Der Sommer kann kommen! Seite 4

05/2015
www.samariter.ch
Der Sommer kann kommen!
Seite 4
Reportage
Samariter beim
Sechseläuten
Wissen
Der Sehsinn –
unser Tor zur Welt
Sammlung 2015
Wissenswerte
Informationen
Seite 4
Seite 16
Beilage
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Veranstalter
Patronat
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Schweizerischer
Gemeindeverband
Association des
Communes Suisses
Schweizerischer Feuerwehrverband
Fédération suisse des sapeurs-pompiers
Federazione svizzera dei pompieri
Federaziun svizra dals pumpiers
Inhalt
Editorial
Reportage
Liebe Leserinnen und
Leser
Zusammenarbeit, Zusammenspiel,
Zusammensein: In fast jedem Artikel
dieser Ausgabe ist ein Aspekt dieses
Themenkreises zu finden. Dabei geht
es genauso um die Zusammenarbeit
mit anderen Rettungsorganisationen,
Behörden oder Veranstaltern wie
um kreative Ideen, mit welchen
Mitteln und Aktivitäten das Zusam­
menspiel und Zusammensein von
Samaritern und Samariterinnen auch
noch gestaltet werden kann.
Es sind Themen, die zunehmend an
Bedeutung gewinnen. Nicht nur, weil
Samaritervereine in einem Umfeld
tätig sind, in dem das persönliche
Engagement und die Arbeit von
Freiwilligen einem starken Konkur­
renzdruck durch professionell
agierende Anbieter ausgesetzt ist.
Es geht auch darum, wie wir alle als
Mitglieder einer sich schnell
wandelnden Gesellschaft zukünftig
zusammenleben wollen.
Die Menge Fragen, die sich aus dieser
Vorgabe ergeben, ist enorm – genau­
so wie die Vielfalt der Meinungen
dazu. Studien darüber, dass Gesell­
schaften, deren Mitglieder sich
solidarisch verhalten, bessere Über­
lebenschancen haben, sind schnell
und leicht zitiert. Doch wie wir dies
im Alltag oder bei grösseren Ver­
änderungen, wie sie etwa im Ausbil­
dungsbereich anstehen, umsetzen
wollen oder können, ist eine ganz
andere Herausforderung.
Die in dieser Nummer erzählten
Geschichten bieten nur einige wenige
Beispiele zur Lösung dieser Fragen,
doch es ist ein Beginn. Und ein
Versprechen, dass wir uns im
­«samariter» in Zukunft mit diesen
Themen noch stärker auseinanderset­
zen werden.
04 «Den einfachen Sanitätsdienst
gibt es nie.»
Seit Jahren sind Samariter und
Samariterinnen beim Sechseläuten,
dem grossen Zürcher Frühlingsfest,
mit dabei. Fast vier Tage lang betreuen
sie dabei eine riesige Besucherzahl.
Aktuell
20 Wenn alle zusammenspannen
Mit einer grossen Aktion hat der
Badener Samariterverein am 14. April
die Bevölkerung auf den «Tag der
Notrufnummer» aufmerksam gemacht.
Wissen
16 Der Sehsinn – unser Tor
zur Welt
Viele schwere Erkrankungen der
Augen und Folgeschäden daraus
können behandelt werden – wenn
man sie rechtzeitig entdeckt.
Help
30 Globi hilft bei sommerlichen
Missgeschicken
Ob bei Verbrennungen beim Grillieren,
bei einem Sonnenstich oder bei
Insektenstichen: Der in Erster Hilfe
versierte Globi weiss, wie er handeln
muss.
Menschen
14 Ein Quereinsteiger in die Samariterwelt
Der Betriebswirtschaftler und Finanzspezialist Paul Häring bewirbt sich an
der AV vom 20. Juni als neues Mitglied der Geschäftsprüfungskommission.
33 Das Problem ohne Lösung gibt es nicht
Dagmar Baettig kam vor fünf Jahren zu den Samaritern und machte eine
veritable Blitzkarriere. Nun bewirbt sie sich an der AV für einen Sitz im
SSB-Zentralvorstand.
Sonja Wenger
samariter 05/2015
3
Der Böögg als Symbol des Winters wird am Ende dieses Festes verbrannt sein.
Alte Bräuche und moderne Infrastruktur
«Den einfachen Sanitätsdienst
gibt es nie»
Das Zürcher Sechseläuten gehört jedes Jahr zu den grössten Anlässen der Stadt.
Während fast vier Tagen huldigen die einen altertümlichen Bräuchen, während die
andern feiern, was das Zeug hält. Neben tausenden Zünftlern und Kostümbegeisterten waren auch 44 Samariter und Samariterinnen mit dabei und im Einsatz.
Text und Fotos: Sonja Wenger
Mit dem Sechseläuten wird im Raum Zürich
jedes Jahr der Winter ausgetrieben, eine
Vorschau auf das Sommerwetter gewagt,
dem historischen Gewerbe gedacht – und die
Festsaison eröffnet. Das Zentralkomitee der
Zürcher Zünfte organisiert dafür gleich zwei
grosse Umzüge. Zum einen den Kinder­
umzug jeweils am Sonntagnachmittag, bei
dem dieses Jahr 2700 Kinder in historischen
Kostümen aus über 900 Jahren Stadtge­
schichte mitliefen. Und am Montagnachmit­
tag dann der traditionelle Sechseläutenum­
zug der Zünfte, ein Spektakel, bei dem rund
3500 Personen in farbenfrohen Kostümen,
4
samariter 05/2015
Trachten und Uniformen, gegen 30 Musik­
gruppen, über 350 Reiter und Reiterinnen
sowie etwa 50 ausschliesslich von Pferden
gezogene Wagen beteiligt sind.
Dieses fast viertägige Volksfest Mitte oder
Ende April zieht jedes Jahr bis zu hundert­
tausend Menschen in die Stadt Zürich. Das
Sechseläuten gilt neben der Streetparade im
August als einer der grössten Anlässe, die
von den Behörden und den Rettungskräften
zu bewältigen sind. Bereits seit vielen Jahren
sind auch die Mitglieder von Samariter Zü­
rich 2 und weiteren Vereinen mit im Einsatz.
Dabei leisteten 2015 insgesamt 44 Samariter
und Samariterinnen 480 Einsatzstunden bei
Postendiensten entlang der beiden Umzüge
sowie im grossen Samariterzelt auf dem
historischen Zürcher Lindenhof mitten im
Festgetümmel.
Lieber einmal mehr die 144 rufen
Die Stimmung beim diesjährigen Sechseläu­
ten war so sonnig wie das Wetter. Ich treffe
die Einsatzgruppe für den Sonntagsumzug
kurz vor ihrem Briefing vor dem Samariter­
zelt auf dem Lindenhof. Ein gutes Dutzend
Samariter und Samariterinnen aus Zürich
und anderen Vereinen werden sich an diesem
Tag in Zweiergruppen auf Posten entlang der
Umzugsroute verteilen. Das Briefing ist kurz
und effizient. Einsatzleiter Björn Kuratli in­
formiert über den Ablauf des Umzugs,
Reportage
Die Einsatztruppe der Samariter Zürich 2 und Mitglieder anderer Vereine.
Nach dem Briefing folgt die Materialverteilung.
verteilt die Kontakt- und Standortinformati­
onen der anderen Rettungsdienste und
erinnert die Helfer und Helferinnen an den
Grundsatz «lieber einmal zu oft die Ambu­
lanz rufen als einmal zu wenig». Nachdem
die schweren Einsatzrucksäcke verteilt sind,
nehmen die Gruppen ihre Posten ein,
während sich die Ränder der abgesperrten
Stras­sen langsam mit den Zuschauern und
Zuschauerinnen füllen.
Der eigentliche Umzug verläuft beschau­
lich und gut koordiniert, mit Ausnahme
jener Eltern, die für ein Foto ihrer bunt
kostümierten Sprösslinge teilweise gefährli­
che Manöver wagen – und all der von den
Kindern in die Menge geworfenen Süsswa­
ren, die jene an vorderster Front gelegentlich
schmerzhaft treffen können. Derweil läuft
Kuratli mit einem weiteren Einsatzrucksack
alle Posten ab, informiert sich über die Vor­
kommnisse und fungiert als Koordinations­
stelle für Anfragen und zusätzlichen Mate­
rialbedarf. Die Notfälle, die durchaus an
jenem Tag passieren, sind jedoch immer gera­
de an einer anderen Stelle des riesigen Um­
zugs als dort, wo sich die Kamera befindet.
Am Kinderumzug gab es Blumenmädchen …
... Buben in Handwerker-Kluft …
Fast hundert Behandlungen
Die Bilanz des Grosseinsatzes nach vier
Tagen ist eindrücklich. So mussten beim
Kinder­
umzug 28 Personen behandelt
werden, wobei drei an den Arzt oder eine
Notfallstation weiterempfohlen wurden. Am
Zug der Zünfte waren es 35 Behandlungen,
davon 4 Empfehlungen an die Notfallstation
sowie 3 Aufgebote der Ambulanz. Und auf
dem Posten Lindenhof wurden 32 Personen
versorgt, 5 davon weiterempfohlen.
Hinzu kommt, dass es die Samariter und
Samariterinnen gegenüber den Vorjahren
diesmal weniger mit Kleinstverletzungen zu
tun gehabt hätten, sagt Björn Kuratli im
Gespräch mit dem «samariter». Neben einem
Vorfall, bei dem ein Zuschauer von einem
Pferd getreten worden war, habe es sich bei
den behandelten Fällen hauptsächlich um
Verletzungen nach Stürzen, Fehltritten oder
dann um Kreislaufprobleme gehandelt, die
durch die Wärme und starke Sonnenein­
strahlung an den Festtagen verursacht
worden seien. «Das schöne Wetter am
diesjährigen Sechseläuten war wohl auch der
Grund für die relativ hohen Fallzahlen.»
Zusammenarbeit grossgeschrieben
Das durchgehend besetzte Samariterzelt auf
dem Lindenhof war dabei eine Premiere.
… und Kinder in Biedermeier-Kostümen.
samariter 05/2015
5
Reportage
Björn Kuratli, Norbert Walker, Sara Nievergelt.
Stefan Mall, Marlies Zenger.
Sonja Preisig, Daniel Siegenthaler.
Gut zu wissen
«Gerade hier, wo die geladenen Gastkantone
und Gastregionen des Sechseläutens an
Ständen und Werkstationen ihr handwerkliches Brauchtum präsentierten, war der
Posten auch für die Mitwirkenden am Fest
eine nützliche Sache», sagt Kuratli. Allerdings brauche man danach fast eine Woche
Erholung, fügt seine Frau Britta lachend hinzu, die ebenfalls im Einsatz war. «Irgendwann haben wir aufgehört, die Kaffees zu
zählen, die wir gebraucht haben.»
Doch nicht nur die eigentlichen Festtage
sind eine aufwändige Angelegenheit. So
entspricht die gesamte Vorbereitungszeit für
das Sechseläuten mit allen Sitzungen, Materialkontrollen und Transporten etwa einer
Woche Vollzeitarbeit. Diese Zeit sei jedoch
gut investiert, sagt Kuratli und hebt die sehr
gute
Zusammenarbeit
zwischen
den
Rettungsdiensten, der Polizei, den Behörden
und den Zünften als Organisatoren hervor.
Diese Zusammenarbeit sei «historisch
gewachsen» und die Frucht einer jahrelangen
intensiven Kooperation zwischen allen
Partnerorganisationen.
«Wir spüren immer wieder auch eine
Wertschätzung unserer Arbeit», sagt Kuratli.
Aus­serdem seien die Samariter und Samariterinnen nicht nur im Vorfeld bei der
Planung involviert und hätten stets Zugang
zur Infrastruktur im Hintergrund des Anlas-
ses. Sie würden auch danach bei der Auswertung, der Analyse und der steten Suche nach
Verbesserung konsultiert. «Dies ist umso
wichtiger, da es bei jedem Anlass, egal wel-
cher Grössenordnung, gewisse Risiken gibt,
auf die man vorbereitet sein muss», sagt
Kuratli, «denn den einfachen Sanitätsdienst,
den gibt es nie.»
•
Der Charme und die Eleganz des Rokoko.
Minimatrosen, ahoi!
Eine Mama war hier sicher stolz.
6
samariter 05/2015
Alte Bräuche und moderner Volksglauben
Die Wurzeln des Zürcher Sechse­läutens gehen
weit zurück und ver­binden Elemente der Fasnacht, verschiedener traditioneller Frühlingsfeste mit den Umzügen der Zürcher Zünfte. Diese
hatten als politische, militärische, soziale und
gewerbliche Institutionen über 450 Jahre die
Geschicke der Stadt gelenkt. Heute bilden sie
die Trägerschaft des Sechseläutens.
Allerdings ist bei diesem Frühlingsfest nicht die
obligate Polit-, Lokal- und Wirtschaftsprominenz der Star, sondern der sogenannte Böögg.
Dieser mit Holzwolle und Knallkörpern gefüllte
Schneemann wird seit 1902 am Ende des grossen Umzuges auf einem Scheiterhaufen verbrannt und soll so den Winter vertreiben.
Doch damit nicht genug. Es ist ein fest verankerter Glaube bei den Zürchern und Zürcherinnen, dass die Brenndauer einen
Hinweis darauf gibt, ob der folgende Sommer schön oder verregnet sein wird.
Je schneller der Böögg explodiert, desto schöner werde der Sommer, heisst es,
brennt er jedoch wesentlich länger als fünf bis zehn Minuten, bedeute dies viel
Regen. Mit einer Brennzeit von über zwanzig Minuten ist deshalb dieses Jahr
vielen Anwesenden bereits Mitte April das Herz schwer geworden.
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Nachgefragt: Philipp Binaghi, Leiter Kommunikation und Marketing der Schweizerischen
Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG
Jedes Gewässer hat seine eigenen Voraussetzungen
Vergangenes Jahr sind in der Schweiz gemäss Unfallstatistik signifikant weniger Menschen
ertrunken als im Jahr zuvor. Die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG führt
dies allerdings auf die schlechten Wetterverhältnisse zurück. Dennoch kann man vieles tun,
um das Unfallrisiko beim Schwimmen im Fluss, im See oder im Hallenbad zu reduzieren – und
in exotischeren Gewässern keine bösen Überraschungen zu erleben.
1.
Die Schwimmsaison hat bereits Anfang Mai begonnen.
Worauf müssen Badefans zu Beginn besonders achten und wo
passieren die meisten Unfälle?
Vier von fünf Ertrinkungsfällen ereignen sich in offenen Gewässern. Wobei die Aufteilung zwischen Fluss und See etwa bei 50 : 50
liegt. Bei der SLRG stellen wir immer wieder fest, dass fehlendes
Risikobewusstsein und insbesondere das Nichteinhalten der sechs
Baderegeln für neunzig Prozent der Unfallhergänge die Erklärung
liefern.
Gewässertypen, das notwendige Wissen und die zugehörige Technik
vermitteln. Es ist ein Unterschied, ob ich mich im ruhigen Hallenbad
oder an einem Fluss mit Strömung bewege. Einen weiteren wichtigen
Aspekt in unseren Ausbildungen bildet unter dem Gesichtspunkt der
Unfallprävention die Planung eines Aufenthalts am jeweiligen
Gewässer – dadurch kann das Unfallrisiko auf ein erträgliches Mass
reduziert werden.
2. Wie lauten diese sechs Baderegeln?
Samaritern und Samariterinnen?
Als Teil der Rettungskette sind wir seit jeher sehr eng mit den
Samaritern verbunden – auch aufgrund der Zugehörigkeit zur
Rotkreuzfamilie. Die Rettungsschwimmer bergen und mit den
Samaritern setzen wir unsere Arbeit am rettenden Ufer zu Gunsten
des Patienten fort bis zum Eintreffen der professionellen Retter.
Kinder nur begleitet ans Wasser lassen und kleine Kinder in Griffnähe beaufsichtigen! Nie alkoholisiert oder unter Drogen ins Wasser
und nie mit vollem oder ganz leerem Magen schwimmen. Nie überhitzt ins Wasser springen! – Der Körper braucht Anpassungszeit.
Nicht in trübe oder unbekannte Gewässer springen, denn
Unbekanntes kann Gefahren bergen! Luftmatratzen und Schwimmhilfen gehören nicht ins tiefe Wasser! – Sie bieten keine Sicherheit.
Und lange Strecken nie alleine schwimmen! – Auch der besttrainierte
Körper kann eine Schwäche erleiden.
3.
Die Unfallstatistik zeigt, dass 2014 wesentlich weniger
Menschen in der Schweiz ertrunken sind als im Jahr zuvor.
Worauf führen Sie dies zurück?
2014 war wettertechnisch für die Bevölkerung ein katastrophaler
Sommer. Das schlechte Wetter und mit ihm der Regen haben klar
mitgeholfen, dass sich weniger Leute im und am Wasser aufhielten –
somit geschahen auch weniger Unfälle.
4.
Sie bieten verschiedene Ausbildungsmodule an, etwa für
Pool, See oder Fluss. Weshalb trennen Sie diese Bereiche?
Jedes Gewässer hat seine eigenen Voraussetzungen, die man einzeln
verstehen muss. Zudem ist es so, dass die meisten Unfälle, wie
eingangs erwähnt, an offenen Gewässern geschehen. Aus diesem
Grund haben wir separate Module geschaffen, die, Rücksicht nehmend auf die Gegebenheiten und Gesetze der unterschiedlichen
5. Gibt es bei Ihrer Tätigkeit eine konkrete Zusammenarbeit mit
6. Bald beginnt auch die Sommerreisezeit: Haben Sie Tipps für
das Schwimmen und Baden in exotischeren Gewässern?
Ganz wichtig ist immer, sich vor Ort zu informieren. An
Urlaubsorten mit Meeranstoss ist es besonders wichtig, die lokal
angepassten Verhaltensregeln zu befolgen. Ein klassisches Beispiel
aus dem Umfeld unserer Kollegen bei ausländischen Wasserrettungsorganisationen sind «rip currents», der sogenannte Brandungsrückstrom. An Lücken zwischen den Sandbänken kommt es zu einer
gebündelten Rückströmung des Wassers, durch die Badende auf das
Meer getrieben werden können. Ähnliche Phänomene treten auf,
wenn parallel zum Strand verlaufende Strömungen an Buhnen oder
Landzungen ins offene Meer abgelenkt werden. In diesen Fällen
neigen unerfahrene Schwimmer oft dazu, panisch gegen die Strömung anzuschwimmen und können dann entkräftet ertrinken. Die
Strömungsgeschwindigkeit kann bis zu 9 km/h betragen – ein Wert,
der auch jeden professionellen Schwimmer überfordert. Wirksamstes
Mittel: Seitwärts aus dem oft eng begrenzten und nur einige
hundert Meter langen ablandigen Strömungsbereich herausschwimmen oder sich zunächst auf das Meer treiben lassen, um dann etwas
seitlich versetzt zurückzuschwimmen.
Philipp Binaghi, Leiter Kommunikation und
Marketing SLRG, hat nützliche Tipps für
den ungetrübten Badespass.
10
samariter 05/2015
Aktuell
Die Zentralsekretärin
TEXAID mit Klimaschutz-Label von Swiss Climate zertifiziert
Ausgezeichnet nachhaltig
Allzeit bereit für
den Ernstfall
Gebrauchte Kleider sind Wertstoffe, die es möglichst lange im
Kreislauf zu erhalten gilt. Das spart Ressourcen und schont die
Umwelt. Doch wie sieht es mit der Umweltbelastung beim
Sammeln, Sortieren und Verwerten der Alttextilien aus, wenn
man bedenkt, dass laut einer Studie der Universität von
Kopenhagen mit einem Kilo weiterverwendeter Kleidung zirka
6000 Liter Wasser, 3,6 Kilo CO2 und ein halbes Kilo Pestizide
und Düngemittel eingespart werden können.
TEXAID beauftragte die Swiss Climate AG, dies zu
eruieren. Im Rahmen einer ganzheitlichen Klimastrategie wurde in einem ersten Schritt eine CO2-Bilanz erstellt. Als Basisjahr diente das Geschäftsjahr 2013. Berücksichtigt wurden die Damit sparen Sie jede
Arbeitsplätze sämtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Menge Wasser, CO2 und
deren geschäftliche Aktivitäten sowie alle weiteren Geschäfts- Pestizide.
tätigkeiten, die zur Erfüllung des professionellen Textilrecyclings nötig sind. Das Resultat und die bisherigen Anstrengungen in Richtung ganzheitlicher
Umweltschutz ergaben positive Bilanzwerte, die zum Qualitätslabel «CO2 Neutral» von
Swiss Climate führten.
Auf den Lorbeeren ausruhen kann sich die grösste Schweizer Textilsammelorganisation
deswegen nicht. Vielmehr verpflichtet die Zertifizierung TEXAID zur Umsetzung klar
definierter Massnahmen, die zur Verbesserung des CO2-Fussabdrucks beitragen. Zudem zu
weiterführenden Investitionen in betriebsinterne und/oder -externe Projekte zur CO2-Reduktion. Bis 2020 will TEXAID in der Schweiz den CO2-Ausstoss pro Tonne verarbeiteter
Altkleider um ehrgeizige 15 Prozent senken. Zur Kompensation seiner restlichen CO2-­
Emissionen unterstützt TEXAID das Çanakkale-Projekt in der Türkei und erreicht somit
Klimaneutralität. Das Projekt fördert die Erzeugung erneuerbarer Energie durch
Windturbinen im Westen der Türkei. Dadurch wird der Verbrauch fossiler Brennstoffe
reduziert und der Ausstoss von CO2 gemindert.
