1 Video: Altersvorsorge: Wie Rentner vom Staat abkassiert werden von Reinhard Weber vom 25.03.2015 http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/videos/altersvorsorge-wie-rentner-vomstaat-abkassiert-werden-100.html siehe auch: Textversionen: Betriebliche Altersvorsorge Staat prellt Rentner um 33 Milliarden Euro von Reinhard Weber vom 25.03.2015 http://www.br.de/nachrichten/betriebliche-altersvorsorge-staat-prellt-rentner-100.htmlersicherungsexperte Redaktion Wirtschaft Wahnsinn Wie Rentner vom Staat abkassiert werden von Reinhard Weber vom 13.4.2015 http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/geld-und-leben/abzocke-altersvorsorgestaat-100.html# Kommentare auf 84 Online-Seiten! Karl Schäfer am 06.01.2016 um 21:37 Uhr Hat die Abkehr vom Rechtsstaat begonnen? Diese, im GMG verabschiedete Vorgehensweise, hinterlässt bei mir ein völlig gestörtes Verhältnis zum Recht in unserer Bundesrepublik Deutschland. Es ist nicht nur Enttäuschung, sondern auch Frustration, da man diesem Treiben zunächst mal hilflos ausgeliefert ist. Natürlich ist es richtig, dass sich jeder verpflichtet sehen sollte, seinen reellen Beitrag zur Solidargemeinschaft in Form von KV/PV zu leisten. Es ist aber fraglich, wie lange Bürger zusätzlich freiwillige Leistungen wie Spenden ehrenamtliche Tätigkeiten, usw. in eine Solidargemeinschaft einbringen werden, wenn sie, wie im Falle des GMG’s, durch Abzocke und falsche Versprechungen von Seiten der Politik hintergangen werden. Liebe Politiker, macht nur weiter so, denn damit erreicht Ihr schnell, dass sich immer mehr Bürger von den etablierten Parteien abkehren und sich in die Hände der heute noch kleineren radikalen Parteien werfen. 2017 ist ja wieder Bundestagswahl. Peter R. am 05.01.2016 um 8:26 Uhr Ungleichbehandlung per Gesetz Klar ist, wer vorsorgt wird bestraft und das ist eine eindeutige Ungleichbehandlung von vorsorgenden gegenüber nicht vorsorgenden Bürgern. Wo bleibt da der Grundsatz: gleiche Bezahlung für gleich Arbeit? Und das Verfassungsgericht schaut weg. Und die Bürger wählen weiter CDU/SPD/Grüne die diesen Betrug unterstützen diese Politiker sind ja selten betroffen, da ihre Einkommen selbst im Rentenalter über der Beitragsbemessungsgrenze liegen. Wölfl am 04.01.2016 um 0:01 Uhr Richter sind dem Recht verpflichtet Letztlich hängt die Angelegenheit bei den Richtern . Die Justiz will oder kann in diesem Fall Recht von Unrecht nicht unterscheiden. Damit haben meiner Meinung nach Richter und andere Justizverantwortliche ihren Beruf verfehlt. ( Unabhängigkeit der Justiz ?, damit ist Deutschland den Polen sehr nahe) Die Frage ist, wie kann sich der betroffene Bürger gegen solche Leute wehren? Richter und Justiz werden in den Medien sehr schonend oder überhaupt nicht erwähnt. Wer getraut sich gegen solche Leute die Wahrheit zu sagen ? Das Unrecht liegt doch klar auf der Hand : 1.) Ein Lohnabzug für eine Direktversicherung kann kein Versorgungsbezug eines 2 Arbeitgebers sein. 2.) Jede Doppelverbeitragung widerspricht dem Gesetz. 3.) Vertragsbruch und Vertrauensbruch durch nachträgliche Gesetzesänderung Dietrich Schulte am 03.01.2016 um 11:48 Uhr Private Altersvorsorge? Welche? Sicherheit? Die vielen Kommentare zeigen bereits, wie schlampig das Gesetz auf den Weg gebracht wurde. Der Vertrauensbruch wiegt gerade bei diesem Thema besonders schwer. Ich weiß heute nicht, welche private Altersvorsorge ich meinen Kindern empfehlen soll. Ich gehöre zu den Betrogenen und werde die zukünftige Entwicklung genauestens beobachten. Monika Weberndörfer am 01.12.2015 um 16:23 Uhr Vom Staat abkassiert Viele der jetzigen betroffenen Rentner haben keinen Computer oder keine Erfahrung sich im Internet zu Äußern. Sie können sich nur Ärgern. Hoffentlich wissen Sie bei der nächsten Wahl wem wir diese kalte Enteignung zu verdanken haben. Unseren jüngeren Mitbürgern kann man daher nur empfehlen, wenn unser Staat für das eigene Volk Vergünstigungen verspricht diese nur mit größter Vorsicht zu glauben oder gleich davon Abstand zu nehmen. Wir hatten 1994 beim Anschluss unserer Direkt-Versicherungen auch dem Staat geglaubt, dass man was fürs Alter tun muss. Was dabei herauskommt das sehen wir jetzt. Nun bekommen wir die Quittung. Abzocke - Lug + Trug Wölfl am 01.12.2015 um 12:21 Uhr Direktversicherung, Umverteilung von unten nach oben Wie fast überall in unserer Gesellschaft und sogenannten Versorgungs-und Versicherungssystemen zu finden ist auch hier eine versteckte Umverteilung von unten nach oben ein hinterlistiges Betreiben. Die Krankenkassenlobby ist die am stärksten vertretene Lobby im Bundestag wie in den Medien berichtet. Dahinter stecken natürlich lukrative Anstellungen und Posten wie z.B. Krankenkassenvorstände(daher so viele Krankenkassen) Krankenkassenfunktionäre und hochbezahlte Angestellte, ,natürlich die Bosse der Pharmaindustrie und ihre Amigos, hochbezahlte Ärzte die durch den Bestand des Numerus Clausus ihre Berufsgruppe gezielt niedrig halten um den Wettbewerb zu verhindern, natürlich auch hochbezahlte Versicherungsleute ,allen voran Ihre Vorstände. Von den hohen ungerechten Gehältern die in den Medien während der Wirtschaftskrise so dargestellt und diskutiert wurden hält sich nun die Medienlandschaft bewußt zurück. Warum wohl? Thomas Haag am 11.11.2015 um 16:29 Uhr Kein Vertrauen mehr ! Nichts machen ist das Beste ! Wer etwas hat dem wird es genommen . Vertrauen in die Politik gibt es nicht mehr . Wahlen sind sinnlos ! Wölfl am 20.10.2015 um 14:06 Uhr Mit Direktversicherung Rechtsstaat ausgehebelt Gesetze drehen sich im Kreis. Dieser unrechtmäßige Einzug von Beiträgen der gesetzlichen Krankenkassen zeigt deutlich wie der Rechtsstaat durch Lobby- und Amigowirtschaft lahmgelegt wird. Der Faden zieht sich von Arbeitgebern, Gewerkschaften, Versicherungen, Sozialverbänden, Politik bis hin zur Justiz und dem Bundessozialgericht. Ein Schuldiger ist schwer zu finden. Aber selbst jeder einfache Bürger erkennt diese Betrugsmasche wenn er genauer hinsieht. Sogar Krankenkassenangestellte halten diese Gesetzgebung mit Doppelbeiträgen für ungesetzlich. Sind hochbezahlte Krankenkassenvorstände und Funktionäre in Ihrer eigenen gesetzlichen Krankenkasse versichert ? (wahrscheinlich privat ) Die privat Versicherten erhalten die vollen Vorteile dieser Gesetzgebung (Gleichheit vor dem Gesetz?, Rendite abhängig von der Krankenkasse ?). Ersparnisse vom eigenen Lohn als Versorgungsleistung des Arbeitgebers zu deklarieren ist nur falsch. Das erkennt jeder, nur die Lobby nicht. 3 Manfred Petry am 28.09.2015 um 9:13 Uhr Hier nun eine Gesamtbetrachtung! Teil 2: => Hier scheint man von dem Solidaritätsprinzip zum Verursachungsprinzip übergegangen zu sein! Wir gehen heute davon aus, dass wir 20 Mio. Rentner bzw. über 65-Jährige BürgerInnen haben. Allerdings zahlen wohl doch nur die, die durch Konsumverzicht fürs Alter vorgesorgt haben. Dies dürfte auch der Personenkreis sein, der immer die Höchstbeiträge in unser Sozialsystem geleistet hat. Darüber hinaus dürfte dieser Personenkreis 45 bis 50 Berufs- und Beitragsjahre vorweisen können! Damit bleibt es dann doch beim Solidaritätsprinzip! Denn 6,1 Mio. Direktversicherte zahlen mit ihrer Privatvorsorge für 13,9 Mio., die nicht privat vorgesorgt haben? Das ist die größte Enteignung (siehe Teil 1) seit dem letzten Weltkrieg! Manfred Petry am 28.09.2015 um 9:12 Uhr Hier nun eine Gesamtbetrachtung! Teil 1: Hier nun eine Gesamtbetrachtung! Teil 1: 6.1 Mio. Direktversicherungen (Stand 2004), bei einer angenommenen Ablaufsumme von 75 k Euro ergeben ca. 500 Milliarden Euro Versicherungssumme/Ablaufsumme. Hiervon ca. 17,5% Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge ergeben 87,5 Milliarden Euro an Zwangsbeiträgen für die gesetzlichen Krankenkassen! Bis heute wurden bereits 33 Milliarden Euro vereinnahmt! Jährlich kassieren die GKK 5,2 Milliarden Euro von den Betriebsrentnern. Das GMG Gesetz von 2003 wurde ja damit begründet, dass: „Auslöser der Gesetzesänderungen war der Umstand, dass der Selbstfinanzierungsanteil der Krankenversicherung der Rentnerinnen und Rentner von 1973 bis 2003 von gut 70 Prozent auf rund 43 Prozent abgesunken war. Rund 57 Prozent mussten über das Beitragsaufkommen der jüngeren Krankenversicherten aufgebracht werden. Angelika Thalhofer am 25.09.2015 um 12:53 Uhr Die Doppelverbeitragung ist verfassungswidrig!!! Die Doppelverbeitragung verstößt gegen den Gleichheitssatz, weil sie den Arbeitnehmern ein Sonderopfer abverlangt. Andere Formen der „deferred compensation“ sind von der Doppelverbeitragung verschont, ohne dass ein Sachgrund ersichtlich ist. Bis jetzt hat die Politik auch keinen Sachgrund genannt bzw. erfunden!!!!! Trotz dieser Verfassungswidrigkeit muss der Arbeitnehmer aufgrund der Risiken einer Nichtabführung weiterhin die Beiträge leisten. Trotz vieler tausend Schreiben an Politiker und auch an den Petitionsausschuss decken sich alle weg nach dem Motto: Der Rentner ist am leichtesten abzuzocken. Und k e i n e r schämt sich!!!!! Wahrscheinlich wissen die gerade noch, wie man schämen schreibt und das ist es!!!!!! Angelika Thalhofer Peter Hürholz am 12.09.2015 um 11:49 Uhr Das Vertrauen in deutsche Politiker verloren Danke für diese Sendung. Ein Fernsehbeitrag, der die Machtlosigkeit der betroffenen Bürger, über die Willkür der Politik, zeigt. Ich selber bin betroffener. Eine Direktversicherung, die ich mit 25 Jahren abgeschlossen, und mit 60 Jahren ausbezahlt bekommen habe, war dann zum Schluss fast 20 Prozent weniger wert. Das heißt, ich habe 7 Jahre umsonst einbezahlt. Das zum Thema "Für das Alter vorsorgen". Sauer am 12.09.2015 um 10:54 Uhr Belogen, betrogen und abgezockt Wie kann meine damals sozialpolitisch gewünschte und angepriesene SELBSTFINANZIERTE Altersvorsorge in Form einer Direktversicherung (ich trage alleine alle Zahlungen, Risiken und Nachteile) eine betriebliche Altersvorsorge sein? Niemals wurde von meinen Arbeitgebern auch nur ein Pfennig/Cent dazu beigetragen, also KEINE betriebliche Altersvorsorge. Zum Dank dafür darf ich jetzt auch noch zu meinem Arbeitnehmer~ deren Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung bezahlen. Ich wurde BELOGEN, BETROGEN und ABGEZOCKT. Mit diesem nachträglich abgezockten Sozialbeitrag sollen NUR wir "gesetzlich" Versicherten uns solidarisch mit der jungen Generation verhalten. Das haben wir getan, indem wir eine private Altersvorsorge abgeschlossen hatten; Damit wir im Alter dem Staat nicht auf der Tasche liegen. Die, die nicht vorsorgen, die privat Versicherten und die Beamten haben das Glück, nicht ZWANGSVERBEITRAGT zu werden. Vielen Dank vorsorgende SPD und beglückte CDU, Euch wähle ich nicht mehr. 4 Diethelm Paratsch am 11.09.2015 um 18:22 Uhr Auch ich wurde enteignet! Eine Schande was sich die Politik 2004 mit der Sozialgesetzgebung erlaubt hat. Rd. 18% meiner Altersvorsorge darf die Krankenkasse bei mir (und 6 Mio. weiteren Direktversicherungsnehmern) abkassieren. Das ist umso tragischer, weil die "unabhängige" deutsche Gerichtsbarkeit das auch noch sanktioniert. Da soll nur einer sagen, die deutschen Richter würden nicht durch die Politik beeinflusst! Es wird verstoßen gegen das Grundgesetz. Es wird verstoßen gegen den Bestandsschutz. Es wird verstoßen gegen die Gleichbehandlung. Wenn Beamte, Richter, Politiker betroffen wären, wäre es nie zu diesem Gesetz gekommen Walter Götzl am 22.08.2015 um 16:26 Uhr Was uns Direktversicherungs-Geschädigten all die Jahre angetan wird, ist nicht Unrecht, sondern es ist die Strafe für getanes Unrecht! Letzte Nacht überkam mich die Erleuchtung. In dem unserem Kulturkreis -zumindest bisher- wesentlich zugrunde liegenden Neuen Testament gibt es die berühmte und wichtige Bergpredigt. Dort wird uns bei Matthäus 6,34 eindeutig gesagt: ,,Darum sorget nicht für den andern Morgen; (denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe).,, Eine ganz klare Ansage an redliche Christenmenschen. Aber was haben wir getan? Wir sind den Worten der Versuchung gefolgt, und wir haben gesorgt für den morgenden Tag. Und sogar noch viel weiter hinaus in eine ungewisse Zukunft, wir haben vorgesorgt für unser und unserer Ehepartner Alter. Wer nicht nach der Bibel lebt, wird bestraft. Und ,,man, hat uns bestraft und bestraft uns noch immer, ohne zu warten auf den Tag des Jüngsten Gerichtes. Und so haben ,,sie,, auch was davon. Manfred Petry am 09.08.2015 um 10:18 Uhr Lüge als Basis für das GMG von 2003 – Teil III Damit hat sich der Deckungsgrad nicht von 70% auf 43 % reduziert. Nein, der Deckungsgrad hat sich von 0 auf 49,8% im KJ 2004 erhöht! Manfred Petry am 10.07.2015 um 18:20 Uhr Lüge als Basis für das GMG von 2003- Teil II Die KVdR wurde erst mit dem Haushaltsbegleitgesetz 1983 also 10 Jahre später eingeführt. Bis 1983 waren Rentner beitragsfrei versichert. Von 1973 bis 1982 leisteten die Rentner und Rentnerinnen keinen Eigenbeitrag an die gesetzlichen Krankenkassen. Diese Lüge zieht sich wie ein roter Faden durch alle Sozialgerichtsurteile. Bis heute wurden so den 8 Millionen Betroffenen 33 Mrd. € von ihrem Privatvermögen enteignet. Wie hoch ist nun der Deckungsbeitrag in 1973, wenn die Beitragseinnahmen gleich null sind und die Leistungsausgaben größer null? Die Gesetzesvorlage kommt da auf 70%! Wo liegt nun der Unterschied zu einem Schurkenstaat? Manfred Petry am 10.07.2015 um 18:17 Uhr Lüge als Basis für das GMG von 2003 Teil I, 2003 wurde durch das Gesundheitsmodernisierungsgesetz die Beitragspflicht zur Kranken- und Pflegeversicherung auf Kapitalauszahlungen von Direktversicherungen zum 1.1.2004 eingeführt. Mit der Bundestags-Drucksache 15/1525 Nr. 148 S. 140 vom 8.09.2003 wurde den Abgeordneten des Bundestages die Notwendigkeit der Neuregelung erläutert. Auf diese Passage bezogen sich später die Gerichte, bis hin zum Bundesverfassungsgericht, bei ihren Urteilsbegründungen. Beispiel, Aktenzeichen 1 BvR 2137/06 Randnummer 38.: - Die Beitragszahlungen der Rentner hätten 1973 noch zu gut 70 % deren Leistungsaufwendungen abgedeckt, inzwischen bestritten sie nur noch ca. 43 % dieser Aufwendungen. Es sei daher ein Gebot der Solidarität der Rentner mit den Erwerbstätigen, den Anteil der Finanzierung der Leistungen durch die Erwerbstätigen nicht noch höher werden zu lassen- Leider war das eine glatte Lüge! 5 Konrad R. am 09.07.2015 um 15:25 Uhr blindes Verfassungsgericht Das Bundesverfassungsgericht hält diesen Betrug für rechtmäßig. Wo bleibt der Gleichheitsgrundsatz wenn "Nichtvorsorgende" viel besser als "Vorsorgende" (Direktversicherte) behandelt werden? Vertrauen wird mit Füßen getreten und nur von Herrn Schäuble und Co. von griechischen Politikern erwartet - mein Vertrauen in deutsche "Volksvertreter" geht meist gegen Null. Peter M. am 07.07.2015 um 23:41 Uhr war's das? Ist die Luft schon raus? Diese brisante Seite steht bis 24.03.2016 im Netz und damit der ganzen Öffentlichkeit zugänglich zur Verfügung! Und da kommt jetzt schon nichts mehr von sechs Millionen Betroffenen dieses Politikunrechtes? Gerade dass Herr Götzl sich noch aufraffen konnte, eine kleine Salve abzufeuern. Und die war zaghaft bis zum geht-nicht-mehr. Warum z.B. unterm 15.06.: "sich absolut betrogen und beschissen fühlende Bürger" und nicht so wie es ist, "absolut betrogene und beschissene Bürger und ihre Familien" - denn sie werdens ja, Monat für Monat, kann man ja alles nachlesen. Kommt noch was von den Streitgenossen? Walter Götzl am 19.06.2015 um 15:25 Uhr Was unsere Politiker nach dem 31.12.2003 bis diese Tage so alles gesagt haben - aber wie sieht unser reales Leben tatsächlich aus? Aufs Wochenende noch zwei kleine sehr ansprechende Aussagen: -am 07.01.2015 im heute-journal-Interview mit Herrn Dr. Klaus Kleber der bayrische Ministerpräsident Horst Seehofer, der ja seinerzeit mit Frau Schmidt die letzten Feinheiten des GMG ausbaldowert hat und dann auch dem GMG mit allen Folgen zugestimmt hat: "Wir hören genau hin, was die Bevölkerung bewegt" - ja aber, hinhören alleine genügt halt nicht, Herr Seehofer! "man" sollte auch was tun! -am 16.04.2015 bei Maybrit Illner der stellvrt. Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion Herr Thomas Strobel, der am 26.09.2033 ebenfalls dem GMG mit allen seinen fatalen Folgen zugestimmt hat "Es ist nicht nur die AfD, die die Sorgen der Bürger ernst nimmt, sondern es gibt durchaus auch andere" Wer bitte, Herr Strobel? Wer nimmt meine Sorgen, die Sorgen von über 6 Millionen GMG-geschädigten DV-Versicherten tatsächlich ernst und ist ebenfalls der Meinung, dass wir AN wenigstens nicht die KV-Beitragsteile der AG auch noch zahlen müssen? Walter Götzl am 18.06.2015 um 15:50 Uhr Was unsere Politiker nach dem 31.12.2003 bis diese Tage so alles gesagt haben - und wenn man Sie in Verbindung mit dem GMG anspricht - Sendepause Eine sehr wohlklingende Aussage war dann in den Tagesthemen am 15.12.2014 die des Herrn Cem Özdemir, Bundesvorsitzender der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und Mitglied im Orden wider den tierischen Ernst: "...wer wirklich ernsthafte Anliegen hat, kann jederzeit mit uns reden" - super, endlich einer! Ich war angenehm berührt, positiv eingestimmt. Ich habs gemacht. Ich habe ihm geschrieben, dass ich wie sechs Millionen andere Bürger ein ernsthaftes Anliegen habe. Ich habe ihm das durch das GMG initiierte Unrecht in Deutschland in Erinnerung gerufen, für das auch seine Partei am 26.09.2003 volle Kanne gestimmt hat und mit verantwortlich ist. Ich habe ihn auch persönlich darauf angesprochen. - Aber, nix war, gar nix. Warum gilt dieser sein hehrer Appell nicht auch für mich, dessen jetzt zeitversetzt ausbezahlte Entlohnung als Versorgungsbezug bezeichnet wird und deshalb auch die KV-Beiträge der AG bezahlen muss? Das ist ein ernsthaftes Anliegen, ein sehr ernsthaftes sogar, Herr Özdemir! Waltraud Gerner am 17.06.2015 um 14:31 Uhr Was die alten Politiker schon gesagt haben Es ist schon bewundernswert, wie da Herr Götzl so einsam seine Beispiele von Politikeraussagen kommentiert. Kann man nur hoffen, dass die betroffenen Leute das auch lesen und beherzigen. Ich möchte da gerne zwei klassische von dem alten Premierminister Willima Ewert Gladstone (1809-1898) beisteuern: Entscheidung durch Majorität ist ein Notbehelf, ebenso wie Beleuchtung durch Gas. und Was moralisch falsch ist, kann gar nicht politisch richtig sein Ich denke, die passen hier auch ein bisschen. 