatsübung, Montag, 28.3.2016, SK, Baustein 2; eNHK, Samstag, Agenda 2.4.2016; Monatsübung, Montag, 18.4.2016, SK, Baustein 3; Blutspenden, Montag, 25.4.2016, Turnhalle Männedorf-Stäfa Monatsübung, Dienstag, 5.4.2016, 19.30, Feuerwehrgebäude Männedorf, Träume, Religion, Kultur 21.5.2016, 08:00 Uhr, draussen; Notfälle bei Kleinkindern, Samstag, 28.5.2016, 08:00– 17:00 Uhr, Vereinsraum 1, Widum Turtmann Monatsübung, Donnerstag, 14.4.2016, 20.00, Samariterlokal, Patientennest/Inputs Postendienst Zürich Meilen-Herrliberg Monatsübung, Montag, 18.4.2016, 19.45, DOP Meilen, 2. Stock, Schockarten Wetzikon - Seegräben Übung, Dienstag, 5.4.2016, 20.00, BWSZO, Wundversorgung Andelfingen und Umgebung Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 19.20 Uhr, Feuerwehrlokal Andelfingen, Im Bilg; Blutspenden, Donnerstag, 14.4.2016, 18–20.30 Uhr, Zivilschutzzentrum Andelfingen, Niederfeldstrasse Pfäffikon ZH u. Umgebung Übung, Dienstag, 19.4.2016, 19:45, Samariterdepot Schanz, Pfäffikon ZH Bassersdorf-Nürensdorf Monatsübung, Dienstag, 5.4.2016 Bonstetten-Wettswil Monatsübung, Dienstag, 5.4.2016, 19.00, Gemeindesaal Bonstetten, Refresherkurs NHK für Mitglieder und die Öffentlichkeit Bülach Monatsübung, Montag, 11.4.2016, 19:30, Samariterlokal Hohfuri, Postendienst Dielsdorf-Regensberg Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 20.00 bis 22.00, Übungs- und Kurslokal, Griffe, Rettungsbrett Dübendorf Monatsübung, Donnerstag, 14.4.2016, 19.30 Uhr, Schulhaus Grüze, Gebäude 7, Seite Grüzestr., «Stägeli uf, Stägeli ab!», Übungsleitung Susanne, Samariterwissen auf spielerische Art. Dürnten Monatsübung: Nothilfe, Puls und Halsschienengriff, Montag, 4.4.2016, 19:30– 21:30, Feuerwehr Depot, 8635 Dürnten, Diese Monatsübung erfolgt zusammen mit der Feuerwehr Dürnten. Zusätzlich zu den Vereinsmitgliedern sind Gäste und Interessierte herzlich eingeladen Egg-Mönchaltorf Monatsübung, Freitag, 1.4.2016, 20.00, MZG Egg, Sanitätsdienst Engstringen Monatsübung, Dienstag, 5.4.2016, 19.30, Zentrum Oberengstringen. 1. Stock, Beginn SK-Lektion 1. Tenü: rotes Samariter-T-Shirt Eschenbach U. Umgebung Monatsübung, Montag, 25.4.2016, 20.00, Werkdienstgebäude, Eschenbach; Blutspenden, Mittwoch, 27.4.2016, 16.30-20.00, Dorftreff, Eschenbach Fischenthal Monatsübung, Montag, 28.3.2016, Sanitätsdienst; Monatsübung, Montag, 25.4.2016, Eva Meier SV Bauma Grüningen Blutspenden, Donnerstag, 31.3.2016, 17.45; Übung, Montag, 4.4.2016, Prüfungsübung Ursula: Patientenbeurteilung, Patientenumgang; Sanitätsdienst, Samstag, 23.4.2016, Frühlingsmarkt; Sanitätsdienst, Sonntag, 24.4.2016, Frühlingsmarkt Küsnacht Monatsübung, Mittwoch, 6.4.2016, 20.00, neuer Haupttrakt Kantonsschule, Übung mit Apotheke Hotz Rapperswil-Jona Monatsübung, Dienstag, 5.4.2016, 