Quelle: www.texaid.ch
•
Korrigendum
Schutzhandschuhe nicht vergessen
Eine aufmerksame Leserin machte die Redaktion darauf aufmerksam, dass im Beitrag «Die
Entlastung wird Realität» zum Thema neues Ausbildungsangebot bei Postendiensten auf
Seite 15 im «samariter» Nr. 4/2015 eine Samariterin bei der Wundbehandlung ohne Schutzhandschuhe abgebildet war. Die Redaktion
entschuldigt sich für dieses Missgeschick
und möchte die Gelegenheit nutzen, alle
Samariter und Samariterinnen darauf
hinzuweisen, dass sich das Tragen von
Schutzhandschuhen nicht nur aus Hygienegründen empfiehlt, damit keine zusätzlichen
Bakterien oder Schmutz in eine Wunde geraten, sondern besonders auch einen Schutz der
Helfer und Helferinnen vor durch Blut übertragbaren viralen Infektionskrankheiten wie
HIV oder Hepatitis B und C darstellt.
Naturkatastrophen wie das ver­
heerende Erdbeben in Nepal verur­
sachen unvorstellbar viel Leid. Wie
schnell und wie vielen Menschen in
einer solchen Situation geholfen
werden kann, hängt stark davon ab,
wie gut die involvierten Rettungskräfte, die Hilfsorganisationen,
Behörden und weitere staatliche
Stellen zusammenarbeiten.
Genauso wichtig ist diese Zusammenarbeit aber auch bei Ereignissen,
die nicht durch Naturkatastrophen
ausgelöst sind. So wurde bei der
Sicherheitsverbundsübung 2014 etwa
das Szenario einer «Pandemie mit
gleichzeitiger Strommangellage» in
der Schweiz durchgespielt.
Stets werden gut ausgebildete Rettungskräfte und Helfer benötigt
sowie eine klare Führung und ein
koordiniertes Vorgehen für den
Einsatz. Dabei müssen im Ernstfall
alle für die Bewältigung einer
Notlage oder einer Katastrophe
notwendigen Einsatzkräfte rasch
mobilisiert werden können und
wissen, was zu tun ist. Die Samariterinnen und Samariter sind in die
Alarm- und Katastrophendispositive
der Gemeinden oder des Kantons
eingebunden. Sie stehen auch dem
koordinierten Sanitätsdienst des
Bundes zur Verfügung.
Damit wir im Bedarfsfall auch
weiterhin diese wichtigen personellen
Ressourcen zur Verfügung haben,
benötigen wir in den Samaritervereinen jedoch Nachwuchs. Bereits heute
engagieren sich rund 2700 Kinder
und Jugendliche in unseren Jugendgruppen mit viel Freude und Elan.
Dieses Potenzial möchte der SSB
noch stärker nutzen, damit auch in
Zukunft alle
Vereine für einen
Ernstfall bereit
sind.
Fachgerecht und sicher: Handschuhe schützen
die Patienten wie auch die Helfer.
Sonja Wenger
•
Regina Gorza
samariter 05/2015
11
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Gerade in den heissen Sommermonaten bietet ein Sprung ins Wasser die perfekte Abkühlung. Aber was tun bei einer Wunde? Deswegen etwa aufs erfrischende Nass verzichten? Selbst in chlorhaltigem
Wasser der Freibäder tummeln sich Viren, Pilze und Bakterien. In
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mit einem nicht klebenden Wundpad, welches ideal bei Schürf- oder
Platzwunden ist.
Gut zu wissen: Das Ablösen
der Tegaderm-Folie schmerzt
nicht, wenn die Folie parallel
zur Haut überdehnt wird.
Auf den ersten Blick haben die meisten Anwender das Gefühl, sie
würden sich die Wunde mit einer «Plastikfolie» zukleben. Die Tegaderm-Folie kann aber viel mehr als eine «normale» Folie. Die
Fertigungsstruktur ermöglicht es, ähnlich wie bei atmungsaktiven
Textilien aus dem Sportbereich, dass Feuchtigkeit, die unsere Haut
ausscheidet, durch die Folie hindurch kann, für Wasser, Bakterien,
Viren etc. aber in der entgegengesetzten Richtung kein Durchkommen ist. So ist die Wunde geschützt und trocknet nicht aus.
Die Folie gibt es in verschiedenen Varianten: Tegaderm Roll zum individuellen Zuschneiden für den Schutz empfindlicher Hautstellen.
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Aufs erfrischende Nass verzichten?
Nicht mit 3M™ Tegaderm™+ Pad!
wasserdicht
schützend
sicher
Nicht immer ist die Haut in unversehrtem Zustand und bereit für
den Sprung ins erfrischende Nass. Tegaderm + Pad ist der
sterile Transparentverband mit saugfähigem Wundpad, der
die Wunde sicher vor Wasser, Keimen und Schmutz schützt.
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Hauptsponsor des SSB
Aktuell
14. Juni: Weltblutspendetag
Blutknappheit im Sommer
Nicht nur die Strassen und Läden sind zur Sommerferienzeit oft wie leergefegt. Auch in den
Blutspendezentren fehlt es an Spendern und Spenderinnen. Dies kann fatale Folgen haben.
Im Normalfall sind genug Reserven vorhanden, um die Blutversorgung in der Schweiz
zu gewährleisten. Sie selbst sind als
Samariter oder Samariterin bereits ein wichtiger Teil der Blutversorgungs-Kette des
Landes. In den Sommerferien kommt es aber
regelmässig zu Blutknappheit, da die Blutpräparate nur kurze Zeit haltbar und viele
Spender und Spenderinnen in den Ferien
sind. Deshalb zählt Ihre Unterstützung jetzt
ganz besonders: Spenden Sie Blut.
Begrenzte Haltbarkeit der
Blutpräparate
Rote Blutkörperchen sind nur 42 bis 49
Tage haltbar. Deshalb müssen die Lager im
Mai und Juni aufgestockt werden, damit
die schwierigen Sommermonate gut überstanden werden können. Gegen Ende Juli
kommt es dann regelmässig zu Engpässen
bei der Blutversorgung. Einer der Gründe
dafür ist sicher das warme Wetter, das zu
diesem Zeitpunkt üblich ist und bei dem
sich die Leute lieber bis spätabends im
Freien aufhalten, um auch noch die letzten
Sonnenstrahlen zu geniessen, statt in ein Leichtes Gepäck, aber gewichtige Termine.
Blutspendezentrum zu gehen.
Ausserdem befinden sich im Hochsommer viele der regelmässi- heitserreger in die Rückweisekriterien einbezogen werden. Deshalb
gen Blutspender und Blutspenderinnen in den Ferien, häufig kommt es auch für willige Spender und Spenderinnen je nach
auch im Ausland. Dies wiederum kann eine längere Sperre zum Reiseland und Risikosituation zu längeren Wartefristen vor der
Blutspenden zur Folge haben, denn in vielen Feriendestinationen nächsten Blutspende.
gibt es tropische Erreger, mit denen die Reisenden allenfalls in
Kontakt kommen könnten. Um aber eine höchstmögliche Sicher- Sommerkampagne
heit der Blutpräparate zu garantieren, müssen eventuelle Krank- Um die Bevölkerung in der Sommerzeit vermehrt auf die
lebenswichtige Blutspende aufmerksam zu machen, startet mit dem
Weltblutspendetag am 14. Juni die jährliche Sensibilisierungskampagne. Dabei wird Blutspende SRK Schweiz in den nationalen
IC-Zügen und in verschiedenen öffentlichen Verkehrsmitteln mit
Plakaten präsent sein. Halten Sie also die Augen offen und vergessen
Sie nicht, einen Blutspendetermin zu vereinbaren.
Quelle: Blutspende SRK Schweiz
•
Merke
Blut spenden im Sommer
Falls Sie den Sommer über zuhause bleiben oder erst noch
in die Ferien fahren, setzen Sie doch eine Blut­spende auf
Ihre To-do-Liste. So helfen Sie uns, die Blutknappheit im
Sommer zu überbrücken. Einen Termin zur Blutspende in
Ihrer Nähe finden Sie unter: www.blutspende.ch/termine
Blut spenden verbindet.
samariter 05/2015
13
Menschen
Paul Häring, Kandidat für die Geschäftsprüfungskommission
Ein Quereinsteiger in die
Samariterwelt
Der Betriebswirtschafter und Finanzspezialist Paul Häring bewirbt sich an der
Abgeordnetenversammlung vom 20. Juni als Mitglied der Geschäftsprüfungs­
kommission des SSB. Er würde die Nachfolge von Werner Bolliger übernehmen,
der aufgrund der Amtszeitbeschränkung nach zehn Jahren austritt.
Text und Foto: Kurt Venner
Die Redaktion des «samariter» besuchte Paul
Häring in Bern in einem der Büros der awr AG
für Wirtschaft und Recht, einer Partnerschaft
von erfahrenen Unternehmens- und Steuerberatern. Der Spezialist unter anderem für
Finanzen und das Coaching von Unternehmen
hat klare Vorstellungen, wie seine Pläne für die
nähere Zukunft aussehen: «Ich werde im
August des nächsten Jahres 58 Jahre alt und
beabsichtige, mich per Ende Januar 2016 vorzeitig zu pensionieren und die Beratungstätigkeit praktisch aufzugeben.» Da er sich aber
gesund und fit fühle, wolle er seine Energie
und seine Erfahrung zukünftig für karitative
oder soziale Projekte zur Verfügung stellen.
Herausforderung SSB
Dass seine Wahl dabei auf den Schweizerischen Samariterbund fiel, ist auf den ersten
Blick jedoch nicht offensichtlich, denn er sei
nie Mitglied bei den Samaritern gewesen und
würde durch das Mandat quasi zum «Quereinsteiger in die Samariterwelt». Trotzdem
weiss Häring viel über Erste Hilfe. «Damit
war ich früher als Sanitätssoldat konfrontiert. Und auch als Bergwanderer und
Trekking-Begeisterter muss ich natürlich
wissen, was zu tun ist, wenn es einem
Kameraden schlecht geht.»
Wie kam er also auf den SSB, wollten wir
wissen: «Meine Tätigkeit führte mich unter
anderem zu SRK-Präsidentin Annemarie
Huber-­Hotz.» Sie habe ihn zur Kandidatur
als Mitglied der Geschäftsprüfungskommission (GPK) beim SSB ermuntert. «Ein solches
Mandat wäre im Sinne meiner Zukunftsvision ideal», sagt Häring. «Ich habe viele Jahre
in grossen und komplexen Firmen gearbeitet
und spezifische Erfahrungen hinsichtlich der
Abläufe, der Prozesse und der Funktionen
sammeln können, die es dort gibt.» Deshalb
sei es für ihn faszinierend, künftig für einen
14
samariter 05/2015
Verband wie den SSB tätig zu sein. «Diese
Organisation ist dezentral organisiert und
funktioniert im föderalistischen System der
Schweiz auf der Basis der Freiwilligkeit.»
Auch international ausgerichtet
Ein Blick in seinen Lebenslauf zeigt, dass Paul
Häring für diese neue Aufgabe in der Tat einen
vollen Rucksack an Erfahrungen mitbringt. So
wirkte er als Berater für die Bereiche Auf- und
Ausbau des Finanz- und Rechnungswesens
und arbeitete bei der Ausgestaltung von
Control­ling-Instrumenten oder Instrumenten
im Personalbereich mit. Aber auch die
Aufbau- und die Ablauforganisation von Unternehmen gehören zu seinem Erfahrungsschatz. Zudem befasste er sich in seiner
Karriere mit Fragen über die Führung von
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Von den höchsten Gipfeln der Welt zum SSB:
GPK-Kandidat Paul Häring.
Doch damit nicht genug. Häring war unter
anderem Finanzchef (CFO) der Feintool-Gruppe in Lyss – eines Technologieunternehmens
mit globaler Ausrichtung für Feinschneide­
anlagen sowie für Feinschneid- und Umformkomponenten – und wirkte dort zusätzlich als
Geschäftsführer der Feintool International
Management AG. Und selbst das diplomati-
sche Parkett ist ihm nicht fremd. In den
achtziger Jahren war er für das Eidgenössische
Departement für auswärtige Angelegenheiten
im Einsatz und übernahm verschiedene
Aufgaben in den schweizerischen Botschaften
in Rom und Bagdad. «Bei meinen Tätigkeiten
im Ausland lernte ich, in anderen Kulturkreisen zu leben und sie besser zu verstehen.»
Diese Erfahrungen würden ihm hier in der
Schweiz heute noch zugutekommen.
Durchhaltewillen wichtig
Nun kandidiert Paul Häring als Mitglied der
GPK des SSB. Diese Kommission prüft die
Übereinstimmung der Beschlüsse des Zentralvorstandes mit den Statuten und mit den
Beschlüssen der Abgeordneten-Versammlung. Eine Aufgabe, die wie gemacht scheint
für Häring. «Hier kann ich all das breite,
praktische Wissen anwenden, das ich in
meiner beruflichen Tätigkeit in grossen,
komplexen Organisationen gewonnen habe.»
Der gebürtige Freiburger Paul Häring ist
Vater von zwei erwachsenen Töchtern und
wohnt mit seiner Frau im 2000-Seelen-Dorf
Gersau am Vierwaldstättersee. In seiner Freizeit unternimmt Häring gerne Trekking-Touren, also mehrtägige Wandertouren. Eine
seiner eindrücklichsten Touren sei dabei jene
ins Gokyo-Tal im Gebiet des Mount Everest
gewesen. Dieses Trekking habe ihn und seine
Kollegen auf einer wenig begangenen Route
und vorbei an buddhistischen Klöstern zu
den höchsten Bergen der Welt hinaufgeführt:
«Wir waren auf Berggipfeln von über 5000
Metern. Die Landschaften, die Bergwelt, das
war herrlich und unvergesslich. Dort kann
man sich mit der Natur und mit sich selber
auseinandersetzen.» Die Tour habe aber
auch grosse Strapazen bedeutet und Durchhaltewillen erfordert: «Hier lernte ich, im
Team zu wirken, um ein Ziel zu erreichen.»
Eine weitere Erfahrung, die Paul Häring mit
zurück in die Berufswelt genommen hat. •
Communications
«UND AUF EINMAL
STÜRZTE ICH KOPFVORAN VOM VELO.»
Hören Sie die Rega-Geschichte
von Matteo Pio-Loco, 18, auf Mallorca.
meinerettung.ch/matteo
Jetzt Gönner werden.
Wissen
Der Sehsinn – unser Tor zur Welt
Der Mensch ist ein stark visuell ausgerichtetes Lebewesen: Das Auge ermöglicht
ihm eine sichere Orientierung in der Umwelt; dem Sehen und Gesehenwerden wird
seit langem eine wichtige soziale Funktion zugeordnet; und für manche sind die
Augen gar ein Spiegel der Seele. Dennoch machen sich die meisten Menschen
kaum Gedanken über die Gesundheit ihrer Augen. Erst wenn das Auge erkrankt,
wird vielen bewusst, wie sehr der Sehsinn die Lebensqualität beeinflusst.
Text: Annette Godinez/Sonja
Wenger
Viele schwere Erkrankungen der Augen und
Folgeschäden daraus können behandelt wer­
den – sofern sie rechtzeitig entdeckt werden.
Eine gute Prävention und eine regelmässige
Untersuchung beim Augenarzt sind deshalb
16
samariter 05/2015
wichtig, sei es bei kleinen Kindern, deren
Sehfähigkeit noch in der Entwicklung ist,
oder dann für Erwachsene ab dem vierzigs­
ten Altersjahr, denn viele Augenerkrankun­
gen wie etwa das Glaukom beginnen ohne
spürbare Symptome.
Beim Glaukom, auch grüner Star genannt,
führt ein dauerhafter, aber meist nicht wahr­
nehmbarer Druck auf den Sehnerv zu einer
fortschreitenden Schädigung der Nerven­
fasern. Dadurch entstehen die für diese
Krankheit charakteristischen Gesichtsaus­
fälle, also die Einschränkung des für einen
Menschen sichtbaren Aussenraums. Bleibt
die Krankheit unbehandelt, kann dies zu
irreversiblen Schäden bis hin zur Erblindung
Wissen
führen. Das Erkrankungsrisiko steigt mit
zunehmendem Lebensalter. Als präventive
Massnahme sollte regelmässig der Augen­
innendruck gemessen werden. Erkennt man
ein Glaukom frühzeitig, gibt es allerdings
vielfältige Behandlungsmethoden, wie man
den Sehnerv retten und stärken kann.
Früherkennung von Krankheiten
Ähnliches gilt für andere Erkrankungen wie
etwa die altersbedingte Makuladegenerati­
on, eine Schädigung der zentralen Netzhaut.
Erste
Symptome
der
altersbedingten
Makuladegeneration sind eine verschwom­
mene und verzerrte Wahrnehmung im
Zentrum des Gesichtsfeldes. Therapiert wird
die Erkrankung mit Medikamenten, Laser
oder durch eine Operation.
Manchmal kann eine Augenuntersuchung
auch den ersten Hinweis auf eine allgemeine
oder gar chronische Krankheit liefern, etwa
bei einem Diabetes oder einer multiplen
Skle­rose. Gerade bei einer Diabeteserkran­
kung empfehlen sich regelmässige Kontrollen
beim Augenarzt, denn selbst wenn der
Blutzucker gut eingestellt ist, kann die
sogenannte diabetische Netzhauterkrankung
weiter fortschreiten.
Ursache Alter
In der Augenmedizin gibt es allerdings auch
Dinge, die niemand verhindern kann. So ist
der graue Star oder Katarakt die Folge einer
normalen, altersbedingten Linsentrübung,
von der jeder Mensch irgendwann betroffen
ist, wenn er nur alt genug wird. Die langsame
Verfestigung der Linse beginnt meist um das
vierzigste Altersjahr und ist daran erkenn­
bar, dass die Umstellung zwischen Nah und
Fern immer schwieriger wird. Es ist jene
Zeit, in der die einen das zu Lesende weiter
weg halten und die anderen ihre Brille zum
Lesen von kleineren Schriften ständig hoch­
ziehen müssen. Gegen diese normale
Alters­
erscheinung gibt es bis heute keine
bekannte Prävention. Allerdings ist heute
auch der graue Star mit einer Operation, bei
der die getrübte Linse durch eine Kunststoff­
linse ersetzt wird, einfach zu beheben. In den
meisten Fällen ist für den Eingriff nur eine
lokale Betäubung nötig. Die Komplikations­
rate des Eingriffs ist äusserst gering. Falls
beide Augen betroffen sind, wird meistens
zunächst nur ein Auge operiert und zu einem
späteren Zeitpunkt das zweite.
Wenn Armut blind macht
Fehlt allerdings die Möglichkeit einer regel­
mässigen Vorsorge und Kontrolle, können
normalerweise heilbare Augenkrankheiten
zum Verlust des Augenlichts führen. Diese
sogenannte armutsbedingte Blindheit ist in
Entwicklungsländern weit verbreitet, in de­
nen es oft an Fachpersonal, Medikamenten,
finanziellen Mitteln oder an Aufklärung
fehlt. Von den weltweit rund vierzig
Millionen blinden Menschen haben gemäss
der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
80 Prozent ihre Sehkraft aufgrund
verhütbarer Krankheiten verloren. Der graue
Star ist dabei die häufigste Ursache.
Doch nicht nur die medizinischen, auch
die
sozialen
Folgen
armutsbedingter
Sehbehinderungen oder Blindheit sind
gravierend. Nur die wenigsten Betroffenen
haben
Zugang
zu
Rehabilitationsmöglichkeiten oder Hilfsmittel für den
Alltag. Blinde oder sehbehinderte Menschen
können nicht mehr mithelfen, ihre Familien
zu ernähren, und sind oft auf permanente
Hilfe angewiesen. Es sind Kinder – meist
Mädchen – die ihre blinden Verwandten im
Alltag begleiten und die Arbeit der Erwach­
senen verrichten, statt zur Schule zu gehen.
Blindheit bedeutet in armen Ländern deshalb
oft Vernachlässigung und noch grössere
Armut für die Familie und die folgenden
Generationen. Diese Tatsachen hat die WHO
1999 dazu bewogen, die Initiative «Vision
2020 – Das Recht auf Sehen» ins Leben zu
rufen. Bis 2020 soll durch eine breit
angelegte
Zusammenarbeit
zwischen
Gesundheitsinstitutionen sowie staatlichen
wie nichtstaatlichen Hilfsorganisationen die
armutsbedingte Blindheit drastisch reduziert
werden.
•
So können Sie helfen
Altgold für Augenlicht
Mit der Sammlung «Altgold für Augenlicht» ermöglicht das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) Hilfe für Kinder und
Erwachsene, die in afrikanischen und asiatischen Ländern von der armutsbedingten Blindheit betroffen sind. Das Hilfs­
projekt beruht auf der Idee, Zahngoldabfälle aus Zahnarztpraxen für einen guten Zweck einzusetzen. So sammelt das
SRK bereits seit über dreissig Jahren gemeinsam mit der Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft ausgedientes Zahngold.