6 Walter Götzl am 17.06.2015 um 10:30 Uhr Was unsere Politiker nach dem 31.12.2003 bis diese Tage so alles gesagt haben - und man das in Bezug auf die Entscheidung für das GMG stellt Am 08.12.2014 war in der Presse die hehre Aussage des Herrn Paul Ziemiak zu lesen, Bundesvorsitzender der Jungen Union: "Es will keiner den Leuten, die heute Rente bekommen, ans Portemonnaie." Ja, wo lebt der gute Mann denn? Solch eine Aussage vor dem Hintergrund der überwältigend mehrheitlichen Entscheidung seiner eigenen sich christlich nennenden Partei am 26.09.2003, wo entschieden wurde, dass einer auserwählten Gruppe politikerempfohlen gespart habender Rentner Teile ihrer Ersparnisse genommen werden können. Eine Entscheidung, die bisher nicht mal ansatzweise zur Korrektur in die christliche oder soziale Diskussion gebracht wurde, ja sogar ausdrücklich verweigerte Korrektur zu mehr Gerechtigkeit und Gleichbehandlung in diesem unseren Lande. Klärt vielleicht mal jemand den jungen Mann auf? Dass er seine Aussage in Kenntnis der tatsächlichen Gegebenheiten, vorsätzlich machte, will ich ihm nicht mal unterstellen. Er träumt halt noch unbedarft von einer heilen Welt. Walter Götzl am 16.06.2015 um 13:25 Uhr Was unsere Politiker nach dem 31.12.2003 bis diese Tage so alles gesagt haben - und was ich gerne dazu noch hätte sagen dürfen Noch ein paar Gedanken zur Aussage des Herrn Lothar Binding am 24.07.2014: Wenn sie also keine andere Idee hatten, war das nicht eine grandiose Kapitulation vor den Herausforderungen der damaligen Zeit? Kapitulation zu nur unseren ganz persönlichen Lasten! Wenn also in der Sparphase der AN und auch der AG die SV-Beiträge einsparen, in der Auszahlphase dann aber nur der AN beide Teile bezahlt, wo ist da eine zusätzliche Unterstützung für die notleidende GKV? - verstehe ich nicht - lediglich die mit Entlohnung über BBG, die bei Nichtsparen keine Beiträge geleistet hätten, unterstützen jetzt die GKV - edelmütig - Dankeschön! Aber, einen wichtigen Grund für diese DV-Regelung hat auch Herr Binding gar nicht erwähnt. Nämlich die angestrebte Lohnnebenkostensenkung! Und deshalb soll (auch) ich meine eigene Entlohnung jetzt als "Versorgungsbezug" in Empfang nehmen und muss dafür auch noch die KV-/PV-Beitragsanteile der AG bezahlen. - prima, für die Walter Götzl am 16.06.2015 um 13:20 Uhr Was unsere Politiker nach dem 31.12.2003 bis diese Tage so alles gesagt haben - und was ich gerne dazu hätte sagen dürfen Und es gab am 24.07.2014 während einer Podiumsdiskussion in Stgt die offene Aussage des Herrn Lothar Binding, SPD-MdB des Wahlkreises Heidelberg und am 26.09.2003 ganz Mitbefürworter für das GMG: ,,. . ich muss ehrlich zugeben, dass es keine andere Idee gab (!) um das Loch in der gesetzlichen Krankenkasse zu stopfen,, Unsere Damen und Herren ,,Volks,,vertreter hatten nun zugegebenermaßen keine andere Idee, als eine willkürlich erwählte Minderheit von sechs Millionen sparsamen, fleißigen und redlichen Bürgern, die ursprünglich auch noch brav auf deren Apelle gehört haben, voll abzocken zu lassen, anstatt alle etwa 53 Millionen GKV,,Sozialkasse-Mitglieder mit einem moderaten Anteil gleichermaßen zu belasten. Mit der undifferenzierten Scheinbegründung den (ganz pauschal) "Betriebs"rentnern sei es (ganz pauschal)gut gegangen. Woher nehmen diese Leute sich die Anmaßung, ein Kriterium zu setzen, ab wann es wem von uns gut geht? . . noch ein paar Gedanken im nächsten Fenster Walter Götzl am 15.06.2015 um 14:48 Uhr Was unsere Politiker nach dem 31.12.2003 bis diese Tage so alles gesagt haben - und wie steht man in diesen Kreisen heute noch zur Tragweite des GMG ? So gab es z.B. auch die Aussage des bayerischen Staatsministers Herrn Joachim Herrmann am 05.02.2014 bei Anne Will, als über den Besuch des türkischen Staatspräsidenten, Herrn Recep Tayyip Erdo?an und seine Reden in Deutschland diskutiert wurde: "eine Million (Türken) sind ein erhebliches Stimmenpotential" Herr Herrmann als Bayrischer Staatsminister des Inneren und maßgebendes Mitglied der CSU hat gewichtigen Einfluss über die CSU auf die Meinungs- und Entscheidungsbildung auch in der deutschen Politik. Warum aber werden mehr als sechs Millionen mit ihrer im guten Glauben abgeschlossenen Direktversicherung und seit 2004 durch das GMG sich absolut betrogen und beschissen fühlende Bürger und ihre Familien ganz offensichtlich nicht als erhebliches Stimmenpotential bewertet und ihre berechtigten Hinweise auf das ihnen angetane Unrecht immer und immer wieder einfach niedergebügelt? 7 Walter Götzl am 14.06.2015 um 20:54 Uhr Was unsere Politiker nach dem 31.12.2003 bis diese Tage so alles gesagt haben - und wie sie im Gegensatz dazu heute noch zur Tragweite des GMG stehen So gab es z.B. auch die Aussage des Herrn Wolfgang Bosbach, derzeit auch stellv.Mitglied im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz am 03.10 2013 bei Maybritt Illner beim Thema Spitzensteuersatz: "Politik muss vertrauenswürdig sein, muss berechenbar und verlässlich sein" Jedoch hat auch Herr Bosbach als CDUBundestagsabgeordneter am schwarzen Freitag, den 26.September 2003 für dieses GMG mit allen seinen Auswirkungen auf uns sparsame Kassenpatienten-Bürger gestimmt! Warum gilt diese seine hehre Aussage nicht auch für das GMG, bei der Behandlung aus zunächst unter Verzicht stückweise weggesparter und in Form einer Direktversicherung angelegter und dann in einmaliger Kapitalsumme ausbezahlter Entlohnung? Warum soll ich dieses, mein selbsterarbeitetes Geld, meine Entlohnung jetzt als "Versorgungsbezug" in Empfang nehmen und muss dafür auch noch die KV-/PV-Beitragsanteile der Arbeitgeber bezahlen? - was diese als Reduzierung ihrer Lohnnebenkosten verbuchen dürfen! Walter Götzl am 13.06.2015 um 18:39 Uhr Was unsere Politiker nach dem 31.12.2003 bis diese Tage so alles gesagt haben - und wie sie im Gegensatz dazu heute noch zur Tragweite des GMG stehen Und auch die Aussagen unserer Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel am 15.07.2013 im Sommerinterview mit Frau Bettina Schauzer ,,Ich halte die Verbindlichkeit von Absprachen für ein hohes Gut,, und ,,Demokratie lebt davon, dass die Verträge nicht nur in guten Zeiten gelten, wo man nicht an ihre Grenzen stößt, sondern dass Verträge auch in schwierigen Zeiten gelten,, - SUPER - Aber auch Frau Dr. rer. nat. Angela Dorothea Merkel hat als CDU-Bundestagsabgeordnete (was sie ja auch und zuerst ist)am schwarzen Freitag, den 26.September 2003 für dieses GMG mit allen seinen Auswirkungen auf uns sparsame Kassenpatienten-Bürger gestimmt! Warum gelten diese ihre richtig guten Aussagen nicht auch für das GMG, bei der Behandlung einer Entlohnungsauszahlung über eine Direktversicherungsauszahlung? Warum soll ich mein selbsterarbeitetes Geld, meine Entlohnung jetzt als "Versorgungsbezug" in Empfang nehmen und muss dafür auch noch die KV-/PVBeitragsanteile der Arbeitgeber bezahlen? Walter Götzl am 12.06.2015 um 18:32 Uhr Was unsere Politiker nach dem 31.12.2003 bis diese Tage so alles gesagt haben - und wie sie heute tatsächlich noch zur Tragweite des GMG stehen Und so auch gab es z.B. in der Presse am 16.05.2012 die Aussage des Herrn Axel Schäfer, derzeit Generalsekretär der SPD, beim Thema der "griechischen Tragödie" = ". . Verträge sind einzuhalten . . Die Bindewirkung von Verträgen zu leugnen, rettet weder Wählerstimmen, noch . ." Allerdings, auch Herr Schäfer hat als SPDBundestagsabgeordneter am schwarzen Freitag, den 26.September 2003 für dieses GMG mit allen seinen Auswirkungen auf uns sparsame Kassenpatienten-Bürger gestimmt! Warum gilt dieser sein hehrer Appell nicht auch für das GMG, bei der Behandlung aus zunächst unter Verzicht stückweise weggesparter und in Form einer Direktversicherung angelegter und dann in einmaliger Kapitalsumme ausbezahlter Entlohnung? Warum soll ich mein selbsterarbeitetes Geld, meine Entlohnung jetzt als "Versorgungsbezug" in Empfang nehmen und muss dafür auch noch die KV-/PV-Beitragsanteile der Arbeitgeber bezahlen? was diese als Reduzierung ihrer Lohnnebenkosten verbuchen dürfen! Walter Götzl am 11.06.2015 um 20:59 Uhr Was unsere Politiker nach dem 31.12.2003 bis diese Tage so alles gesagt haben - und wie sie heute tatsächlich noch zur Tragweite des GMG stehen So gab es z.B. auch die Aussage des Herrn Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble am 07.05.2012 in der Tagesschau im Zusammenhang mit dem Fiskalpakt ,. . . die Grundlage der Rechtsordnung ist –pacta sunt servanda- die eingegangenen Verpflichtungen gelten . . ., Allerdings hat auch Herr Dr. jur. Wolfgang Schäuble als CDU-Bundestagsabgeordneter (was er ja auch und zuerst ist) am schwarzen Freitag, den 26.September 2003 für dieses GMG mit allen seinen Auswirkungen auf uns sparsame Kassenpatienten-Bürger gestimmt! Aber, warum gilt diese seine hehre Aussage nicht auch für das GMG, bei der Behandlung aus zunächst über Jahre unter Verzicht stückweise weggesparter und in Form einer Direktversicherung angelegter und dann in einmaliger Kapitalsumme ausbezahlter Entlohnung? Warum soll ich dieses, mein eigenes, selbsterarbeitetes Geld, meine Entlohnung jetzt als "Versorgungsbezug" in Empfang nehmen und muss dafür auch noch die KV-/PVBeitragsanteile der Arbeitgeber bezahlen? 8 Walter Götzl am 10.06.2015 um 16:54 Uhr Was unsere Politiker nach dem 31.12.2003 bis diese Tage so alles gesagt haben - und wie sie heute tatsächlich noch zur Tragweite des GMG stehen So steht z.B. im Positionspapier der SPD-Bundestagsfraktion zur Reform der Pflegeversicherung vom 27.März 2012 geschrieben ,. . Es muss Bestandsschutz für diejenigen gelten, die ihre Leistungsansprüche nach den alten Regeln bekommen. ., und ,. . Vertrauensschutz ist uns wichtig. ., Allerdings hat die gesamte SPDBundestagsfraktion (bis auf sechs "Abweichler") in damals leitender Regierungsverantwortung am Freitag, den 26.September 2003 für dieses GMG mit allen seinen Auswirkungen auf uns sparsame Kassenpatienten-Bürger gestimmt! Warum gelten diese hehren Aussagen nicht auch für das GMG, bei der Behandlung aus zunächst unter Verzicht stückweise weggesparter und in Form einer Direktversicherung angelegter und dann in einmaliger Kapitalsumme ausbezahlter Entlohnung? Warum soll ich dieses, mein eigenes, selbsterarbeitetes Geld, meine Entlohnung jetzt als ,Versorgungsbezug, in Empfang nehmen und dafür auch noch die KV-/PV-Beitragsanteile der Arbeitgeber bezahlen? Walter Götzl am 10.06.2015 um 16:50 Uhr Was unsere Politiker nach dem 31.12.2003 bis diese Tage so alles gesagt haben - obwohl sie am 26.09.2003 ganz anders entschieden haben Die vielschichtige Problematik, des Unrechtes aus dem Zwang der KV- und PV-Zahlung nach dem GMG für in Form einer ehemals vielgepriesenen und beworbenen Direktversicherung zunächst weggesparte und dann zeitversetzt erst ausbezahlte Entlohnung ist (zumindest inzwischen) allgemein bekannt. Es gibt interessante Aussagen und Meinungsäußerungen nach dem 31.12.2003(und deshalb besonders aufhorchenswert) von Politikern (auch von solchen, die damals in ihrer Funktion als Legislative dieses GMG selbst überhaupt in die Welt gesetzt haben). Meist natürlich nicht gerade in Bezug auf dieses GMG, aber ich denke, man hat eine Lebenseinstellung und eine persönliche Prägung (besonders in so einer herausragenden Position sollte man die doch haben). Man kann nicht hier einmal so sagen, aber anderswo ganz anders, sogar gegenteilig, je nach Bedarf und wie's passt und opportun ist. Man sollte sich diese Aussagen wirklich nochmals ganz bewusst in Erinnerung rufen . . . . Peter R. am 29.05.2015 um 14:25 Uhr Jedes Vertrauen in Politiker ist weg Baden-württembergische Landtagsabgeordnete versorgen sich doppelt, für bayerische Abgeordnete gilt "Vertrauensschutz", wenn sie ihre Familienmitglieder noch Tage vor der Gesetzesänderung angestellt haben, ein Düsseldorfer Alt-OB wird mit Mitte 50 komfortversorgt - vorsorgende Bürger werden per GMG enteignet. Das ist Politik in Deutschland! - Ein Skandal!! klaus kardinahl am 28.05.2015 um 19:55 Uhr Soviel zur Altersvorsorge Bin auch betroffen und verärgert und wehre mich so. Eine Ehrenamtliche Arbeiten, mehr, keine Spenden an Feuerwehr, DRK, Kindergarten sowie Kirche. Auch keine Kleiderspenden, sowie Loskäufe(Menschen) oder sonstigen Spenden. Dafür ist auch letztlich unser Staat verantwortlich. Denn die Damen und Herren registrieren nicht sondern verwalten nur und das sehr schlecht. Ahmed Mohamed Ben Ali Ben Karlheinz am 25.05.2015 um 21:32 Uhr Rot Grüne Regierung Armut zwang der Schröder Regierung um die Milliarden in der Schweiz zu vermehren, dass er frei herumläuft das versteht kein Mensch 9 Manfred Petry am 10.05.2015 um 9:06 Uhr Positionspapier In einem Positionspapier der Partei mit den roten Buchstaben heißt es: " Die Beitragspflicht auf Direktversicherungen mit Einmalzahlungen ist überdies auf zehn Jahre begrenz." Man stelle sich vor, das läuft beispielsweise über 30 Jahre, dann sind nicht 17,8% sondern 53,4 % vom Ersparten weg. Das wäre dann echte Solidarität mit den Bürgern, die nicht privat vorgesorgt haben. Da sind wir aber froh, dass wir nur 10 Jahre zahlen müssen! Konrad R. am 10.05.2015 um 6:54 Uhr Der Betrug geht weiter? Frau Nahles und Co. wollen jetzt unbedingt eine Zwangsbetriebsrente. Die Chance die nächste Generation der Vorsorgenden auszunehmen - denn sicher fehlt in 20 oder 30 Jahren wieder Geld in der Kranken- oder Pflegeversicherung - oder sonst wo. Den Betrug an den ärmeren Rentnern (Rentner/Pensionäre mit hohen Einkommen sind nicht betroffen) macht auch eine Umfrage wie: gut-leben-deutschland.de nicht besser. betrogener am 02.05.2015 um 20:19 Uhr Sparplan Da habe ich 25 Jahre auf ein Sparbuch eingezahlt. Nun will ich das Geld abheben, da teilt mir die Bank mit, dass sie diese Auszahlung der GKV melden muss, diese wird das von mir Angesparte als Vorsorge meines Arbeitgebers werten und ca. 20% davon einfordern und mich quasi um diesen Betrag enteignen. So dargestellt hält es jeder für Wahnsinn und surreal, aber ersetzt man das Wort Sparbuch mit Direktversicherung, dann hat man die enteignende Wirklichkeit. Und unsere Sozialrichter haben so wenig gesunden Menschenverstand, dass sie diese Ungerechtigkeit nicht erkennen können! Fredo Pawlic am 02.05.2015 um 12:51 Uhr GKV . Versicherungen . AG . AN - wer hat den schwarzen Peter? Die GKVen haben durch die DV unterm Strich keine Verluste, so oder so. Die Versicherungen haben sehr gute Profite gemacht. Die AG haben eine betriebswirtschaftliche Aufgabe = nämlich Kostenreduzierung (Lohnnebenkostensenkung) erfolgreich gelöst bekommen (ein Geschenk der Politiker an die AN, ganz locker, sie müssens ja nicht bezahlen). . . . und der AN, der kleine werktätige Kassenpatienten-Bürger muss das blechen (und die als Fixkostenfaktor sowieso mit dazu, die uns das alles eingebrockt haben - sich Jahre später aber selbst massiv finanziell belohnt haben - für was?) und bekommt entsprechend seiner Sparleistung noch weniger gesetzliche Rente und trägt arbeitslebenslang ganz alleine das Risiko von weniger Krankengeld und weniger Arbeitslosengeld. So ist das in unserem christlichen Sozialstaat geregelt. Und den Deutschen gehts gut. Und die Politmacher/innen sind stolz und angesehene Leute. Peter am 01.05.2015 um 14:23 Uhr Lanz - setzen 6 Dem Kommentar von Herrn Götzl kann ich nur zustimmen. Die "Leistung" von Herrn Lanz hätte jeder Lehrer nur mit "setzen - 6" bewertet. Es fehlte nur noch der dumme Zusatz: "die Vorsorgenden haben ja viel Steuern gespart". Walter Götzl am 29.04.2015 um 18:08 Uhr Bemerkungen zu den Worten des Herrn Florian Lanz - 3 Und überhaupt: was heißt, diesen Satz halbieren ? Den darf's gar nicht geben! Es gibt Leute, die hätten ohne auf diese ursprünglich heiß empfohlene und staatlich gefördert (scheinende) Art zu sparen sowieso keine KV-/PVBeiträge gezahlt, da sie über der BBG verdient hatten! Da hat die GKV überhaupt keinen Verlust. Und es gibt auch Leute, die haben während der Ansparphase ihre gesetzlichen Beiträge/Beitragsanteile schon bezahlt und müssen jetzt doppelt noch dazu! Aber nur weil sie ihr Geld staatlich angeraten und gefördert gespart haben, müssen sie jetzt doch bzw. nochmals bezahlen - eigenwilliger Gerechtigkeitsgedanke! Sollte "man" nicht doch 10 wenigstens differenzieren und wenigstens versuchen, gerecht zu sein? Geht das? Offensichtlich nicht. (Dankeschön an die Redaktion fürs komplette Veröffentlichen!) Walter Götzl am 29.04.2015 um 18:06 Uhr Bemerkungen zu den Worten des Herrn Florian Lanz - 2 Dessen ungeachtet sollen also 6 Mio. (angeblich nach den Worten des Herrn Bundesminister Gröhe sind das Einzelne) freiwillig und verantwortungsbewusst vorgesorgt habende Bürger nun von ihren Ersparnissen 17,85% hergeben, damit nicht 55 Millionen GKV-Mitglieder, also alle, nur 0,2% mehr bezahlen müssen! Also eine Minderheit muss für die Verluste der Gesamtheit bezahlen - toll! - Einzige logische Konsequenz: ja niemandem zum eigenen Vorsorgen mit eigenem Geld raten, vom von Politikern dringend angeratenen Vorsorgesparen unbedingt abraten, jetzt fröhlich leben, da weiß man, was man hat - wer weiß, was den Bestimmern in diesem unseren Lande noch so alles einfällt. (Weiter mit Teil 3, wenns von der Redaktion freundlicherweise erlaubt wird) Walter Götzl am 29.04.2015 um 18:04 Uhr Bemerkungen zu den Worten des Herrn Florian Lanz - 1 Die Rede des Pressesprechers des GKV-Spitzenverbandes, Herrn Florian Lanz muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. ... würde man den Basis-Satz halbieren, würde die Hälfte fehlen . . . - ja sowas ! wessen Hälfte würde denn da fehlen? Die GKV-Arbeitnehmer bezahlen ihre dereinst (mit Verlust und Risiko = reduzierte Rente, reduziertes Krankengeld, reduziertes Arbeitslosengeld) zunächst nicht zu zahlende KV- und PV-Anteile jetzt nach. Aber die Arbeitnehmer sparen ihre "solidarische" Hälfte lebenslang ein, zahlen sie gar nicht - dafür müssen die Arbeitnehmer deren Hälfte nun mitbezahlen - sauber. D.h. Senkung der Lohnnebenkosten (= ein Ziel des GMG, nicht vergessen!) zu Lasten der Arbeitnehmer, die gespart haben! Wäre es nicht redlich im grundsätzlichen Sinne des Sozialversicherungs-Gedankens, den AG-Teil tatsächlich vom AG einzufordern? (Weiter mit Teil 2, wenns von der Redaktion freundlicherweise erlaubt wird) Waldo Freydag am 27.04.2015 um 20:01 Uhr Wir wissen doch, wer's war, wem wir's zu "verdanken" haben Man muss nicht so allgemein neutral sprechen, die Politik, die Regierung hat's gemacht.. Das waren Menschen, Leute mit Namen (und teilweise auch Rang. Wen das interessiert, das Plenarprotokoll 15/64 v.26.09.2003 ist im Netz immer noch zu finden. (ab Seite 25 - Seite 5475) Für mich war dann sehr interessant mit den Namen zu vergleichen, die sich knapp elf Jahre später im Gegenzug selbst eine, zumindest für meine Begriffe, doch außergewöhnliche Einkommenserhöhung genehmigten. Wen auch das interessiert, auch das Plenarprotokoll 18/18 v.21.02.2014 ist noch im Netz (ab Seite 22 - Seite 1388) Ich war überrascht . . . und doch auch nicht. Paßt eigentlich alles zusammen. Übrigens, auch die vorherigen protokollierten Diskussionen sind nicht ganz uninteressant. Ed Krieger am 26.04.2015 um 19:35 Uhr Wen wundert es, wenns in der Republik brodelt Ich kann mich einem Kommentar voll anschließen, Und die Alten haben dabei auch die Jüngeren im Auge, deren Verträge noch nicht ausgezahlt wurden. Denn vielleicht wissen diese noch gar nicht, dass sie darauf auch Krankenkassenbeiträge zahlen müssen und ihre betriebliche Altersvorsorge zum Verlustgeschäft werden kann. Wer das feststellt und einmal scharf rechnet hat nur die Chance, den Vertrag beitragsfrei zu stellen, denn gekündigt werden kann er nicht. Doch wichtig: Bevor jemand vorschnell handelt, sollte man Expertenrat einholen zum Beispiel bei den Altersvorsorgespezialisten der Verbraucherzentralen. Bis zur Wahl ist es zu lange, wir müssen jetzt handeln, wendet Euch an die Presse, die Medien, es darf kein nachlassen stattfinden, wir müssen uns wehren, mit allen Demokratischen Mitteln. Ed Krieger Siegfried Holzkamp am 26.04.2015 um 15:55 Uhr Kalte Rentenkürzung = Enteignung = Diebstahl ! Daraus resultiert für mich eine Rentenreduzierung monatlich um ca. 6 %. So kann man keine Altersvorsorge planen ! Solange ein rückwirkender Zugriff auf alte Verträge dem Staat möglich ist, kann keine Generation eine Altersvorsoge planen. Aus meiner Sicht ist das verfassungswidrig und gehört als Klage gegen die BRD vor den EUG. Daran sollten auch die nächsten Generationen bei der kommenden Bundestagswahl denken. SPD 11 /CDU/CSU und Grüne sind für diese Abzockerei verantwortlich ! Wie lautet also wohl meine Wahlempfehlung ? Das Gesetz gehört in den Schredder und die unrechtmäßig eingezogenen Beiträge müssen wieder erstattet werden. Was würden wohl unsere Abgeordneten sagen, wenn ihre Pensionen rückwirkend um 6% reduziert werden ? Christiane Löffler am 26.04.2015 um 12:09 Uhr Jung gegen Alt Hr. Weber und seinem Team gebührt ein großes Dankeschön für diesen informativen und aufklärenden Bericht. Endlich greift mal ein Sender dieses hochbrisante Thema auf, was von vielen nur totgeschwiegen wird. Es sollte unbedingt weiterverfolgt und es sollten evtl. auch junge Leute mit einbezogen werden. In letzter Zeit hat man den Eindruck, dass die Jungen gegen die Alten ausgespielt werden sollen. Wir können die junge Generation nur eindrücklich warnen, nicht auf die Lügen der Politiker hereinzufallen, so wie es uns passiert ist. Frau Nahles setzt verstärkt auf die betriebliche Altersvorsorge, angeblich im Kampf gegen die Altersarmut. Die jungen Leute sollten aber wissen, dass bei Auszahlung der o.g. Versicherung die vollen Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung zu zahlen sind und zwar sowohl Arbeitgeber- als auch Arbeitnehmeranteil. Somit sind Betriebsrenten unrentabel und bedeuten eine erhebliche Schlechterstellung im Vergleich zu privater Vorsorge. Der Rentner am 25.04.2015 um 16:01 Uhr Herr Hösemann Die CDU/CSU haben den Be..... Übernommen Schuld ist die damaligen so genannten Sozialisten nicht die Gesamte Partei. Die Grünen(Partei der Nai.....Politik) die sind Schuld an die Null Runde es war ein Politik der Zwangsarmut Vielen Dank an Herren Schröder & CO. Anonym am 25.04.2015 um 12:40 Uhr WARRUM Warum die Armen die Ihre lebenslang gearbeitet haben. Warum diese Armutszwang ausgerechnet von ein Sozialpartei und das Schlimmste das die BSG mit gespielt hat die haben, die Armen ärmer gemacht um die Milliarden in der Schweiz und Luxemburg zu vermehren, das ist unsere Herr Schröder unsere Finanzminister Herr Schäuble rechnet unsere Rente, als 100% ausbezahlt, obwohl die Rente seit 2004 verliert, pro Jahr 12% an Einkaufkraft nach 10 Jahren Nullrunde (die Grünen) verliert die Rente 2/3 an Wert.