20.00, BWZ, Vorbereitung auf den Sanitätsdienst Region Thalwil Fachübung, Dienstag, 5.4.2016, 20:00 Uhr, Schulhaus Feld, Thalwil, Thema ABCDE / BLS-AED-Schema; Fachmodul, Dienstag, 19.4.2016, 20:00 Uhr, Mehrzweckhalle Schwerzi, Langnau am Albis, Thema Sanitätsdienst: Material Koffer «Kleine Apotheke» Richterswil-Samstagern Übung, Donnerstag, 14.4.2016, 19.30, Lokal Richti, Bewegungslos. Verantwortlich: Sonya Hertach. Tenü: Einsatz Schwerzenbach Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 19:45 h, Feuerwehrlokal, Reanimation Refresher; Kleidersammlung, Samstag, 16.4.2016, 08:00 h, Kiosk Bahnhof, mit Heidi Stüben Winterthur Oberwinterthur Monatsübung, Mittwoch, 30.3.2016, 19:30, Schulhaus Rychenberg, Samikurs 1; Monatsübung, Mittwoch, 20.4.2016, 19:30, Schulhaus Rychenberg, 2. Lektion Samariterkurs Winterthur-Seen Monatsübung, Montag, 11.4.2016, 19:45, Vereinslokal an der Landvogt Waser-Strasse 55a; Monatsübung, Dienstag, 29.3.2016, 19.30 h, Schulhaus Altstadt, Wundbehandlung und Verbände; Monatsübung, Dienstag, 19.4.2016, 19.30 h, Schulhaus Altstadt, Lagerungen; Monatsübung, Dienstag, 17.5.2016, 19.15 h, Schulhaus Altstadt, «Alle zusammen» gemeinsame Übung mit allen Stadtvereinen Winterthur-Wülflingen Monatsübung, Mittwoch, 6.4.2016, 16.45, Hauptbahnhof Gleis 4, Besichtigung Rega. Jeder löst sein Billett selber Zürich-Seebach Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 19:30 Uhr, Kirchgemeindehaus Buhn; Monatsübung, Montag, 2.5.2016, 19:30 Uhr, Kirchgemeindehaus Buhn Stallikon-Aeugst Monatsübung, Mittwoch, 6.4.2016, 20.00 Uhr, Werkgebäude Stallikon Stammheim und Umgebung Übung, Mittwoch, 13.4.2016, 20 Uhr, Oberstufenschulhaus Unterstammheim; Blutspenden, Montag, 18.4.2016, 18 bis 20.30 Uhr, Schulhaus Waltalingen Uetikon am See Monatsübung, Donnerstag, 7.4.2016, 20:00 Uhr, Riedsteg, Partysaal, Bergstrasse 109, 8707 Uetikon am See, Tape Urdorf Monatsübung, Mittwoch, 6.4.2016, 20:00–22:00, Schulhaus Moosmatt Im Moos 24 8902 Urdorf, Kinesiotap Volketswil Monatsübung, Mittwoch, 13.4.2016, 20.00, Chappeli, Transporte; Papier- und Kleidersammlung, Samstag, 16.4.2016, Siehe Einladung Zug Baar Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 20.00, Schulhaus Sennweid, Patientenprotokoll sowie Rechte und Pflichten des Samariters Cham Monatsübung, Donnerstag, 31.3.2016, 20.00, Feuerwehrgebäude, Sanitätsdienst Neuheim Monatsübung, Montag, 4.4.2016, 20.00, Dorfschulhaus, Die Sinne (SV Menzingen bei uns zu Gast) Oberägeri Monatsübung, Mittwoch, 13.4.2016, 19.00 Uhr, Foyer Hofmatt, Oberägeri, Eile mit Weile Steinhausen Monatsübung, Dienstag, 5.4.2016, 20.00, Knochenbrecher und Bewegungsapparat (SK, Modul 4) Wädenswil Nothilfe im Alter, Dienstag, 19.4.2016, 19:00–22:00, Kurslokal, Schönenbergstrasse 