Mit dem Einverständnis der Patienten schicken die Zahnmediziner das Zahngold dem SRK zur Weiterverarbeitung zu
oder geben es den Patienten und Patientinnen in einem speziellen Kuvert mit nach Hause, damit sie es selber verschicken
können.
Bereits ein paar Gramm Gold sind für das Projekt von grossem Wert: Zwei Goldkronen sind etwa fünfzig Franken wert.
Dies entspricht in den SRK-Einsatzländern den Kosten für eine Operation des grauen Stars. Den betroffenen Menschen
wird so die Möglichkeit für ein selbstbestimmtes Leben zurückgegeben.
Doch nicht nur Zahngold, auch Schmuck, der defekt ist oder nicht mehr getragen wird, kann dem SRK gespendet werden.
Die Schmuckspenden werden von einem Goldschmied gereinigt, geschätzt und danach zum Kauf angeboten. Beschädigte
Stücke werden zusammen mit dem Zahngold eingeschmolzen und die Edelmetalle danach zum bestmöglichen Preis
verkauft. Der Erlös daraus geht an die augenmedizinischen Programme.
Informieren Sie Ihren Zahnarzt, wenn Sie Ihr Zahngold spenden möchten. Zahngold­
kuverts oder weitere Informationen können Sie gerne auch unter www.redcross.ch/altgold
oder Telefon 031 387 71 11 anfordern. Schmuckspenden senden Sie bitte gut verpackt an:
SRK, Augenlicht schenken, Rainmattstrasse 10, 3001 Bern. Eine Auswahl der gespendeten
Schmuckstücke können Sie in der Online-Schmuckboutique unter www.redcross-gold.ch
ansehen und kaufen.
samariter 05/2015
17
Aktuell
Augenlicht schenken
Lichtblicke für blinde Menschen
Alle zehn Sekunden erblindet weltweit ein Erwachsener, jede Minute ein Kind. Das Schweizerische Rote Kreuz setzt sich in Afrika und Asien seit vielen Jahren dafür ein, dass auch ärmste
Menschen Zugang zu augenmedizinischer Hilfe erhalten.
Safiran Safura sitzt munter inmitten der Marktfrauen unter dem
grossen schattigen Baum in Damango, einem kleinen Dorf im
Norden Ghanas. Sie geht ihrer Arbeit nach und erliest Bohnen, trennt
die guten von den schlechten. Noch vor drei Monaten war sie alleine
zu Hause gesessen. Zwei Jahre ist es her, dass die Mutter von sechs
Kindern am grauen Star erblindete. Statt eine Stütze war sie in ihren
Augen danach nur noch eine
Belastung für ihre Familie und
konnte ohne Hilfe ihrer Enkel
das Haus nicht mehr verlassen.
Dank des augenmedizinischen
Programms des SRK erhielt
sie eine Katarakt-Operation.
«Jetzt kann ich wieder sehen»,
sagt Safura dankbar. «Ich bin
wieder selbständig, kann am
sozialen Leben teilnehmen und
Eine kleine Operation und Safiran
meine Familie unterstützen.»
Safura konnte wieder sehen.
Armutsblindheit – eine vergessene Katastrophe
Der Fall von Safiran Safura ist kein Einzelschicksal: Weltweit sind
fast vierzig Millionen Menschen blind. Die Hauptursache dafür ist
der graue Star (Katarakt). Betroffen sind fast ausschliesslich Menschen, die in Ländern leben, in denen die augenmedizinische Versorgung für den Grossteil der Bevölkerung ungenügend ist oder gänzlich
fehlt. Dabei könnte bereits mit einer etwa 20-minütigen Operation
die getrübte Linse entfernt und durch eine Kunstlinse ersetzt werden.
Für die Betroffenen setzt sich das SRK mit langfristigen Hilfsprogrammen ein. In Ghana engagiert es sich seit 1991 in verschiedenen
Regionen des Landes. Aktuell baut es gemeinsam mit dem
Gut zu wissen
Wenn Armut blind macht
Über die Hilfe des SRK gegen die Armutsblindheit im
Norden Ghanas berichtet der 25-minütige Film «Wenn
Armut blind macht». Er kann kostenlos bestellt werden
unter SRK, Augenlicht schenken, Rainmattstrasse 10,
3001 Bern oder per Mail an [email protected].
www.redcross.ch/ghana
ghanaischen Roten Kreuz und dem Gesundheitsministerium in zehn
Distrikten der Nordregion qualitativ gute augenmedizinische
Dienste für 1,8 Millionen Menschen auf.
Doch auch in anderen afrikanischen Ländern und in Asien bekämpft das SRK in Zusammenarbeit mit den lokalen Rotkreuz-Gesellschaften und den Gesundheitsbehörden die Armutsblindheit. Aktuell ist das SRK neben Ghana auch in Togo, Mali, Kirgistan und
Nepal tätig. 2014 konnten in diesen Ländern dank den SRK-Programmen 140 495 Menschen mit Augenkrankheiten behandelt werden. Insgesamt wurden 35 265 Sehtests durchgeführt, und 4850
Menschen, der grösste Teil davon Kinder und Jugendliche, erhielten
vom Roten Kreuz Brillen angepasst. Dank einer Operation des grauen Stars gewannen zudem 7775 Menschen ihr Augenlicht zurück.
Medizin, die zu den Menschen kommt
Die Aus- und Weiterbildung von einheimischen Fachpersonen und Freiwilligen bildet bei den SRK-Programmen das Fundament. Gut ausgebildete Freiwillige reisen in die entlegensten Dörfer, in denen sie die
Bevölkerung in den lokalen Sprachen über die
Ursachen von Augenkrankheiten aufklären
und über Behandlungsmöglichkeiten informieren. In Schulen werden jeweils hunderte
Kinder und Jugendliche präventiv untersucht
und wenn nötig behandelt oder mit Brillen
ausgestattet. Weil sich viele Familien die Reise
in ein Distrikt-Spital nicht leisten können, organisiert das Rote Kreuz in den entlegenen Regionen ausserdem mobile Augencamps. Die
Augenteams operieren dabei unter einfachsten
Bedingungen all jene Patienten, die teilweise
von weit her kommen, um sich untersuchen
und behandeln zu lassen. Für viele bedeutet
dies die einzige Möglichkeit für ein neues Leben und es ist für alle Beteiligten ein überwältigendes Erlebnis, wenn ein zuvor blinder
Mensch nach einer kurzen Behandlung wieder
sehend zu seiner Familie zurückkehren kann.
Rotkreuzhelfer gehen in die Dörfer, informieren und untersuchen Kinder und Erwachsene.
18
samariter 05/2015
Text: Annette Godinez SRK
Fotos: Hilde Eberhard •
B. Braun Medical AG, 6204 Sempach
Kleine Wunde professionell versorgen
Als aktive Samariterin oder aktiver Samariter sind Sie mit unterschiedlichen Wunden konfrontiert. Oft treffen Sie auf kleinere Wunden wie z. B. Schürf-, Platz- oder Schnittwunden sowie
Verbrennungen ersten und zweiten Grades. Ihre Herausforderung ist es, diese Wunden professionell zu versorgen. Ihnen stehen hierfür vielfältige Medizinprodukte zur Verfügung. Aber was
wird wofür eingesetzt?
Die moderne Wundbehandlung
Heute setzt sich das Prinzip der feuchten Wundbehandlung als neuer
Standard durch. Pudern, Föhnen oder auch die trockene Wundver­
sorgung sind veraltet. Auch die Verwendung von lokalen Antibioti­
ka, Salben und Cremes entsprechen nicht mehr den heutigen
Empfehlungen der Wundexperten.
Welche Erwartungen werden an antimikrobielle Substanzen zur
Versorgung akuter Wunden gestellt? Diese müssen das Wachstum
von Mikroorganismen (z.B. Bakterien) inaktivieren und dabei eine
hohe Gewebeverträglichkeit gewährleisten. Dies verhindert Wund­
infektionen ohne Hemmung der Granulation und Epithelisierung.
Die Anwendung muss natürlich schmerzfrei und reizlos sein.
Mit Prontosan® Wundspray und Prontosan® acute Wundgel von
B. Braun stehen Ihnen zwei moderne Produkte für die Wundbehand­
lung zur Verfügung. Prontosan® unterstützt die Wundheilung mit der
einzigartigen Kombination aus Polihexanid und Betain. Polihexa­nid
ist eine antimikrobielle Substanz und wird als Mittel der ersten Wahl
bei der Wundbehandlung von Ärzten empfohlen.¹ Betain ist ein
besonders verträgliches Tensid, das, ähnlich einem Spülmittel,
Verschmutzungen und Beläge schmerzfrei löst. Die Belastung der
Wundoberfläche durch Bakterien und Zelltrümmer wird somit
verringert. Die sehr gute Gewebeverträglichkeit von Polihexanid und
Betain konnte während vieler Jahre der klinischen Anwendung
belegt werden.
Die Anwendung in der Praxis
1. Erstversorgung
Nur eine saubere Wunde kann heilen! Deshalb ist die erste wichtigste
Massnahme, nach einer allfälligen Blutstillung, die Reinigung der
verschmutzten Wunde.
Zuerst vorsichtig mit einer sterilen Pinzette kleinere Fremdkörper
entfernen und anschliessend gründlich mit Prontosan® Wundspray
reinigen, indem Prontosan® Wundspray grosszügig auf
die Wunde gesprüht wird. So werden alle kleineren
Fremdkörper und Schmutzpartikel aus der Wunde ge­
spült. Dadurch wird das Infektionsrisiko minimiert und
optimale Heilungsbedingungen sind geschaffen. Das im
Prontosan® Wundspray enthaltene Betain unterstützt
diesen Reinigungsprozess zusätzlich.
Natürlich können Sie zur Wundreinigung auch eine
Ringer-Lösung oder physiologische Kochsalzlösung
verwenden. Jedoch enthalten diese Flüssigkeiten keine
antimikrobiellen Substanzen.
2. Weiterversorgung
Nachdem Sie die Erstversorgung durchgeführt haben,
erfolgt die Schaffung eines feuchten Wundmilieus. Ziel einer
feuchten Wundbehandlung ist, die Wunde vor Austrock­
nung zu schützen.
Machen Sie es wie die Wundexperten – schaffen Sie ein feuchtes
Wundmilieu mit Prontosan® acute Wundgel. Warum? In einem
feuchten Wundmilieu finden die autolytischen Prozesse wesentlich
effizienter und schneller statt als in einem trockenen Milieu. In einem
feuchten Wundgrund setzt die Immunabwehr schneller ein. Auch die
Gewebeproliferation und die Neubildung der Gefässe werden gestei­
gert. Somit erhöht ein feuchtes Wundmilieu die zelluläre Aktivität,
was eine schneller voranschreitende Epithelisierung bewirkt.
Das Resultat: Die Wahrscheinlichkeit von Narbenbildung wird
verringert.
Applizieren Sie deshalb nach der Reinigung Prontosan®
acute Wundgel auf die Wunde. Decken Sie die Wunde
anschliessend mit einer semiokklusiven (atmungsaktiven)
Wundauflage ab. So sind kleine Wunden bestens versorgt.
Wichtig: Tragen Sie immer Schutzhandschuhe zur
Behandlung von Wunden. Konsultieren Sie einen Arzt,
wenn die Wunde stark blutet, sehr tief ist oder genäht
werden muss.
Weitere Fachinformationen über Prontosan® Wund­
spray und Prontosan® acute Wundgel finden Sie unter
www.bbraun.ch/akutewunden
Silvia Iseli
¹ «Konsensusempfehlung zur Auswahl von Wirkstoffen für die
Wundantiseptik» A. Kramer et al., 2004 (S. 6)
•
Tag der Nummer 144 und die Samariter
Wenn alle zusammenspannen
Der Samariterverein Baden (AG) nutzte am 14. April den «Tag der Notrufnummer» um der
Öffentlichkeit zu demonstrieren, wie verschiedene Rettungsdienste funktionieren und wie
wichtig eine gute Zusammenarbeit zwischen ihnen ist.
Der in Wärmefolie eingepackte Figurant wird
zur Kontrolle an verschiedene Geräte der
Sanität angeschlossen.
Im Bild hinten links SV-Präsident Andres
Greter, der jeden Schritt kommentiert.
Achtung, hier ist was los!
Nur etwas mehr als die Hälfte aller Personen, die in der Schweiz
leben, kennen die Notrufnummer 144, die vor über fünfzehn Jahren
eingeführt wurde. Zwar kann mit einem internettauglichen Telefon
oder durch einen Anruf an eine andere, meist geläufigere
Notfallnummer wie jene der Polizei oder der Feuerwehr die Nummer
leicht ausfindig gemacht werden. Doch dadurch gehen bei schweren
Unfällen oder akut lebensbedrohenden Erkrankungen kostbare
Minuten verloren, denn das Leben oder die erfolgreiche Behandlung
der Betroffenen hängt oft von einer schnellen professionellen
Versorgung ab.
Um den Bekanntheitsgrad der Notrufnummer 144 für den
medizinischen Notfall zu erweitern, findet deshalb jährlich am
Désirée Steiner und Pascal Gruber von der
Die Figurantin ist bereit für den Velounfall.
20
samariter 05/2015
Die Samariter Dennis Gehringer und Saskia
Rettungssanität sind eingetroffen und
Strebel kümmern sich um die Verletzte und
übernehmen nach einer Übergabe die
leisten Erste Hilfe.
professionelle Versorgung.
Aktuell
14. April (14.4.) der «Tag der Notrufnummer» statt. Ziel dieses Anlasses ist es, durch
verschiedene Aktionen und Veranstaltungen
den Menschen auf der Strasse die Bedeutung
dieser Nummer zu vermitteln und so einen
professionellen Rettungsablauf im Notfall zu
fördern.
Programm für Gross und Klein
Der Samariterverein Baden hat dieses Jahr
den Tag genutzt, um auf das wichtige
Zusammenspiel verschiedener Rettungsorganisationen hinzuweisen. «Wir sehen dies
als eine perfekte Gelegenheit, die Bevölkerung auch über die Arbeit der Samariter zu
informieren», sagt Vereinsvizepräsidentin
Ann-Kathrin Murr. Nach einer wochenlan- Ein Teil der Mitarbeitenden am «Tag der Notrufnummer» in Baden.
gen intensiven Vorbereitungszeit unter der
Leitung von Murr war ein eindrückliches Programm zusammenge- Sortiment zum Einsatz: Sauerstoff, Blutzuckermessung, EKG, Medistellt, bei dem auch gezielt Kinder und Jugendliche angesprochen kamente, aber auch eine Schaufelbahre für Rückenverletzungen,
Beinschienen, Halskrausen und ein spezieller Kopfschutz sowie vieles
werden sollten.
Einen Nachmittag lang wurde dabei nicht nur die Arbeit der andere, mit dem ein Rettungswagen ausgerüstet ist.
Rettungssanität des Kantonsspitals Baden und jene der Badener
Samariter und Samariterinnen vorgestellt. Auf dem zentral gelegenen Ein anderes Miteinander
Bahnhofsplatz des historischen Aargauer Städtchens waren auch Die Bilanz des Nachmittags ist durchwegs positiv. «Gerade dass wir
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Schweizerischen Rettungsflug- mit rund vierzig teilweise kleinen Kindern, die im Vorfeld angemelwacht Rega, der Informationsstelle für Vergiftungen von Tox Info det wurden, Führungen machen konnten, war toll, denn in diesem
Suisse, der Beratungsstelle von Pro Juventute Aargau sowie ein Team Alter beginnt bereits die Gesundheitserziehung», sagt Murr, die als
von Fragile Suisse, der Schweizerischen Vereinigung für hirnverletzte Kinderkrankenschwester und diplomierte Expertin in der NotaufMenschen präsent.
nahme eines Kinderspitals arbeitet. «In Zukunft sollten wir versuchen, diesen Aspekt noch stärker zu beachten und beispielsweise die
Help-Gruppen der Region miteinzubeziehen.»
Aus dem Vollen geschöpft
Auch Andres Greter sieht den Anlass als Erfolg. So hätten viele
An verschiedenen Ständen konnten sich Passanten und Passantinnen
über Kurse und Dienstleistungen informieren, sich den Blutdruck Familien die Falldemonstrationen interessiert verfolgt. Zudem sei
messen lassen sowie alleine oder bei einer Führung einen Blick ins von allen beteiligten Organisationen sehr positives Feedback zurückInnere eines Rettungsfahrzeugs werfen. Im stündlichen Rhythmus gekommen. Einziger Wermutstropfen sei, dass die Arbeit der Samariwurde zudem mit einem Figuranten oder einer Figurantin ohne ter und Samariterinnen nicht in jenem Masse im Vordergrund stand,
Vorankündigung ein Notfall simuliert. Vereinspräsident Andres Gre- wie man es sich auch gemessen am organisatorischen Aufwand geter erklärte dabei per Mikrophon dem teilweise überraschten Publi- wünscht hätte. «Aber es ist wohl einfach schwer, mit einem Retkum Schritt für Schritt, wie ein Rettungsablauf im Idealfall aussieht. tungswagen zu konkurrieren», sagt Greter mit einem Schmunzeln.
Besonders diese Übungen erwiesen sich als sicherer Magnet für «Für ein nächstes Mal werden wir diesbezüglich sicher das Konzept
Gross und Klein, bei dem das Samariterteam bestehend aus Dennis überdenken und uns eventuell auf ein einzelnes Thema fokussieren.»
Gehringer (KL/TL) und Saskia Strebel (in Ausbildung zur KL/TL) Und Murr fügt hinzu: «Spass gemacht hat es aber auf jeden Fall. Es
sowie das Duo der Rettungssanität Désirée Steiner und Pascal war die Möglichkeit, mal ein anderes Miteinander im SamariterverGruber keinen Aufwand scheuten. Bei den Fällen wurden unter ande- ein und auch mit den anderen Organisationen zu erleben.»
ren ein Velounfall, ein Sturz aus dem Fenster und eine Bewusstlosigkeit ohne erkennbare Ursachen behandelt. Dabei kam das gesamte Text und Fotos: Sonja Wenger
•
Wichtig ist eine ausführliche Übergabe und
Während des ganzen Vorgangs wird beim
In einem gemeinsamen Effort wird der Figurant
Beschreibung des Unfallhergangs.
Figurant der Halsschienengriff angewandt.
auf die Bahre gehievt.
samariter 05/2015
21
Vereine
Neunkirch-Gächlingen (SH)
Fusion zugestimmt
Wie bereits im «samariter» Nr. 3/2015 berichtet wurde, war es dem
Samariterverein Schleitheim trotz intensiver Bemühungen in den
letzten Jahren nicht gelungen, neue Aktivmitglieder zu finden. Präsidentin Petra Wüthrich stellte sich deshalb vergangenen Herbst die
Frage: «Wie weiter mit Schleitheim?» Nach einem Gastbesuch fragte
sie den Vorstand des Samaritervereins Neunkirch-Gächlingen an, ob
sich diese eine Fusion mit Schleitheim vorstellen könnten, da ein
sinnvolles Vereinsleben mit Kursen für die Bevölkerung und
Postendienst an Veranstaltungen für Schleitheim in Zukunft nicht
mehr möglich sein würde.
Die Reaktion auf die Frage war positiv und schnell wurde auch das
Vorgehen klar, erläutert der engagierte Samariterlehrer Andi Schmitz:
«Der Samariterverein Schleitheim löst sich in Neunkirch-Gächlingen
auf, das heisst, er tritt mit allen Aktiven, Ehrenmitgliedern und
Passivmitgliedern bei.» Der Name des gemeinsamen Vereins
Neunkirch-Gächlingen bleibe zunächst bestehen. «Nur das
Betreuungs­
gebiet vergrössert sich auf Schleitheim und das
benachbarte Siblingen.» Das umfangreiche Materiallager ist derweil
bereits nach Neunkirch transportiert worden.
Da beide Vorstände im Vorfeld dem Vorgehen bereits zugestimmt
hatten und ihnen die Vereinsmitglieder an ihren vorgängigen
Versammlungen gefolgt waren, wurde die Fusion am 20. März 2015
von den 31 Stimmberechtigten einstimmig angenommen. Der Beschluss
wird somit nach einem Jahr rechtskräftig. Durch die Fusion erhoffen
sich alle Beteiligten
eine neue Dynamik,
die Anwohner und
Anwohnerinnen aus
Schleitheim
und
Siblingen dazu motiviert, sich in dem
neuen
und
sehr
aktiven Verein mit
vielen jungen Mitgliedern zu engagieren.
Petra Wüthrich •
(V. l. n. r.) Yvonne Steinegger, Andi Schmitz,
Die Mitglieder des neuen Vereins Neunkirch-Gächlingen.
Petra Wüthrich.