(Gerechtigkeit) Heinrich Krösmann am 24.04.2015 um 21:11 Uhr Fürsorgepflicht der Arbeitgeber Als ehemaliger Mitarbeiter bei der Volkswagen-AG in Wolfsburg bin ich nicht nur von den verantwortlichen Politikern enttäuscht, sondern auch von meinem ehemaligen Arbeitgeber. Weder Personalabteilung noch Betriebsrat haben jemals eine Information zur veränderten Gesetzeslage an die betroffenen Mitarbeiter herausgegeben. Warum auch? Denn der Nachteil liegt allein beim Mitarbeiter, das als Versichugsnehmer eingetragene Unternehmen hat keiner- lei Nachteile zu erdulden. Ein grober Verstoß gegen die Fürsorgepflicht! Fredo Pawlic am 24.04.2015 um 18:22 Uhr Super Beitrag Das war ein super Beitrag! Vielen Dank an den BR - PlusMinus, dass so was mal gesendet wurde!!! Ludwig Sigl am 20.04.2015 um 13:34 Uhr SPD autet sich als der Wolf im Schafspelz nachdem die SPD die Spitzensteuersätze für Großverdiener um ca. 10% senkte greift sie zu allen Mitteln um diese Verluste im Steuerhaushalt auszugleichen. Dabei ist Vertragsbruch wie bei der Auszahlung der Direktversicherung und der gierige unberechtigte Zugriff der gesetzlichen Krankenkassen auf die angesparten Beträge nur ein Beispiel. Das ist versteckte hinterlistige Politik die mit sozial nichts zu tun hat. 12 Peter am 20.04.2015 um 12:29 Uhr nach steuern - zum Kommentar von totti Die pauschale Steuer bei der Einzahlung belief sich meist auf 20%. Obwohl ich nicht ganz schlecht verdient habe, lag mein persönlicher Steuersatz bei 3 Kindern bei rund 21%. Die Steuerersparnis war übrigens das Hauptwerbeargument der Politiker für den Abschluss einer Direktversicherung. Welcher Gewinnanteil soll denn versteuert werden, wenn der Auszahlungsbetrag kleiner wie der Einzahlungsbetrag ist? Auch während der Einzahlung wurde der Krankenversicherungs-Höchstbetrag bezahlt. Soweit zu "oberflächlich" Eine Vermischung von Steuer- mit dem GMG-Gesetz wollen übrigens nicht mal unsere Politiker- die wissen schon warum. Dieter Hoesmann am 19.04.2015 um 10:10 Uhr Bitte keine SPD, CDU/CSU und Grünen mehr wählen Die Reportage wurde gut und treffend dargestellt. Meistens sieht es der Praxis noch viel schlimmer aus, wie es den Anschein hat. In der Praxis erfolgt nicht nur eine Doppelverbeitragung, sondern ein Vielfaches davon, da die Berechnung nicht nur von den Beitragszahlungen erfolgt, sondern vom Gesamtbetrag inclusive aller Zinsen und Zinsenzinsen bzw. der Überschußbeteiligung erfolgt. In meinem Fall zahle ich somit auf alle geleisteten Beiträge über insgesamt 37 Jahre nun noch einmal zusätzlich 38% Kranken- und Pflegeversicherungsbeitrag. Das ist in der Tat kaum zu glauben, aber ich kann es belegen. Das ist mehr wie Unrecht, ich nenne es Diebstahl, die FDP nennt es auch kalte Enteignung ! Bei Vertragsabschluss locken mit teilweiser Beitragsfreiheit des KV-Beitrages in Höhe von 5,7 % (1978) und dann in 2003 durch das Enteignungsgesetz die Altersvorsorge mit 38% zu bestrafen. Eine Änderung ist dringend erforderlich, kein Wutbürger wird mehr die SPD, CDU/CSU und die Grünen wählen! Horst Brendt am 18.04.2015 um 15:49 Uhr selbstfinanzierte Direktversicherung Es ist ein Skandal mit welcher nachhaltigen Ignoranz die große Koalition das Thema unter dem Tisch kehrt. Vertragsbruch wird von allen Seiten begangen und dann erwartet man noch Vertrauen in die Politik. Vertragsschutz gilt nur bei Politikern wie z.B. im bay. Landtag ( Versorgung Familienmitgliedern ) Und das die SPD hier noch Vorreiter ist, ist der größte soziale Skandal. Totti am 18.04.2015 um 14:24 Uhr Und wie sieht die Gesamtrechnung nach Steuern aus? Was mir an diesem Beitrag stört ist die fehlende Gesamtbetrachtung nach Steuern. Die 17% GKV-Betrag sind jedenfalls zu 100% steuerlich absetzbar. Also sind es netto schon mal weniger als 17% die weg gehen. Und wie wurden die Beiträge damals steuerlich behandelt? Wenn ich mich richtig erinnere wurden damals nur 15% pauschal besteuert (bei Umwandlung von Sonderzahlungen). Da haben die Betroffenen doch schon mal ca. 20% steuern gespart. Und die Auszahlung ist jetzt steuerfrei, nicht? Kapitalertragssteuer auf den Gewinnanteil muss man auch nicht zahlen. Es wäre schön wenn in Zukunft Beiträge etwas weniger oberflächlich wären. Gerhard Eggers am 17.04.2015 um 19:52 Uhr Verträge einhalten! Es gab seinerzeit gute Gründe, eine Direktversicherung durch Gehaltsumwandlung abzuschließen. Diese Gründe basierten auf Zusagen des Staates !! Mit welcher Berechtigung werden diese Zusagen EINSEITIG weit nach Abschluss der Verträge widerrufen, so nach dem Motto 'Was schert mich mein Geschwätz von gestern'? Eine Direktversicherung, in die ausschließlich der Arbeitnehmer eingezahlt hat, heute als 'Betriebsrente' zu deklarieren, ist schlichtweg Rechtsbeugung. Ich kann nur jedem raten, sich auf Zusagen des Staates nicht zu verlassen. Manfred Petry am 17.04.2015 um 18:17 Uhr Lehren aus der brutalen Enteignung durch unseren Staat Achtung, für die, die privat vorsorgen wollen. Aus dem brutalen Betrug des Staates muss man seine Lehren ziehen. Tut das nicht über die 5 Durchführungswege der bAV. Selbst Verbraucherschützer empfehlen, dies nur zu tun, wenn der Arbeitgeber mindestens 20% zuschießt. Nur die 20% reichen auch nicht, es müssen mindestens 13 50% sein, damit sich das für den von seinem Nettoentgelt Einzahlenden rechnet! Die Frage bleibt dann wo verschwinden die 50% des Arbeitgebers in der Auszahlungsphase? Also Finger weg von der betrieblichen Altersvorsorge, die macht wirklich nur Sinn, wenn der Arbeitgeber das komplett finanziert! Ansonsten ist das „Kopfkissensparen“ (bei den mickrigen Zinsen) besser. Es wird dann nicht angerechnet und man zahlt auch keine KV/PV-Beiträge! Herbert Heins am 17.04.2015 um 14:48 Uhr Vertraue nicht der Regierung Hoffentlich wird die seitens der Regierung neu angedachte "bessere" betriebliche Altersversorgung nur zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften reguliert, und nicht mit Klauseln des Staates durchdrungen. Es muss zu 100% abgesichert werden, dass keine Regierung die Verträge gar noch rückwirkend anfassen darf. Sobald der Staat die Finger dazwischen hat, ist kein Verlass auf die Dinge. Siehe die Aussage des Herrn Schäuble: "Verträge müssen eingehalten werden". Das gilt eben nicht für den gemeinen Rentner. Mechthild Wohlfeld am 17.04.2015 um 12:35 Uhr Pacta sunt servanda - Regeln sollten für alle gelten! Danke für diesen Beitrag, endlich wird diese grundrechtsverletzende Abzocke öffentlich! Es gibt mit Sicherheit viele Betroffene, die noch nichts von ihrem "Glück" wissen, und die dringend informiert werden müssen, um noch agieren zu können! Es geht um ca.8,3 Millionen Verträge, das betrifft ca.10% unserer wahlberechtigten Bevölkerung! Daher ist diese Problematik unzweifelhaft von größtem öffentlichem Interesse und sollte von den öffentlich-rechtlichen Medien weiter thematisiert und entsprechend untersucht werden! Das gehört zu den Pflichten einer unabhängigen und sachlichen Berichterstattung für die gebührenzahlenden BürgerInnen, bereits seit 2004 kämpfen Betroffene dagegen an! Per "Pinselstrich" wurden mit dem GMG 2003 auch private Lebensversicherungen, die im Rahmen eines Gruppenversicherungsvertrages abgeschlossen wurden, pauschal zur BAV erklärt und so zum 2.Mal beitragspflichtig. Und: Betroffen sind NUR Pflichtversicherte bzw. GKVMitglieder, das ist der Skandal! Manfred Petry am 17.04.2015 um 8:50 Uhr Versicherungsfremde Leistungen der gesetzliche Krankenkassen 50 Mio. beitragszahlende gesetzlich Versicherte zahlen für 20 Mio. mitversicherte Angehörige, die keine Beiträge leisten. Die sogenannten versicherungsfremden Leistungen betragen etwa 20 Milliarden Euro jährlich. Würden diese durch den Steuerzahler finanziert, könnten die Krankenkassenbeiträge um 2% Punkte gesenkt werden. Dies käme den 50 Mio. Versicherten und den Unternehmen zu Gute, deren Lohnnebenkosten ebenfalls reduziert würden. Das macht man aber nicht, lieber lässt man die 50 Mio. zahlenden Krankenkassenversicherten den Staatshaushalt mit 20 Milliarden Euro finanzieren. Glückwunsch zur schwarzen Null im Haushalt! [email protected] am 16.04.2015 um 21:42 Uhr Ungerechtigkeit Beitrag war sehr wichtig und gut. Bin selbst auch betroffen. Peter Robitzsch am 14.04.2015 um 13:24 Uhr Frau Merkel und Herr Gabriel wollen zuhören Gestern starteten Frau Merkel und die Bundesregierung 150 Diskussionsveranstaltungen zum Thema "gut leben in Deutschland". Da soll der Bürger kundtun was ihm wichtig ist und was Lebensqualität ausmacht. Äußerungen im Internet sind ausdrücklich erwünscht! Vertrauen in die Politik würde bei mir erheblich zu Lebensqualität beitragen. 14 Manfred Petry am 14.04.2015 um 11:22 Uhr Deckungslüge als Basis für ein Gesetz Deckungs – Lüge als Basis für das GMG von 2003/2004: Das ist aus meiner Sicht eine politisch organisierte und betrügerische Enteignung von über 6 Mio. betroffenen Direktversicherten. Die größte Enteignung seit dem letzten Weltkrieg! Unser Bundestag hat damit 2003 angefangen: Man hat eine Sau durchs Dorf gejagt und gesagt, die Beitragszahlungen der Rentner deckten 1973 noch zu gut 70 % deren Leistungsaufwendungen ab. Inzwischen decken die eigenen Beiträge der Rentner nur noch ca. 43 % der Leistungsaufwendungen für sie. Auch die Bundessozialrichter fanden diese Aussage so plausibel, so dass sie das ungeprüft übernommen haben. Alle Bundestagsabgeordnete beten das in standardisierten Antworten runter. Alle Sozialgerichte folgen dem und schmettern gesetzeswidrig unsere Klagen ab. Aber: die Versicherungspflicht der Rentner wurde erst 1983 mit dem Haushaltsbegleitgesetz eingeführt! Damit war der Deckungsgrad 1973 gleich 0! und ist bis 2008 auf 48% gestiegen! Siegfried Conrad am 14.04.2015 um 9:26 Uhr Vertrauensbruch, alle Regierungen wollen nur unser Bestes! Guter Beitrag, leider etwas zu spät, für die Alten. .... Gut für die Jungen..... Der Politik kann man nicht vertrauen, eine Zukunftsplanung/Vorsorge der Bürger ist nicht möglich. Eingebrockt haben es uns die Roten und Grünen, geändert haben es auch nicht die Schwarzen.... Unter diesem Aspekt, kann man diese Parteien nicht mehr wählen. Wer sein Geld auf den Kopf haut, hat diesen Ärger nicht. Das kann aber nicht unser Weg sein. Thiesen Heinz am 14.04.2015 um 0:13 Uhr Rechtsbruch an allen Verträgen der betrieblichen AV, die vor 2004 bestanden Die Antwort des jetzigen Bundesministers für Gesundheit Hermann Gröhe zum Thema spiegelt die Arroganz dieser "Volksvertreter" gegenüber den "Bürgern", dem Volke wider. Das sollte einmal umgekehrt sein; dann würde dieser "Volksvertreter" das/sein "Recht" einfordern. Jorgos Nai am 13.04.2015 um 23:36 Uhr Reaktion der deutschen Politiker Man die deutschen Politiker (MdB und Minister) anschreiben, anrufen oder auch direkt sprechen: nur Standard antworten. Herr Oppermann (sein Büro) lehnt sogar ein Gespräch ab. Wofür ist er da? ..doch nicht, um einmal die Meinung von Bürgern zu hören: alles wurde schon geschrieben. Appell an alle: weiter machen und alle möglichen Wege gehen. Betrogener am 13.04.2015 um 19:06 Uhr kein Sozialstaat Machen wir uns doch nichts vor, dieser Staat ist nicht sozial. Nicht in der Gesetzgebung, nicht im Verhalten. Bedenkt man nur die Betragsbemessungsgrenze, ab rund 5000 € Gehalt sinkt der prozentuale Anteil bis hin zu einem prozentualen Minimum. Soziale Solidarität wird nur von den unteren Gehaltsempfängern gefordert. Je stärker die finanzielle Schulter umso geringer die Belastung. Das hat nichts mehr mit sozialer Gerechtigkeit zu tun. R. Häßler am 13.04.2015 um 14:28 Uhr Sparstrumpf wäre besser gewesen Ich bekomme durch die doppelte Verbeitragung der Krankenkasse weniger ausbezahlt, als ich in 40 Jahren in diese Direktversicherung mit reinen Nettobeiträgen einbezahlt habe. Das Geld wäre im Sparstrumpf wesentlich besser aufgehoben gewesen! Wie soll man noch Vertrauen in einen Staat haben, dessen Regierung sich mit Hilfe eines "Gesundheitsmodernisierungsgesetzes" an der Altersvorsorge vorsorgender Bürger vergreift? So geht man nicht mit Menschen um, die 40 Jahre lang ohne Unterbrechung Maximalbeiträge in die sozialen Systeme einbezahlt haben! Das GMG ist eines Rechtsstaats unwürdig! 15 [email protected] am 12.04.2015 um 21:18 Uhr Ungerechtigkeit Guter Betrag. Bin selber auch betroffen. Hans Hase am 12.04.2015 um 19:12 Uhr Zahlungen einstellen!? Was geschieht, wenn ca. 8 Mill. Rentner die Zahlungen an die Krankenkassen einstellen? Wird dann auch die ärztliche Versorgung dieser Nichtzahler eingestellt? Wohl kaum. Auf jeden Fall wird aber die Wahrnehmung der ganzen Abzocke deutlich zunehmen. Betrogener durch Direktversicherung am 11.04.2015 um 13:47 Uhr Einigkeit beim Betrug Um an Geld zu kommen für die hohen Managergehälter der vielen Krankenkassenvorstände sowie um Einsparungen bei den Arbeitgebern zu kreieren damit sich die Manager im Selbstbedienungsladen ihre Millionengehälter nehmen können ist jedes Mittel recht. Da war und ist die Direktversicherung ein tolles Modell. Da werden von den Bundestagsabgeordneten hochbezahlte Lobbyisten bevorzugt behandelt und eine intensive Zusammenarbeit gepflegt. Ein gutes Netzwerk bindet selbst manche höchste Richter und Juristen in dieses gute Geschäft mit ein. Betrogener am 11.04.2015 um 9:36 Uhr RW2 Heult doch Ach ja Stromberg, ihren Antrag auf die erweiterte Herz-OP können wir natürlich nicht entsprechen, da hilft auch nicht ihr Hinweis, dass sie 40 Jahre lang den Höchstbetrag gezahlt haben, auch nicht der Hinweis, dass sie nun den dreifachen Beitrag zahlen, das ist geradezu eine Unverschämtheit! Das sie nie richtig krank waren, dafür können wir ja nichts. Nein eine Kur haben wir nie genehmigt, warum auch sie waren ja nie krank. Was meinten sie, Rechtsgrundlage? Da machen wir uns keine Sorgen, dass richten unsere Lobbyisten. Stromberg, jetzt machen sie nicht so ein Gesicht, die rund 20% in 10 Jahren, die werden wir einfach abbuchen. ....... Müller Dieter am 11.04.2015 um 7:49 Uhr Lügen der Führungsamigos beschädigt unsere Demokratie Es geht nicht um Junge oder Alte. Es geht um eine verlässliche Politik und um die Grundlage unseres demokratischen Rechtsstaates. Die Amigos verdummen die Jungen und wenn sie dann alt sind ist es für viele zu spät um sich noch gegen Lügen und Betrug zu wehren. Gerti B am 10.04.2015 um 23:54 Uhr Kommentar zu "Heult doch!" von Stromberg Diese "Alten" haben ihr ganzes Arbeitsleben lang Beiträge entrichtet und haben in jungen Jahren auch kaum was beansprucht und alle "Alten" sind nicht krank und haben auch keine Raucherbeine - das nennt sich Solidaritätsprinzip oder Generationsvertrag. Auch und vor allem Ihnen, Herr oder Frau Stromberg und den jüngeren Menschen werden irgendwann solche Dinge bevorstehen - und ich fürchte, es wird eher schlimmer. ABER: Träumen sie ruhig weiter - das Erwachen kommt sicher!!!! Gerda am 10.04.2015 um 23:45 Uhr Sozialstaat Wenn das bei uns schon ein Sozialstaat sein möchte oder sein soll, dann sollen ALLE in den Sozialstaat einbezogen werden und alle Sozialabgaben zur Hälfte aus der eigenen Tasche entrichten in alle Zweige der Sozialversicherung - die andere Hälfte der Arbeitgeber (privat, öffentlich oder staatlich) - also inkl. "Beamtentum" 16 und Politiker. Mit welcher Begründung nehmen sich die Politiker und die Beamten, die den Rest des Sozialstaates alles vorschreiben und solche ungerechten unsozialen "Gesetze" wie das GMG machen raus, wenn es ums Bezahlen und die Solidarität geht??? Das ist unrecht im "Rechtsstaat"!!!!!! Jorgos Nai am 10.04.2015 um 23:13 Uhr GMG-Geschädigter Herr Stromberg, ich glaube, Sie haben das Thema nicht verstanden. Insofern wäre es sinnvoll, sich über rückwirkende Gesetzesänderungen zu informieren: probieren Sie das mal im privaten Bereich! [email protected] am 10.04.2015 um 21:56 Uhr Große Ungerechtigkeit Beitrag war sehr gut. Bin selbst auch betroffen. Reinhard Günther am 10.04.2015 um 20:39 Uhr Mit "offenem Visier" kommentieren!!! In diesem extrem wichtigen und seriösen Forum halte ich es für absolut unangemessen, wenn ein Kommentator sich nur mit einem Pseudonym, Orten? oder Namensfragmenten zu erkennen gibt und kommentieren darf! Als Beispiel führe ich an: Stromberg am 10.04.2015 um 16:16 Uhr Heult doch! Die Alten sollen sich mal nicht ins Hemd pissen! Wer verursacht denn die höchsten Krankheitskosten? Wessen Raucherbeine müssen wir Jüngeren denn mitfinanzieren? Eines muss hier auch sofort klargestellt werden: Die zitierten "Alten" hier sind in keinem Fall gegen die Jüngeren!!! Total unseriös und nicht hinnehmbar diese Aussage. Kapiert, Stromberg? Reinhard Günther am 10.04.2015 um 20:25 Uhr Gründung einer Rentnerpartei zur Bundestagswahl 2017? Seit 2004 mit der Einführung des Gesundheits-Modernisierungs-Gesetzes (GMG) werden wir Direktversicherten bewusst und widerrechtlich um einen gewaltigen Teil unseres angesparten Vermögens politisch gewollt betrogen. Gleichfalls wird unsere selbst erarbeitete Rente seit mehreren Jahrzehnten fast unmerklich und scheibchenweise zusammengestrichen. Nur die Politiker und Beamten erhalten ohne eigenes Zutun eine exorbitante Pension nach einem parasitär funktionierenden Versorgungssystem. Alle Versuche, das zu ändern, sind in der Vergangenheit wegen der fehlenden Durchschlagskraft einer entsprechenden Mehrheit fehlgeschlagen. Deshalb sollten alle mit der Renten-Thematik sich befassenden Organisationen sich bundesweit zusammenschließen und mit der Mehrheit von über 20 Mio. Rentnern eine dagegen aufbegehrende Partei gründen. Nur über diesen Weg kann man letztendlich den etablierten Parteien Feuer unter dem Hintern machen und etwas verändern. Sollten wir alle das nicht einmal wagen? Betrogener am 10.04.2015 um 20:07 Uhr RWE Heult doch Na Stromberg, sie Schlauberger! Mal angenommen, sie zahlen so 20-30 Jahre auf Ihr Sparbuch ein. Natürlich Steuern und Sozialabgaben vorher entrichtet! Und wenn Sie ihr Geld dann abheben wollen, sagt die Bank zu Ihnen: das müssen wir Ihrer GKV melden, die ziehen dann rund 18% ihrer Ersparnisse ein. Sie sind ja jetzt alt, brauchen das Geld nicht, außerdem verursachen Sie mehr Kosten und was sie die 40 Jahre bezahlt haben, interessiert uns nicht. Das Gesicht des Stromberger möchte ich sehen! G.M. am 10.04.2015 um 17:15 Uhr betriebl. AV Ich habe mich seinerzeit auf den Bestandsschutz verlassen. Eine Nachversteuerung im Rentenalter war mir klar. Allerdings nicht die Krankenkassenbeiträge. Ich Nachhinein hat der Vertrag nicht viel gebracht. Im Grunde genommen haben die Arbeitgeber ihren gesetzlichen Anteil für die Rentenversicherung eingespart, weil das Bruttoeinkommen die Basis hierfür bildet. 