3, Für Senioren und Angehörige Unterägeri Monatsübung, Mittwoch, 13.4.2016, 19.00 Uhr, Foyer Hofmatt, Oberägeri, Eile mit Weile Weisslingen-Kyburg eNothelfer, Samstag, 9.4.2016, 09:00–17:00 Uhr, Vereinslokal 1, Widum; Monatsübung, Montag, 11.4.2016, 20:00–22:00 Uhr, Vereinslokal 1, Widum, Vortrag Sauerstoff; Blutspenden, Montag, 18.4.2016, 17:30–20:30 Uhr, Widum; Monatsübung, Montag, 9.5.2016, 20:00– 22:00 Uhr, Mehrzweckraum Schulhaus Schmittenacher, Vortrag: Notfälle bei Kleinkindern; Kleidersammlung, Samstag, Walchwil Arztvortrag, Dienstag, 12.4.2016, 20.00, Sternenmattschulhaus, Durchblutung Zug Helpis, Samstag, 2.4.2016, 9.15, Zivilschutzanlage Oberwil, Kuckuck; Monatsübung, Dienstag, 5.4.2016, 19.45, Zivilschutzanlage Oberwil; PODI-Instruktion, Samstag, 9.4.2016, Zivilschutzanlage Oberwil, gemäss separater Einladung samariter 03/2016 39 Flussreise Selection Reisebüro Mittelthurgau Flamenco Fr. 600.– Rabatt 7 Tage ab Fr. 795.– inkl. An-/Rückreise und Vollpension an Bord Reisedaten 2016 30.05.–05.06. 05.06.–11.06. 11.06.–17.06. 17.06.–23.06. Preise pro Person Fr. Kabinentyp Katalogpreis Aktionspreis 3-Bett-Kabine, Hauptdeck 1395.– 795.– 2-Bett-Kabine, Hauptdeck 1495.– 895.– 2-Bett-Kabine, hinten, frz. Balkon, Mitteldeck 1595.– 995.– 2-Bett-Kabine, frz. Balkon, Mitteldeck 1695.– 1095.– 2-Bett-Kabine hinten, frz. Balkon, Oberdeck 1795.– 1195.– 2-Bett-Kabine, frz. Balkon, Oberdeck 1895.– 1295.– Aktionspreis mit beschränkter Verfügbarkeit Zuschläge • Alleinbenützung 2-Bett-Kabine • Königsklasse-Luxusbus • Ausflugspaket mit 6 Ausflügen Grosse Donau Flussaktion Wachau & Donau «Flüster» Flussschiff Flamenco · Faszinierende Hauptstädte · Benediktinerstift Melk · Perlen der Wachau · Charmantes Wien Ihr Reiseprogramm Unsere Leistungen Tag 1 Schweiz–Passau. Busanreise nach Passau. Um 16 Uhr legt die Flamenco ab. Tag 2 Wien. Am Mittag Ankunft in Wien. Wien steckt voller Charme. Schwelgen Sie nach Herzenslust in den Zeiten der Donaumonarchie und entdecken Sie Wien auf einer Stadtrundfahrt*. Nach dem Abendessen steht eine Fahrt zum Heurigen* auf dem Programm. Tag 3 Esztergom–Budapest. Vormittags erreichen Sie Esztergom, einstige Residenzstadt der ungarischen Könige. Besichtigen Sie das Wahrzeichen Esztergoms, die grösste Basilika des Landes mit Schatzkammer*. Nachmittags geniessen Sie die gemütliche Flussfahrt nach Budapest. Abends Ausflug Budapest by night (Fr. 25). Sie den Charme dieser zauberhaften Stadt. Abends Weiterfahrt Richtung Melk. Tag 6 Melk. Besichtigen Sie in Melk das auf einem steilen Bergrücken hoch über der Donau liegende Benediktinerstift*. Die Stiftskirche gilt als die schönste Barockkirche nördlich der Alpen. Tag 7 Passau–Schweiz. Nach dem Frühstück Busrückreise zu Ihrem Abreiseort. * Ausflugspaket