Bischofszell (TG)
Helpübung mit Jugendfeuerwehr
Ende März hatte eine besondere Premiere stattgefunden: Erstmals
führten die Helpgruppe Bischofszell und die Jugendfeuerwehr
«Firedragon» eine gemeinsame Übung durch. Die neun Mitglieder
der Jugendfeuerwehr und sechs Helpis absolvierten in gemischten
Gruppen am Feuerwehrstützpunkt in Bischofszell gesamthaft vier
verschiedene Posten. Es begann mit dem Löschen eines Feuers in
einer Pfanne, für das eine Löschdecke verwendet wurde. Weiter
Der Umgang mit
ging es um Erste-Hilfe-Massnahmen bei Verbrennungen. An einem
dritten Posten wurde das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr vor­
gestellt und die Teilnehmer und Teilnehmerinnen konnten mit dem
Schlauch auf Bälle zielen und die verschiedenen Spritzfunktionen
ausprobieren. Und zuletzt zeigten die Jugendleiter von der Helpgruppe, wie man versucht, einen bewusstlosen Patienten
anzu­sprechen, und wie man ihn in die korrekte Lage bringt. Bei
der kleinen Verpflegung im Anschluss an die Postenrunde kam es
zu einem regen und anregenden Austausch, bis die Feuerwehr noch
einmal aus dem Vollen schöpfte und der Gruppe zeigte, was
passiert, wenn man versucht, brennendes Paraffin (Wachs) mit
Wasser zu löschen. Die Wärme der riesigen, pilzartigen Stichflamme aus dem Experiment war auch noch aus gut zwanzig Metern
Entfernung deutlich spürbar. Die durchwegs positiven Rückmeldungen aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen wie auch des
Leitungsteams lassen darauf hoffen, dass es bald wieder eine
gemeinsame Übung geben wird.
dem Schlauch will
gelernt sein.
22
samariter 05/2015
Text und Foto: Julia Klein
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Vereine
Delegiertenversammlung St. Gallen und Fürstentum Liechtenstein
Dort handeln, wo andere wegsehen
Dieses Jahr durfte die Verbandspräsidentin Ursula Forrer nebst den
110 Delegierten und 33 Henry-Dunant-Medaillenempfängern auch
Gäste aus Partnerorganisationen an der vom Samariterverein Balgach
organisierten DV begrüssen. Die Gemeindepräsidentin Silvia Troxler,
welche das Grusswort der Gemeinde Balgach überbrachte, betonte
denn auch, dass sie sich gut aufgehoben fühle inmitten der vielen Samariter. Es sei in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich, sich
ehrenamtlich zu engagieren, und sie dankte den Anwesenden dafür.
Die Sachgeschäfte konnten speditiv erledigt werden, den Jahresberichten der Vorsitzenden der Fachkommissionen wurde in globo zugestimmt und für die Jahresrechnung und das Budget wurde dem Kassier
und dem Vorstand diskussionslos Entlastung erteilt. Als Nachfolger für
Harry Huber, den demissionierenden Vorsitzenden der Aus- und Weiterbildungskommission, wählten die Delegierten Norbert Segmüller.
Markus Frauenfelder vom Amt für Militär und Zivilschutz drückte
in seiner Rede wertschätzende Worte aus: «Samariter handeln dort,
wo andere wegsehen.» In vielen Bereichen würden die Samariter wertvolle Aufgaben wahrnehmen und er dürfe immer wieder feststellen,
dass sie über fundiertes Wissen verfügen.
Aus dem Zentralvorstand überbrachte Vorstandsmitglied Mathias
Egger Grüsse an die Versammlung. Er betonte, dass die Basis ein wichtiger Pfeiler sei und gebraucht werde im Samariterwesen. Zusammen
mit der Verbandspräsidentin Ursula Forrer überreichte er danach in
einem feierlichen Rahmen 33 Samaritern und Samariterinnen die
Geehrte Samariter und Samariterinnen mit 50 und mehr aktiven
Dienstjahren. Vordere Reihe (v. l. n. r.) Ruth Thum und Josef Thum, Silvia
Lütolf, Ernst Wohlwend und Franz Oehri. Zudem mehrere KL/TL mit 20
respektive 30 Dienstjahren. Hintere Reihe (v. l. n. r.) Robert Schneider,
Hansruedi Heule, Rösli Künzler, Sabina Pipping und Julia Enz.
verdiente Henry-Dunant-Medaille. In seiner Laudatio zollte er den
Ausgezeichneten für die vielen Jahre Samariterarbeit Achtung und
betonte, dass auch Henry Dunant stolz wäre auf ihr langjähriges
Samariterengagement.
Text und Foto: Elvira Frey
•
Help St. Gallen und Fürstentum Liechtenstein
Weiterbildung rund ums Thema Seil
Sechzehn Teilnehmer und Teilnehmerinnen fanden sich Ende April
in St. Gallen zur jährlichen verbandsinternen Help-Leiter-Weiter­
bildung ein, die von der Arbeitsgruppe Jugendarbeit (AGJA)
organisiert worden war. Als Referenten agierten Fabian Steiger sowie
Patrik Müller, der nicht nur bei der Berufsfeuerwehr arbeitet,
sondern auch Mitglied beim SAC und bei der Alpinen Rettung ist.
Nach einer kurzen theoretischen Einführung erläuterte Fabian
Steiger im Praxisteil die improvisierte Bergung mit dem Seil.
Help-Leiterinnen wollen hoch
Das Klettermaterial der Berufs­
hinaus.
feuerwehr.
24
samariter 05/2015
Erstaunlich, dass aus einem Seil auch eine Bahre «gestrickt» oder ein
behelfsmässiger Seilsitz und ein Biwaksack erstellt werden können.
Eine zweite Gruppe lernte bei Patrik Müller die notwendigen Grundlagen fürs anschliessende Klettern. Dabei ging es unter anderem
darum, auf was bei einem Klettergurt zu achten ist, sowie um das
Üben der notwendigen Knoten in der Kletterwand, etwa den
Achterknoten oder den Halbmastwurf.
Das Highlight der Weiterbildung fand dann am Nachmittag an
der Kletterwand im Athletikzentrum St. Gallen statt. Hier konnten
die gelernten Seilknoten in der Praxis angewendet werden.
Dabei merkten alle schnell, dass Klettern ein ganz schön
kräfteraubender Sport ist.
Als letzter Programmpunkt stand eine kurze Führung durch
Stefan Keller bei der Berufsfeuerwehr St. Gallen an, die einen
spannenden Blick in deren Alltag erlaubte. Die Station der Feuerwehr ist rund um die Uhr von jeweils zehn Personen besetzt, die bei
Alarm ausrücken. Keller stellte dabei das Material vor, das für die
Einsätze in der Höhe verwendet wird, und erläuterte einen wichtigen Unterschied: «Beim Sportklettern muss das Material möglichst
klein und leicht sein. Bei der Feuerwehr kommt aber auch schwereres Material zum Einsatz, das aus der Industriekletterei stammt.»
Text und Foto: Manuela Gerig
•
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Vereine
Delegiertenversammlung des Kantonalverbands Bündner Samaritervereine
Der «Leuchtturm Jugend» strahlt aus
In Silvaplana trafen sich am 17. April 2015 die Delegierten der
Bündner Samaritervereine. Dabei sprachen ZV-Mitglied Mathias
Egger vom Schweizerischen Samariterbund sowie Vertreter und
Vertreterinnen des Roten Kreuzes Graubünden, von der Gemeinde­
behörde und von St. Moritz Tourismus den Samariterinnen und
Samaritern ihre Wertschätzung aus. Sie würden meist im Hintergrund
einen wichtigen Einsatz für die Allgemeinheit leisten.
Besonders gefördert werden soll auch in Zukunft die Jugendarbeit in
den Samaritervereinen. Entsprechend lancierte der KVBS die Aus- und
Weiterbildung von Jungsamaritern als Leuchtturm-Projekt. Dabei
präsentierte Jungsamariterin Anina Willen aus Silvaplana die HelpSamariterjugendgruppe Samedan als ein erfolgreiches Beispiel der
bestehenden Jugendarbeit. Die Gruppe war 2008 mit 6 Kindern
gestartet und zählt heute 25 Helpis.
Mit ansteckender Begeisterung erzählte Anina Willen von den interessanten Übungen ihrer Gruppe und dass diese beispielsweise beim
Engadiner Skimarathon die erwachsenen Samariter bei der Posten­
arbeit unterstützen durfte. Auch bei Blutspendeaktionen hätten sie die
Möglichkeit, «richtigen» Patienten einen Verband anzulegen. Zudem
würden die Helpis immer wieder als Figuranten eingesetzt oder
könnten an Regionalwettkämpfen und Vereinsausflügen teilnehmen.
Text und Foto: Susi Klausner•
Die DV wurde von einer Chalanda-Marz-Gruppe in traditionellen
Trachten mit Gesang und mit Treicheln eröffnet. Am Rednerpult
KV-Präsident und ZV-Mitglied Mathias Egger.
Kurzinterview mit Mathias Egger
Den Samaritervirus verbreiten
Weshalb bezeichnet der SSB die Jugendarbeit als
«Leuchtturm-Projekt»?
Die Förderung der Jungsamariter hat in der Strategie des
SSB und des KVBS einen zentralen Stellenwert und soll –
wie ein Leuchtturm – in die Vereine ausstrahlen.
Was sollen die Vereine konkret tun?
Uns ist wichtig, den Jungsamaritern in den Vereinen ihren
festen Platz zu geben. Eine grosse Herausforderung dabei
ist, jeder Altersgruppe das Erste-Hilfe-Wissen verständlich
zu vermitteln und interessante Übungen und Aktivitäten
zu organisieren, damit sie nachhaltig mit dem Samariter­
virus infiziert werden.
Können kleine Vereine diese Aufgaben leisten?
Aufbau und Pflege einer Help-Gruppe sind arbeitsintensiv,
und es braucht speziell geschulte Jugendleiter. Deshalb
ist unter den kleineren Vereinen die Zusammenarbeit
wichtig. Der Verband unterstützt die Vereine auf verschiedene Art. Unter anderem hat Michi Ernst, Beauftragter für Jugendarbeit, zusammen mit Jugendleitern ein
Konzept zur Förderung der Jugendarbeit ausgearbeitet,
das allen zur Verfügung steht. Monica Thöny, Aus- und
Weiterbildungsbeauftragte des KVBS, betreut das Projekt
«Schulsamariter» und unterstützt Schulen und Vereine in
der Umsetzung. Ausserdem hat der KVBS 15 000 Franken
budgetiert, um Jugendprojekte zu unterstützen.
Vergisst der KVBS dabei die erfahrenen Samariter?
Keinesfalls! Ohne das Engagement der erfahrenen Samariter ist Jugendarbeit gar nicht möglich. Das Miteinander
älterer und jüngerer Samariter empfinde ich für beide
Seiten als bereichernd. Aktuell führt der KVBS ausserdem
Gespräche mit dem Verein Bündner Senioren, mit denen
sich bereits konkrete gemeinsame Projektideen abzeichnen.
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Preisverdächtige ökologische Mobilität
TEXAID für Schweizerischen
Umweltpreis nominiert
Liebe Samariterinnen, liebe Samariter
Die Schweizerische Umweltstiftung verleiht alljährlich den Umweltpreis an Privat­
personen, Unternehmen und Organisationen, die durch ihr Engagement einen
wirkungsvollen Beitrag zur Lösung unserer heutigen Umweltprobleme leisten. Ihrer
massgeschneiderten Logistik, die zudem wo immer möglich auf den Weitertransport der Sammelware per Bahn setzt, verdankt TEXAID
die Nomination für den diesjährigen Umweltpreis «Mobilität und Wirtschaft» 2015 in der Kategorie «Unternehmen».
Umweltschonende Containerleerung
Gut 6000 Altkleidercontainer gezielt und bedarfsgerecht zu leeren, macht sowohl ökologisch als auch ökonomisch Sinn. Denn das schweiz­
weite Einholen der entsorgten Alttextilien macht den Hauptteil der Energiekosten von TEXAID aus. Täglich sind 60 emissionsarme Diesel­
fahrzeuge in beinahe jeder Schweizer Gemeinde unterwegs, leeren Container und sammeln Säcke ab der Strasse ein. Dies verlangt nach einem
Logistiksystem, das nichts dem Zufall oder der menschlichen Unzulänglichkeit überlässt. Der Tourenplan von TEXAID und ihrer
Tochterunternehmung CONTEX basiert deshalb auf den Erfahrungswerten und Algorithmen eines Software-Programmes. Dieses sammelt
für jeden einzelnen Container Sammel- und Intervalldaten und berechnet aus den mittlerweile jahrelang gespeicherten Informationen den
voraussichtlich besten Termin für die nächste Leerung. So stellt es für jeden Chauffeur täglich den direkten und schnellsten Tourenplan
zusammen. GPS-gesteuert werden auf diese Weise alle Standorte gezielt angefahren; Leerfahrten «auf gut Glück» entfallen. Das schont die
Umwelt und spart Zeit und Geld.
Die Schweizerische Umweltstiftung wird den Gewinner unter den insgesamt vier vorgeschlagenen Unternehmen anlässlich der
Preisver­leihung am 28. Mai 2015 im Verkehrshaus Luzern bekanntgeben. Wir freuen uns sehr über die Nomination, die bereits eine grosse
Wertschätzung unseres engagierten ökologischen Handelns darstellt.
Herzlich, Ihr TEXAID-Team
Delegiertenversammlung des Kantonalverbandes Luzern
Eine Feier für die Jugend und für die Erfahrenen
Mit einer eindrücklichen Feier in der voll besetzten Pfarrkirche
St. Stephanus in Hasle wurden 48 Frauen und Männer für ihr
jahrzehntelanges Wirken bei den Samaritern mit der Henry-Dunant-­
Medaille geehrt. Respekt für dieses Engagement zollte den
Geehrten, sowie allen im Dienst am Nächsten tätigen Mitgliedern
der Samaritervereine, der höchste Luzerner, Kantonsratspräsident
Franz Wüest.
Nach einem festlichen Einzug der Fahnendelegationen begrüsste
die Kantonalpräsidentin Ingrid Oehen gewohnt eloquent und
charmant die Gäste der 78. Delegiertenversammlung der Luzerner
Samaritervereine, die Ende April stattfand. Diakon Renggli und
Theresia Imgrüth Nachbur als Vertreterin des Zentralvorstands des
Schweizerischen Samariterbunds fanden ebenfalls lobende Worte
für den uneigennützigen Einsatz der Geehrten.
Nachdem den Erwachsenen ihre Medaillen verliehen worden
waren und sie die Gratulationen entgegengenommen hatten, kamen
die Jungen zum Zug. So durfte die HELP Samariterjugend der
Luzerner Samaritervereine ihr 25-jähriges Bestehen feiern und hatte
zu diesem Anlass einen Wettbewerb ausgeschrieben (siehe Text
unten). Nun warteten die Kinder und Jugendlichen gespannt auf das
Ergebnis des Wett­bewerbes.
Irene Keller, Kantonsratspräsidentin im Jahre 2014 und Jury­
mitglied des HELP-Wettbewerbes, brachte es bei ihrer Ansprache
auf den Punkt: «Help ist wohl einer der grössten Hits der Beatles,
aber inzwischen hat sich der Begriff in der Schweiz als die Jugendgruppe der Samariter etabliert, und die Beatles folgen als Suchbegriff im Internet sogar erst an zweiter Stelle!» HELP bedeutet «Helfen, Er­leben, Lernen, Plausch.» Mit diesen Vorgaben werden die
Kinder und Jugendlichen mit dem Samaritergedanken vertraut gemacht und lernen spielerisch, die Erste Hilfe richtig einzusetzen.
Für den Wettbewerb galt es, eine Fotocollage mit Bezug zur Arbeit
der Samariter und Samariterinnen zu erstellen. Die unerschöpfliche
Kreativität der Jugendlichen machte es der Jury schwer, eine Auswahl zu treffen. Als Sieger wurde die HELP Hürntal gekürt, die mit
der ganzen Gruppe jubelnd nach vorne stürmte und einen Gutschein
über 300 Franken für ihre HELP-Kasse entgegennehmen durfte.
Des Weiteren wurden an der DV die beiden langjährigen Mitglieder Josef Lötscher (SV Emmen) und Josy Grisiger (SV Eschenbach)
zu Ehrenmitgliedern ernannt – und alle Chargen im Vorstand und in
den Kommissionen mit kompetenten Personen ergänzt.
Der grösste Teil der 48 ausgezeichneten Samariterinnen und Samariter
Die Gewinner des HELP-Jubiläumswettbewerbs erhielten ihre Preise im
konnte die Henry-Dunant-Medaille persönlich in Empfang nehmen.
Rahmen der Henry-Dunant-Medaillenverleihung.
Text: Karin Strässle/Fotos: Thomas Wuhrmann
•
Helfen ist cool – 25 Jahre Jugendgruppe HELP
Kantonal­verband Luzern
An der Delegiertenversammlung des Kantonalverbandes Luzerner
Samaritervereine am 25. April 2015 feierte die HELP Samariterjugend ihr 25-jähriges Bestehen. Die Erfolgsgeschichte begann 1990,
als Astrid Imfeld und Judith Dobler-Imfeld die Jugendgruppe Luzern
Pilatus gründeten. Tatkräftig waren Sie dabei durch Jeannette
Bolzern unterstützt worden, der Kantonsverantwortlichen für
Jugend­arbeit (KaVJ) von 1990 bis 1994. Auch ihre Nachfolgerinnen
Judith Dobler-Imfeld, Madeleine Portmann und Christa Arber
hatten sich stets mit viel Enthusiasmus und Herzblut in der Jugendarbeit engagiert. Neu übernimmt nun Andrea Bühlmann dieses Amt.
Mittlerweile gibt es im Kanton Luzern sieben HELP-Gruppen:
Kriens, Neuenkirch, Sursee, Weggis, Hergiswil a. Napf, Marbach
28
samariter 05/2015
und Hürntal. Für 2016 hat der Samariterverein Ettiswil zudem eine
weitere Neugründung vorgesehen.
Nächster Höhepunkt
«Erleben Sie Erste Hilfe einmal anders», lautet der Slogan des kantonalen HELP-Tages am Samstag, 13. Juni 2015 auf der Marbachegg.
Der Tag steht unter dem Motto «Seenot mit Wicki». Erleben Sie,
wie unsere Jugendlichen den Samaritergedanken umsetzen.
Interessierte sind herzlich willkommen. Weitere Informationen unter
www.samariter-luzern.ch.
Text: Jolanda Marx
•
Vereine
Samariter und Samariterinnen bei der Zentralschweizer Frühlingsmesse LUGA
Ein idealer Ort für Wissensaustausch
Rund 115 000 Personen hatten zwischen dem 24. April und 3. Mai
die Zentralschweizer Frühlingsmesse LUGA besucht. Viele von
ihnen hatten dabei die Gelegenheit genutzt, beim Informationsstand
der Luzerner Samaritervereine vorbeizuschauen und sich über das
Kursangebot sowie die verschiedenen Tätigkeiten zu informieren –
oder sich mit den praktischen blauen Notfallkärtchen zu versorgen.
Die beteiligten Samariter und Samariterinnen haben während
der zehntägigen Messe Beachtliches geleistet. Geduldig
beantworteten sie die vielen Fragen des Publikums und wurden
nicht müde, zusammen mit dem Rotkreuzdienst am Stand nebenan,
allen Interessierten an den bereitliegenden Resusci-Puppen die
korrekte Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) vorzuführen. Gerade
diese CPR-Demonstrationen erwiesen sich wiederum als ideales
Mittel, viele Zuschauer und Zuschauerinnen auf den Informations­
stand aufmerksam zu machen.
Entsprechend positiv fällt die Bilanz aus. Eine Messe wie die
LUGA ermöglicht es Vereinen, in kurzer Zeit sehr viele Menschen
persönlich anzusprechen, sie im Gespräch von der guten Sache der
Samariter zu überzeugen und Kompetenz demonstrieren zu können.
Hinzu kommt, dass die Vereine auf diese Art und Weise erfahren,
welche Sorgen die Menschen beschäftigen und welche die am meisten
diskutierten Sachthemen darstellen. Dies wiederum bildet eine
CPR-Demonstration als Publikumsmagnet.
wichtige Grundlage für die Weiterentwicklung von Kursen und
Dienstleistungen.
Text: Sonja Wenger
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Globi hilft bei
sommerlichen
Missgeschicken
Verbrennungen
Verbrennungen
Wir unterscheiden zwischen Verbrennungen…
Wir unterscheiden zwischen Verbrennungen...
Leicht
zum Beispiel
bei Sonnenbrand
Schwer
Es bilden sich Brandblasen
auf der Haut (Bügeleisen,
Backhofen), die Haut wird
verkohlt und sieht deshalb
schwarz aus.
Diese
Verbrennungen
gehören immer in
ärztliche Behandlung.
Mit seinen Freunden Paul und Paula unternimmt Globi
verschiedene Aktivitäten und erlebt viele Abenteuer.
Ganz besonders freuen sich die drei auf den Sommer, der
bald kommen wird. Doch beim Bräteln im Wald oder bei
Spiel und Sport im Freien kann ab und zu ein Unfall oder
ein Missgeschick passieren. Dank seinem Wissen um
Erste Hilfe kann Globi dabei aber spontan richtig Hilfe
leisten und seinen Freunden zur Seite stehen, sei es bei
«Schau mal, Globi,
ich zum Geburtstag
gekriegt
habe.» Pau
Verbrennungen,
einemwas
Sonnenstich
oder fiesen
Insekten­
ihr
neues
Federballset.