17 robitzsch am 10.04.2015 um 17:04 Uhr Heult doch - ein schwacher Kommentar STROMBERG sollte mal nachdenken. Wenn er jetzt vorsorgt, ob mit Betriebsrente, Riester, Rürup oder ähnlich, wird er vermutlich im Rentenalter auch enteignet und wer hat wohl seine Geburtskosten usw. bezahlt? Stromberg am 10.04.2015 um 16:16 Uhr Heult doch! Die Alten sollen sich mal nicht ins Hemd pissen! Wer verursacht denn die höchsten Krankheitskosten? Wessen Raucherbeine müssen wir Jüngeren denn mitfinanzieren? Betrogener am 10.04.2015 um 12:01 Uhr über 3.937,50 € keine Beiträge zu zahlen. Das muss man sich mal reinziehen, auf der Rückseite des Bescheides steht Zitat: "Solange Ihre monatl. Einnahmen...der gesetzlichen Renten... über 3.937,50 liegen, müssen Sie aus der Kapitalleistung KEINE Beiträge entrichten" Wer erhält eine Rente in dieser Höhe? Wer wird geschont? Wer wird geschröpft? Und die Sozialrichter empfinden das als gerecht! Bananenrepublik! Hans F. am 10.04.2015 um 11:42 Uhr Vertragsbruch auch ich würde gerne manche Verträge im Nachhinein mit rückwirkender Wirkung ändern. Dies ist aber OttoNormalverbrauch nicht möglich. Dafür muss man Staat sein. Willy am 10.04.2015 um 9:56 Uhr wo ist die Gleichbehandlung im Rechtsstaat In einem gerechten Staat sollten alle über gleiche "Regularien" behandelt werden, denn es ist ohnehin mit keine Argument zu erklären, wieso ein Teil des Volkes privilegiert ist in vielen Bereichen und im Alter noch dazu hohe Pensionen ohne Eigenleistung bekommt und der andere Teil nach einem arbeitsreichen Leben aus Rentenversicherungsbeiträgen in Eigenleistung dazu im Vergleich nur einen Bruchteil an Rente bekommt und die zusätzliche selbst geleistete Vorsorge wird auch noch teilenteignet!!!!!! Wo ist da die Gerechtigkeit?????? Wieso verwendet man die Rentenversicherungsbeiträge für zweckfremde Belange und minimiert auf verschiedene Arten deshalb ständig die Renten - das ist Betrug an den Beitragszahlern!!!!!! Willi M. am 10.04.2015 um 9:33 Uhr Und wer hats getan? Die Sozis! Ich will wirklich keine Reklame für CDU/CSU machen. Aber die schlimmsten Aktionen zum Sozialabbau stammen von den Sozis. Leute, merkt Euch das! [email protected] am 09.04.2015 um 23:52 Uhr Rentnerabzocke Es ist schändlich, wie die Rentner abgezockt werden!! 18 K.H. Peters am 09.04.2015 um 22:59 Uhr Auf der Tasche liegen Ich habe in jungen Jahren gespart und verzichtet, um im Alter dem Staat nicht auf den Taschen zu liegen! Nun liegt mir der Staat auf der Tasche! Therapien, die die GKV nicht bezahlt sollten, wenn nötig von mir getragen werden. Nun zahlt die GKV nicht, trotz dreifachen Beitrages! Ich rufe wieder auf, geht zur Wahl, wählt entweder alternativ oder macht den Stimmzettel ungültig. Der Prozentsatz muss in den Keller gehen!!! Stefan Stadler am 09.04.2015 um 22:15 Uhr Abzocke Ich habe kein Verständnis dafür dass Verträge rückwirkend geändert werden. Gerdi am 09.04.2015 um 22:14 Uhr Unglaublicher Eingriff in bestehende Verträge Es ist ohnehin eine Unverschämtheit ohnegleichen, eine Vorsorge aus reiner Eigenleistung als Vorsorgebezug vom Arbeitgeber einzustufen, aber dann noch keinen Bestandsschutz zu gewähren, dass ist POTENZIERTE UNVERSCHÄMTHEIT - eigenartigerweise gab es sogar Bestandsschutz bei der CSU-Verwandschaftsaffaire, was ja absolut nicht nachvollziehbar ist, weil es ja nicht rechtens war - aber der Bestandsschutz ist hier rechtens?!?!?!?. WARUM diese UNTERSCHIEDE????? Es geht hier ja nur um "doofes arbeitendes Volk" im Gegensatz zu sich bereichernden Politikern!!!!!! Horst Brendt - 52074 Aachen am 09.04.2015 um 21:12 Uhr Betrug Altersvorsorge Mit dem Gesundheitsmodernisierungsgesetz (GMG) wird an einem schlecht gemachten Gesetz mit ignoranter Nachhaltigkeit (namentlich Hermann Gröhe und Ulla Schmidt) festgehalten. Vertrauensschutz wurde gebrochen. Aber im bayrischen Landtag gilt Bestandsschutz für Seehofer und Co. nach Aufdeckung des Skandals um Beschäftigung von Familienangehörigen. Die nächste Wahl kommt, die Politik muss sich dann nicht wundern. Ca. 8 Millionen die eine selbstfinanzierte!!! Direktversicherung abgeschlossen haben sollten sich dann erinnern. Und darum wird auch die SPD weiterhin im Umfragetief bleiben. [email protected] am 09.04.2015 um 20:41 Uhr Große Ungerechtigkeit Aktion war sehr gut. Auch ich bin stark betroffen. Schmid Alois am 09.04.2015 um 19:48 Uhr Betrug,Taschenspielertrick,Vertragsbruch,Geldgier, Lobbypolitiker Das Ergebnis der Auszahlung Direktversicherung ist ein Verlustgeschäft und somit klarer Betrug, da können noch so viele verwickelte Gesetze nichts umdeuten. Der Trick durch eine Steuererleichterung die Leute zum Versicherungsabschluß zu verleiten hat gut funktioniert. Ein Vertragsbruch durch Politik und zurechtgestrickte Gesetze sind nun auch für die Öffentlichkeit erkennbar. Die Geldgier von Topmanagern, Vorständen und Funktionären wurde in den Medien vor zwei Jahren häufig diskutiert, es hat sich nichts geändert, man hört nichts mehr, möglicherweise die Verursacher dieses Unrechts. Die Politik arbeitet mehr für die Lobby als für die Bürger. [email protected] am 08.04.2015 um 20:38 Uhr Ungerechtigkeit Guter Beitrag, war wichtig. Bin auch betroffen. 19 Ed Krieger am 08.04.2015 um 19:21 Uhr Wo bleibt die Solidarität ...ich vermisse die Solidarität aller Betroffenen. Wenn, wie ermittelt, ca. 6 - 8.5Mill Betroffene Rentner bzw. Verträge betroffen sind, sollte doch ein Aufmarsch der aktiven Rentner und der zukünftigen Rentner die Politiker zum Handeln aufrufen. Ich werde Klage einreichen, auch bis zur Verfassungsklage, da ja keine Sammel-Klage möglich ist. Wo bleiben die Stimmen der Sozialverbände, SovD, der verschiedenen Gewerkschaften u-a. Und dann werben versch. Politiker immer noch für die Private Vorsorge, das ist ja lächerlich. Ich schlage vor, wenn den Krankenkassen das Geld fehlt, (Milliarden Überschuss durch die Abzocke der Rentner,)dann sollen den Politiker die 17 % von der Pension einbehalten werden, oder noch besser, die Pensionen auf Rentenniveau setzen. Ed Krieger Rudolf M. am 08.04.2015 um 11:14 Uhr Rechtsbruch Teil 2 Damit wird ganz bewusst die Gewaltenteilung des Grundgesetzes zu Artikel20(3)in Frage gestellt mit erheblichen Konsequenzen für unsere Rechtsordnung. Die gesetzlichen Krankenkassen und die Sozialgerichte haben diese direkte Aufforderung zum Rechtsbruch dankend angenommen und Gesetze bei Bedarf zu ihren Gunsten ausgelegt und dabei sogar das BVerfG lahmlegen können. Wer das nicht glaubt, sollte dazu einmal die höchstrichterliche Rechtsprechung des BVerfG zu 1 BvR 1243_88 mit dem Leitsatz 2 und den Randnr. 19 und 20, 1 BvR 1924_07 zur Randnr. 14 mit der Bestätigung des GMG Artikel 143 sowie 1 BvR 1660_08 zu den Randnr. 8bis17 gründlich auswerten. Hierzu laufen zu Zeit umfangreiche Beschwerden zur Klärung von angeblich noch strittigen Rechtsfragen vor dem BSG und dem BVerfG. Muehlbauer am 08.04.2015 um 11:07 Uhr Enteignung Teil 3 und Schluss Leider wurde bisher die Diskussion in diesem Forum fast nur emotional geführt. Damit ist die erforderliche und gewünschte Beitragsfreiheit nicht zu erreichen, obwohl dies ohne eine weitere Gesetzesänderung juristisch möglich ist. Alle Amtsträger sind informiert aber schweigen. Bei Bedarf für eine ergänzende Sendung erhält die Redaktion plusminus alle rechtserheblichen vor allem juristische notwendigen Beweisunterlagen, ohne die eine Bewertung der Rechtslage und ihre Lösung nicht möglich ist. Alle Tatsachenfeststellungen liegen dem BSG und dem BVerfG bereits vor. Mühlbauer am 08.04.2015 um 10:52 Uhr Eingriff in private Verträge an Redaktion: ausnahmsweise 3 Teile akzeptieren Der plusminus-Bericht informiert über ein Problem mit Zündstoffcharakter, denn der Gesetzgeber lässt zu, dass ihm das Heft des Handelns nach Artikel 74 Abs. 1 Nr. 12 GG-Berechtigung zur Gesetzgebung durch die gesetzlichen Krankenkassen und die Sozialgerichte aus der Hand genommen wurde. Er hat es sogar ausgelöst und befördert durch die Aussage eines BMJ-Staatssekretärs ganz öffentlich in der Deutschen Richterakademie am 25.07.2007 im Wortlaut: „Unserem Verständnis von der Gewaltenteilung entspricht es, dass der Gesetzgeber Normen mit abstrakt-generellem Inhalt setzt, das weitere Schicksal und insbesondere die konkrete Wirkung seines Gesetzes aber in die Hände der Richter legt. Ein Gesetz kann nur abstrakt-generell regeln, das Gericht muss unter Anwendung dieser Vorgaben einen konkreten Fall lösen. Der Anspruch, jede verbindliche Einzelentscheidung im Gesetz vorzuschreiben, wäre unerfüllbar, im Übrigen auch nicht sachgerecht“ Werner Lichte am 08.04.2015 um 10:19 Uhr Werner Lichte Es ist die größte Sauerei die sich die Politikdarsteller erlauben. Die Verursacherin - Trulla Schmidt- hat für Gespräche keine Zeit und der Schlaumeier -Hermann Gröhe-steht für Einzelprobleme (8,5 Mio. Betroffene) mit Interviews nicht zur Verfügung. Für wen arbeiten die bloß, ist es die Versicherung, die Krankenkassen oder sind es die Medien? Wir sind es jedenfalls nicht! 20 Heinrich Braun am 07.04.2015 um 13:21 Uhr Es ist ein Skandal Herzlichen Dank für diesen Bericht. Ich gehöre zu den im Film angesprochenen "Unwissenden". Bisher bin ich davon ausgegangen, dass ich durch Abschluss meiner Direkt-Lebensversicherung in den 90er Jahren einen sinnund wertvollen Beitrag für mein Leben im Alter geleistet habe, was ja auch von allen politischen Kreisen damals jedem ans Herz gelegt wurde. Und jetzt soll mir einfach fast 20% des eingezahlten Geldes durch die Krankenkasse enteignet werden? So etwas nennt man im normalen Leben BETRUG. Auf dem politischen Parkett wissen unsere gewählten Abgeordneten wohl mittlerweile überhaupt nicht mehr, was sie da mit ihrer Gesetzesflut anstellen. Also bitte weiter so mit Ihrer Berichterstattung! [email protected] am 06.04.2015 um 20:12 Uhr Ungerechtigkeit Aktion war sehr wichtig und gut, bin selbst auch betroffen. Hans Hase am 12.04.2015 um 19:12 Uhr Zahlungen einstellen!? Was geschieht, wenn ca. 8 Mill. Rentner die Zahlungen an die Krankenkassen einstellen? Wird dann auch die ärztliche Versorgung dieser Nichtzahler eingestellt? Wohl kaum. Auf jeden Fall wird aber die Wahrnehmung der ganzen Abzocke deutlich zunehmen. Betrogener durch Direktversicherung am 11.04.2015 um 13:47 Uhr Einigkeit beim Betrug Um an Geld zu kommen für die hohen Managergehälter der vielen Krankenkassenvorstände sowie um Einsparungen bei den Arbeitgebern zu kreieren damit sich die Manager im Selbstbedienungsladen ihre Millionengehälter nehmen können ist jedes Mittel recht. Da war und ist die Direktversicherung ein tolles Modell. Da werden von den Bundestagsabgeordneten hochbezahlte Lobbyisten bevorzugt behandelt und eine intensive Zusammenarbeit gepflegt. Ein gutes Netzwerk bindet selbst manche höchste Richter und Juristen in dieses gute Geschäft mit ein. Betrogener am 11.04.2015 um 9:36 Uhr RW2 Heult doch Ach ja Stromberg, ihren Antrag auf die erweiterte Herz-OP können wir natürlich nicht entsprechen, da hilft auch nicht ihr Hinweis, dass sie 40 Jahre lang den Höchstbetrag gezahlt haben, auch nicht der Hinweis, dass sie nun den dreifachen Beitrag zahlen, das ist geradezu eine Unverschämtheit! Das sie nie richtig krank waren, dafür können wir ja nichts. Nein eine Kur haben wir nie genehmigt, warum auch sie waren ja nie krank. Was meinten sie, Rechtsgrundlage? Da machen wir uns keine Sorgen, dass richten unsere Lobbyisten. Stromberg, jetzt machen sie nicht so ein Gesicht, die rund 20% in 10 Jahren, die werden wir einfach abbuchen. ....... Müller Dieter am 11.04.2015 um 7:49 Uhr Lügen der Führungsamigos beschädigt unsere Demokratie Es geht nicht um Junge oder Alte. Es geht um eine verlässliche Politik und um die Grundlage unseres demokratischen Rechtsstaates. Die Amigos verdummen die Jungen und wenn sie dann alt sind ist es für viele zu spät um sich noch gegen Lügen und Betrug zu wehren. 21 Gerti B am 10.04.2015 um 23:54 Uhr Kommentar zu "Heult doch!" von Stromberg Diese "Alten" haben ihr ganzes Arbeitsleben lang Beiträge entrichtet und haben in jungen Jahren auch kaum was beansprucht und alle "Alten" sind nicht krank und haben auch keine Raucherbeine - das nennt sich Solidaritätsprinzip oder Generationsvertrag. Auch und vor allem Ihnen, Herr oder Frau Stromberg und den jüngeren Menschen werden irgendwann solche Dinge bevorstehen - und ich fürchte, es wird eher schlimmer. ABER: Träumen sie ruhig weiter - das Erwachen kommt sicher!!!! Gerda am 10.04.2015 um 23:45 Uhr Sozialstaat Wenn das bei uns schon ein Sozialstaat sein möchte oder sein soll, dann sollen ALLE in den Sozialstaat einbezogen werden und alle Sozialabgaben zur Hälfte aus der eigenen Tasche entrichten in alle Zweige der Sozialversicherung - die andere Hälfte der Arbeitgeber (privat, öffentlich oder staatlich) - also inkl. "Beamtentum" und Politiker. Mit welcher Begründung nehmen sich die Politiker und die Beamten, die den Rest des Sozialstaates alles vorschreiben und solche ungerechten unsozialen "Gesetze" wie das GMG machen raus, wenn es ums Bezahlen und die Solidarität geht??? Das ist unrecht im "Rechtsstaat"!!!!!! orgos Nai am 10.04.2015 um 23:13 Uhr GMG-Geschädigter Herr Stromberg, ich glaube, Sie haben das Thema nicht verstanden. Insofern wäre es sinnvoll, sich über rückwirkende Gesetzesänderungen zu informieren: probieren Sie das mal im privaten Bereich! [email protected] am 10.04.2015 um 21:56 Uhr Große Ungerechtigkeit Beitrag war sehr gut. Bin selbst auch betroffen. Reinhard Günther am 10.04.2015 um 20:39 Uhr Mit "offenem Visier" kommentieren!!! In diesem extrem wichtigen und seriösen Forum halte ich es für absolut unangemessen, wenn ein Kommentator sich nur mit einem Pseudonym, Orten? oder Namensfragmenten zu erkennen gibt und kommentieren darf! Als Beispiel führe ich an: Stromberg am 10.04.2015 um 16:16 Uhr Heult doch! Die Alten sollen sich mal nicht ins Hemd pissen! Wer verursacht denn die höchsten Krankheitskosten? Wessen Raucherbeine müssen wir Jüngeren denn mitfinanzieren? Eines muss hier auch sofort klargestellt werden: Die zitierten "Alten" hier sind in keinem Fall gegen die Jüngeren!!! Total unseriös und nicht hinnehmbar diese Aussage. Kapiert, Stromberg? Reinhard Günther am 10.04.2015 um 20:25 Uhr Gründung einer Rentnerpartei zur Bundestagswahl 2017? Seit 2004 mit der Einführung des Gesundheits-Modernisierungs-Gesetzes (GMG) werden wir Direktversicherten bewusst und widerrechtlich um einen gewaltigen Teil unseres angesparten Vermögens politisch gewollt betrogen. Gleichfalls wird unsere selbst erarbeitete Rente seit mehreren Jahrzehnten fast unmerklich und scheibchenweise zusammengestrichen. Nur die Politiker und Beamten erhalten ohne eigenes Zutun eine exorbitante Pension nach einem parasitär funktionierenden Versorgungssystem. Alle Versuche, das zu ändern, sind in der Vergangenheit wegen der fehlenden Durchschlagskraft einer entsprechenden Mehrheit fehlgeschlagen. Deshalb sollten alle mit der Renten-Thematik sich befassenden Organisationen sich bundesweit zusammenschließen und mit der Mehrheit von über 20 Mio. Rentnern eine dagegen aufbegehrende Partei gründen. Nur über diesen Weg kann man letztendlich den etablierten Parteien Feuer unter dem Hintern machen und etwas verändern. Sollten wir alle das nicht einmal wagen? Betrogener am 10.04.2015 um 20:07 Uhr 22 RWE Heult doch Na Stromberg, sie Schlauberger! Mal angenommen, sie zahlen so 20-30 Jahre auf Ihr Sparbuch ein. Natürlich Steuern und Sozialabgaben vorher entrichtet! Und wenn Sie ihr Geld dann abheben wollen, sagt die Bank zu Ihnen: das müssen wir Ihrer GKV melden, die ziehen dann rund 18% ihrer Ersparnisse ein. Sie sind ja jetzt alt, brauchen das Geld nicht, außer dem verursachen Sie mehr Kosten und was sie die 40 Jahre bezahlt haben, interessiert uns nicht. Das Gesicht des Stromberger möchte ich sehen! G.M. am 10.04.2015 um 17:15 Uhr betriebl. AV Ich habe mich seinerzeit auf den Bestandsschutz verlassen. Eine Nachversteuerung im Rentenalter war mir klar. Allerdings nicht die Krankenkassenbeiträge. Ich Nachhinein hat der Vertrag nicht viel gebracht. Im Grunde genommen haben die Arbeitgeber ihren gesetzlichen Anteil für die Rentenversicherung eingespart, weil das Bruttoeinkommen die Basis hierfür bildet. robitzsch am 10.04.2015 um 17:04 Uhr Heult doch - ein schwacher Kommentar STROMBERG sollte sollte mal nachdenken. Wenn er jetzt vorsorgt, ob mit Betriebsrente, Riester, Rürup oder ähnlich, wird er vermutlich im Rentenalter auch enteignet und wer hat wohl seine Geburtskosten usw. bezahlt? Stromberg am 10.04.2015 um 16:16 Uhr Heult doch! Die Alten sollen sich mal nicht ins Hemd pissen! Wer verursacht denn die höchsten Krankheitskosten? Wessen Raucherbeine müssen wir Jüngeren denn mitfinanzieren? Betrogener am 10.04.2015 um 12:01 Uhr über 3937,50 € keine Beiträge zu zahlen. Das muss man sich mal reinziehen, auf der Rückseite des Bescheides steht Zitat: "Solange Ihre monatl. Einnahmen...der gesetzlichen Renten... über 3.937,50 liegen müssen Sie aus der Kapitalleistung KEINE Beiträge entrichten" Wer erhält eine Rente in dieser Höhe? Wer wird geschont? Wer wird geschröpft? Und die Sozialrichter empfinden das als gerecht! Bananenrepublik! Hans F. am 10.04.2015 um 11:42 Uhr Vertragsbruch auch ich würde gerne manche Verträge im Nachhinein mit rückwirkender Wirkung ändern. Dies ist aber OttoNormalverbrauch nicht möglich. Dafür muss man Staat sein. Willy am 10.04.2015 um 9:56 Uhr wo ist die Gleichbehandlung im Rechtsstaat In einem gerechten Staat sollten alle über gleiche "Regularien" behandelt werden, denn es ist ohnehin mit keine Argument zu erklären, wieso ein Teil des Volkes privilegiert ist in vielen Bereichen und im Alter noch dazu hohe Pensionen ohne Eigenleistung bekommt und der andere Teil nach einem arbeitsreichen Leben aus Rentenversicherungsbeiträgen in Eigenleistung dazu im Vergleich nur einen Bruchteil an Rente bekommt und die zusätzliche selbst geleistete Vorsorge wird auch noch teilenteignet!!!!!! Wo ist da die Gerechtigkeit?????? Wieso verwendet man die Rentenversicherungsbeiträge für zweckfremde Belange und minimiert auf verschiedene Arten deshalb ständig die Renten - das ist Betrug an den Beitragszahlern!!!!!! 