Das Ausflugspaket kann nur im Voraus gebucht werden. Sie sparen mindestens 20%. Buchung einzelner Ausflüge an Bord möglich. Tag 4 Budapest. Die Hauptstadt Ungarns wird auch «Königin der Donau» genannt. Das malerische Budapest, eine Stadt voller Lebensfreude erleben Sie auf einer Rundfahrt*. Nachmittags Ausflug in die nahe gelegene Apajpuszta auf eine typische ungarische Czarda (Fr. 50). Jetzt bestellen: Katalog «Flussreisen 2016»! FLUSSREISEN 2016 Tag 5 Bratislava. Mittags Ankunft in Bratislava, der Hauptstadt der noch relativ jungen Republik Slowakei. Entdecken Sie die Altstadt auf einer Führung*. Schlendern Sie anschliessend gemütlich auf eigene Faust durch die Strassen von Bratislava und spüren Die Flamenco***(*) verspricht dank Twincruiser ruhige Nächte an Bord. Die Kabinen auf Mittel- und Oberdeck verfügen über französische Balkone, Kabinen auf dem Hauptdeck mit nicht zu öffnenden Fenstern. In allen Kabinen sind WC/Dusche, Klimaanlage, Föhn, Safe und Stromanschluss 220 V vorhanden. Der Fitness- und Wellnessbereich mit Sauna bietet viel Entspannung an Bord. Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet und ausgewählte mehrgängige Abendmenüs geniessen Sie im erstklassigen Restaurant. Lassen Sie den Abend anschliessend in der Lounge/Bar ausklingen. Willkommen an Bord! made und Vielfalt Europa Swiss in Qualität, Preis Excellence – vorne Komfor t Leise Töne, viel Allegra – Melodia und die überzeugen zwei River Ladies, erleben Fluss weltweit Das Abenteuer a, Afrika & Europa Asien, Amerik die Leidenschaft ur! Der Fluss und : Ab auf die Extrato Themenreisen Gratis-Buchungstelefon Online buchen 0800 86 26 85 · www.mittelthurgau.ch Reisebüro Mittelthurgau Fluss- und Kreuzfahrten AG · Oberfeldstr. 19 · 8570 Weinfelden · Tel. 071 626 85 85 · [email protected] • An-/Rückreise im Komfort-Reisebus • Mittelthurgau Fluss-Plus: Busbegleitung während der ganzen Reise • Flussreise mit Vollpension an Bord • Willkommenscocktail, Kapitänsdinner • Gepäckservice am Hafen • Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung Nicht inbegriffen • Auftragspauschale pro Person Fr. 20.– (entfällt bei Buchung über www.mittelthurgau.ch) • Persönliche Auslagen, Getränke, Trinkgelder, • Sitzplatzreservation Car 1.–3. Reihe • Kombinierte Annullationskosten- und Extrarückreiseversicherung auf Anfrage Reiseformalitäten, Wissenswertes Schweizer Bürger benötigen eine gültige Identitätskarte oder einen gültigen Reisepass. Abfahrtsorte: 06:30 06:45 07:20 08:00 08:30 08:55 09:15 Burgdorf p Basel SBB Aarau SBB Baden-Rütihof p Zürich-Flughafen p Wiesendangen SBB Wil p Internet Buchungscode www.mittelthurgau.ch fflpas1 2484 Kein r c s u Z hlag fü e d n Alleinreise 0.– 255.– 172.–
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