«Spielst
du
eine
Partie
mit
mir?»
Globi is
«Schau mal, Globi,stichen.
was ich zum Geburtstag gekriegt habe.» Paula zeigt Globi stolz
ihr neues Federballset.
«Spielst
du
Partie
mitmit
mir?»
Globi
istder
sofort
dabei.
Wer
mehr
Erste
Hilfe
Globi
erfahren
und
mit­in Frau
Paula
holtüber
auseine
und
schwups,
schon
landet
Federball
machen
möchte,
kann
die
Samariter
vom 29.
Mai bis Oh n
Der
nächste
Wurf
trifft
statt
Globis
Schläger
das
Salatbeet.
Paula holt aus und schwups, schon landet der Federball in Frau Meilis Blumen.
MaiMeili
2015
an
derdasfreuen.
Kinderund
Familienmesse
aber
gar nicht
Geköpfte
Rosen,
S
Der nächste Wurf 31.
trifftFrau
statt
Globis
Schläger
Salatbeet.
Oh nein,
da zerfledderter
wird sich
Fam­
E
xpo
in
Winterthur
besuchen.
Dort
gibt
es
unter
an­
die
freundlichste
Nachbarin
auf
die
Palme.
«Komm,
Paula,
lass
u
Frau Meili aber gar nicht freuen. Geköpfte Rosen, zerfledderter Salat, das bringt
derem
einen
Wissensparcours
zu absolvieren
weiterspielen»,
schlägt«Komm,
Globi
vor.
die freundlichste Nachbarin
auf spannenden
die Palme.
Paula, lass uns
auf der Wiese
und die
Möglichkeit,
sich moulagieren zu lassen.
•
weiterspielen», schlägt
Globi
vor.
Insektenstiche
Insektenstiche
«Gute Idee!» Paula rennt zur Blumenwiese. «Zieh dir ein
Nothilfe / Was ist zu tun
Verbrennungen muss man immer mit Wasser
kühlen!
Und so wird gekühlt:
– 10 Minuten unter fliessendem Wasser
– oder das verbrannte Körperteil ins Wasser tauchen
– Im Gesicht verbrannt? Auflegen und häufig
wechselnde Umschläge, die mit Wasser getränkt sind.
paarzur
Schuhe
an!», ruft«Zieh
Globi,dir«auf
«Gute Idee!» Paula rennt
Blumenwiese.
ein der Blumenwiese sind
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Wespen
unterwegs!»sind
Zu spät! «Autsch!» Paula
paar Schuhe an!», ruftunzählige
Globi, «auf
der Blumenwiese
Abbildung
aus
dem Buch
«Erste
mit Globi».
fuchtelt
mit
DerHilfe
Fuss
unzählige Wespen unterwegs!»
Zu den
spät!Armen.
«Autsch!»
Paulaschmerzt. «Geht weg, ihr
Biester!»
Doch
die
Wespen
denken
gar nicht daran, die bunte
fuchtelt mit den Armen. Der Fuss schmerzt. «Geht weg, ihr
Blumenwiese
zu
verlassen.
Biester!» Doch die Wespen denken gar nicht daran, die bunte
Blumenwiese zu verlassen.
«Aua!» Paulas wildes Zappeln wird mit einem weiteren Stich qui
Der Stachel
Arm.
«Was mach
bloss?», fragt sich Glob
«Aua!» Paulas wildes Zappeln
wirdsitzt
mit im
einem
weiteren
Stichich
quittiert.
Der Stachel sitzt im Arm. «Was mach ich bloss?», fragt sich Globi.»
Insektenstiche
Achtung!
Kleben Kleider an der Haut, zum Beispiel wenn du dich im Wald an einem
Lagerfeuer schlimm verbrennst, dürfen
die Kleider keinesfalls ausgezogen
werden.
Nothilfe
Nothilfe
• WennmöglichsollderStachelzuerstentf
• WennmöglichsollderStachelzuerstentferntwerden.
• AufdiebetroffeneStellekommtein
kühler Umschlag. Das kann ein mit
• AufdiebetroffeneStellekommtein
gekühlter
Waschlappen sein.
kühler Umschlag. DasWasser
kann ein
mit
Wasser gekühlter Waschlappen
sein.
• DiebetroffeneKörperstellesoll
ruhig gestellt werden.
• DiebetroffeneKörperstellesoll
ruhig gestellt werden.
• EventuelldieStichstellemit
einer speziellen Insekten-Salbe
• EventuelldieStichstellemit
behandeln.
einer speziellen Insekten-Salbe
behandeln.
• Istjemandbewusstlosgeworden,
musst du sofort Hilfe holen!
• Istjemandbewusstlosgeworden,
(Siehe Seiten 16 und 17)
musst du sofort Hilfe holen!
(Siehe Seiten 16 und 17)
48
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samariter 05/2015
07
«Was sagst du, Paula? Paul hat Kopfschmerzen und schlecht ist ihm
auch?
das istPaul
keine
garantiert
«WasNein,
sagstPaula,
du, Paula?
hatSommergrippe.
KopfschmerzenPaul
undhat
schlecht
ist ihm
Die
Anzeichen
für einen Sonnenstich sind:
einen
Sonnenstich!
Ichdas
werde
SamiSommergrippe.
fragen, was wirPaul
tun sollen.»
auch?
Nein, Paula,
ist keine
hat garantiert
Nothilfe
Ein hochroter und heisser Kopf;
einen Sonnenstich! Ich werde Sami fragen, was wir tun• sollen.»
• Heftige Kopfschmerzen und • AlsErstesmussPaulsofortindenSchatten
ein steifer Nacken;
gebracht werden.
Help
Sonnenstich
Die Anzeichen für einen Sonnenstich sind:
Die Anzeichen für einen Sonnenstich sind:
• Ein hochroter und heisser Kopf;
• Ein hochroter und heisser Kopf;
Nothilfe
• Heftige Kopfschmerzen und ein steifer Nacken;
• Übelkeit und Erbrechen.
• AlsErstesmussPaulsofortindenSchatten
gebracht werden.
Nothilfe
• Danachmüssenseine
Kleider geöffnet werden.
• AlsErstesmussPaulsofortindenSchatten
gebracht werden.
• Übelkeit und Erbrechen.
• DerOberkörpersolltehöhergelagertwerden
• Heftige Kopfschmerzen und Weshalb kriegt man einen Sonnenstich?
als der Rest des Körpers.
ein
steifer
Nacken;
• Heftige Kopfschmerzen und Nacken ausgelöst werden. Kinder ohne
Ein Sonnenstich ist eine Reizung des
ein steifer Nacken;
Kopfbedeckung und Menschen mit
Gehirns. Diese kann durch intensive
• Danachmüssenseine
Glatze sind besonders gefährdet.
Sonnenbestrahlung von Kopf und
Kleider geöffnet werden.
• Danachmüssenseine Weshalb kriegt man einen Sonnenstich?
Nacken ausgelöst werden. Kinder ohne
Ein Sonnenstich ist eine Reizung des
Kleider geöffnet werden.
Nothilfe
52
Kopfbedeckung und Menschen mit
Gehirns. Diese kann durch intensive
• Übelkeit und Erbrechen.
Glatze sind besonders gefährdet.
von Kopf und
•
• DerOberkörpersolltehöhergelagertwerden
• A ÜlsErstesmussPaulsofortindenSchatten
belkeit und Erbrechen. Sonnenbestrahlung
1007_erstehilfe.indd 52
gebracht werden.
als der Rest des Körpers.
Nothilfe
• MiteinemkaltenWasc
Stirn gekühlt. 07.10.11
• PaularuftdenHausar
• DerOberkörpersolltehöhergelagertwerden
Das heisst, es wird ala
•52AlsErstesmussPaulsofortindenSchatten
Nothilfe
als der Rest des Körpers.
gebracht werden.
• GlobiholtWasser.
•
AlsErstesmussPaulsofortindenSchatten
1007_erstehilfe.indd
52
07.10.11 21:07
Weshalb kriegt man einen Sonnenstich?
Paul muss jetzt etwas
gebracht werden.
Nacken ausgelöst werden. Kinder ohne
EinWeshalb
Sonnenstich
eine einen
Reizung
des
kriegtistman
Sonnenstich?
• Danachmüssenseine
undwerden.
Menschen
mit ohne
Gehirns.
Diese kannistdurch
intensivedes Kopfbedeckung
Nacken ausgelöst
Kinder
Ein Sonnenstich
eine Reizung
Kleider geöffnet werden.
• MiteinemkaltenWaschlappenwirdPauls
sind besonders
Sonnenbestrahlung
vondurch
Kopf und
Kopfbedeckung
undgefährdet.
Menschen mit
Gehirns. Diese kann
intensive Glatze
• P
aulableibtbeiPaul.
Stirn
gekühlt.
Glatze sind besonders gefährdet.
Sonnenbestrahlung von Kopf und
Er
muss jetzt ständig betreut und überwacht werden.
• Danachmüssenseine
• PaularuftdenHausarztan.
• MiteinemkaltenWaschlappenwirdPauls
Kleider geöffnet werden.
Das heisst, es wird alarmiert!
2
Stirn gekühlt.
• Danachmüssenseine
• DerOberkörpersolltehöhergelagertwerden
52
Kleider geöffnet werden.
Allergische•Reaktion
GlobiholtWasser.
• PaularuftdenHausarztan.
als der Rest des Körpers.
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07.10.11 21:07
Paul dass
muss
jetzt allergisch
etwas trinken.
Es kann vorkommen,
jemand
auf einen
Das heisst, es wird alarmiert!
Allergische Reaktion
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07.10.11 21:07
Insektenstich
reagiert. Allergisch reagieren heisst in diesem
• G
DlobiholtWasser.
erOberkörpersolltehöhergelagertwerden
Fall zum Beispiel, dass die Schleimhäute im Mund und im
Es kann vorkommen, dass jemand allergisch auf einen
Paul
muss
jetzt
trinken.
als der
Rest
des etwas
Körpers.
Hals anschwellen und der Patient nicht mehr richtig atmen kann.
Insektenstich
reagiert.
Allergisch
reagieren
heisst in diesem
• DerOberkörpersolltehöhergelagertwerden
• PaulableibtbeiPaul.
Ist im
jemand
das heisst die Person reagiert sehr stark
Fall zum Beispiel, dass die Schleimhäute
Mundsehr
undallergisch,
im
als der Rest des Körpers.
Er muss
ständig
betreut
und
überwacht
werden.
auf
denrichtig
Insektenstich,
kann
es zu folgenden Anzeichen kommen:
Hals anschwellen
und jetzt
der Patient
nicht
mehr
atmen kann.
– Schwellung
der Lippen
Ist jemand sehr allergisch, das heisst die
Person reagiert
sehr stark
• PaulableibtbeiPaul.
• MiteinemkaltenWaschlappenwirdPauls
– Schwellung
deskommen:
Rachenraumes
den Insektenstich, kann es zu folgenden
Anzeichen
Er muss jetzt ständig betreut und überwacht auf
werden.
Übung
Stirn gekühlt.
Allergische Reaktion
– Veränderung der Stimme, Krächzen
– Schwellung der Lippen
– Zunehmende
1. Atemnot
Weshalb hat Paul einen Sonnenstich gekriegt?
• PaularuftdenHausarztan.
– Schwellung
des Rachenraumes
Es kann vorkommen, dass jemand allergisch auf einen
2.
Wie wird Paul gelagert?
der Stimme,
Krächzen
Insektenstich reagiert. Allergisch reagieren heisst in diesem – Veränderung
•alarmiert!
MiteinemkaltenWaschlappenwirdPauls
Das heisst,
es wird
3.
Darf Paul bei einem Sonnenstich Wasser trinken?
Fall zum Beispiel, dass die Schleimhäute im Mund und im – Zunehmende Atemnot
Stirn gekühlt.
ALARMIEREN
Hals anschwellen und der Patient nicht mehr richtig atmen kann. • GlobiholtWasser.• MiteinemkaltenWaschlappenwirdPauls
• Stirn
PaularuftdenHausarztan.
Paul muss jetzt etwas
trinken.
gekühlt.
Tritt
eines dieser Anzeichen ein, musst du sofort alarmieren. Kann jemand nicht
Das mehr
heisst,
es wird
alarmiert!
atmen,
befindet
er sich in grosser Lebensgefahr.
• PaularuftdenHausarztan.
Tritt eines dieser Anzeichen ein,•musst
du sofortesalarmieren.
Kann jemand nicht
GlobiholtWasser.
– Schwellung der Lippen
Das
heisst,
wird alarmiert!
Manchmal
wissen
die trinken.
Leute, dass sie allergisch sind und haben die notwendigen
mehr atmen,
befindet er sich in grosser
Lebensgefahr.
Paul
muss
jetzt
etwas
– Schwellung des Rachenraumes
Übung
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53
• PaulableibtbeiPaul.
Medikamente dabei. Frage nach und hilf ihnen, diese einzunehmen.
• GlobiholtWasser.
– Veränderung der Stimme, Krächzen
Er muss jetzt ständig betreut und überwacht
werden.
1. Weshalb
hat Paul einen
Sonnenstich
gekriegt?
muss
jetzt
etwas
trinken.
– Zunehmende Atemnot
Manchmal wissen die Leute, dass Paul
sie allergisch
sind und
haben
die notwendigen
2.
Wie
wird
Paul
gelagert?
Medikamente dabei. Frage nach und hilf ihnen, diese einzunehmen.
Übung
3. Darf Paul bei einem Sonnenstich
Wasser
trinken?
• PaulableibtbeiPaul.
Nothilfe
bei allergischen
Reaktionen
1. Weshalb hat Paul einen Sonnenstich Er
gekriegt?
ALARMIEREN
muss jetzt ständig betreut und überwacht
werden.
• Alarmieren!
2. Wie wird Paul gelagert?
• PaulableibtbeiPaul.
Nothilfe
bei allergischen Reaktionen
Tritt eines dieser Anzeichen ein, musst du sofort alarmieren. Kann
jemand nicht
• DenPatientenberuhigen.Gutzureden.Erklären,dassgleichHilfekommt.
3. Darf Paul bei einem Sonnenstich Wasser
trinken?
Er muss
jetzt ständig betreut und überwacht
werden.
53
mehr atmen, befindet er sich in grosser Lebensgefahr.
Ist jemand sehr allergisch, das heisst die Person reagiert sehr stark
ALARMIEREN
auf den Insektenstich, kann es zu folgenden Anzeichen kommen:
• Alarmieren!
• BeengendeKleidungöffnen.
• DenPatientenberuhigen.Gutzureden.Erklären,dassgleichHilfekommt.
• BeieinemInsektenstichkannstdudemPatienteneinenEiswürfelzum
Manchmal wissen die Leute, dass sie allergisch sind und 1007_erstehilfe.indd
haben die notwendigen
53
07.10.11 21:07
53
Lutschen geben. Aber natürlich nur, wenn er bei Bewusstsein ist, also mit
• BeengendeKleidungöffnen.
Medikamente dabei. Frage nach und hilf ihnen, diese einzunehmen.
dir spricht.
• BeieinemInsektenstichkannstdudemPatienteneinenEiswürfelzum
1007_erstehilfe.indd 53
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Nichtszuessenundauchnichtszutrinkengeben.
Lutschen geben. Aber natürlich nur, •
wenn
er bei Bewusstsein ist, also mit
dir spricht.
Nothilfe bei allergischen Reaktionen
• W
ird jemand bewusstlos, rufst du sofort
Hilfe herbei (Siehe Seiten 16 und 17)
• Nichtszuessenundauchnichtszutrinkengeben.
• Alarmieren!
1. Weshalb hat Paul einen Sonnenstich
gekriegt?
Übung
• W
ird jemand bewusstlos, rufst du sofort
2. Wie wird Paul gelagert?
• DenPatientenberuhigen.Gutzureden.Erklären,dassgleichHilfekommt.
HilfeWasser
herbei (Siehe
Seiten 16 und 17)
3.
Darf
Paul
bei
einem
Sonnenstich
trinken?
• BeengendeKleidungöffnen.
Übung
samariter 05/2015
31
Vereine
Kolumne
Kehrsatz (BE)
Bin mal kurz weg
Ich sitze am Schreibtisch, die Post
noch ungeöffnet und einige Berichte
für den SSB warten darauf,
ge­schrieben zu werden. Doch die
Sonne scheint an diesem frühen
Mai-Tag durchs Fenster und lockt
und so nehme ich mir die Zeit für
einen Spaziergang der Birs entlang.
Die milde Wärme hat noch andere
Menschen ins Freie geführt. Das
zarte Grün der Bäume bildet einen
schönen Kontrast zum intensiven
Blau des Himmels. Mein Weg führt
vorbei an Gärten voller blühender
Blumen und die Blüten der Bäume
am Birs-Ufer verströmen einen
betörenden Frühlingsduft.
Zweibeiner in Begleitung ihrer
vierbeinigen Freunde geniessen die
laue Frühlingsluft ebenso wie Paare
oder Familien mit Kindern. Auf einer
kleinen Plattform sitzt ein junges
Pärchen und lässt sich das kalte
Wasser um die Füsse spülen – mutig,
mir wäre das noch viel zu kalt. Und
am kleinen Strand etwas weiter
geniessen zwei Familien die freie
Zeit. Die Erwachsenen sitzen plaudernd am Feuer, die Kinder spielen
am Wasser, und ein Vater hängt ein
nasses T-Shirt über einen Ast.
Diese Bilder strahlen Ruhe und
Harmonie aus – und plötzlich
verschwinden die Sorgen des Alltags.
Albert Einstein soll gesagt haben,
dass der Mensch Stunden braucht,
wo er sich sammelt und in sich
hineinlebt. Für mich ist es ein
Frühlingsspaziergang, der den Kopf
wieder frei macht. Mein Weg führt
zurück an meinen Schreibtisch, zur
Post und den SSB-Berichten – die
sich plötzlich viel leichter schreiben
lassen.
Theresia
Imgrüth Nachbur, Mitglied
des SSB-­
Zentralvorstands
32
samariter 05/2015
Grosses Aufgebot beim Chäsitzerlouf
Eine runde Zahl war es nicht, aber dennoch eine eindrückliche: Zum 31. Mal fand Ende
April im bernischen Kehrsatz der Chäsitzerlouf statt. Und ebenfalls zum 31. Mal war der
Samariterverein Kehrsatz mit von der Partie. Bei diesem familiär wirkenden Grossereignis
massen sich dieses Jahr über 1700 Läufer und Läuferinnen in den verschiedensten Kategorien
des Haupt- und Kurzlaufs sowie des Kinderlaufs und des Walkings. Dabei gingen teilweise
sehr kleine Kinder aus Spass an der Sache genauso motiviert an den Start, wie im Anschluss
die Profiläufer und Profiläuferinnen um jede Sekunde kämpften.
Auch für den SV Kehrsatz bedeutet der Chäsitzerlouf jeweils ein Grossaufgebot. So waren
24 Samariter und Samariterinnen im Einsatz, vier davon aus anderen Vereinen, sowie der
Vereinsarzt und zwei Personen der Sanitätspolizei Bern mit einem Rettungsfahrzeug. Auf
dem Gelände der Schulanlage Selhofen sowie entlang der kilometerlangen Laufrouten über
Feldwege und Dorfstrassen waren fünf Posten aufgebaut. «Dank des teilweise regnerischen
Wetters hatten wir nicht so viele Fälle wie üblich», sagt TK-Chefin Christine Augsburger.
«Insgesamt hatten wir fünf kleinere sowie fünfzehn grössere Fälle zu behandeln, bei denen es
sich aber meist um Verletzungen der Läufer und Läuferinnen handelte.»
Entlang der Laufstrecke waren alle in besten
Das Samariterteam im Zielbereich des
Händen.
Chäsitzerloufs.
Erstmals hatte der Verein auch ein grosses Informationszelt aufgestellt. Dort konnten
Interessierte bei einem Wettbewerb ihr Wissen über die Notfallnummern testen und sich über
das Kursangebot und die vielfältigen Dienstleistungen der Samariter kundig machen. Als
veritabler Publikumsmagnet gerade bei den Kindern und Jugendlichen erwiesen sich zudem
die CPR-Übungen mit den drei vorhandenen Puppen Resusci Anne, Little Anne und Baby.
Text und Fotos: Sonja Wenger
•
Menschen
Dagmar Baettig, Kandidatin für den SSB-Zentralvorstand
Das Problem ohne Lösung
gibt es nicht
Eigentlich wollte sie vor fünf Jahren nur mal kurz bei ihrem lokalen Samariter­
verein in Delémont vorbeischauen. Doch dann machte Dagmar Baettig eine Blitz­
karriere zur KL/TL und die Samariterarbeit zu einem wichtigen Bestandteil ihres
Lebens. An der Abgeordnetenversammlung vom 20. Juni bewirbt sie sich nun für
einen Sitz im Zentralvorstand des SSB.