23 Willi M. am 10.04.2015 um 9:33 Uhr Und wer hats getan? Die Sozis! Ich will wirklich keine Reklame für CDU/CSU machen. Aber die schlimmsten Aktionen zum Sozialabbau stammen von den Sozis. Leute, merkt Euch das! [email protected] am 09.04.2015 um 23:52 Uhr Rentnerabzocke Es ist schändlich, wie die Rentner abgezockt werden!! K.H. Peters am 09.04.2015 um 22:59 Uhr Auf der Tasche liegen Ich habe in jungen Jahren gespart und verzichtet, um im Alter dem Staat nicht auf den Taschen zu liegen! Nun liegt mir der Staat auf der Tasche! Therapien, die die GKV nicht bezahlt sollten, wenn nötig von mir getragen werden. Nun zahlt die GKV nicht, trotz dreifachen Beitrages! Ich rufe wieder auf, geht zur Wahl, wählt entweder alternativ oder macht den Stimmzettel ungültig. Der Prozentsatz muss in den Keller gehen!!! Stefan Stadler am 09.04.2015 um 22:15 Uhr Abzocke Ich habe kein Verständnis dafür, dass Verträge rückwirkend geändert werden. Gerdi am 09.04.2015 um 22:14 Uhr Unglaublicher Eingriff in bestehende Verträge Es ist ohnehin eine Unverschämtheit ohnegleichen, eine Vorsorge aus reiner Eigenleistung als Vorsorgebezug vom Arbeitgeber einzustufen, aber dann noch keinen Bestandsschutz zu gewähren, dass ist POTENZIERTE UNVERSCHÄMTHEIT - eigenartigerweise gab es sogar Bestandsschutz bei der CSU-Verwandschaftsaffaire, was ja absolut nicht nachvollziehbar ist, weil es ja nicht rechtens war - aber der Bestandsschutz ist hier rechtens?!?!?!?. WARUM diese UNTERSCHIEDE????? Es geht hier ja nur um "doofes arbeitendes Volk" im Gegensatz zu sich bereichernden Politikern!!!!!! Horst Brendt - 52074 Aachen am 09.04.2015 um 21:12 Uhr Betrug Altersvorsorge Mit dem Gesundheitsmodernisierungsgesetz (GMG) wird an einem schlecht gemachten Gesetz mit ignoranter Nachhaltigkeit (namentlich Hermann Gröhe und Ulla Schmidt) festgehalten. Vertrauensschutz wurde gebrochen. Aber im bayrischen Landtag gilt Bestandsschutz für Seehofer und Co. nach Aufdeckung des Skandals um Beschäftigung von Familienangehörigen. Die nächste Wahl kommt, die Politik muss sich dann nicht wundern. Ca. 8 Millionen die eine selbstfinanzierte!!! Direktversicherung abgeschlossen haben sollten sich dann erinnern. Und darum wird auch die SPD weiterhin im Umfragetief bleiben. [email protected] am 09.04.2015 um 20:41 Uhr Große Ungerechtigkeit Aktion war sehr gut. Auch ich bin stark betroffen. Schmid Alois am 09.04.2015 um 19:48 Uhr Betrug, Taschenspielertrick, Vertragsbruch, Geldgier, Lobbypolitiker 24 Das Ergebnis der Auszahlung Direktversicherung ist ein Verlustgeschäft und somit klarer Betrug, da können noch so viele verwickelte Gesetze nichts umdeuten. Der Trick durch eine Steuererleichterung die Leute zum Versicherungsabschluß zu verleiten hat gut funktioniert. Ein Vertragsbruch durch Politik und zurechtgestrickte Gesetze sind nun auch für die Öffentlichkeit erkennbar. Die Geldgier von Topmanagern, Vorständen und Funktionären wurde in den Medien vor zwei Jahren häufig diskutiert, es hat sich nichts geändert, man hört nichts mehr, möglicherweise die Verursacher dieses Unrechts. Die Politik arbeitet mehr für die Lobby als für die Bürger. [email protected] am 08.04.2015 um 20:38 Uhr Ungerechtigkeit Guter Beitrag, war wichtig. Bin auch betroffen. Ed Krieger am 08.04.2015 um 19:21 Uhr Wo bleibt die Solidarität ...ich vermisse die Solidarität aller Betroffenen. Wenn, wie ermittelt, ca. 6 - 8.5Mill Betroffene Rentner bzw. Verträge betroffen sind, sollte doch ein Aufmarsch der aktiven Rentner und der zukünftigen Rentner die Politiker zum Handeln aufrufen. Ich werde Klage einreichen, auch bis zur Verfassungsklage, da ja keine Sammel-Klage möglich ist. Wo bleiben die Stimmen der Sozialverbände, SovD, der verschiedenen Gewerkschaften u-a. Und dann werben versch. Politiker immer noch für die Private Vorsorge, das ist ja lächerlich. Ich schlage vor, wenn den Krankenkassen das Geld fehlt, (Milliarden Überschuss durch die Abzocke der Rentner,)dann sollen den Politiker die 17 % von der Pension einbehalten werden, oder noch besser, die Pensionen auf Rentenniveau setzen. Ed Krieger Rudolf M. am 08.04.2015 um 11:14 Uhr Rechtsbruch Teil 2 Damit wird ganz bewusst die Gewaltenteilung des Grundgesetzes zu Artikel20(3)in Frage gestellt mit erheblichen Konsequenzen für unsere Rechtsordnung. Die gesetzlichen Krankenkassen und die Sozialgerichte haben diese direkte Aufforderung zum Rechtsbruch dankend angenommen und Gesetze bei Bedarf zu ihren Gunsten ausgelegt und dabei sogar das BVerfG lahmlegen können. Wer das nicht glaubt, sollte dazu einmal die höchstrichterliche Rechtsprechung des BVerfG zu 1 BvR 1243_88 mit dem Leitsatz 2 und den Randnr. 19 und 20, 1 BvR 1924_07 zur Randnr. 14 mit der Bestätigung des GMG Artikel 143 sowie 1 BvR 1660_08 zu den Randnr. 8bis17 gründlich auswerten. Hierzu laufen zu Zeit umfangreiche Beschwerden zur Klärung von angeblich noch strittigen Rechtsfragen vor dem BSG und dem BVerfG. Muehlbauer am 08.04.2015 um 11:07 Uhr Enteignung Teil 3 und Schluss Leider wurde bisher die Diskussion in diesem Forum fast nur emotional geführt. Damit ist die erforderliche und gewünschte Beitragsfreiheit nicht zu erreichen, obwohl dies ohne eine weitere Gesetzesänderung juristisch möglich ist. Alle Amtsträger sind informiert aber schweigen. Bei Bedarf für eine ergänzende Sendung erhält die Redaktion plusminus alle rechtserheblichen vor allem juristische notwendigen Beweisunterlagen, ohne die eine Bewertung der Rechtslage und ihre Lösung nicht möglich ist. Alle Tatsachenfeststellungen liegen dem BSG und dem BVerfG bereits vor. Mühlbauer am 08.04.2015 um 10:52 Uhr Eingriff in private Verträge an Redaktion: ausnahmsweise 3 Teile akzeptieren Der plusminus-Bericht informiert über ein Problem mit Zündstoffcharakter, denn der Gesetzgeber lässt zu, dass ihm das Heft des Handelns nach Artikel 74 Abs. 1 Nr. 12 GG-Berechtigung zur Gesetzgebung durch die gesetzlichen Krankenkassen und die Sozialgerichte aus der Hand genommen wurde. Er hat es sogar ausgelöst und befördert durch die Aussage eines BMJ-Staatssekretärs ganz öffentlich in der Deutschen Richterakademie am 25.07.2007 im Wortlaut: „Unserem Verständnis von der Gewaltenteilung entspricht es, dass der Gesetzgeber Normen mit abstrakt-generellem Inhalt setzt, das weitere Schicksal und insbesondere die konkrete Wirkung seines Gesetzes aber in die Hände der Richter legt. Ein Gesetz kann nur abstrakt-generell regeln, das Gericht muss unter Anwendung dieser Vorgaben einen konkreten 25 Fall lösen. Der Anspruch, jede verbindliche Einzelentscheidung im Gesetz vorzuschreiben, wäre unerfüllbar, im Übrigen auch nicht sachgerecht“ Werner Lichte am 08.04.2015 um 10:19 Uhr Werner Lichte Es ist die größte Sauerei die sich die Politikdarsteller erlauben. Die Verursacherin - Trulla Schmidt- hat für Gespräche keine Zeit und der Schlaumeier -Hermann Gröhe-steht für Einzelprobleme (8,5 Mio. Betroffene) mit Interviews nicht zur Verfügung. Für wen arbeiten die bloß, ist es die Versicherung, die Krankenkassen oder sind es die Medien? Wir sind es jedenfalls nicht! Heinrich Braun am 07.04.2015 um 13:21 Uhr Es ist ein Skandal Herzlichen Dank für diesen Bericht. Ich gehöre zu den im Film angesprochenen "Unwissenden". Bisher bin ich davon ausgegangen, dass ich durch Abschluss meiner Direkt-Lebensversicherung in den 90er Jahren einen sinnund wertvollen Beitrag für mein Leben im Alter geleistet habe, was ja auch von allen politischen Kreisen damals jedem ans Herz gelegt wurde. Und jetzt soll mir einfach fast 20% des eingezahlten Geldes durch die Krankenkasse enteignet werden? So etwas nennt man im normalen Leben BETRUG. Auf dem politischen Parkett wissen unsere gewählten Abgeordneten wohl mittlerweile überhaupt nicht mehr, was sie da mit ihrer Gesetzesflut anstellen. Also bitte weiter so mit Ihrer Berichterstattung! [email protected] am 06.04.2015 um 20:12 Uhr Ungerechtigkeit Aktion war sehr wichtig und gut, bin selbst auch betroffen. Jorgos Vangeli am 06.04.2015 um 18:36 Uhr Private Vorsorge für die Rentenzeit Nach dem Bericht gestern in Tagesschau 24 fällt mir als Direktversicherungs-GMG-Geschädigter nicht mehr viel ein: Der öffentliche Dienst und die Beamten brauen ihr Süppchen und Otto-Normalbürger, der vorsorgen konnte, wird angeschmiert, in dem rückwirkend Gesetze geändert werden und die GKV'en das Gesetz zu Ihren Gunsten auslegen: egal wer die Beiträge eingezahlt hat, :der Arbeitnehmer darf KV- und PV-Beiträge bezahlen. Für viele, die noch nicht in den Genuss der Auszahlung gekommen sind, steht die große Überraschung noch bevor: ca. 18 % über 10 Jahre verteilt Beiträge zahlen: das ist mehr wie Bananenrepublik. Wohl dem, der anders vorgesorgt hat (ohne staatliche Teilnahme). [email protected] am 06.04.2015 um 17:26 Uhr Empörung ist mehr als angebracht! Danke für diesen ausführlichen und informativen Bericht! Nicht hinnehmbar auch das Verhalten der Versicherungen, die ihre Kunden mit Altverträgen seinerzeit nicht einmal über die Gesetzesänderung informierten. Und geradezu skandalös, dass Privatversicherte von der Nachzahlung ausgenommen sind - mit welcher Begründung eigentlich? [email protected] am 06.04.2015 um 14:46 Uhr Politiker haben den Bezug zum Volk verloren Hier wird das Volk bewusst hinters Licht geführt. Die Mehrheit vom Volk bekommt das einfach zu spät mit. Und die Politiker setzen genau auf diese Vorgehensweise das Volk in Sicherheit zu wiegen und die Bombe platzt dann später. Schlage vor wir nehmen den Beamten und Politiker einfach rückwirkend die übervorsorgten Rentenbezüge weg. Habe den Vorteil dass ich erst 50 bin. Habe alle privaten Altersversicherungen stillgelegt. Haue jetzt alles auf den Kopf was ich verdiene. Nach dem Motto was ich heute ausgebe kann mir keiner mehr nehmen. Und später bekommt sowieso nur jeder Grundrente. Wer zu viel vorsorgt dem kann man später mehr kürzen :-) !! Gruß Robert 26 Hansgeorg Nöh am 06.04.2015 um 11:12 Uhr Bitte nicht vorsorgen Was muss den noch alles passieren, damit die Politik aufwacht? Wohl dem, der privat vorsorgt. Zum Thema Gerechtigkeit: alle Beiträge zur GKV sind nicht für privat Versicherte. Auch wer am 5.April die Sendung "Was tun für die Rente? Im Dschungel der Altersvorsorge" in Tagesschau 24 gesehen hat, kann nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Aber Beamte und Angestellte im Öffentlichen Dienst werden immer wieder bessergestellt!!!!!!!! Wohin soll das führen?? Wolfgang Orthofer am 06.04.2015 um 8:23 Uhr Betrug am Vorsorgenden Bürger. Rückwirkend einen Vertrag ändern! Sowas können nur POLITIKER, sie sind ja nicht betroffen. [email protected] am 05.04.2015 um 20:59 Uhr Große Ungerechtigkeit Aktion war sehr gut. Bin selbst betroffen. Rosmarie Pohl am 05.04.2015 um 18:33 Uhr Ihre Aktivität zum Thema Betriebsrente Ich freue mich darüber, dass Sie sich dieses Themas annehmen, das eine große Ungerechtigkeit uns Rentnern gegenüber ist. Vielen Dank dafür Dr. Karl Heinz Meyer am 05.04.2015 um 16:33 Uhr Verdrehung von Gesetzestexten Der ganze Betrug basiert darauf, dass es zwar im GMG heißt: „ auch eine Direktversicherung kann eine Art von Betriebsrente darstellen“. Aber die Krankenkassen, wie auch die Sozialgerichte machten daraus: „Direktversicherungen sind Betriebsrenten“, was die Sozialgerichte anscheinend kritiklos übernahmen. Damit war die Tür offen für einen Betrug an allen, die im guten Glauben an den Rechtsstaat viele Jahre vor dem GMG eine Direktversicherung abgeschlossen und auch mit eigenem Geld finanziert haben. Wie unsinnig die Behauptung „Direktversicherung=Betriebsrente“ ist, ergibt sich schon daraus, dass mein Arbeitgeber ein System der Betriebsrente hatte, das von ihm finanziert wurde. Warum sollte er neben diesem System noch ein zweites System auf der Basis einer Direktversicherung etablieren? Angelika Thalhofer am 05.04.2015 um 9:21 Uhr Große Bitte an den Rundfunkrat Sehr geehrte Damen und Herren, bitte seien Sie so freundlich und legen die Kommentare dem Bundestag vor. Sie haben eine überaus große öffentliche Wertschätzung und Ihre Intervention wird nicht "einfach so vom Tisch gewischt". Bitte lassen Sie der Politik wissen, dass Sie über dieses Unrecht, begangen an 8,3 Millionen Rentnern, Bescheid wissen und bitten um eine Stellungnahme. Wir Rentner möchten uns bei Ihnen bedanken. Mit vorzüglicher Hochachtung Angelika Thalhofer - Mitglied GMG-Geschädigte - Mitglied "Betriebsrentner e.V.", Dießen am Ammersee - Kooperationspartner: - Büro gegen Altersdiskriminierung - ADG e.V., Aktion Demokratische Gemeinschaft - R. Krüdewagen - aktives Mitglied CSU Stadtbergen - aktives Mitglied Frauenunion Stadtbergen R. Feldrapp am 04.04.2015 um 14:40 Uhr Verlustgeschäft meines Lebens Endlich ein sehr guter Bericht über diesen Sozialskandal. Ich bin betroffen und werde demnächst mit 36.000,--€ von der gesetzlichen Krankenkasse ein zweites Mal zur Kasse gebeten. Habe mit bereits von der Krankenkasse 27 verbeitragten Beiträgen, also reinen Nettobeträgen, in eine Direktversicherung 40 Jahre lang einbezahlt. Schlimmer noch als den finanziellen Verlust empfinde ich den Vertrauensverlust in die Politik!!! Wie, und vor allem, wen kann ich noch wählen kann ich noch wählen, wenn sich der Staat an meiner Altersvorsorge vergreift??? Dieses Thema gelangt zu wenig in die Öffentlichkeit. Viele Betroffene wissen noch nichts davon und werden erst nach Auszahlung der Versicherungen durch die Bescheide ihrer gesetzlichen Krankenkassen böse überrascht. [email protected] am 04.04.2015 um 13:03 Uhr Ungerechtigkeit Abzocke! Protest ist gut. Bin auch betroffen. K.H. Peters am 04.04.2015 um 12:10 Uhr Neckargemünd Sehr guter Bericht, ich werde mit ca. 8.900 € enteignet. In der Einzahlungs Zeit wurde nicht ein Pfennig / Cent vom Arbeitgeber dazu getan. Alle Steuern und Sozialabgaben selbst getragen aber das SZ Gericht wertet es als Vorsorge des AG. Ich werde keine der Parteien mehr wählen. Aber ich werde hingehen und den Wahlzettel ungültig machen! Die schweigenden Parteien dürfen nicht mehr groß werden! [email protected] am 03.04.2015 um 22:40 Uhr Ungerechtigkeit Aktion war sehr gut. Auch ich bin betroffen. Jürgen Dorn am 03.04.2015 um 13:09 Uhr Unrecht bei der Altersvorsorge Kaum einer der Betroffenen hatte die Zeit um zu reagieren. Gesetzgebung im Heimlichen damit es die Betroffenen nicht mitbekommen. Armes Deutschland. Viele Jüngere wissen noch gar nicht was auf sie zukommt. Friedhelm Bei der Kellen am 03.04.2015 um 12:13 Uhr Wie Rentner vom Staat abkassiert werden Ein Start der so seine Bürger so täuscht und betrügt, verliert nicht nur das elementare Vertrauern seiner Bürger sondern fördert die Radikalisierung und demontiert so die Demokratie. Das scheint unsern verantwortlichen Politikern aber egal zu sein. Bis heute bin ich zu jeder Wahl gegangen, die nächste Wahl findet ohne mich statt. Kapfhamer Anton am 02.04.2015 um 17:55 Uhr Sozialgerichte gegen die Bürger Die Gerichtsurteile lassen nicht vermuten dass von den Richtern die unrechte Vorgehensweise der Krankenkassenvorstände durchschaut wird. Es ist bekannt dass die Richter und höheren Juristen in keiner gesetzlichen Krankenkasse versichert sind. Ed Krieger am 02.04.2015 um 16:57 Uhr Wann nimmt ein Verantwortlicher dazu Stellung Wer von den Verantwortlichen hat endlich den "Arsch" in der Hose und stellt sich der Situation? Alle lehnen die Verantwortung ab, es ist wie im Kindergarten..."der andere wars" Was für eine Klientel sitzt bei unserer Regierung am Tisch? Es kann doch nicht sein, dass es erst "brennen" muss, bevor hier gehandelt wird. Ich habe kein Verständnis für Krawalle, aber die Verantwortlichen fordern es fast heraus! Edgar Krieger RDK am 02.04.2015 um 10:38 Uhr 28 Betriebliche Gruppenlebensversicherung = Flop des Jahrhunderts Auch meine Krankenkasse kassiert pro Monat rund 125 € - wohlgemerkt z.Zt., bis wieder eine Beitragserhöhung stattfindet! Die einmalige Kapitalauszahlung meines, von mir angesparten Vermögens aus einer Direktversicherung, deklariert die KK als Versorgungsbezug, ohne jedoch meinen Versicherungs-Vertrag geprüft zu haben. Da für das von Ulla Schmid schlampig gemachte Gesetz keine Durchführungsbestimmungen existieren, wendet die KK Ihre eigenen Regeln an, obwohl höchst richterlich entschieden wurde, dass eine betriebliche Altersversorgung nur dann vorliegt (und damit beitragspflichtig ist), wenn sie von der Versorgungszusage des Arbeitgebers umfasst ist. In meinem Fall existierte bereits beim Eintritt in die Firma eine Pensionskasse (Stiftung) und somit war die betriebliche Altersversorgung längstens geregelt, als ich zum Abschluss einer Direktversicherung animiert wurde. Warum sollte bei dieser mein Arbeitgeber eine erneute Versorgungszusage machen? [email protected] am 02.04.2015 um 9:45 Uhr Ungerechtigkeit Aktion war sehr gut. Bin selbst betroffen. Hilde Ehret-Baechle am 01.04.2015 um 22:29 Uhr Es tut weh diese Ungerechtigkeit ertragen zu müssen. Jeder normal denkende Mensch weiß, dass eine selbst finanzierte Altersvorsorge keine Betriebsrente ist. Nur weil der AG die Überweisung (vom Gehalt) vornehmen musste (vom Gesetzgeber so vorgeschrieben)hat man dann mit dem Gesundheitsmodernisierungsgesetz rückwirkend ohne Bestands- und Vertrauensschutz eine Betriebsrente gemacht. Ich habe jegliches Vertrauen in diesen sog. Rechtsstaat verloren. Willi am 01.04.2015 um 21:56 Uhr Diffamierung der selbst vorsorgenden Menschen Das ist wie ein Schlag ins Gesicht, wenn man sowieso schon selber Rentenversicherungsbeiträge bezahlt und dann noch mit 100% Eigenleistung fürs Alter vorsorgt und dann so abgezockt wird mit und auch kein Bestandsschutz gewährt wird für Altverträge. Wenn man sich dann die Höhen der Pensionen anschaut und dann noch berücksichtigt, dass die Beamten noch nicht Mal was dazu beitragen, sondern diese hohen Pensionen zu 100% aus Steuergeldern bezahlt werden - dann frägt man sich, wie kann sowas sein!!!!!!! Wo soll man da noch Vertrauen in unsere Regierung hernehmen!!!! WER RENTNER QUÄLT WIRD NICHT GEWÄHLT! Rolf Goldsmits am 01.04.2015 um 20:51 Uhr Der Staat als Raubritter Unserer Politiker sind moderne Raubritter. Sie erlassen Gesetze ohne Rücksicht auf Verluste. Hauptsache die Kassen sind voll und sie selber sind nicht betroffen. Vertrauensschutz und Bestandsschutz bestehender Verträge werden missachtet. Es ist ein legalisierter Betrug an mehr als 7 Millionen Rentner. Herbert Rusch am 01.04.2015 um 18:34 Uhr Ich bin wütend.... und kann es nicht fassen, dass so etwas in einem Rechtsstaat möglich ist. Ständig wird von unseren Politikern zur Altersvorsorge gemahnt. Und dann so etwas!! Die "heimlichen" Entscheider sollten sich schämen! [email protected] am 01.04.2015 um 16:28 Uhr Deferred Compensation Siemens 29 In guten Zeiten sparen für schlechtere Zeiten. Das war meine Motivation auf teilweisen Verzicht der Auszahlung von Urlaubs-und weihnachtsgeld- Beträge über der damaligen Bemessungsgrenze. Jetzt das Erwachen: 18,5% müssen über 10 Jahre verteilt, an die SBK abgeführt werden. Darüber hat weder die Personalabteilung, noch der Betriebsrat je informiert, ich fühle mich arglistig getäuscht Ernst Rasche am 01.04.2015 um 16:17 Uhr Einfach unglaublich Es ist einfach unglaublich! Jahrelang Höchstbeiträge in die Krankenkasse eingezahlt, gesund gelebt, viel Sport getrieben und kaum Leistungen der Krankenkasse in Anspruch genommen und jetzt soll ich dieses zweifelhafte Gesundheitssystem nach Fälligkeit meiner Direktversicherung mit ca. 15.000,00 Euro unterstützen. Ich falle einfach vom Glauben ab! Es wird endlich Zeit, dass diese staatliche Willkür weiter publiziert wird und sich auch andere Betrogene dagegen aktiv wehren. Sollen sich doch unsere Politiker mal wieder mit der Krankenversicherung befassen und sich einfallen lassen, wie unser Gesundheits- oder Krankheitssystem gerecht finanziert werden kann. Wilhelm Fischer am 01.04.2015 um 16:11 Uhr Gesundheitsmodernisierungsgesetz Keine der Arbeitnehmer, die vor Inkrafttreten des GMG die Direktversicherung oder Pensionskasse als mögliche Form der zusätzlichen betrieblichen Altersvorsorge gewählt haben, haben bei Vertragsabschluss annehmen können, dass der ihnen zugesicherte Vertrags- und Vertrauensschutz so einfach verletzt werden konnte. Wären zumindest ab 2004 alle Arbeitnehmer korrekt über die ihnen in der Auszahlungsphase drohenden Belastungen aufgeklärt worden, hätten viele diese Form der betrieblichen Altersvorsorge sicher nicht gewählt. Ich vertrete die Auffassung, dass mit Inkrafttreten des GMG das Grundrecht des Bürgers auf Vertrags-/Bestands- und Vertrauensschutz mit den Füßen getreten wird. Ob es wohl mal eine Regierung geben wird, die den Mut aufbringt, dieses Gesetz zurückzunehmen? Werner Kühling am 01.04.2015 um 14:46 Uhr noch Vertrauen Als junger Arbeitnehmer hat man von Altersvorsorge nichts wissen wollen-es war ja noch so weit hin. Trotzdem hat man sich überzeugen lassen und vorgesorgt, leider. Es war ja so verlockend mit dem Ergebnis der Direktversicherung. Das böse Erwachen kam dann bei der Auszahlung der Versicherung. Aus der Tradition heraus (komme aus Dortmund) gab es für mich nur S P D .Das war einmal, dank Ulla Schmid ist SPD tabu. Nie wieder diese Sonntagsredner. Bake , Maria am 01.04.2015 um 14:32 Uhr Betriebliche Altersversorgung Beschämend für den Staat, das die Bürger so benachteiligt werden und zur Kasse gebeten werden. Für dieses Objekt wurde noch Werbung betrieben. Bestehende Verträge kann man nachträglich nicht einseitig verändern. Es ist Verdummung der Bürger und bei Wahlen sollte man sich an diese Abgeordneten und Parteien erinnern. Denn dies ist eine Enteignung des Privatvermögens der Bürger. r. moeller am 01.04.2015 um 13:16 Uhr GroKo startet Bürgerdialog In der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung ist heute zu lesen, dass die Große Koalition einen Bürgerdialog starten will. Der Auftakt zu diesem "Instrument zur Bekämpfung der Politikmüdigkeit beim Volk" findet im Berliner Gasometer statt. Unsere Mutti sagt dazu: "Was den Menschen wichtig ist, muss Auftrag für unsere Politik sein". Wäre das nicht eine Möglichkeit einen Auftrag zur Abschaffung dieses GMG zu erteilen? Hoffentlich ist das Ganze kein Aprilscherz... 