Text und Bild: Sonja Wenger
Ein abwechslungsreiches Leben mit vielen
Stationen im Gesundheitswesen, eine enorme
Energie und ein Geist, der stets auf der Suche
nach neuen Herausforderungen ist: Dagmar
Baettig scheint wie gemacht für einen Sitz im
Zentralvorstand des SSB. Wer mit der 57-jährigen Samariterin, früheren Krankenschwester
und bekennendem Gourmet-Fan spricht,
kommt viel zum Lachen – und teilweise aus
dem Staunen nicht heraus.
Geboren in den USA kam Dagmar Baettig in
den frühen siebziger Jahren erst im Alter von
fünfzehn Jahren in die Schweiz. Ihre Deutschschweizer Eltern wählten für die Rückkehr
Nyon, und die junge Dagmar hatte gleich
einen doppelten Kulturschock, denn Französisch hatte sie zuvor noch nie gesprochen.
Doch schon früh zeigte sich, dass Dagmar
Baettig vor Veränderungen keine Angst hat.
Tätigkeit in einem multikulturellen Umfeld»,
bei deren Erinnerung sie noch heute leicht ins
Schwärmen gerät.
«… und dann bin ich geblieben.»
Als sie in jener Zeit ihren zukünftigen Ehemann traf, segelte sie aber nicht etwa in einen
ruhigeren Hafen. Und auch ihre vier Kinder in
fünf Jahren – «wir haben es etwas eilig
gehabt», sagt Baettig verschmitzt – haben sie
kaum gebremst. Mit den Kindern seien neue
Grosser Erfahrungsschatz
Die daraus resultierende Mobilität des
Denkens hat weite Phasen ihres Lebens
dominiert. Nach Abschluss ihrer Lehre als
Krankenschwester kamen die Lern- und
Wanderjahre, ein Ausdruck, den Baettig wörtlich nahm; sie unternahm eine kleine Weltreise. Dabei absolvierte sie verschiedene Praktika
im Ausland, so auch bei den berühmten Flying
Doctors in Australiens Outback.
Wieder in heimatlichen Gefilden folgte eine
Reihe beruflicher Stationen, die Baettig unter
anderem in die psychogeriatrische Klinik in
Prilly führte, in die Kardiologie der Clinique
de Genolier, in die pädiatrische Abteilung der
Clinique de Lavigny sowie in die Aufnahme
und das Therapiezentrum der psychiatrischen
Klinik in Nant. Von 1990 bis 1992 war sie
aus­serdem als wissenschaftliche Mitarbeiterin
bei Nestlé in deren Abteilung für Lebensmittelforschung angestellt, eine «faszinierende
Dagmar Baettig hat viel Energie, kennt aber
auch ihre Grenzen gut.
Aufgaben gekommen. So amtierte sie während
sechs Jahren in der Schulkommission Delémont. Seit 2012 gehört Baettig zudem zum
Zentralrat der «Gourmettes romandes», einer
Vereinigung von rund 320 Frauen, die eine
Liebe zur Gastronomie verbindet. Und durch
die politische Tätigkeit ihres Ehemannes sei
ihr auch die Welt der Politik nähergekommen.
Inzwischen sind Baettigs Kinder fast alle erwachsen. Dies sei aber nicht der Grund, weshalb sie 2010 ihren Einstieg im Samariterverein Delémont feierte. Vielmehr wurde sie von
einer Nachbarin, die auch Vereinspräsidentin
ist, angefragt, ob sie aufgrund ihres berufli-
chen Hintergrundes nicht Lust habe, bei den
Samaritern mitzumachen. «Ich sagte zu, mal
vorbeizukommen – und bin seither nicht mehr
weggegangen», sagt Baettig, denn auch hier
habe sie interessante Herausforderungen gefunden. «Ich kam in einen Verein, in dem man
die Mitglieder erst wieder motivieren musste
– aber auch konnte. Das hat mir gefallen.»
Integration und Kommunikation
Aus einzelnen Vereinsübungen wurden schnell
zwei im Monat, und Baettig absolvierte dafür
im Schnellverfahren die Ausbildung als
Leiterin/Instruktorin und für das SVEB-1-Zertifikat. «Ich hatte den Vorteil, dass ich die
Kurse sowohl auf Deutsch wie auch auf
Französisch besuchen konnte.» Inzwischen ist
sie als Technische Leiterin tätig, gibt Unternehmenskurse, ist Mitglied der Technischen
Kommission des Samariterverbands Biel,
Bernischer Jura und Jura (ASBJBJ) und verantwortlich für die Samaritergruppe im Catasan
des Kantons Jura. Trotzdem bleibt ihr
nebenher genug Zeit für ihren Garten, um mit
ihrem Mann auf die Jagd zu gehen oder derzeit
mal gerade das Fliegen zu lernen.
Für eine Tätigkeit im Zentralvorstand bringt
Dagmar Baettig also zweifellos die notwendige
Energie sowie die technischen Kompetenzen
mit. Zwei ihrer grössten Anliegen sind dabei
die Integration von Kindern und Jugendlichen
in den Vereinen – im ASBJBJ gibt es keine
Help-Gruppen – sowie eine bessere Kommunikation zwischen den Vereinen, dem Verband
und dem SSB. Da gäbe es noch viel Potenzial
zu nutzen, sagt Baettig, und viele Vereine aus
ihrer Isolation herauszuholen. «Dem Wandel
kann man sich nicht verschliessen. Als Samariter hat man eine Mitverantwortung, sich
ständig weiterzuentwickeln, denn wir wollen
unsere Werte ja bewahren können in einer
Welt, die sich politisch, wirtschaftlich und
gesellschaftlich immer schneller verändert.»
samariter 05/2015
33
Meldungen an: «samariter», Postfach, 4601 Olten, Telefon 062 286 02 67, Fax 062 286 02 02, E-Mail: [email protected]
Datum Verband
KontaktpersonTelefon E-Mail
Orientierungsveranstaltung für Kursleiter, Technische Leiter und Assistenten
auf Anfrage
Bündnerland
Monica Thöny
079 381 29 26
[email protected]
auf Anfrage
Freiburg
Conny Piller
079 398 50 26
[email protected]
auf Anfrage
Glarus
Jakob Küng
055 640 29 30
[email protected]
auf Anfrage
Luzern
Jean-Pierre Meyer
078 605 05 54
[email protected]
auf Anfrage
Schaffhausen
Susanna Meier
079 815 43 73
[email protected]
bei Bedarf
Schwyz
Alexandra Reichmuth
055 412 79 43
[email protected]
bei Bedarf
Unterwalden
Iris Zurkirch
041 612 19 07
[email protected]
auf Anfrage
Zug
Susi Müller
079 897 55 00
[email protected]
079 684 08 77
[email protected]
Fachtechnisches Vorbereitungselement
13.06.
Zentralschweiz
Priska Zemp
Obligatorische Vereinskader-Weiterbildung
30.05.
Appenzell
Cony Künzler
071 888 60 59
[email protected]
30.05.
Bündnerland
Monica Thöny
079 381 29 26
[email protected]
30.05.
St. Gallen/FL
Dominic Siegenthaler
071 278 40 04
[email protected]
30.05.
Thurgau
Luzia Fuchs
071 620 10 22
[email protected]
13.06.
Thurgau
Luzia Fuchs
071 620 10 22
[email protected]
27.06.
Luzern
Jean-Pierre Meyer
078 605 05 54
[email protected]
27.06.
Zürich Oberland u.U.
Susanne Gribi Graf
044 980 17 95
www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html
28.06.
Bündnerland
Monica Thöny
079 381 29 26
[email protected]
22.08.
Schwyz
Alexandra Reichmuth
055 412 79 43
[email protected]
05.09.
Solothurn
Stephan Zach
062 216 10 88
[email protected]
05.09.
Zürich u.U.
Regula Höhn
044 780 51 33
www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html
19.09.
Schwyz
Alexandra Reichmuth
055 412 79 43
[email protected]
19.09.
Solothurn
Stephan Zach
062 216 10 88
[email protected]
19.09.
Zürich u.U.
Regula Höhn
044 780 51 33
www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html
19.09.
Zürich Winterthur u.U. Jannet Bigler
052 363 23 89
www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html
26.09.
Zürich Unterland
Josef Frei
079 843 22 49
www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html
24.10.
Basel
Jules Holliger
061 981 50 73
[email protected]
24.10.
Unterwalden
Iris Zurkirch
041 612 19 07
[email protected]
07.11.
Bern Mittelland
Regula Rellstab
078 773 58 85
[email protected]
07.11.
Luzern
Jean-Pierre Meyer
078 605 05 54
[email protected]
07.11.
Wallis
Sekretariat
027 946 80 72
[email protected]
07.11.
Zug
Susi Müller
079 897 55 00
[email protected]
Kantonale (Obligatorische) Vereinskader-Weiterbildung
27.05.
Zug
Susi Müller
079 897 55 00
[email protected]
13.06.
Zürich Unterland
Josef Frei
079 843 22 49
www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html
19.09.
Luzern
Jean-Pierre Meyer
078 605 05 54
[email protected]
31.10.
Solothurn
Stephan Zach
062 216 10 88
[email protected]
07.11.
St. Gallen/FL
Dominic Siegenthaler
071 278 40 04
[email protected]
07.11.
Zürich Oberland u.U.
Susanne Gribi Graf
044 980 17 95
www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html
14.11.
Uri
Vreny Walker
079 157 45 55
[email protected]
21.11.
Glarus
Jakob Küng
055 640 29 30
[email protected]
21.11.
St. Gallen/FL
Dominic Siegenthaler
071 278 40 04
[email protected]
34
samariter 05/2015
Ausbildungskalender
Datum Verband
KontaktpersonTelefon E-Mail
Übung Postendienst
26.09.
Appenzell
Cony Künzler
071 888 60 59
[email protected]
17.10.
Bern Seeland
Monika Walter
078 640 81 54
[email protected]
24.10.
Zürich Unterland
Brigitte Gachnang
044 860 43 95
www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html
07.11.
Aargau
Ursula Eichenberger
062 775 48 88
[email protected]
08.11.
Bündnerland
Monica Thöny
079 381 29 26
[email protected]
Block Vereinsarbeit
auf Anfrage
Freiburg
Cornelia Perler
079 687 16 12
[email protected]
30.05./06.06.
Zürich
Olivier Rosselet
079 678 20 06
www.samariter-zuerich.ch
05./06.09.
Luzern
Jean-Pierre Meyer
078 605 05 54
[email protected]
27.06./04.07.
St. Gallen/FL
Anni Künzler
071 298 58 48
[email protected]
18./19.09.
Bündnerland
Monica Thöny
079 381 29 26
[email protected]
26./27.09.
Zürich
Beatrice Sterchele
078 809 46 92
www.samariter-zuerich.ch
21./22.11.
Unterwalden
Iris Zurkirch
041 612 19 07
[email protected]
27./28.11.
Thurgau
Luzia Fuchs
071 620 10 22
[email protected]
*Zentralschweiz = Luzern, Glarus, Zug, Unterwalden, Uri, Schwyz
Impressum
«samariter» 5/2015
Erscheinungsdatum: 27. Mai
Redaktionsschluss 6–7/2015: 12. Juni
Abonnementspreis
Einzelabonnement für Aussen­stehende:
Fr. 33.– pro Jahr
Herausgeber
Schweizerischer Samariterbund SSB
Martin-Disteli-Strasse 27
Postfach, 4601 Olten
Telefon 062 286 02 00
Telefax 062 286 02 02
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www.samariter.ch
10 Ausgaben pro Jahr
Auflage: 25 000 Exemplare
Zentralsekretärin: Regina Gorza
Abonnemente, Adressänderungen
Schriftlich an obige Adresse
Redaktion
Sonja Wenger
Westschweiz: Chantal Lienert
Südschweiz: Mara Maestrani
Sekretariat: Monika Nembrini
Telefon 062 286 02 67
Telefax 062 286 02 02
[email protected]
Postadresse:
Redaktion «samariter»
Postfach, 4601 Olten
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Gedruckt
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samariter 05/2015
35
Nächster Redaktionsschluss:
Donnerstag, 18. Juni, 09.00 Uhr
«samariter» 06-07/15 erscheint am
Mittwoch, 1. Juli
«samariter» 08/15 erscheint am
Mittwoch, 19. August
Adresse: Redaktion, «samariter»,
Postfach, 4601 Olten
Telefon 062 286 02 67
Telefax 062 286 02 02
E-Mail [email protected]
Kleinbasel Übung mit SV Riehen und SV Birsfelden:
Dienstag, 2. Juni.
Riehen Samariter-Bummel: Dienstag, 2. Juni. Zeit und
Ort gemäss Einladung SV Birsfelden. Gemeinschaftsübung mit SV Birsfelden und SV Kleinbasel. Sommer­
stammtisch: Donnerstag, 25. Juni, 18.30, schlipf@work,
Bahnhofstrasse 28. Gemütlicher Sommerhock mit
Plaudern, Speis und Trank. Gemeinschaftsübung mit
SV Birsfelden und Kleinbasel: Dienstag, 2. Juni, 18.45,
Schulhaus Kirchmatt, Birsfelden. Verkehrsunfall. Gemäss
Einladung. Bitte anmelden bis Donnerstag, 28. Mai.
AARGAU
Aargau West Monatsübung: Dienstag, 2. Juni, 19.30,
Schulhaus Mühlematt, Erlinsbach SO. Volkslauf
Alperose. Anschl. gemütliches Beisammensein beim Pizzaplausch.
Brittnau Vereinsreise: Sonntag, 31. Mai, 09.15, Bahnhof
Zofingen. Ausflug ins Illusoria-Land, Hettiswil.
Monatsübung: Montag, 1. Juni, Lokal. Verkehrsunfälle
und SamSam einpacken. Regionalübung in
Strengelbach: Dienstag, 9. Juni, 19.00. Besammlung:
Schulhausplatz, Brittnau.
Entfelden Bevölkerungsübung Migros: Donnerstag,
28. Mai, 18.00. eNHK: Samstag, 30. Mai, 08.00 bis
16.00. Samariterreise: Sonntag, 31. Mai. Badi-Übung:
Mittwoch, 24. Juni. Beginn: 19.00. Postendienst:
Donnerstag, 25. Juni, bis Samstag, 27. Juni. 125 Jahre
MG OE.
Hausen Monatsübung: Freitag, 12. Juni, Vereinslokal.
Sternmarsch.
Lenzburg u.U. Blutspenden: Donnerstag, 28. Mai, 16.30
bis 20.00, kath. Pfarreizentrum, Lenzburg. Regionalübung in Seengen: Dienstag, 9. Juni, 19.00, Vereinslokal
Alterszentrum, Lenzburg. Gemeinsame Fahrt nach
Seengen. Monatsübung: Dienstag, 30. Juni, 19.30,
Vereinslokal Alterszentrum, Lenzburg. Summerhetz.
Reitnau Monatsübung: Freitag, 19. Juni, 20.00,
Samariterlokal. BLS-AED.
Rohrdorf u.U. Blutspenden: Montag, 1. Juni, 16.00,
Zentrum Guthirt, Niederrohrdorf. Helfer ab 15.45.
Teileinsätze möglich. Meldungen an J. Egloff, 056 496
23 59. Gemeinsame Übung mit den Nachbarsvereinen:
Montag, 8. Juni, 19.30, Zentrum Guthirt, Niederrohrdorf. Postenparcours.
Rothrist Waldbummel: Donnerstag, 4. Juni, 20.00.
Treffpunkt wird noch mitgeteilt. Monatsübung:
Mittwoch, 24. Juni, 18.00, Borna. Üben und bräteln mit
den Borna-Bewohnern. Blutspenden: Mittwoch, 1. Juli,
nach Aufgebot, Theorielokal Bezirksschule.
Safenwil Monatsübung: Mittwoch, 10. Juni, 20.00, bei
Fam. Zihlmann, Bärengasse 18. Unfälle auf dem
Bauernhof.
Vordemwald Monatsübung: Mittwoch, 3. Juni, 20.00.
Begegnen mit Herz: SK Baustein 5. Bräteln: Mittwoch,
24. Juni, 19.30.
BASEL
Binningen BLS-AED Grundkurs und BLS-AED
Repetition: Samstag, 6. Juni. NHK: Freitag, 19. Juni, und
Samstag, 20. Juni, Samariterlokal Kronenmatt.
36
samariter 05/2015
BERN
Samariter-Vereinigung der Stadt Bern Feldübung:
Mittwoch, 24. Juni, 19.00, Gymer.
Aarberg Feldübung: Dienstag, 23. Juni. Treffpunkt:
Feuerwehrmagazin Arolina. 18.00: für Helfer und
Figuranten; 19.00: Besammlung Teilnehmer. Vereinsreise:
Samstag, 27. Juni. Rega – Basis Belp. Einladung folgt.
SamSam einpacken: Dienstag, 30. Juni, im Lokal.
Affoltern I. E. Feldübung: Freitag, 29. Mai, Lützelflüh.
Monatsübung: Donnerstag, 11. Juni, 20.00, Schulhaus,
Affoltern. Akute Krankheiten. Blutspenden: Montag,
15. Juni, 19.30, Gemeindezentrum.
Attiswil Gemeinsame Übung Bipperamt: Dienstag,
16. Juni, 19.30. Treffpunkt und genaue Uhrzeit gemäss
Aufgebot.
Bannwil Gemeinsame Übung Bipperamt in Attiswil:
Dienstag, 16. Juni. Besammlung: 19.00, beim Schulhaus.
T-Shirt und Leuchtweste nicht vergessen!
Bolligen Monatsübung: Montag, 1. Juni, 19.30,
Samariterzimmer Lutertal Schulhaus. Interne Samariterwettkämpfe Bolligen ISWB 2015 – zum Dritten. Minigolf:
Montag, 15. Juni, 19.00, Sternenplatz. Minigolf – Schlagkraft und Winkel sind entscheidend.
Bözingen-Mett Monatsübung: Dienstag, 16. Juni, 19.00,
Zwinglihaus. Barfussparcours im Wald. Anschliessend
bräteln. Monatsübung: Mittwoch, 22. Juli, 13.45,
Schiffländte. Mir gö ufe See.
Buchholterberg Monatsübung: Donnerstag, 28. Mai,
20.00, Schulhaus Badhaus. «Grüenzüg». SAMJUTA:
Sonntag, 7. Juni, 09.00, Langnau. Monatsübung:
Donnerstag, 25. Juni, 20.00. Gemäss Telefonkette. «Uf
Hofgang».
Buchsibärge Monatsübung: Montag, 8. Juni, 20.00,
Schulhaus Neuhaus. Verkehrsunfall. Persönliche
Einladung folgt. Maibummel: Montag, 15. Juni, oder
Montag, 22. Juni (je nach Wetter). Besammlungszeit und
-ort werden später bekannt gegeben. Vereinssponsorenabend mit Firma RUDH: Mittwoch, 24. Juni, 19.30,
Wirtschaft Oschwand. Anmeldung bis Mittwoch,
10. Juni, an Therese Tschanz.
Bümpliz-Riedbach Übung: Mittwoch, 17. Juni, 19.00.
Verkehrsunfälle. Besuch im Schwabgutheim: Dienstag,
30. Juni, 14.00 bis 16.00. Anmeldung bei Claudia.
Büren a.A. Infoabend: Dienstag, 2. Juni, 20.00.
Treffpunkt wird noch bekannt gegeben. Für Posten­
samariter, mit Funkübung.
Burgdorf Raus an die regionale Feldübung in Oberburg
für SV und Help: Freitag, 29. Mai, 18.20. Besammlung
bei der Gewerbeschule im Steinhof. Wir sind angemeldet!
Samjuta Helpwettkampf: Sonntag, 7. Juni. Infos
folgen. Fachübung SV und Help mit Winigern
Samaritern: Donnerstag, 25. Juni. Immer etwas Neues.
Infos folgen. Ferienspass für alle Help, die nicht in
den Ferien sind: Donnerstag, 9. Juli, 14.00 bis 16.30,
beim Schlossmatt-Schulhaus.
Diemtigtal Brätliübung: Dienstag, 2. Juni, 20.00,
Parkplatz Sportplatz Sandreutenen, Münsingen.
Dürrenroth Feldübung in Lützelflüh: Freitag, 29. Mai.
Abfahrt Bärenplatz nach Ansage. Übung in Altbüron:
Montag, 8. Juni. Abfahrt Bärenplatz: 19.20.
Grossaffoltern Monatsübung: Montag, 15. Juni, 18.30,
Sicherheitszentrum, Büren a.A. Umgang mit Kleinlösch­
geräten. Gemäss Einladung.
Grosshöchstetten Monatsübung: Dienstag, 2. Juni,
20.00, Zäziwil. Knochen und Gelenke. Feldübung in
Mirchel: Freitag, 12. Juni, 19.30.
Heimberg Dornhaldemärit: Samstag, 30. Mai. Gemäss
Aufgebot. Vortrag: Mittwoch, 3. Juni, 20.00, Schulhaus
Obere Au. Chrüterhexe.
Herzogenbuchsee u.U. Monatsübung: Donnerstag,
4. Juni, 20.00, San.Hist. Mittelholz, Herzogenbuchsee.
Moulagen. Bergwanderung: Samstag, 4. Juli, und
Sonntag, 5. Juli. Einladung beachten. Anmeldefrist:
Freitag, 29. Mai.
Kallnach-Niederried Monatsübung: Montag, 8. Juni,
20.00, Feuerwehrmagazin, Kallnach. Wunden.
Vereinsausflug: Samstag, 13. Juni. Gemäss Einladung.
Feldübung: Dienstag, 23. Juni, in Aarberg.
Konolfingen u.U. Blutspenden: Mittwoch, 10. Juni,
Schulhaus Kirchbühl, Konolfingen. Zeit nach sep.
Einsatzliste. Feldübung: Freitag, 12. Juni, 18.45 oder
19.00, Mehrzweckplatz Konolfingen oder Schulhaus
Mirchel.
Laupen Feldübung in Mühleberg: Freitag, 5. Juni.
Treffpunkt: noch offen.
Lengnau Übung: Freitag, 29. Mai. 19.30, Abfahrt beim
Gemeindehaus nach Pieterlen. Übergabe, Schweigepflicht,
Festhaltung. Übung: Dienstag, 2. Juni. 19.30: Abfahrt
beim Gemeindehaus nach Selzach. ABCDE-Management.
Bummel: Freitag, 14. Aug., 19.30. Treffpunkt: Fussballplatz.
Linden Monatsübung: Montag, 1. Juni, 20.00,
Kirchgemeindehaus. Überraschung. Grosse Feldübung:
Freitag, 12. Juni, in Zäziwil.
LORA Help: Sonntag, 7. Juni, 08.30 bis 17.00,
SAMJUTA in Langnau. Übung: Mittwoch, 17. Juni,
20.00 bis 22.00, Oberwil. Patientenverfügung und Co.
Lützelflüh-Goldbach Feldübung: Freitag, 29. Mai, 19.30,
Mehrzweckanlage Emmenschachen, Lützelflüh.
Alarmübung: Montag, 1. Juni, 20.00, Grünenmatt.
Lyss Feldübung: Freitag, 29. Mai, Försterschule. Gemäss
Aufgebot. Postendienst: Freitag, 19. Juni, und Samstag,
20. Juni. Lyssbachmärit. Gemäss Aufgebot. Monatsübung: Donnerstag, 25. Juni, 20.00, Sanitätshilfsstelle
Grentschel. SK Baustein 4 (Übung in ZS Sonnhalde).
Gemäss Aufgebot.
Madiswil Feldübung: Donnerstag, 4. Juni, 19.15.
Monatsübung: Donnerstag, 2. Juli. Bewegungsapparat,
Fixationen (4 u. 5). Monatsübung: Donnerstag, 13. Aug.,
19.30. Transportarten (3). Anschliessend Bräteln.
Agenda
Mühleberg Feldübung: Freitag, 5. Juni, 19.00, Riedbach
Übungsgelände. Berührungsängste im Postendienst.
Anschl. Verpflegung. Anmeldung an
[email protected].
Münchenbuchsee Übung in Bremgarten: Donnerstag,
4. Juni, 19.30, KGH. Postenwagen, Postendienst. Monats­
übung: Donnerstag, 25. Juni. Gemäss Einladung. Kopf,
Schädel. Anschliessend Bräteln mit Partnerin/Partner.
Niederscherli u.U. Blutspenden: Dienstag, 2. Juni, 17.00,
Kirchgemeindehaus, Niederscherli. Monatsübung:
Montag, 15. Juni, 20.00, Kirchgemeindehaus, Niederscherli. Theorie zum Verkehrsunfall.
Oberburg Feldübung: Freitag, 29. Mai, Aula Stöckernfeld.
20.00 bis 22.00 und Samstag, 6. Juni, 08.00 bis 17.00, im
Uhlmannhaus. Anmeldung: [email protected].
Monatsübung: Donnerstag, 25. Juni, in Burgdorf.
Treffpunkt: Schulhaus. Zeit folgt.
FREIBURG
Alterswil Regionalübung in St. Antoni: Freitag, 29. Mai,
19.00, kath. Pfarreizentrum. Besammlung für gemein­
same Anreise: Parkplatz Schulhaus um 18.30. Posten­
dienst: Sonntag, 7. Juni. 4. Alterswiler Velotag. Gemäss
Einsatzliste. Übung: Freitag, 12. Juni, 20.00. Übung
Postendienst, Teil 3. Postendienst: Samstag, 20. Juni,
FTSU Sportfest. Gemäss Einsatzliste.
Oberdiessbach Übung: Mittwoch, 3. Juni, 20.00, KGH.
Parcours. Bräteln: Mittwoch, 1. Juli. Ringgis.
Düdingen Öffentliche Übung : Mittwoch, 17. Juni, 19.30,
BSA. Erste Hilfe bei Sportunfällen. Gäste sind willkommen.
Ostermundigen Monatsübung: Montag, 8. Juni, 19.45,
Vereinslokal. Rettungsbrett.
Fribourg-ville Exercice extérieur inter sections: Lundi,
1 juin.
Rubigen Monatsübung: Montag, 1. Juni, 19.00, Lokal.
«Fit u zwäg». Blutspenden: Montag, 8. Juni, 17.30, Aula.
Gurmels Übung: Mittwoch, 3. Juni, 20.00 bis 22.00.
Pfarrschür. Selbst ist die Frau/der Mann. NHK: Freitag,
12. Juni, 19.00 bis 22.00 und Samstag, 13. Juni, 08.30
bis 16.30, Pfarrschür. Übung: Mittwoch, 1. Juli, 19.00 bis
22.00, Pfarrschür. Sommerplausch.
Schüpfen Monatsübung: Dienstag, 2. Juni, 19.30,
Kirchgemeindehaus Hofmatt. Postenwagen.
Signau Monatsübung: Montag, 29. Juni, 20.00,
Zivilschutzanlage. Hitzig.
Spiez Kandertalübung in Frutigen: Freitag, 12. Juni,
18.00, BP-Tankstelle Spiez zum Mitfahren. Beginn in
Frutigen auf dem Parkplatz Tropenhaus um 18.45.
Sumiswald Feldübung in Lützelflüh: Freitag, 29. Mai.
Besammlung: 19.00, Mehrzweckanlage Emmenschachen.
Untere Emme Feldübung Oberburg: Freitag, 29. Mai.
Treffpunkt: 18.10, Migros; 18.30, Oberburg. Blut­
spenden: Montag, 1. Juni, MZH Utzensdorf.
Urtenen-Schönbühl u.U. Monatsübung: Donnerstag,
4. Juni, 20.00, LEE-Parkplatz. Thema: Im Freien. Saal
besetzt. Kleider nach Witterung!
Uttigen Monatsübung mit André: Montag, 29. Juni,
20.00, Hortraum. Postendienst: Mittwoch, 1. Juli.
Schulfest.
Vechigen Monatsübung: Montag, 1. Juni. Treffpunkt:
Stämpbach Schulhaus. Waldlauf.
Walliswil bei Niederbipp Gemeinsame Übung in Attiswil
(mit Wiedlisbach, Wangen a.A., Bannwil, Niederbipp,
Oberbipp): Dienstag, 16. Juni. 19.30 in Attiswil oder
19.00 beim Schulhaus in Walliswil. Weitere Infos bei
Brigitte einholen.
Wangen a.A. Übung mit SV Attiswil: Dienstag, 16. Juni,
19.30. Treffpunkt: Sportplatz Lindenrain in Attiswil
(direkt beim Dorfeingang rechts) oder 19.00 beim
Feuerwehrmagazin Wangen a.A.
Kerzers u.U. Übung: Montag, 8. Juni, 20.00. Krankheitsbilder. Bräteln: Montag, 13. Juli, 18.30, bei der
Waldhütte. Bei schlechtem Wetter im Rest. Bahnhof.
Einpacken der SamSam: Montag, 20. Juli, 19.30.
Plaffeien Regionalübung: Freitag, 19. Juni, in St. Silvester.
eNHK: Samstag, 20. Juni, 08.00 bis 16.00.
St. Silvester Regionalübung: Freitag, 19. Juni. Wann und
wo folgt.
Ulmiz Monatsübung: Montag, 1. Juni, 20.00. Postenlauf.
Refresher Kleinkinder: Mittwoch, 17. Juni, Gemeinde­
saal. Murtenschiessen: Sonntag, 21. Juni.
GRAUBÜNDEN
Chur Monatsübung: Montag, 1. Juni, 18.45. Treffpunkt:
Plankis, Emserstrasse. Verletzungen durch die Tiere.
Einsatzjacke oder Gilet, Taschenlampe, gute Schuhe.
Monatsübung: Sonntag, 14. Juni, ab 10.00, Waldhütte
Haldenstein. Abschluss 1. Halbjahr 2015. Alle
Samariterinnen und Samariter mit Familie und Freunden
sind herzlich eingeladen. Nach der Rheinbrücke rechts
abbiegen, bis Fahrverbot, ca. 10 Minuten Fussmarsch.
Regionalübung: Montag, 15. Juni, 18.45. Treffpunkt:
grosser Parkplatz in Meiersboden. Einsatzjacke, gute
Schuhe, Stirnlampe. Nach der Übung wird ein kleiner
Imbiss offeriert.
Davos Monatsübung: Mittwoch, 3. Juni, 20.00 bis 22.00,
Foyer UG Mittelstufenschulhaus Davos Platz. Essen und
Allergien.
Kriens Monatsübung: Dienstag, 2. Juni, 19.30. Unfälle
beim Wandern. Treffpunkt: Parkplatz Buurestübli.
Senioren: Donnerstag, 11. Juni. Jassen in der Hofmatt.
Help: Freitag, 26. Juni. Sheeplis tiefer Fall. Grillplausch:
Dienstag, 30. Juni.
Luzern Pilatus Senioren: Dienstag, 9. Juni, 11.15,
Familiengarten-Anlage, Ebikon. Notfälle in Haus und
Garten. Anschliessend: Mittagessen. Treffpunkt für
Anreise mit ÖV: Bahnhofplatz Luzern. Bus Nr. 22 (Inwil),
10.40 ab Kante R bis «Ebikon, Halte». Findet bei
jedem Wetter statt. Entsprechende Kleidung. Auskunft:
041 377 28 58. Übung mit dem SV Horw: Donnerstag,
18. Juni, 19.30, Pavillon Seefeld, Horw. Kindernotfälle.
Luzern SRK Würzbachfest: Samstag, 22. Aug. Jubiläum
75 Jahre SV Luzern SRK: «Tag der offenen Tür».
Zivilschutzanlage/Vereinslokal.
Meggen Maibummel: Fr., 29. Mai. Bei Regula in Malters.
Monatsübung: Montag, 1. Juni. Krankheitsbilder.
Feuerwehr-Übung: Donnerstag, 25. Juni. Vereinsausflug:
Sonntag, 5. Juli.
Neuenkirch Übung: Donnerstag, 11. Juni, 20.00,
Schulhaus Sonneweid. Thermische und elektrische
Schäden. Vereinsausflug: Samstag, 4. Juli. Infos folgen.
Root u.U. Übung: Dienstag, 9. Juni, 19.30, Schulhausplatz St. Martin, Root. Reusstaltreffen/Jubiläumsanlass
75 Jahre SV Root u.U. Monatsübung: Dienstag, 30. Juni,
20.00, Röseligarten, Root. Rotkreuzgedanken.
Rothenburg Übung: Dienstag, 2. Juni, 19.45 bis 21.45.
Postendienst, Modul 3. NHK: Freitag, 12. Juni, 19.00 bis
22.00 und Samstag, 13. Juni, 08.00 bis 16.00. Reanima­
tion Repetition: Donnerstag, 25. Juni, 19.00 bis 22.00.
Übung: Dienstag, 30. Juni, 19.00 bis 21.45. Postendienst,
Modul 4. Alle Anlässe finden im Feuerwehrmagazin
statt.
Sempach Monatsübung: Mittwoch, 17. Juni, 20.00,
Feuerwehrlokal. Vorbereitung Hellebardenlauf. Wir
müssen uns neu absprechen. Es gibt nun weniger Posten
(was nicht heisst, auch weniger Arbeit). Hellebardenlauf:
Samstag, 27. Juni, Feuerwehrlokal. Eintreffen: 15 Min.
vor Einsatz.
Sursee Monatsübung: Dienstag, 2. Juni, 20.00,
Untergeschoss Alterszentrum St. Martin. Mit den Helpis.
SCHAFFHAUSEN
Beringen Freundschaftsübung mit SV Wilchingen und
SV Tasadingen: Dienstag, 9. Juni, 19.00, bei der
Hornusserhütte auf dem Griessbach. Einladung folgt.
Verschiebedatum bei schlechtem Wetter: Dienstag,
16. Juni. Monatsübung: Mittwoch, 10. Juni, 14.00,
Kirchgemeindehaus. Die Kräuterhexe Barbara Rütti aus
Neuhausen kommt zu Besuch.
Samnaun Samariter-Reise: Samstag, 30. Mai, und
Sonntag, 31. Mai. Gemäss Ausschreibung. Monatsübung:
Mittwoch, 3. Juni, 20.30, Samariterlokal. Wirbelsäulenverletzungen, Griffe, Vakuum.
Neuhausen Blutspenden: Mittwoch, 27. Mai, Rheinfallhalle. Beginn laut Einsatzplan. Vereinsreise: Samstag,
6. Juni. Angaben folgen mit der Einladung/Anmeldung.
Übung mit SV Flurlingen: Mittwoch, 10. Juni, Schulhaus
Kirchacker. Einladung folgt. Plauschübung: Montag,
29. Juni, 19.30, Grillplatz Hühneracker beim Waldpark.
Keine Verpflegung.
Worb Übung: Montag, 1. Juni, 19.30, Schulhaus
Zentrum. Samsenta: Donnerstag, 18. Juni, 14.00,
Kirchgemeindehaus. Tasten, sehen, hören, schmecken.
LUZERN
Schaffhausen Samariterreise: Montag, 15. Juni.
Einladung folgt am 31. Mai. Monatsübung: Dienstag,
30. Juni, Samariterlokal Zündelgut. Pech gehabt.
Worben Feldübung: Freitag, 29. Mai. Brunch: Sonntag,
31. Mai, 09.00 bis 12.00, MZH. Blutspende: Mittwoch,
1. Juli, 17.00 bis 19.00, MZH.
Aesch-Mosen Monatsübung: Montag, 8. Juni, 20.00,
Singsaal Schulhaus Aesch. Unfälle im Alltag.
Wiedlisbach Gemeinsame Übung: Dienstag, 16. Juni,
19.15, Attiswil. Mit Jessica Zbinden und SV Attiswil.
Wohlen-Meikirch Monatsübung: Donnerstag, 28. Mai,
19.45 bis 21.45, Oberstufenschule, Uettligen. Fit. Monats­
übung: Donnerstag, 25. Juni, 19.45 bis 21.45, Ober­
stufenschule, Uettligen. Fitter.
Wynau Regionale Übung: Montag, 15. Juni. Treffpunkt:
19.30 beim Schulhaus Hubel.
Wynigen Feldübung: Freitag, 29. Mai, in Oberburg.
Besammlung: 18.30, Bahnhof. NHK: Freitag, 5. Juni,
Adligenswil Familienpicknick: Samstag, 6. Juni, 17.00,
bei Familie Rohrer.
SCHWYZ
Hasle Feldübung: Mittwoch, 10. Juni. Infos im EA.
Altendorf Monatsübung: Donnerstag, 11. Juni, 20.00,
Samariterlokal. Verbände nützen und stützen.
Horw Blutspenden: Dienstag, 9. Juni, 17.00, Pflege­
zentrum. Monatsübung: Donnerstag, 18. Juni, 19.30,
Pavillon Seefeld. Kindernotfälle.
Brunnen-Ingenbohl Gemeinschaftsübung mit SV Ibach
und Help Mythen: Donnerstag, 18. Juni, 19.30, beim
samariter 05/2015
37
Haupteingang Theresianum Ingenbohl, Klosterstrasse 14,
Brunnen. Heimspiel. Der Witterung angepasste Kleider.
Parkieren beim grossen Parkplatz Sporthaus Theresianum
oder bei der Pfarrkirche. Bitte nicht der Strasse entlang!
Lachen Monatsübung: Montag, 1. Juni, 19.50,
Feuerwehrlokal. Gesucht und gefunden. Übung mit der
SLRG und anderen Samaritervereinen: Samstag,
20. Juni, in der Badi.
Reichenburg Übung: Montag, 1. Juni, 20.00, Feuerwehrlokal. Zusammenarbeit mit SEE und RD. Spezialübung
mit der SLRG und Samaritern March: Samstag, 20. Juni,
13.00, Badi, Lachen.
SOLOTHURN
Balsthal-Klus Regioübung: Freitag, 29. Mai. Der Fluch
der Kassandra. Treffpunkt: 19.00, bei der Litzi. Fahrt
nach Herbetswil.
Bellach Monatsübung: Montag, 8. Juni, 19.30. Übung
macht den Meister. eNHK: Samstag, 13. Juni, 09.00 bis
17.00. Praktisches Arbeiten NH. Monatsübung: Montag,
29. Juni, 19.30. Was weisch no? Alle Veranstaltungen
finden in der Aula des Kaselfeldschulhauses statt.
Biberist Blutspenden mit dem SRK: Donnerstag, 28. Mai.
Monatsübung: Montag, 1. Juni, 19.30, Samariterlokal.
Heile, heile Säge. Übung mit SV Limpachtal, Aetingen:
Mittwoch, 17. Juni. Weitere Angaben folgen per Mail.
Derendingen SamJuTa: Sonntag, 7. Juni, Langnau i.E.
Einladung folgt. Blutspenden: Montag, 15. Juni, 17.00,
Aula. Monatsübung: Mittwoch, 24. Juni, 20.00,
Vereinslokal. Augenkrankheiten.
Dorneckberg Übung mit der Feuerwehr: Mittwoch,
27. Mai, 19.30 bis 21.30, Neu-Nuglar. Feuerwehr und
Samariter aus Nuglar/St. Pantaleon. Blutspenden:
Montag, 1. Juni, 17.30 bis 20.00, Hobelträff Hochwald.
Postendienst: Mittwoch, 3. Juni, abends. Gempenlauf
von Dornach zum Gempenturm. Seniorenfahrt
Hochwald: Freitag, 5. Juni, ganzer Tag. Wir begleiten
die Reisenden auf dem geselligen Ausflug. Postendienst:
Sonntag, 7. Juni, ganzer Tag. Vielseitigster Hobler,
Hochwald. Regioübung: Freitag, 12. Juni, abends,
Bärschwil. Gemeinsam mit unseren regionalen
Samariter-Kollegen einen spannenden und unterhaltsamen Abend verbringen. Seniorenfahrt Seewen: Mittwoch,
17. Juni, ganzer Tag. Wir begleiten die Reisenden auf dem
geselligen Ausflug. Monatsübung: Mittwoch, 24. Juni,
abends, Gartenbad St. Jakob, Basel. Rettungsschwimmen.
Wir üben das Retten von Ertrinkenden mit und ohne
Rettungsbrett. Termin unbedingt reservieren – das wird
sehr spannend!
Fulenbach Regionalübung: Montag, 15. Juni, 19.30,
Wynau. Postendienst: Samstag, 20. Juni, und Sonntag,
21. Juni, ab 09.30, Fussballplatz. Juniorenturnier SCF.
Postendienst: Freitag, 26. Juni, ab 17.00, Spielwiese.
Schulsporttag.
Hägendorf u.U. Gemeinschaftsübung in Dulliken:
Dienstag, 2. Juni, 19.00. Besammlung: 18.30, Bahnhof
Hägendorf. Gilet nicht vergessen! Vereinsreise: Sonntag,
21. Juni. Ziel: Sattel-Hochstuckli (Mostelberg).
Anmeldung bis 19. Juni an Rosmarie Heutschi, 062 216
31 07, ab 19.00 oder Christian Sommer, 062 212 75 66,
ab 19.00 (abwesend vom 13. bis 20. Juni).
Kriegstetten u.U. Monatsübung: Freitag, 12. Juni, 20.00,
Schulhaus Kriegstetten. Neues Verbandsmaterial.
Langendorf Monatsübung: Montag, 8. Juni, 20.15,
Mehrzweckraum der Ischimatt. Postendiensteinsätze im
Verbund.
Lommiswil Übung mit der Feuerwehr: Dienstag, 9. Juni,
20.00, Samariterlokal/Zivilschutzanlage.
38
samariter 05/2015
Subingen Monatsübung: Montag, 1. Juni, 20.00, MZG.
Knall auf Fall. Waldübung mit anschliessendem Bräteln:
Montag, 29. Juni, 20.00, Waldhaus.
Wangen b.O. Gemeinschaftsübung: Dienstag, 2. Juni,
19.00, in Dulliken. Vereinsreise: Samstag, 27. Juni.
ST. GALLEN/LIECHTENSTEIN
Bazenheid-Lütisburg Übung: Montag, 1. Juni, 19.30,
MZG Ifang. Verkehrsunfall. Ausflug: Samstag, 13. Juni.
Einladung mit Infos folgt. Übung mit SV Kirchberg:
Montag, 29. Juni, 19.30, MZG Ifang. Fahrt nach
Mühlau.
Buchs Gemeinschaftsübung SV Buchs und Helpis mit
SV Grabs: Montag, 15. Juni, 19.30, Feuerwehrdepot.
Eggersriet Übung mit SV Grub SG: Montag, 1. Juni.
Treffpunkt: 19.30, Schulhaus.