30 Christian Hein am 01.04.2015 um 10:31 Uhr Gezielt doppelt abkassiert Es ist hier eine gewollte, durchdachte Methode erkennbar. Das Ziel war Eigenvorsorge, hier Lebensversicherung, Betriebsrente, BfA Rente. Um etwas an Steuern zu sparen, da kalte Progression, konnte man die LebensVersicherung aus steuerlichen Gründen, dem Arbeitgeber übertragen, mehr nicht, denn es gab ja die Betriebsrente. Um alle Bürger abzukassieren, entschied der Gesetzgeber, wer im Briefkopf der Versicherung steht zahlt ohne wenn und aber doppelt. Es ist auch unerheblich, wenn in der gesamten Laufzeit durchgängig in die Sozialsysteme Höchstbeiträge abgeführt wurden. Diese Erklärung war seinerzeit Pflicht zu unterschreiben zur Steuer Ersparnis. Dieses erkannten unter anderem die Lobbyisten der gesetzlichen Krankenkassen und nutzten dieses gnadenlos aus. r. moeller am 01.04.2015 um 9:08 Uhr Fehlermeldung Warum sind die Kommentare nicht mehr angezeigt? Joachim Ehrich am 01.04.2015 um 3:08 Uhr Enteignung von Rentnern Wenn von einem Auszahlungsbetrag in Höhe von 50.000 Euro für den/die Rentner/in 12.000 Euro übrig bleiben, entspricht das 24 Prozent des eigenen Geldes. Wer also 100 Euro in eine solche Direktversicherung einzahlt, muss wissen, dass er 76 Euro davon nie wiedersehen wird. Heinz Vangeli am 31.03.2015 um 21:46 Uhr GMG Kann mir bitte mal jemand erklären, wie ein "Bauherr" und ein Architekt so eine Modernisierung abnehmen können? Das ist mehr als handwerklicher Fehler!! Dietrich Schulte am 31.03.2015 um 20:40 Uhr Eine Bitte an die Redakteure von Plusminus Ich bitte den Sender, das Thema nochmals aufzunehmen. Bei diesem Thema "steckt der Teufel im Detail". Die Entstehung und Verabschiedung des Gesetzes, die Interpretation, Anwendung und Umsetzung durch die Krankenkassen und die Urteile der Richter bedürfen eines Faktenchecks. Dieser Check ist zu ergänzen um die heutigen Argumente der Politiker, insbesondere auch unter der immer noch aktuellen Polit-Diskussion zur dringend notwendigen privaten Altersvorsorge. Die Lebensversicherer müssen dem Versicherten lfd. den aktuellen Leistungsstand mitteilen, aber was hat der Versicherte davon, wenn der Staat unter Vertragsbruch in diesen Topf greift, nur weil dort "etwas zu holen" ist. Wie sieht es neben der privaten Altersvorsorge über die bAV denn mit der politisch ebenso viel gepriesenen Riester- und Rürup Rente aus? Wenn die Bürger Geld gespart und angesammelt haben und im Alter diese Renten zur Auszahlung anstehen, wird per Gesetzbeschluss in die bestehenden Verträge "eingebrochen". I [email protected] am 31.03.2015 um 20:31 Uhr Ungerechtigkeit Beitrag in Plusminus war sehr gut. Weiter so, auch ich bin getroffen. Helmut Wallner am 31.03.2015 um 19:04 Uhr mehr Gerechtigkeit für Rentner Nachträgliche Belastung der Privatvorsorge und die Zweiklassenrente: arme Rentner und reiche Pensionäre gehört sofort abgeschafft. 31 Jorgos Nöh am 31.03.2015 um 18:31 Uhr Bestandsschutz in Deutschland Wie sagte Herr Dr. Schäuble an die Griechische Nation: Verträge sind einzuhalten. Das gilt scheinbar nicht für Altverträge in Deutschland. Wen soll man da noch wählen. Alle angeschriebenen Politiker gehen auf diesen Punkt der rückwärtigen Gesetzesänderung nicht mi einem Wort ein. Ralf Krüdewagen am 31.03.2015 um 18:08 Uhr Seit 7 Jahren informiere und kämpfe ich Seit 7 Jahren informiere ich unter *** (Anmerkung der Redaktion: Internetadresse musste entfernt werden. Laut Nutzungsbedingungen dürfen hier keine Mailadressen oder URLs genannt werden; wir bitten um Ihr Verständnis) über diese Ungerechtigkeit und den Kampf einiger Weniger gegen das Gesetz. Nun scheint mehr Schwung in den Protest zu kommen. Sogar die Öffentlich Rechtlichen berichten nun. Zur letzten Bundestagswahl gab es sogar eine Partei, die eine Abschaffung der Regelung des GMG verlangte: die Piratenpartei - als Spinner und Chaoten abgetan und doch die einzige Partei, die den Sachverhalt verstanden hatte. Die Bürger hatten die Wahl, aber sie wählten mehrheitlich wieder entweder CDU oder SPD oder blieben zu Hause. Diese vielen Ausreden und das sich bedeckt halten der Regierenden kann man nur noch als Farce bezeichnen. Hans Hase am 31.03.2015 um 17:51 Uhr Anwälte, wann kommt ihr aus der Deckung? Wann wird sich endlich ein guter Anwalt mit diesem Problem befassen? Mit diesem Thema kann man sich doch gut profilieren. Gerade hat Herr Gauweiler sein Bundestagsmandat aus Verärgerung über die Politik niedergelegt und ist für neue Aufgaben frei. Das Gute daran ist, dass er die Winkelzüge der Politiker kennt und möglicherweise die GMG-Geschädigten gut vertreten kann. Es fällt mir noch Herr Kubicki ein, der in Talk-Shows häufig darauf hinweist, dass er gerne schwierige Fälle übernimmt. Das Gute daran ist, dass er Mitglied der FDP ist. Die war ja bei der Nacht- und Nebelaktion 2003/2004 nicht dabei. Georg Paul am 31.03.2015 um 17:07 Uhr Wutbürger Meine Frau und ich sind ebenfalls betroffen. Als die Krankenkasse 2013 die ersten Beiträge forderte (2014 weitere Beiträge), waren wir entsetzt und wütend. Hätten wir dies vorher gewusst, so hätten wir ganz sicher eine andere Art der Altersvorsorge gewählt. Zum Thema Wutbürger: Seitdem gehören wir dazu!! Vielen Dank der "Interessengemeinschaft GMG-Geschädigte-Direktversicherte", die sich gegen diese üble Ungerechtigkeit einsetzt. Christoph Schall am 31.03.2015 um 15:53 Uhr Nie wieder wähle ich eine mögliche Regierungspartei, es sei denn, ... ... das Gesetz wird außer Kraft gesetzt und die bisher bezahlten Beträge werden erstattet. Es muss genau so in einem Koalitionsvertrag stehen, wie die (Ausländer-)Maut! Bis heute hat keine Regierung die himmelschreiende Ungerechtigkeit zurück genommen. Tag für Tag werden immer mehr neue Bürger damit konfrontiert. Das Gute im Menschen geht immer mehr verloren. Wir wandeln uns vom WIR zum ICH. Wenn schon Richter glauben Recht zu sprechen ist das, was eine Regierung bestimmt hat. Wer setzt eigentlich die Richter ein? Ich glaube nicht mehr an eine „Rückwärtsrolle“ und werde somit (wie bisher) bis an mein Lebensende keine Partei wählen, die das nicht korrigiert. Mögen wir Betroffenen alle lange leben, denn das Leben ist schön! [email protected] am 31.03.2015 um 13:33 Uhr Video: Altersvorsorge: Wie Rentner vom Staat abkassiert werden Hallo! Bin selber genauso betroffen wie im Beitrag dargestellt und finde es niederschmetternd wie der Staat die Bürger betrügt und die Gerichte dem Staat rechtgeben! Weitere Beiträge (TV - wegen Breitenwirkung) und Demonstrationen sind erforderlich und wünschenswert zu diesem Thema! Danke für das Aufgreifen dieses Sachverhaltes! 32 Hans Peter Zimmerer am 31.03.2015 um 11:10 Uhr Parteiaustritt nach 40 Jahren, Vertrauen in die Politik zerstört. In meinem ganzen Leben hätte ich nie geglaubt, wegen so einer Ungerechtigkeit aus der SPD austreten zu müssen. Bereits im Jahre 1981 schloss ich auf "drängen" meines Arbeitgebers eine Direktversicherung ab. Ausgerechnet die SPD beschließt dann 2003, mangels anderer Ideen, per Gesetz, dass die Zusagen von 1981 einfach nicht mehr gelten. "Gesundheitsmodernisierungsgesetz" nennt man diese Rechtsbeugung. Treffender wäre doch: "Gesetz zur Beschleunigung der Altersarmut". Was ist an diesem Gesetz noch demokratisch und sozial? Nichts. Was ist nur aus der ehemaligen Arbeiter-Partei geworden? Ich stelle leider fest: Eine typische "Beamten- und Lobbyisten- Partei". Diese soziale Ungerechtigkeit dürfte wohl als dunkler Fleck in der Geschichte einer ehemaligen großen Sozialdemokratischen Partei hängt bleiben. Allerdings zu einer Rücknahme dieses Gesetzes ist es nie zu spät. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Podewils Heinz am 31.03.2015 um 8:25 Uhr GMG - Geschädigter Vertrauensbruch durch die Regierenden. Gesetze und Verträge sind einzuhalten. Das verlangt man auch von den Griechen - nur wenn es um die eigene Bevölkerung geht, muss man sich wohl nicht daran halten. Reinhard Günther am 31.03.2015 um 0:10 Uhr Bewusste staatliche Vernichtung und Schädigung der privaten Altersvorsorge! Das wichtige Urteil 1660/08 des BVerfG hat eindeutig feststellt, dass es keine betriebliche Altersvorsorge ist, wenn der AG keine Versorgungszusage gegeben hat, und trotzdem ignorieren bewusst fast alle SG-Urteile diese Vorgabe. Wir behaupten ein Rechtsstaat zu sein, obwohl alle rechtsstaatlichen Grundsätze zu dieser Thematik sowohl von den Politikern, den LVn, den KK und überwiegend auch von fast allen SGn mit Füßen getreten wurden! Gibt es denn überhaupt keinen unabhängigen Juristen in entsprechender Funktion in unserem staatlichen Rechtswesen mehr, der es wagt, nicht mehr Büttel der Regierenden zu sein, sondern endlich einmal auf Basis des BVerfG-Urteils wirklich ohne Scheuklappen Recht spricht? Denn niemand, der eine DV abgeschlossen hat, bekam jemals eine Versorgungszusage seines Arbeitgebers – nachweislich niemals!!! Fazit: Von allen Politikern fortwährend bewusst(!) – da mittlerweile informiert - und stillschweigend hingenommener staatlich geduldeter Rechtsbruch. Angelika Thalhofer am 30.03.2015 um 23:00 Uhr Petitionsverfahren sind Zynismus in Potenz Es setzt dem Zynismus noch die Krone auf, dass gerade die Leute im Petitionsausschuss sitzen und über eine Petition entscheiden, die vorher das GMG-Gesetz zum 01.01.2004 beschlossen haben. Hier spricht ein mitdenkender Bürger von "Befangenheit". Für wie unintelligent halten uns die Politiker des Deutschen Bundestages eigentlich??? Uns betrogenen Bürgern ist klar, dass diese Politiker in einem anschließenden Petitionsverfahren nie zugeben werden, welchen riesen großen Murks sie da "zusammengeschustert" haben. Darum werden alle Petitionen in dieser Angelegenheit als "abgeschlossen" befunden. Und wehe dem, der dem Deutschen Bundestag "mit Intelligenz kommt", der erhält dann "Antwort-Bausteine" auf nie gestellte Fragen. Er erhält einen vielseitigen Brief, indem u.a. festgelegt ist, dass Unrecht in Deutschland zum Recht wird. Werner Bergmann am 30.03.2015 um 22:08 Uhr Nur Gemeinsam sind wir stark! wer sich nicht nur mit freundlichen Worten zur Gesetzeslage und Hinweisen auf die vielgerühmte Solidargemeinschaft in der GKV zufrieden geben mag, der sollte sich einmal nach Vereinen und Interessengemeinschaften umschauen die intensiv gegen die Abzocke durch das Gesundheitsmodernisierungsgesetz ( welch ein Wort ) vorgehen, denn der Einzelne erreicht nichts. Soziale Solidarität und Unterstützung durch eine Gemeinschaft sollte die Eigenverantwortung und Selbsthilfe nicht vollständig ersetzen, deshalb habe ich frühzeitig mit einer Altersvorsorge begonnen. Für diese werde ich nun heute bestraft. Wach werden allein genügt nicht, man muss auch aufstehen und etwas tun - am besten alle 8,5 Millionen Betrogene gemeinsam, denn nur gemeinsam sind wir stark! Helmut Wiesmeth Mitglied der Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. (ADG) am 30.03.2015 um 21:28 Uhr 33 Zum GMG: Zynismus pur Wie war das doch, als sich am 07.09.2012 in der Mehrzweckhalle in Dießen am Ammersee nach einer öffentlichen Podiumsdiskussion der Betriebsrenter e.V. mit dem Motto „Wahljahr 2013 – Fragen, die uns Bürger bewegen: Private und betriebliche Altersvorsorge – ein Trugschluss?“ der stellvertretende Vorsitzende und arbeits-, sozial- und familienpolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe sowie Mitglied des Fraktionsvorstandes der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Herr Max Straubinger (CSU) sinngemäß äußerte: „. . . wir haben nicht die Gesetze geändert, sondern nur die Bedingungen . . .”. Wen wundert dies aus dem Munde eines Generalvertreters der Allianz Beratungs- und Vertriebs AG, München. Seit Dezember 2013 ist Herr Straubinger nun auch parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag. Geballte Kompetenz! Wir blöden GMG-Betroffenen sollten endlich kapieren, dass wir mit unserer Meinung völlig falsch liegen. [email protected] am 30.03.2015 um 20:33 Uhr Ungerechtigkeit Aktion war wichtig und gut. Viele sind betroffen, auch ich. Friedrich Meissner am 30.03.2015 um 19:46 Uhr Wutbürger ? Politikverdrossenheit ? Die von uns gewählten Parteien und Abgeordneten glauben, wir merken das nicht? Und Ulla Schmid genießt ungeniert Ihre Pension? Aber das Bundesverfassungsgericht stützt ja diese Politik indem es seit über 30 Jahren in allen Rechtsstreitigkeiten zur Sozialpolitik (z.B.: Vertrauensschutz, rückwirkende Vertragsänderungen, versicherungsfremde Leistungen) der Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers (auf Deutsch: politische Willkür) ein höheres Recht einräumt als den Grundrechten von Arbeitnehmern und Rentnern Schön, dass die "Öffentlich Rechtlichen" mal einen gut recherchierten, kritischen Beitrag bringen. Damit lassen sich sogar Zuschauer gewinnen. Waltraut Rudwill am 30.03.2015 um 18:44 Uhr Versicherungsgesellschaft war auch der Arbeitgeber meine Direktversicherung habe ich 1981 über meinen Arbeitgeber, der gleichzeitig auch die Versicherungsgesellschaft der Direktversicherung war, abgeschlossen. Eine Mitteilung über die Gesetzesänderung zum 1.1.2004 erfolgte nicht. Erst bei der Auszahlung in 2009 kam das böse Erwachen, seitdem zahle ich mtl. 167,00 Euro an die Krankenkasse und das weiter bis 2019 immer mit den aufs und abs. der Beitragssatzänderung. Ich war in Berlin bei der Demo dabei und hoffe, dass wir mit weiteren Demos und Unterstützung durch Fernsehen u. Presse irgendwann Erfolg haben, und wir von den Politikern gehört und ernstgenommen werden. Frau Schmidt und Herr Gröhe lassen mich über mein Wahlverhalten nachdenken. Bisher habe ich, seit ich wählen darf, eine der z.Zt. regierenden Parteien gewählt. Den Wahlversprechen sollte man nicht immer glauben, denn wie sagte es schon der Altkanzler Adenauer: "was interessiert mich mein Geschwätz von gestern „!!!!!!!!!!!!!Ich fühle mich abgezockt!!!!!! Thomas Peter am 30.03.2015 um 17:42 Uhr Vom Gesetzgeber empfohlene Vorsorge zur Altersarmut Hier ist eindeutig die Lobbyarbeit der Krankenkassen zu erkennen. Nur der entsprechende Einfluss auf die Politik kann solche unfassbaren Entscheidungen hervorbringen. Es ist sinnvoller an der Basis zu arbeiten und die Krankenkassen zu reformieren. Wir haben ein Verbraucherschutzministerium, warum schreitet dies nicht ein? Aber der sog. Sozialstaat belastet halt immer zuerst die Gruppen Junge und Alte. Die können sich nur schlecht wehren. Klaus Richter am 30.03.2015 um 17:20 Uhr Belogen, Betrogen , nicht mehr wählbar Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber........ Leider bin ich auch so ein dummes Kalb gewesen und habe mich von Politikern aufs Glatteis führen lassen und für meine Rente privat eine Lebensversicherung über meinen Arbeitgeber abgeschlossen. Die Bedingungen zum Zeitpunkt der Unterschrift waren akzeptabel. Dann der Schock bei der Auszahlung, durch eine rückwirkende Gesetzesänderung der Rot-Grünen Regierung 34 wurden mir nun 9.500 € für die Krankenkasse nachträglich abgezogen. Unglaublich aber wahr, diese ist in Deutschland möglich durch sogenannte Volksvertreter, die nicht davor zurückschrecken einen Meineid vor dem Parlament zu schwören. - Schaden vom Volk abwenden - Wer soll solche skrupellosen Absahner noch wählen???? Thomas Haag am 30.03.2015 um 17:17 Uhr Politik lügt und betrügt! Auch ich habe eine solche selbstbezahlte Altersvorsorge ( Direktversicherung ) abgeschlossen, und mit der Begründung dass es sich um einen Versorgungsbezug meines Arbeitgebers handelt werde ich zur Kasse gebeten, obwohl mein Arbeitgeber nie einen Cent zur dazu beigetragen hat. Ich mache nichts mehr für diesen Staat, Null Vertrauen. Ich kann nur jedem davon abraten irgendetwas zu tun was einem die Politik an Eigenvorsorge verspricht / empfiehlt. Man hat mich in eine Falle gelockt um abkassieren zu können. Hans Flander am 30.03.2015 um 16:47 Uhr Hans Flander und da gibt es immer noch Versicherer und Arbeitgeber, die ihren Mitarbeitern eine Direktversicherung anbieten, teils sogar ohne vorherige Beratung durch einen Fachmann, nach dem Motto: unterschreibe oder lasse es bleiben - eine Beratung gibt´s nicht. Da kann man als Geschädigter nur sagen: Hände weg! sonst droht auch euch eine Enteignung Manfred Petry am 30.03.2015 um 15:41 Uhr Schlussfolgerung Aus diesem hervorragenden Beitrag in PlusMinus muss man zur Erkenntnis kommen, dass eine betriebliche Altersvorsorge mit eigenem Geld vollkommen sinnlos ist und zu Kapitalvernichtung führt. Trotzdem werden noch Millionen in diese Art der Vorsorge getrieben, ohne darüber aufzuklären, dass bei Ablauf der bAV auf diese dann 17,8 % (heutiger Stand) an die gesetzlichen Krankenkassen abzudrücken sind! Betriebliche Altersvorsorge ist nur, wenn der Arbeitgeber finanziert! Hans Raschdorf am 30.03.2015 um 14:44 Uhr Ungerechte Verteilung der Verantwortung für die Sozialkassen Ich habe während meines Berufslebens und der Ansparphase meiner Lebensversicherung zusätzlich stets die gesetzlichen Höchstbeiträge in die Kranken- und Sozialversicherung eingezahlt. Aufgrund meines Arbeitseinkommens habe ich die relativ hohen persönlichen Einzahlungen dafür auch immer als notwendig akzeptiert. Dass nun aber meine, in dreißig Jahren angesparte Direktversicherung durch den Gesetzgeber nachträglich und unter Missachtung jeden Vertrauensschutzes mit ca. 17,55 Prozent belastet wird und ich diese Kosten monatlich von meiner teuer erarbeiteten Rente bezahlen muss, um die immer noch leeren Sozialkassen erneut zu stärken, ist doch mit keinem Argument zu rechtfertigen! Für die Finanzierung der Sozialgemeinschaft muss doch wohl jedes Mitglied dieser Gemeinschaft in angemessenem Maße beitragen. Also auch Richter, Beamte, Freiberufler und Abgeordnete! Stattdessen befinden Abgeordnete und Richter in erstaunlicher Übereinstimmung und gegen jegliches Rechtsempfinden. Wilfried Bauer am 30.03.2015 um 14:27 Uhr Teilenteignung von vorsorgenden Bürgern-aber Pensionen ganz aus Steuergeldern Unsere Politiker können gar nicht nachvollziehen, was Sie mit so einem Gesetz anrichten, wenn man danach die selbst vorsorgenden Menschen mit fast 20% teilenteignet, da sie ja selbst nicht einen Pfennig oder Cent für Ihre Altersvorsorge aufwenden und auch noch viel höhere Summen als Pensionen ganz aus Steuergeldern erhalten sprich: vom Volk, das schon für sich selber vorsorgen muss, weil die Renten, die auch zu 50% selbst bezahlt werden sehr viel niedriger sind wie die Pensionen - und dann teilenteignet man noch und H.Gröhe spricht von gut 7 Millionen von Einzelschicksalen - unglaublich! Weil lange lässt sich das Volk das noch gefallen? Klaus Buchholz am 30.03.2015 um 14:15 Uhr Enteignung und Betrug 35 Wenn gut bezahlten Politikern in 2003 nichts anderes einfällt um eine vorhandene Finanzlücke in den Sozialkassen durch Beitragserhebung auf Kapitalauszahlungen von privat angesparten Lebensversicherungen zu beheben, ist das schlichtweg Enteignung und Betrug. Ohne Korrektur wird jeder der 8,3 Mio. Betroffenen einschl. Familienangehörigen in Zukunft zum Protestwähler. Die ersten Auswirkungen sind bereits erkennbar! Sabine Schulz am 30.03.2015 um 13:33 Uhr Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht Anstatt nur zu jammern, müssen die Betroffenen, damit meine ich nicht nur diejenigen, die jetzt bereits Rentner sind, sondern alle (!), die auch zukünftig davon betroffen sein werden, dagegen angehen: Demonstrieren, weiter informieren, streiken, boykottieren ... Rechtlich kann man das Problem nicht mehr lösen. Jetzt bedarf es politisches Handeln. Angelika Thalhofer am 30.03.2015 um 13:25 Uhr Wahrscheinlich muss Deutschland verklagt werden Ich gehe nicht davon aus, dass sich in der Politik "etwas tut". Der Rentner ist für die Politik schlichthin das geeignetste Opfer; das wird auch so bleiben. Die Politik nimmt sich bewusst die Schwächsten vor, denn vor den "Stärksten" bekommt die Politik das "Zittern". An der arbeitnehmerfinanzierten Altersvorsorge sind der Staat, der Arbeitgeber und die Krankenkassen die Gewinner; für den Sparer ist die Altersvorsorge eine Geldvernichtungsmaschine. Ich denke darüber nach, Deutschland zu verklagen beim EuGH auf Schadenersatz wegen legislativem Unrecht. Ich suche eine geeignete Rechtsanwaltskanzlei Angelika Thalhofer am 30.03.2015 um 13:13 Uhr Diese Altersvorsorge ist eine Geldvernichtungsmaschine und ein Kriminalfall Ein Appell an die Richter Wir Bürger wissen: Der Richter ist unabhängig und nur Recht und Gesetz sowie seinem Gewissen verpflichtet. Der Deutsche Richterbund hat sich im Januar 2012 unter anderem auch mit der Frage des „Gewissens“ und der „Ethik“ der Richter auseinandergesetzt und hofft, dass der Richter nicht nur Rechtstechniker ist. Ich erhebe schwere Vorwürfe i.S. betriebliche Altersvorsorge: Wo bleibt das Gewissen der Richter? Wo bleibt die Gewissenhaftigkeit der Richter? Wo bleibt der Mut der Richter? Wo bleibt die Menschlichkeit der Richter? Und vor allen Dingen: Wo bleib die Wahrhaftigkeit der Richter??? Damit meine ich im Besonderen die Bundesrichter! Und ein Appell an die Politik: Ich bringe hier ein: Beschluss BVerfG: vom 17. Dezember 2013: 1 BvL 5/08: Der Bundestag darf Gesetze nicht rückwirkend erlassen. Meine Frage: Darf der Bundestag Gesetze rückwirkend erlassen, wenn es die Rentner betrifft??? Politik und Gerichte: Schämen Sie sich !!!!! Dieter Möller am 30.03.2015 um 12:08 Uhr Direktversicherung -Private Altersversorgung Ihr Beitrag stellt das Dilemma in sehr prägnanter Form da. Alle Betroffenen fühlen sich vom Gesetzgeber um ihre Ersparnisse gebracht. Besonders enttäuschend ist es, dass die Politiker, die das Vertragsrecht in eklatanter Weise gebrochen haben, noch nicht einmal mit den Opfern ihres Tuns reden wollen. Es kann doch nicht sein, dass einige, die privat für das Alter vorgesorgt haben, jetzt die Taschen der Krankenkassen füllen müssen. Und das ist nicht das Ende. Jede weitere Erhöhung der Krankenkassenbeiträge in der Zukunft trifft uns in Zukunft auch. Man kann jedem, dessen Vertrag noch läuft, nur raten, diesen so schnell wie möglich beitragsfrei zu stellen oder vom Arbeitgeber auf sich persönlich umschreiben zu lassen. Franz Wölfl am 29.03.2015 um 21:33 Uhr SPD enttäuscht Solch rückwirkende und Vertragsänderungen erschüttern das Vertrauen in die Politik und in unseren Rechtsstaat. Es ist für über 8 Millionen Bürger schädigend und Unrecht. Betroffen sind vor allem Familien da diese meist in der gesetzlichen Krankenkasse sind. Privat krankenversicherte Personen dagegen können die Vorteile einer Direktversicherung ohne Abschläge ausnutzen. Wie bekannt sind in den privaten Krankenversicherungen Leute mit hohen Einkommen und meist Einzelpersonen und kinderlose Paare. Schon vor Jahren senkte die SPD den Spitzensteuersatz der Großverdiener von damals 56% auf heutige 45%. Peter Stech am 29.03.2015 um 20:05 Uhr 36 Sehr guter Beitrag Hier wird deutlich gemacht wie der Staat heimlich die Voraussetzung schafft um vorsorgende Bürger um ihr Erspartes zu bringen und das auch auf bestehende Verträge ausweitet. Leider werden unsere Politiker sich diese Sendung nicht ansehen, denn sie wissen was sie getan haben und wollen nicht darüber reden und erst recht nichts daran ändern. Es geht um Geld das der Staat "braucht", da ist der Bürger egal. Dorothea Dellinger am 29.03.2015 um 18:34 Uhr Massenbetrug an Mio. Bürgern Danke für diesen hochbrisanten Beitrag über den staatlich organisierten Betrug an Millionen Bürgern. Auch ich habe in gutem Glauben an Rechtsstaatlichkeit (Vertrags- und Bestandsschutz) 1984 eine Direktversicherung abgeschlossen, auf Weihnachtsgeld VERZICHTET und musste bei Auszahlung des Kapitals 2012 feststellen, dass ich für meine eigenen in eine DV investierten Ersparnisse von 1200 DM = 613,5 EUR p.a. nun 708 EUR p.a.!! an Krankenkassenbeiträgen zahlen muss. Es ist ein Skandal, wie aus eigenem Nettovermögen ein "Versorgungsbezug" konstruiert wird, um diese Abzocke zu rechtfertigen. Und wie die interviewte Dame im Beitrag zu Recht sagte, auch ich hätte eine solche unglaubliche Enteignung in unserem Staat nicht für möglich gehalten. Eine Frage an die Redakteure: Warum sind wir Rentner "außer Rand und Band"? Ist es nicht ein Grundrecht aller Bürger, auf derart haarsträubende Ungerechtigkeiten hinzuweisen? Bitte bleiben Sie an diesem Thema dran: DANKE! Horst Debusmann am 29.03.2015 um 18:33 Uhr Gewinner ... Verlierer Danke für die Sendung. Gewinner sind Arbeitgeber, Versicherungsgesellschaften und die Gesetzlichen Krankenkassen, Verlierer sind Arbeitnehmer, die auf Empfehlungen des Staates „Tut was für euren Lebensabend, die Rente reicht nicht“ hereingefallen sind, die mit jahrelangem Konsumverzicht aus ihrem Privatvermögen mit staatlicher Empfehlung die Form der Direktversicherung gewählt hatten! Statt zusätzlicher Altersvorsorge das Ergebnis: KAPITALVERNICHTUNG. Eine Farce – erst zur Altersvorsorge animieren, dann abkassieren! Verlierer ist aber auch die Politik, die das Vertrauen ihrer Bürger missbraucht hat. Das GMG wurde zum Raubrittergesetz und verdient, zum Unwort des Jahres gekürt zu werden. [email protected] am 29.03.2015 um 18:27 Uhr Ungerechtigkeit Die Sendung hat mir sehr gut gefallen, auch ich bin stark betroffen. Gertraud Bauer am 29.03.2015 um 18:06 Uhr Ich schäme mich für die Politik Ich habe in einem mittelständischen Unternehmen die Geschäftsleitung überzeugt, die Direktversicherungen einzuführen und ich habe vielen Kollegen die Bedenken, "ausgeredet", da ich nicht erahnen konnte, wie weit die Politik gehen kann - Dafür schäme ich mich meinen Kollegen gegenüber - obwohl ich gar nichts dafür kann. ES SOLLTEN SICH DIE POLITIKER SCHÄMEN! Nun sind es lt. Recherche von PlusMinus 8,3 Millionen solcher Verträge, für die der Arbeitgeber Urlaubs- und Weihnachtsgeld oder Lohn-/Gehaltsbestandteile anstelle an die Arbeitnehmer selbst - an die Direktversicherung überwiesen hat - ohne einen Pfennig bzw. Cent draufzulegen. Rechnet man davon die Privatkrankenversicherten ab, dann bleiben sicherlich immer noch gut 7 Millionen übrig (geschätzt nach dem Anteil der Privatkrankenversicherten in dem Unternehmen, in dem ich tätig war. UND DA TEILT UNS HERR GRÖHE MIT, DASS MAN AUF EINZELSCHICKSALE KEINE RÜCKSICHT NEHMEN KANN!!! DA FÄLLT EINEM WIRKLICH NICHTS MEHR EIN! Kurt Gonscherowski am 29.03.2015 um 17:48 Uhr Halsabschneider bei der Direktversicherung Eine nachträgliche Änderung von einmal beschlossenen Gesetzen gibt es nach deutschem Recht nicht. Was in der gesetzlichen Versicherung von Regierungen beschlossen wurde und wird ist gegen die Grundrechte gerichtet. Den Griechen sagt unsere Regierung eine rückwirkende Änderung von Gesetzen gibt es nicht. Das ist Rechtsprechung nach 2-Klassenrecht. 37 H. Krösmann am 29.03.2015 um 17:15 Uhr Die Arroganz unserer Politiker ist ungebrochen Bei 8,3 Millionen Betroffenen von der wirtschaftlichen Situation einzelner zu sprechen ist schon eine überaus unverfrorene sowie auch arrogante Aussage des Herrn Gröhe. 8,3 Millionen potentielle Wähler sind sehr wohl in der Lage Herrn Gröhe von seinem warmen Minister-Posten zu entfernen. Die Betroffenen sind schon dabei sich z.B. in Interessenschaften wie GMG-Geschädigte-Direktversicherte zu organisieren. Felfernig-Winkler am 29.03.2015 um 17:13 Uhr Direktversicherung Betriebsrente ARD Sendung 25.3.2015 Ihr Beitrag gab mir wieder Hoffnung, dass Unrecht nicht für alle Ewigkeiten zementiert ist. Wir leben in einer 2Klassengesellschaft, repräsentiert durch normale Rentner und einer Oberschicht von Beamten, Selbständigen und Ärzten, Apothekern Rechtsanwälten und Notaren etc., welche sich eigene Versorgungssysteme geschaffen haben. Ein Drittel aller Erwerbstätigen zahlen nur noch in unsere Sozialsysteme ein. Ein Schelm wer sich Böses dabei denkt, wenn dann damals 2004 von der Rot-Grünen Koalition mit Zustimmung aller Abgeordneten der CDU CSU per Gesetz festgelegt wurde, sich aus dem Topf der Betriebsrenten als eine Art Melkkuh zu bedienen, um die unterfinanzierten Sozialsysteme zu stabilisieren. So wird man zum Wutbürger, Nichtwähler und führt zur vollständigen Politikverdrossenheit!!!! Donald Fazendin am 29.03.2015 um 16:50 Uhr Ein sehr enttäuschter Direktversicherte geschädigte Dieser Beitrag beweist wie die Politik und Sozialgerichte mit ehrlichen Bürgern, vor allem mit denen die am meisten die Politik unterstützt haben. Ich lebe, als amerikanische Staatsbürger hier in Deutschland seit nun über 50 Jahren und davon habe ich 42 Jahren hier gearbeitet und Sozialabgaben geleistet. Der Grund: Deutschland war immer weit im Voraus, gegenüber meiner Heimat in die US, was das Soziale betrifft. Die Politik und die Sozialgerichte hier in Deutschland haben mein Vertrauen missbraucht und auch von ca. 8.5 Millionen weitere Bürger hier in Deutschland hinter das Licht geführt. SPD = Sozialdemokratische Partei Deutschlands? Das „S“ SOZIAL sollen sie streichen, genauso wie man das „C“ in Christlich Demokratische Union streichen sollen. Das ist längst vorbei. Es ist ein Hohn und einen Schlag ins Gesicht wie die Politik und Gerichte die Bürger behandeln. UND wer die Menschen/Rentner quält, der wird sicherlich nicht gewählt. . Armes Deutschland!!!! Donald Fazendin am 29.03.2015 um 16:41 Uhr Ein enttäuschter Direktversicherung geschädigte Dieser Beitrag beweist wie die Politik und Sozialgerichte mit ehrlichen Bürgern, vor allem mit denen die am meisten die Politik unterstützt haben umgeht. Ich lebe, als amerikanische Staatsbürger hier in Deutschland seit nun über 50 Jahren und davon habe ich 42 Jahren hier gearbeitet und Sozialabgaben geleistet und wurde knall hart abgezockt. Die Politik und die Sozialgerichte hier in Deutschland haben mein Vertrauen missbraucht und nicht nur meine Sondern ca. 8.5 Millionen weitere Bürger hier in Deutschland hinter das Licht geführt. SPD = Sozialdemokratische Partei Deutschlands? Das „S“ SOZIAL sollen sie streichen, genauso wie man das „C“ in Christlich Demokratische Union streichen sollen. Das ist längst vorbei. Es ist ein Hohn und einen Schlag ins Gesicht wie die Politik und Gerichte die Menschen hier behandeln. UND wer die Menschen/Rentner quält, der wird sicherlich nicht gewählt. . Armes Deutschland!!! Dr. M. Muschiol am 29.03.2015 um 16:33 Uhr Rechtsstaat bzw. Rechtssicherheit Wo leben wir eigentlich. kennen die Politiker keinen Vertrauensschutz bzw. Bestandsschutz mehr. Ganz zu schweigen von der Rechtssicherheit in einem Rechtsstaat. Aber anscheinend kennen die Politiker doch Bestandsschutz. Beim EEG herrscht Bestandsschutz bei der Einspeisevergütung bei Altverträgen. Es gibt gleiches und Gleiches 38 Herbert Naß am 29.03.2015 um 16:25 Uhr Direktversicherung als private Altersvorsorge über den Arbeitgeber Mit diesem sachlichen Bericht und den Bildern einer friedlich geführten Demonstration konnte in Teilbereichen das Ausmaß einer sicherlich einmaligen Altersdiskriminierung durch eine schlampige Gesetzesvorlage und eine nachlässige Rechtsfindung aufgezeigt werden. Bei weiteren Recherchen könnte mit eindeutigem Zahlen- und Vertragsmaterial weitere Aufklärung betrieben und die Öffentlichkeit informiert werden. Es dürfte für alle Betrogenen wie blanker Hohn klingen, wenn dem bisherigen Richterspruch der erbärmliche Nachsatz folgt: "...das hat keine erdrosselnde Wirkung". Die Interessengemeinschaft-GMG-Geschädigte-Direktversicherte verfügt über umfangreiche Daten und ist jederzeit diskussionsbereit. Nöh am 29.03.2015 um 16:09 Uhr Wohl dem, der nicht vorsorgt Wenn ich mir den Kommentar unseres Gesundheitsminister anhöre, dann verstehe ich die nicht mehr: aber auch erst ist nicht betroffen, weil privatversichert, ebenso wie viele, die dieses GMG beschlossen haben. Außerdem fragt keiner und auch kein Sozialgericht nach der schriftlichen Versorgungszusage des Arbeitgebers. Wo ist das Rechtsempfinden auch auf rückwirkende Gesetzesänderung? Herbert Heins am 29.03.2015 um 15:13 Uhr Vorsätzlich geplanter Betrug. Verträge müssen eingehalten werden! Ja, richtig, was bei den Griechen angemahnt wird, sollte selbstverständlich sein. Warum nur nicht bei den Direktversicherten? Selbst die Verträge der CSU-Familienmitglieder, die sehr anrüchig von den Herren Politikern angestellt wurden genießen Bestandsschutz! Ein weiterer Punkt: Klammheimlich arbeiten die Lebensversicherer bis zum Tag der Auszahlung, um dann erst mitzuteilen, dass nun 17,7 % Sozialabgaben fällig würden. Jede andere Versicherungsart bietet bei Konditionsänderungen ein sofortiges Kündigungsrecht; -nur die Direktversicherungsträger mussten ihr Klientel nicht benachrichtigen! Laut Gesetz müssen sie es auch nicht. Was hat die Politik mit dem GMG nur für ein schlampiges Gesetz geschaffen! Oder war es vorsätzlicher Betrug? Ich glaube das! Konrad Franke am 29.03.2015 um 15:10 Uhr Vertrauen verloren Den Bericht fand ich sehr interessant und es ist doch schlimm, wie wir nachträglich durch diese Politik betrogen werden. Für das Alter vorzusorgen ist doch mit das wichtigste, aber dann besitzt die Politik das "Recht", Gesetze rückwirkend zu beschließen. Mein Vertrauen und Glauben an diese Politiker ist verloren. Wir müssen gemeinsam dafür kämpfen, dass diese Ungerechtigkeiten aufgehoben werden. Uwe Matuszczak am 29.03.2015 um 14:38 Uhr Ich wurde auch betrogen! ich gehöre auch zu denjenigen die für das Alter Vorsorge treffen wollte. Ich bin bitter enttäuscht dass unsere Politiker das so schamlos ausgenutzt haben und mir mein sauer verdientes Geld so einfach klauen konnten. Uwe Matuszczak Wilhelm Huneck am 29.03.2015 um 14:36 Uhr Altersvorsorge-Direktversicherung Es ist unglaublich, wie verantwortungsvolle Bürger durch Klüngelei der Politik und (Kranken-) Versicherungswirtschaft abgezockt und teilenteignet werden. Hoffentlich findet die GMG-Gemeinschaft noch viele Anhänger, um diesem Vergehen Einhalt zu gebieten. Peter Kluge am 29.03.2015 um 14:18 Uhr 39 Vertrauen gebrochen, Wähler verprellt! 30 Jahre sparen für das Alter, Verzicht geübt, alte Tugend spare in der Zeit, dann hast Du in der Not gelebt - alles nichts wert, denn die Tugendwächter von heute sind nur Eintagsfliegen. Entscheidung über Eigentum Anderer erfolgt nach Kassenlage und Lobbyarbeit. Vertrauensschutz, Vertragstreue und Verhältnismä8igkeit sind -wenn es nicht gerade um das eigene Portemonnaie geht- Sekundärthemen. Hans Hase am 29.03.2015 um 14:16 Uhr Wann werden die Unwissenden wachgeküsst? Neben den ca. 8 Millionen betroffenen Rentnern gibt es sicherlich eine ebenso große Anzahl Direktversicherte die noch gar nichts von Ihrem "Glück" bei Auszahlung der Versicherungssumme wissen. Die Arbeitgeber und die Versicherer sollten dazu verpflichtet werden, ausdrücklich auf den derzeitigen Missstand hinzuweisen. Dann wäre die Bereitschaft der jungen Arbeitnehmer eine solche Altersvorsorge abzuschließen sicherlich sehr gering und die Versicherungen hätten ein Problem. Es ist den Direktversicherten unter den gegebenen Umständen auch zu empfehlen ihre Versicherung beitragsfrei zu stellen und das Geld sinnvoller zu nutzen. Kube am 29.03.2015 um 14:15 Uhr Direktversicherung Diese Betrüger Partei habe ich seit 40 Jahren gewählt. Das habe ich davon. Meine Stimme bekommen die nicht mehr. Udo Langschildt am 29.03.2015 um 14:06 Uhr Aktuelle betriebliche Altersversorgung Vielen Dank für Ihren Beitrag. Ich zahle in eine Pensionskasse ein, die komplett steuer- und sozialabgabenfrei geführt wird. Dass in der Auszahlphase mein persönlicher Steuersatz darauf angewendet wird, war mir immer klar. Die Sache mit der Zahlung von Kranken- und Pflegekassenbeiträgen wurde mir bisher verschwiegen, wäre jedoch noch zu verkraften gewesen, wenn ich nur die Arbeitnehmerbeiträge zahlen müsste. Dass auch Arbeitgeberbeiträge fällig werden ist mir erst durch Ihren Bericht klar geworden. Ich hab mir nun die Sache durchgerechnet: Dadurch, dass ich in der Rentenbezugsphase keine Beiträge mehr in die Renten- und Arbeitslosenversicherung zahlen muss, bleibt trotz vollen Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträgen noch ein Plus bei den Sozialzahlungen von gut 2 %. Die Sache rentiert sich für mich also dennoch, aber gesagt wurde mir das bei Abschluss nicht, obwohl ich die Versicherung erst 2006 abgeschlossen habe. Ach ja: ich bin Bankkaufmann!!! Wolfgang Laser am 29.03.2015 um 13:46 Uhr Solidarprinzip Im Schriftwechsel mit einem Bundestagsabgeordneten zur Frage des Vertrauensschutzes bei bestehenden Verträgen, wurde ich u. a. von diesem über die konsequente Umsetzung des Solidarprinzips bei der Gleichbehandlung der Direktversicherungen und der Beseitigung der Verwerfung im Beitragsrecht (gemeint ist hier wohl insgesamt die Zwangsverbeitragung meines Vertrages aus 1982) aufgeklärt. Verschwiegen hatte der Herr Bundestagsabgeordnete aber, dass das Solidarprinzip nicht für Abgeordnete, Beamte und Privatversicherte gilt. Das Vertrauen in eine Politik, die weder Vertragstreue, noch Vertrauens- und Bestandsschutz beachtet, ist mir abhandengekommen. Helmut Wiesmeth, Mitglied der Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. (ADG) am 29.03.2015 um 13:27 Uhr Ungleichbehandlung Was ist das für ein Gesetz, das nur für eine bestimmte Normgruppe gilt und einige davon sogar noch mehr benachteiligt? Privat Versicherte brauchen keine Beiträge zu bezahlen, da die Höhe ihres potenziellen Krankenkassenbeitrages nicht pauschal bestimmbar ist. Der Gleichheitsgrundsatz lässt grüßen! 