Eschenbach u.U. Monatsübung: Montag, 1. Juni, 18.45,
Dorftreff, Eschenbach. Rega, Dübendorf. Monatsübung:
Montag, 29. Juni, 20.00, Atzmännig.
Flawil Reanimation Refresher: Dienstag, 2. Juni, 20.00,
OZ Feld. NHK: Freitag, 26. Juni, und Samstag, 27. Juni.
Gossau Gastübung mit SV Andwil: Donnerstag, 11. Juni,
19.30, Samariterlokal. Atmung, Auge. Rheintaler
Samariterwettkämpfe: Samstag, 13. Juni. Separate
Einladung. Blutspenden: Mittwoch, 1. Juli, 17.30,
Haldenbühl.
St. Gallen-Centrum/West Monatsübung: Dienstag,
9. Juni. BLS-AED: erkennen von lebensbedrohlichen
Situationen und Einsatz von Hilfsmitteln. NfK: Dienstag,
16. Juni, bis Freitag, 26. Juni, jeweils dienstags und
freitags, Kurslokal.
St. Gallen-Winkeln Monatsübung: Montag, 1. Juni.
Rettungsdienst. Treffpunkt wird noch bekannt gegeben.
Monatsübung: Montag, 29. Juni, 19.30, Schulhaus
Kreuzbühl. Thomas Surprice.
Uzwil u.U. Monatsübung: Dienstag, 2. Juni, 20.00,
Feuerwehrdepot, Niederuzwil. Verhalten im Notfall.
Alarmgruppenübung: Dienstag, 30. Juni, 20.00,
Feuerwehrdepot, Niederuzwil.
THURGAU
Altnau u.U. Monatsübung: Freitag, 19. Juni, Campingplatz Ruderbaum.
Bichelsee-Balterswil-Eschlikon Monatsübung:
Donnerstag, 25. Juni, 19.45, Waldhütte Hackenberg,
Balterswil. Postenlauf mit Help-Samariter-Jugend.
Monatsübung: Donnerstag, 13. Aug., 19.45, Schulhaus
Lützelmurg, Balterswil. Stürze.
Bischofszell u.U. Übung: Dienstag, 2. Juni, Schulhaus
Sandbänkli, Bischofszell. Anatomie.
Erlen u.U. Monatsübung: Dienstag, 23. Juni. Monatsübung: Donnerstag, 2. Juli.
Ermatingen Gemeinschaftsübung mit SV Steckborn und
SV Raperswilen: Mittwoch, 3. Juni, 19.30, Primar­
schulhaus Salenstein. Übung mit der Feuerwehr: Montag,
29. Juni. Freiwillig. Monatsübung: Mittwoch, 1. Juli,
19.30, Übungslokal. Verkehrsunfälle mit Tieren.
Frauenfeld Monatsübung: Montag, 1. Juni, Samariter­
lokal Reutenen. Wir sind im Wald. Samariterkleidung.
Help: Mittwoch, 3. Juni, 18.00 bis 19.30, Zivilschutz­
anlage Schulhaus Reutenen. Rega. Vereinsreise: Samstag,
27. Juni, und Sonntag, 28. Juni. Treffpunkt: Samstag,
06.45, Marktplatz. Rückkehr: Sonntag, ca. 19.00. Help:
Mittwoch, 1. Juli, 18.00 bis 19.30, Zivilschutzanlage
Schulhaus Reutenen. Was kann ich schon?
Herdern u.U. Jubiläumsfeier 75 Jahre SV Herdern u.U.:
Samstag, 30. Mai, ganzer Tag und Abend, MZH
Unterhörstetten. Mithilfe und Torten gemäss Plan. Alle
Vereinsmitglieder tragen das bestickte, marinefarbene
Poloshirt. Herzlichen Dank für euren tatkräftigen Einsatz
an diesem denkwürdigen Anlass! Monatsübung:
Donnerstag, 18. Juni, 19.45, Bühne Turnhalle Gündelhart. Wirbelsäulenverletzung. Anschliessend packen wir
gemeinsam die SamSam-Briefe ein.
Horn GMÜ mit SV Steinach: Montag, 1. Juni, in
Steinach. SLRG-Wasserrettung: Donnerstag, 2. Juli.
Kesswil Uttwil Dozwil Maibummel: Mittwoch, 27. Mai.
Spezielle Einladung. Gemeinschaftsübung: Montag,
29. Juni. Gemäss Einladung.
Kreuzlingen Help: Dienstag, 2. Juni, 18.00 bis 19.30,
Kirchstrasse 15. «Es hät klöpft!» Verkehrsunfall.
Monatsübung: Mittwoch, 3. Juni, 19.30 bis 21.30,
Kirchstrasse 15. Achtung auf! Halskragen, Spineboard,
Kommandos. Help/Schulsamariter: Donnerstag, 4. Juni,
14.00 bis 15.30/16.00, Kirchstrasse 15. «Es hät klöpft!»
Verkehrsunfall. Feldübung: Mittwoch, 24. Juni, 19.30
bis 21.30, Pro Forst. Help/Schulsamariter: Donnerstag,
25. Juni, 14.00 bis 15.30/16.00, Kirchstrasse 15. Spiel
und Spass. Help: Freitag, 26. Juni, SLRG Hörnli.
Gemeinschaftsübung. Gemäss Einladung.
Matzingen-Stettfurt Übung: Montag, 8. Juni, 20.00,
Mehrzweckgebäude. SK, Teil 6.
Raperswilen u.U. Gemeinschaftsübung mit SV
Ermatingen und SV Steckborn: Mittwoch, 3. Juni.
Seebachtal Hüttwilen Postendienst: Mittwoch, 27. Mai.
Empfang GR M. Arnold, Warth. Postendienst: Freitag,
29. Mai. GV Raiffeisenbank, Seerücken. Postendienst:
Samstag, 30. Mai und Sonntag, 31. Mai, oder Samstag,
6. Juni, und Sonntag, 7. Juni. Grümpelturnier, Hüttwilen.
Alarmübung mit der Feuerwehr Hüttwilen: Freitag,
12. Juni, 19.30. Anschliessend Grillieren. Postendienst:
Sonntag, 14. Juni. Gourmetwanderung, Hüttwilen.
Postendienst: Freitag, 19. Juni. OL, Hüttwilen.
Weinfelden Blutspenden: Dienstag, 2. Juni, 16.30 bis
20.00, kath. Pfarreizentrum. Monatsübung: Dienstag,
9. Juni. Rund ums Wasser. Gemäss Einladung.
Vereins­empfang Chöre: Sonntag, 21. Juni. Gemäss
Aufgebot. Alarmgruppenübung: Dienstag, 23. Juni,
19.30, Depot Ost. Gemäss Aufgebot. Vereinsausflug:
Samstag, 27. Juni. Gemäss Einladung.
UNTERWALDEN
Oberdorf-Büren Monatsübung: Dienstag, 2. Juni, 19.30,
Reitstall, Büren, Familie Odermatt. Hüaho alter
Schimmel.
Ennetbürgen Monatsübung: Mittwoch, 3. Juni, 20.00,
Pfarreiheim. Notfallsituationen unterwegs. Kleidung der
Witterung entsprechend.
Sarnen Monatsübung: Montag, 8. Juni, Samariterlokal.
Feste feiern … (Jodlerfest steht vor der Tür). Blutspenden:
Dienstag, 23. Juni, Aula Cher. Sommerplausch: Montag,
29. Juni. Infos in der Presse.
WALLIS
Brig-Glis Monatsübung: Mittwoch, 27. Mai. Rettungsstation. Help: Mittwoch, 3. Juni. Abschluss. Monatsübung: Mittwoch, 17. Juni. Postenlauf.
Grächen Vortrag: Montag, 1. Juni, 20.00. Wenn Helfer
Hilfe brauchen. Von und mit Petra Summermatter.
Postendienst: Samstag, 4. Juli. Zermatt-Marathon.
Naters Monatsübung: Montag, 1. Juni, 19.30, Vereinslokal. Taping. Anschl. gemütliches Beisammensein.
Agenda
Steg Übung mit der Feuerwehr: Samstag, 13. Juni. «Äs
brännt».
Dielsdorf-Regensberg Übung: Sonntag, 7. Juni.
Blitzschlag, BLS-AED (Brunch).
Rapperswil-Jona Monatsübung: Dienstag, 2. Juni, 20.00.
Ort wird noch bekannt gegeben.
Turtmann Postendienst: Sonntag, 7. Juni. Junioren­
turnier. Monatsübung: Donnerstag, 11. Juni, 20.00,
Samariterlokal. Fremdkörper.
Dübendorf Zu Besuch bei der Feuerwehr: Mittwoch,
27. Mai, 19.30, Feuerwehrgebäude, Neugutstrasse 54,
Dübendorf. Leitung: Alex. Die Übung findet teilweise im
Freien statt. Kleidung entsprechend wählen. Parkplätze
sind begrenzt. Bitte Fahrgemeinschaften bilden oder zu
Fuss, resp. mit dem Velo an die Übung kommen. Unsere
Gemeinde zu Besuch: Samstag, 13. Juni, 10.00 bis 15.00,
Pausenplatz Schulhaus Dorf. Erste-Hilfe-Parcours für die
Bevölkerung. Informiert eure Freunde und Nachbarn
über den Parcours und nehmt sie gleich mit. Im Anschluss
offerieren wir eine Verpflegung. Wenn möglich, rotes
Vereins-T-Shirt tragen.
Richterswil-Samstagern Übung: Montag, 1. Juni, 19.30,
Lokal Richti. Sport-Verletzungen. Sonya ist Verantwortli­
che. Tenue: Einsatz.
ZUG
Baar Monatsübung: Montag, 1. Juni, 20.00, Schulhaus
Sennweid. Schaufelbahre und Rettungsbrett. Übung SV
und Help: Montag, 29. Juni, 19.00, Schulhaus Sennweid.
Cham Übung mit SV Zug in Zug: Dienstag, 23. Juni,
20.00, Feuerwehrgebäude. Blutspenden: Dienstag,
30. Juni, 16.30, Pfarreiheim.
Menzingen Monatsübung: Donnerstag, 11. Juni, 20.00.
Kinder. Monatsübung: Donnerstag, 2. Juli, 20.00.
Parcours. Anschliessend: Ausklang.
Dürnten Monatsübung: Donnerstag, 4. Juni, 19.30 bis
21.30, Oberstufenschulhaus Nauen, Tann. Sicherheit und
Routine durch Fallbeispiele.
Neuheim Monatsübung: Montag, 1. Juni, 20.00,
Schulhaus Dorf. Was bin ich?
Egg-Mönchaltorf Monatsübung: Freitag, 5. Juni, 20.00,
MZG. Verbände. Blutspende Egg: Mittwoch, 1. Juli,
17.30 bis 20.30. Übung mit SV Maur: Montag, 6. Juli,
20.00, MZG.
Oberägeri Monatsübung: Mittwoch, 10. Juni, 19.30,
Samariterlokal. Lustig ist das Zigeunerleben. Die Übung
findet zum Teil im Freien statt. Help: Mittwoch, 1. Juli,
18.30, Feuerwehrdepot. Über Stock und Stei.
Engstringen Monatsübung: Dienstag, 2. Juni, 19.30,
Zentrum Oberengstringen, 1. Stock. Cool down
(Brandwunden). Tenue: rotes Samariter-T-Shirt.
Risch Rotkreuz Blutspenden: Donnerstag, 28. Mai, 16.00
bis 21.00, Dorfmatt. Bitte bei Mila melden für den
Einsatzplan. Es werden alle gebraucht, vielen Dank!
Reusstaltreffen in Root: Dienstag, 9. Juni, 19.00,
Feuerwehrgebäude. Wir freuen uns auf einen Abend mit
unseren befreundeten Vereinen.
Steinhausen Monatsübung: Dienstag, 2. Juni, Bauernhof.
Zeit und genauer Ort nach Ansage. Partnerverein zu
Besuch bei uns. Thema: Bauernhof. Monatsübung:
Dienstag, 30. Juni, 20.00, Samariterlokal. Hausapotheke.
Unterägeri Kombinierte Einsatz- und Demoübung mit
SV Walchwil: Dienstag, 9. Juni, 19.30, bei Fam. Abegg,
Unterschwändi, Walchwil. Findet im Freien statt. Gutes
Schuhwerk erforderlich. Nach der Übung kleiner Imbiss
und gemütliches Zusammensein. Help: Mittwoch, 1. Juli,
18.30, Feuerwehrdepot, Oberägeri. Über Stock und Stei.
Zug Help: Samstag, 30. Mai, 09.15, Zivilschutzanlage
Oberwil. Maikäfer. Monatsübung: Dienstag, 2. Juni,
19.45, Zivilschutzanlage Oberwil. Monatsübung:
Dienstag, 23. Juni, 19.30. SV Cham zu Besuch bei uns.
Gemäss Einladung. Help: Samstag, 27. Juni, 09.15,
Zivilschutzanlage Oberwil. Koffer packen und Reisen.
ZÜRICH
Andelfingen u.U. eNHK: Samstag, 30. Mai, 08.30 bis
16.30. Anmeldung: www.samariter-wyland.ch. Übung:
Montag, 1. Juni, 19.20, Feuerwehrlokal, Andelfingen.
Monk. REA Grundkurs, Teil 1: Dienstag, 23. Juni.
Anmeldung: www.samariter-wyland.ch. REA Grundkurs, Teil 2: Donnerstag, 25. Juni. Anmeldung:
www.samariter-wyland.ch. Kann auch nur als Refresher
besucht werden.
Bachenbülach Blutspenden: Mittwoch, 17. Juni.
Bassersdorf-Nürensdorf Übung: Dienstag, 2. Juni.
Bonstetten-Wettswil Übung mit SV Stallikon: Mittwoch,
17. Juni, 17.00, beim Bahnhof Bonstetten. Besuch des
Redogzentrums Winterthur. Anmeldung erforderlich.
Blutspenden: Dienstag, 23. Juni, 17.30 bis 20.00,
Gemeindesaal Bonstetten.
Bülach Monatsübung: Dienstag, 9. Juni, 19.00.
Treffpunkt: 18.45, Glassammelstelle Sonnenhof.
Rettungsdienst (mit SV Bachenbülach und FW Sanität).
Infos folgen. Monatsübung: Mittwoch, 1. Juli, 19.30,
Samariterlokal Hofuri. Verkehrsunfälle.
Fischenthal Gemeinsame Übung mit SV Wila:
Donnerstag, 25. Juni. Treffpunkt: 19.30, Schulhaus
Schweissrüti.
Flaachtal Monatsübung: Montag, 1. Juni. 4 Räder.
Gossau Übung: Dienstag, 2. Juni, Grüningen. «Ich bin
eine Walnuss und sehe aus wie …» Übung mit Imbiss:
Montag, 29. Juni, 19.00, Grüt. Learning for doing.
Grüningen NHK: Donnerstag, 28. Mai, 19.00 bis 22.00
und Samstag, 30. Mai, 08.00 bis 16.00. Übung: Dienstag,
2. Juni. «Ich bin eine Walnuss und sehe aus wie …».
Postendienst: Samstag, 13. Juni. Grüeniger Hegel.
Postendienst: Samstag, 27. Juni, und Sonntag, 28. Juni.
Kinderkonzert. Übung mit Imbiss: Montag, 29. Juni, ab
19.00, Grüt. Learning for doing.
Hinwil Monatsübung: Dienstag, 2. Juni, 19.45,
Feuerwehrgebäude Eisweiher. Sommerhitze, Hitzschlag,
Sonnenstich.
Kloten Monatsübung: Montag, 1. Juni, 20.00,
Feuerwehrgebäude. Übung macht den Meister.
Küsnacht Arztvortrag: Mittwoch, 3. Juni, 20.00, im
Foyer bei der Heslihalle. Kindernotfälle. Übung mit
SV Zollikon: Mittwoch, 1. Juli. Treffpunkt wird noch
bekannt gegeben. Gemäss Einladung.
Männedorf Monatsübung: Dienstag, 2. Juni. SLRG. Ort
wird noch bekannt gegeben.
Maur Kleidersammlung: Freitag, 29. Mai, bis Freitag,
5. Juni, Gemeindegebiet Maur. Verantwortlich: Helen
Häberli. Publikumsübung: Montag, 1. Juni, 20.00 bis
22.00, Ortsteil Binz. Genauer Ort wird noch bekannt
gegeben. Transportarten. Samariterbekleidung. Arbeit im
Freien. SK: Dienstag, 23. Juni, und Donnerstag, 25. Juni,
jeweils 18.00 bis 22.00 sowie Samstag, 27. Juni, 09.00 bis
17.00, Theorielokal Gemeindehaus.
Meilen-Herrliberg Verschiebedatum Samariterreise:
Samstag, 6. Juni.
Obfelden Übung mit der Feuerwehr: Montag, 15. Juni,
Feuerwehrdepot. Treffpunkt: 19.30, Feuerwehrdepot
Brunnmatt. Wund- und Patientenversorgung.
Opfikon-Glattbrugg Blutspenden: Mittwoch, 27. Mai,
17.00 bis 19.30, Forum kath. Kirche, Glattbrugg.
Monatsübung: Montag, 6. Juli, 19.45, Lättenwiesen. Ich
bin Nothelfer.
Schwerzenbach Feldübung mit Volketswil: Montag,
1. Juni. Infos und Anmeldung folgen. Blutspenden:
Dienstag, 7. Juli, 17.15, Schulhaus Steinbrunnen.
Stäfa Monatsübung: Dienstag, 2. Juni, 19.30, Badeanlage
Lattenberg. SLRG. Badeutensilien. Kleider sonst der
Witterung entsprechend.
Stallikon-Aeugst Blutspenden: Mittwoch, 3. Juni, 17.30
bis 20.00, Schulhaus Gallenbüel, Aeugst a.A. Monatsübung mit Redog: Mittwoch, 17. Juni. Zeit und Ort
werden noch mitgeteilt.
Thalwil Region Fachmodul: Dienstag, 2. Juni, Feld
Thalwil. Psychologische Erste Hilfe. Fachmodul:
Dienstag, 16. Juni. Rettungsbrett und Schaufelbahre.
Anmeldung erforderlich.
Urdorf Monatsübung: Mittwoch, 3. Juni, 20.00,
Schulhaus Moosmatt/Im Moos 24. Sportverletzungen
und Tapen.
Uster Übung: Dienstag, 9. Juni, 20.00, ZEDO.
Volketswil Monatsübung: Montag, 1. Juni, 20.00,
Chappeli. Monatsübung: Mittwoch, 1. Juli, 19.00,
Chappeli. In Feld und Wald.
Wädenswil Monatsübung: Mittwoch, 3. Juni, 19.30 bis
21.30, Schönenbergstrasse 3. Patientenbetreuung.
Monatsübung: Samstag, 13. Juni, 13.00 bis 17.00,
Schönenbergstrasse 3. Postendienstmaterial.
Wald Betriebsübung: Montag, 15. Juni. Achtung: Bereits
um 19.00!
Weisslingen-Kyburg Monatsübung: Montag, 1. Juni,
Vereinsraum 1, Widum. Motor des Körpers – Herzkreis­
lauf (CPR/AED). Übung mit anschliessendem Grillplausch: Montag, 6. Juli. Treffpunkt wird noch bekannt
gegeben.
Wiesendangen u.U. Feldübung mit SV Oberwinterthur:
Mittwoch, 3. Juni, 19.30. Treffpunkt: kath. Kirche,
Wiesendangen. Vortrag: Mittwoch, 1. Juli, 20.00, Foyer
der Chileschüür, ref. Kirche, Wiesendangen. Sport­
verletzungen.
Winterthur-Oberwinterthur Monatsübung: Mittwoch,
3. Juni, 19.15 (pünktlich!), Post Wiesendangen. Mir gönd
uf Bsuech.
Winterthur-Stadt Monatsübung: Dienstag, 9. Juni, 19.30,
Schulhaus Altstadt. Albanivorbereitung. Monatsübung:
Dienstag, 7. Juli, 19.30, Schulhaus Feld. Postenlauf in
Veltheim.
Winterthur-Wülflingen Monatsübung: Mittwoch,
10. Juni, 19.30, ref. Kirchgemeindehaus Wülflingen. Alles
Samariter.
Zumikon u.U. Monatsübung: Montag, 1. Juni, 20.00,
Gemeindehaus, Zimmer 203. Postendienst. Monatsübung: Montag, 29. Juni, 20.00, Gemeindesaal.
Sommerplausch.
Zürich-Oerlikon u.U. Monatsübung: Donnerstag,
11. Juni, 19.30.
Zürich-Seebach Monatsübung: Montag, 1. Juni, 19.30,
Kirchgemeindehaus Buhn. Notfälle unterwegs.
Blutspenden in Seebach: Mittwoch, 3. Juni, 17.00 bis
20.00, Kirchgemeindehaus Buhn. Blutspenden in
Rümlang: Donnerstag, 4. Juni, 17.30 bis 20.00,
Gemeindesaal in der Schulanlage Worbiger, Rümlang.
Pfäffikon ZH u.U. Übung: Dienstag, 9. Juni, 19.45,
Feuerwehrdepot, Pfäffikon. Routiniert dank Einsatz­taktik
im Sanitätsdienst 1.
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