40 Dieter Hoesmann am 29.03.2015 um 12:40 Uhr Diebstahl ohne Waffen, Politikern reicht eine Gesetzesänderung Ihre Reportage war gut und treffend dargestellt. Meistens sieht es in der Praxis noch viel schlimmer aus, wie es den Anschein hat. In der Praxis erfolgt nicht nur eine Doppelverbeitragung, sondern ein Vielfaches davon, da die Berechnung nicht nur von den Beitragszahlungen erfolgt, sondern vom Gesamtbetrag inclusive aller Zinsen und Zinsenzinsen bzw. der Überschuss Beteiligung erfolgt. In meinem Fall zahle ich somit auf alle geleisteten Beiträge über insgesamt 37 Jahre nun noch einmal zusätzlich 38% Kranken- und Pflegeversicherungsbeitrag. Das ist in der Tat kaum zu glauben, aber ich kann es belegen. Das ist mehr wie Unrecht, ich nenne es Diebstahl, die FDP nennt es auch kalte Enteignung! Bei Vertragsabschluss locken mit teilweiser Beitragsfreiheit des KVBeitrages in Höhe von 5,7 % (1978) und dann in 2003 durch das Enteignungsgesetz die Altersvorsorge mit 38% zu bestrafen. Eine Änderung ist dringend erforderlich, kein Wutbürger wir mehr die SPD, CDU/CSU und die Grünen wählen! Herbert Gerling am 29.03.2015 um 12:37 Uhr Einmaliger Vorgang in der Geschichte der Bundesrepublik Hier wird eine Minderheit in übelster weise diskriminiert, indem das Komplott aus GKV, Legislative und Exekutive alle Grundsätze eines Rechtsstaates missachtet und rückwirkend in Vertragswerke eingreift. Mit welch einer Arroganz Politik und Gesetzgebung diese willkürlich herbeigeführte Zwangsverbeitragung durchsetzt ist eines zivilisierten Umgangs in unserer Gesellschaft unwürdig. Die erschreckendste Feststellung aber ist, dass die verantwortlichen aus Politik und Justiz sich um dieses Thema herumdrücken zu keiner Stellungnahme bereit sind und auch die zukünftig betroffenen nicht aufgeklärt werden. Josef Blank am 29.03.2015 um 12:01 Uhr Direktversichert = Enteignet In diesem Beitrag wird sehr deutlich gemacht, wer privat vorsorgt, bei dem greift der Staat ungeniert, Vertragsbruch eingeschlossen, zu. Die meisten Bürger die eine Direktversicherung abgeschlossen haben, werden nichts ahnend bei ihrem Renteneintritt von dieser Abzocke mit ca. 20% Ihrer Kapitallebensversicherung konfrontiert. Hier wird Ungleichbehandlung (gesetzliche Versicherte) bis zur Rechtsbeugung (BSG) praktiziert. Elke Görtz, Lahnau am 29.03.2015 um 11:57 Uhr Betriebliche Altersvorsorge - Sendung v. 25.03.2015 Ich bin Betroffene und habe eine Klage beim Sozialgericht in Gießen eingereicht, diese wurde abschlägig entschieden, seit Anfang 2014 liegt meine Berufung beim Hess. Landessozialgericht in Darmstadt. Seitdem habe ich nichts mehr gehört! Queder, Reinhold am 29.03.2015 um 11:03 Uhr Direktversicherung Auch ich bin betroffen. Habe für mich und meine Familie jahrelang vorgesorgt und auf einiges verzichtet. Nunmehr muss ich 10 Jahre lang monatlich 171,00 EURO an meine Krankenkasse Beiträge zahlen. Ich habe diese Versicherung in den 80ziger Jahren abgeschlossen. 2004 wurde das Gesetz geändert. Auch für Altverträge. Es sind bereits 8,3 Millionen Rentner betroffen. So ist das heute, man sorgt fürs Alter vor, hat 45 Jahre gearbeitet und wird so enttäuscht. Gerhard Kieseheuer am 29.03.2015 um 7:10 Uhr Eintrag Markus Engel vom 27.3.2015 10:26 Uhr Hallo Herr Engel, Sie habe nicht Recht und scheinen nicht gut informiert. Das nur der Arbeitnehmer in die Direktversicherung einzahlt ist so selbstverständlich, dass diese Tatsache gar nicht erwähnt wurde. Gern können Sie sich mit dem GMG-geschädigten über ihre Homepage in Verbindung setzen. 41 Günter Staeck am 28.03.2015 um 19:05 Uhr Lobbyismus in Reinkultur - Betrug am Bürger Inhaltlich ist alles in dem Beitrag gesagt. Wenn Herr Minister Gröhe ein Gespräch mit der GMGInteressengemeinschaft bei der Demo verweigert mit dem Satz, dass er zur Kommentierung für Einzelschicksale in dieser Sache keine Zeit hat, verkennt er, dass es über 8 Mio. Betroffene gibt. Herr Gröhe u.a. Politiker, kommentieren lieber entrüstet wenn sich der Mob wie Frankfurt bei der EZB-Einweihung entlädt. Hier wurde ein verfassungskonformes Demonstrationsrecht ausgeübt. Das findet offensichtlich bei der Politik keine Beachtung. Diese GMG-Betroffen werden genau wie ich solchen Parteien bei der nächsten Wahl wohl kaum ihre Stimme geben. Aber was soll's als Parlamentarier hat man ja nach nur 2 Wahlperioden eh sein Schäfchen im Trockenen. Gute Nacht Demokratie, wenn die Politik Gesetze nach Wünschen der Lobbyisten macht und wie in diesem Fall in bestehende Verträge rückwirkend eingreift. Hans-Jürgen Pusch am 28.03.2015 um 18:26 Uhr Kein Vertrauen mehr in Politik und zu den Versicherungsunternehmen Ich habe absolut kein Vertrauen mehr in unserer Politik und zu den Versicherungsunternehmen! Bei Abschluss meines Direktversicherungsvertrages 1995 lag die Pauschalsteuer bei 15 % und Krankenkassenbeiträge waren bei Einmalauszahlung nicht vorgesehen!! (Anscheinend besteht hier kein Bestandsschutz) Durch das “GMG“ Gesetz (Gesundheitsmodernisierungsgesetz) wurde folgendes geändert, auch bei eimaliger Auszahlung der Direktversicherung werden Krankenkassen- und Pflegeversicherungsbeiträge von zur Zeit 15,5 % +2,3 % auf das gesamte Guthaben fällig. (verteilt auf 120 Monate) Die Pauschalsteuer beträgt mittlerweile auch schon 20 %! Auch Seitens der Versicherungen wurde das Thema totgeschwiegen!!! - Mitglied in der IG-GMG-GeschädigteDirektversicherte Manfred Korn am 28.03.2015 um 17:44 Uhr Keine Direktversicherung sondern private Altersvorsorge Unverständlich ist mir, warum alle Sozialgerichte und "zertifizierten" Versicherungsgesellschaften eine von vornherein vereinbarte Einmalzahlung als betriebliche Altersversorgung klassifizieren. Ein Versorgungsbezug ist doch immer eine wiederkehrende Leistung, weil nur damit biologische Risiken abgedeckt werden wie bei der gesetzlichen Rente. Siehe dazu auch Urteil des Bundessozialgerichts Az.12 RK 34/84, Leitsatz 2 "Es ist mit dem Gleichheitssatz (Art.3 Abs.1 GG) vereinbar, dass von Renten der BetrAVG und von den nachträglich an ihre Stelle tretenden nicht regelmäßig wiederkehrenden Leistungen Beiträge zur KVdR erhoben werden, nicht dagegen von Leistungen, die von vornherein als Einmalzahlungen vereinbart oder zugesagt waren". Rudolf Szilinski am 28.03.2015 um 16:57 Uhr Direktversicherung Mein Kommentar beginnt mit einem Spruch von Berthold Brecht : "Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht". Für diesen ausführlichen und ehrlichen Bericht sage ich Danke. So ausführlich und direkt hatte sich bis heute keine Redaktion mit diesem Thema befasst. Ich war in Berlin dabei und habe mitbekommen, wie sich die Politiker drücken, mit den Betroffenen zu sprechen. Schade ist nur, dass sie selbst nicht um ihre Pensionen kämpfen müssen. Wenn die Bürger dies zu entscheiden hätten, Hartz 4 wäre noch zu viel. Auf was haben wir, die Betroffenen, schon beim Ansparen verzichtet. Weihnachts- und Urlaubsgeld wurden in die Versicherung vom Arbeitgeber eingezahlt. Unsere Rente wurde durch diese Entgeltumwandlung einer Kürzung unterzogen. Beim Abschluss wurde diese Bemerkung von uns Versicherten, mit dem Ausspruch weggewischt: Sie erhalten doch dafür einen schönen Geldbetrag wenn sie in Rente gehen. Nein, und nochmals nein: Danke an Politiker, Justiz und Krankenkasse. Angelika Thalhofer am 28.03.2015 um 12:38 Uhr GMG - legislatives Unrecht Hunderte Petitionen - erfolglos, tausende Schreiben an Politiker - erfolglos, tausende Artikel und Abhandlungen in Zeitungen - erfolglos Ich denke darüber nach, Deutschland zu verklagen auf Schadenersatz wegen legislativem Unrecht beim EuGH Ich suche eine Anwaltskanzlei *** (Anmerkung der Redaktion: Adresse musste entfernt werden. Laut Nutzungsbedingungen dürfen hier keine Mailadressen oder URLs genannt werden; wir bitten um Ihr Verständnis) 42 Angelika Thalhofer am 28.03.2015 um 12:33 Uhr Politiker brechen Verträge - Richter setzen leider nur auf Rechtstechnik Appell an die Richter: Der Deutsche Richterbund hat sich im Januar 2012 unter anderem mit der Frage des „Gewissens“ und der Ethik der Richter auseinandergesetzt, denn diese Eigenschaften gehören zur verbürgten Richterethik. Der Richterbund betonte, dass nicht nur die Rechtstechnik gefordert ist. Appell an die Politiker: Die Bürger müssen darauf vertrauen können, dass Politiker aufrichtig sind, Gesetze und Verträge respektieren und sich fair verhalten. Niemals können Gesetze und Verträge so formuliert sein, dass sie jeglichen denkbaren Missbrauch wirksam sanktionieren oder gar ausschließen könnten. Peter Robitzsch am 28.03.2015 um 12:26 Uhr Bestandsschutz - Vertrauensschutz? Einen "Bestandsschutz" für Direktversicherungen die vor 2004 abgeschlossen wurden gibt es nicht (lt. Bundesverfassungsgericht). Einen "Bestandsschutz" für die Pensionen von "Altabgeordneten" gibt es - zumindest in Baden-Württemberg. Einen "Vertrauensschutz" für Abgeordnete die ihre Familienmitglieder angestellt haben gibt es auch - zumindest in Bayern. Ja, so gerecht/sozial/christlich ist die BRD! Schmuck am 28.03.2015 um 11:26 Uhr Direktversicherung Alles stimmt aber man vergisst die Förderung in der Auszahlungsphase, weniger Beiträge zu gesetzliche KV,RV,ArV sowie geringere Steuerabzug. Die Förderung je nach Steuerklasse lag zwischen 60 bis 180 %. Es lohnt sich immer eine Geschlechtsumwandlung zu machen sonst wäre das Geld bei den Wirt. Haverbeck am 28.03.2015 um 11:18 Uhr Direktversicherung Um die Solidargemeinschaft nicht mit 0, 2% zu belasten werden ca. 8,3 Millionen Verträge mit rund 18% enteignet. Was für ein Rechts Verständnis ist das denn? Hubertus Hein am 28.03.2015 um 10:48 Uhr Direktversicherung - Am Ende Zahlmeister für Staat und KV Ich hatte seit 1992 eine Direktversicherung auf Basis eines Aktien-Fonds abgeschlossen. Nach Auszahlung zahle ich wie bekannt ca. 18% an die Krankenkasse und 25% Abgeltungssteuer an den Staat. Noch Fragen? Damit hat der Staat einen weiteren Wutbürger und Protestwähler! Ich gehöre der Interessengemeinschaft GMGGeschädigte-Direktversicherte **** (Anmerkung der Redaktion: Internetadresse musste entfernt werden. Laut Nutzungsbedingungen dürfen hier keine Mailadressen oder URLs genannt werden; wir bitten um Ihr Verständnis) an. Manfred Petry am 28.03.2015 um 10:36 Uhr Rechtfertigung der Abzocke Zitat: Lothar Binding, SPD, vom 24.07.2014: „Emotional war der Weg verkehrt. Doch ich muss ehrlich zugeben, dass es keine andere Idee gab, um das Loch in der gesetzlichen Krankenkasse zu stopfen“, sagt Binding, der trotz der aufgebrachten Menge ruhig bleibt und beschwichtigt. Den Betriebsrentnern sei es gut gegangen, „deshalb wurde das Modell gewählt“. Die Erkenntnis daraus ist doch, dass auch der heutige Versuch aus Eigenmitteln die Betriebsrente oder bAV zu forcieren überhaupt keinen Sinn macht. Gerade unter Berücksichtigung des niedrigen Zinsniveaus und der zu erwartenden Altersarmut könnte es sinnvoll sein, eigens Erspartes dem Zugriff des Staates zu entziehen und in Sicherheit zu bringen. Eine aus Eigenmitteln finanzierte Betriebsrente ist aus heutiger Sicht völlig daneben!. Denken wir an die künftigen Renten, die bis 2030 auf 43% des letzten Arbeitseinkommens sinken, dann ist doch klar, dass die Kassen wieder klamm werden. 43 Jörg Dietze am 28.03.2015 um 4:46 Uhr Direktversicherungen beitragsfrei stellen! Aus eigener Erfahrung rate ich jedem gesetzlich Versicherten, der einen vor 2004 abgeschlossenen Direktversicherungsvertrag hat, diesen ab sofort beitragsfrei zu stellen, sofern er nicht über ein Spitzeneinkommen mit Spitzensteuersatz über 40% verfügt. Jeder weitere Beitrag erhöht sonst den Verlust! KV&PV macht heute ca. 17,5% aus. In den nächsten 10 Jahren wird dieser Satz aber garantiert noch weiter steigen. Der Abzug von der Auszahlungssumme der Direktversicherung wird aber über 10 Jahre verteilt auf jeweils 1/120 der Summe mit dem dann jeweils gültigen Satz. Im Durchschnitt werden es dann wohl 18%-19% sein, die abgeführt werden müssen. Die Steuerersparnis in Höhe der Differenz zwischen persönl. Spitzensteuersatz und 20% (zzgl. Soli) betrifft aber nur das eingezahlte Kapital. örg Dietze am 28.03.2015 um 3:30 Uhr Erst gelockt, dann abgezockt! Wundert sich da noch jemand über Politikverdrossenheit? Anfang der 80ger wird der Bürger mit einem vom Staat propagierten Steuersparmodell dazu verführt, über seinen Arbeitgeber einen Direktversicherungsvertrag mit einer Lebensversicherung abzuschließen. In der Laufzeit des Vertrages wird erst die Steuerersparnis schrittweise reduziert (der Pauschalsteuersatz für die umgewandelten Gehaltsanteile steigt von 10% über 15% und 20% auf schließlich 21,1% inkl. Soli), dann wird nachträglich beschlossen, von dem am Ende angesparten gesamten Kapital zur zusätzlichen Altersvorsorge, knapp 18% an die KV und PV abzuführen. Und das rückwirkend ohne Vertrauensschutz! Die gewährte Steuerersparnis wird so mehr als aufgezehrt. Das Ganze stellt sich am Ende als Verlustgeschäft heraus für den betrogenen Bürger. Betroffen sind dabei nur gesetzlich Versicherte, also keine Beamten und Gutverdiener oberhalb der Pflichtversicherungsgrenzen, die eine Privatversicherung abgeschlossen haben. Edgar Krieger am 27.03.2015 um 19:13 Uhr Direktversicherung-Geschädigter in der Anlage erhalten Sie eine Pressemitteilung der Interessengemeinschaft GMG Geschädigter.(Nr. 2015,003)vom 23.03.2015 Da es eine große Anzahl der Bürger betrifft, (über 6 Mill.) auch Menschen, die von dieser Sache noch gar nichts wissen, z.T. noch aktiv laufende Verträge, da die Versicherungen es Ihnen verschweigen, sollten sie diesen Artikel in einer nächsten Ausgabe veröffentlichen. . In der Plus Minus Sendung (25.03.2015) hat ein Vertreter der Krankenkasse dazu Stellung genommen. „Wenn eine Änderung der Gesetzeslage eintritt bedeutet das, die fehlenden Milliarden müssten dann von allen Krankenversicherten eingefordert werden.“. Das heißt im übertragenen Sinn, ich bestehle jemanden, wenn der aber sein Geld zurück will, müssen alle anderen Personen das Geld ersetzen das ich gestohlen habe, damit ich keinen Verlust habe. Wie krank und schizophren muss jemand sein, der solche Kommentare abgibt.? Konrad Bitter am 27.03.2015 um 15:38 Uhr Abzocke auf höchster Ebene - Politprofis denkt an Eure Versprechen Zuerst hieß die staatlich propagierte Altersversorge "Entgeltumwandlung" Die Beiträge sollten nur mit 10% pauschal versteuert werden. Im Laufe der Zeit wurde der Pauschalsteuersatz peu a peu bis auf meinem persönlichen Steuersatz angehoben. Und dann im Jahre 2004 wurde uns GKV'lern das Meisterstück der rotgrünen Regierung bekannt gegeben. Auf bereits mit KV-belasteten Beiträge sollte nach Auszahlung einer ausschließlich privatfinanzierten Lebensversicherung nochmals KV-Beiträge fällig werden und zwar die kompletten!!! Zur Wehr kommt mir ein abgewandelter Refrain aus der Arbeiterbewegung in den Sinn: "GKV'ler hört die Signale - auf zum erneuten Gefecht Vater-Staat verpfändet Euer Eigentumsrecht" Manfred Stauss am 27.03.2015 um 14:31 Uhr Stauss CDU+SPD, alles egal weder christlich noch sozial! Wer sich solidarisch verhält ist selber schuld. Politiker sind fast alle in der privaten KK. Merke: Soziale Marktwirtschaft heißt; soviel Mark wie möglich, so sozial wie unbedingt nötig. Ergebnis: Demokratie mit asozialer Sauwirtschaft und ungezügeltem Raubtierkapitalismus! 44 Günther Gutwill am 27.03.2015 um 14:19 Uhr Direktversicherung Ihr Beitrag ist sehr willkommen. Er klärt sehr gut auf, was geschehen ist. Ich bin selbst ein Opfer und würde es begrüßen, dass das Parlament die Angelegenheit nochmals aufgreift und verbessert. Es war ein Griff in die Tasche unschuldiger Bürger. Jürgen Heynen am 27.03.2015 um 13:57 Uhr Bürger werden "abkassiert" Früher wurde das Verschwendertum der Herren finanziert, indem sie Steuereintreiber zu Pferde losschickten. Heute erfolgt das Enteignen und der Diebstahl vom Rollstuhl und aus den Parlamentsbänken, und die Marionetten in den Gerichten kuschen. Nicht klagen, sondern aufbegehren und richtig wählen. Wolfram Thiele am 27.03.2015 um 13:17 Uhr Der Staat kassiert auch noch Steuern Der Staat kassiert nicht nur ungerechtfertigte Krankenkassenbeiträge sondern auch Steuern auf Betriebsrenten. Als ehemaliger Telekom Mitarbeiter wurde mir meine gesamte Betriebsrente aufgrund einer dubiosen Konzernbetriebsvereinbarung zwangsweise ausgezahlt und mit ca. 27% besteuert. Zusammen mit dem KV Beitrag hat der Staat 43% meiner angesparten Betriebsrente wieder einkassiert. Alle Einzahlungen hatte ich in gutem Glauben vor dem Jahr 2004 geleistet. Für mich ist es schlichtweg staatlich organisierter Betrug und Diebstahl. Egbert Lohrmann (61) am 27.03.2015 um 13:13 Uhr Eine Lüge als Grundlage für das Raubrittergesetz Ich weise daraufhin, dass die Basis für dieses Gesetz eine Lüge mit der Zielrichtung der Altersdiskriminierung war: Mit der BT Drucksache 15/1525 vom 8.09.2003 wurde den Abgeordneten des Bundestages die Notwendigkeit erläutert. Auf diese BT Drucksache bezogen sich später die Gerichte, bis hin zum Bundesverfassungsgericht, bei ihren Urteilsbegründungen. Aktenzeichen 1 BvR 2137/0:38 „Die Beitragszahlungen der Rentner hätten 1973 noch zu gut 70 % deren Leistungsaufwendungen abgedeckt, inzwischen bestritten sie nur noch ca. 43 % dieser Aufwendungen. Es sei daher ein Gebot der Solidarität der Rentner mit den Erwerbstätigen, den Anteil der Finanzierung der Leistungen durch die Erwerbstätigen nicht noch höher werden zu lassen (BTDrucks 15/1525, S.140)“ Eine glatte Lüge zur Begründung der Teilenteignung von vorsorgenden Bürgern. 1973 waren die Rentner noch beitragsfrei krankenversichert. Die Beitragspflicht wurde erst 1983 schrittweise eingeführt. Manfred Vossen am 27.03.2015 um 13:02 Uhr Manfred Vossen Es ist eine Unglaublichkeit, dass nur Pflichtversicherte der GKV diese Kassenbeiträge über 10 Jahre lang zahlen. Ich frag mich, ob es neben der höchstrichterlichen Bestätigung des Gesetzes - die Richter des Bundessozialgerichts sind aufgrund ihrer PKV-Mitgliedschaft grundsätzlich nicht betroffen und können so frank und frei gegen die GKV-Betroffenen prima urteilen - nicht auf europäischer Ebene noch Möglichkeiten gibt, das Gesetz als unsozial, unsolidarisch und verfassungswidrig zu bewerten. Politisch sollten die 8,3 Millionen betroffenen Menschen bereits eins tun: die damals verantwortlichen Parteien - SPD, Die Grünen und die zustimmende CDU/CSU grundsätzlich nicht mehr wählen! Hans Joachim Meseck am 27.03.2015 um 12:04 Uhr Zahlungen übersteigen Höchstbeitrag Ich habe 1995 meine private Lebensversicherung mit Zustimmung meines Arbeitgebers in eine Direktversicherung gewandelt. Die Beitragszahlung erfolgt aus laufenden Bezügen. Ich habe mich damals 45 bewusst gegen eine Beitragszahlung aus Sonderzahlungen entschieden, weil ich dann die KV/PV-Beiträge zum Zeitpunkt der Auszahlung hätte erbringen müssen. Das erschien mir zu unsicher, denn wer weiß schon wie hoch die Beitragssätze in 20 oder 25 Jahren sind. Ich wollte für mich einfach Planungssicherheit! Jetzt zahle ich seit Jahren den Höchstbeitrag an die Krankenkasse und werde mit 60, wenn meine DV ausgezahlt wird, noch weitere 7 Jahre den Höchstbeitrag aus meinem Arbeitseinkommen plus den zusätzlich und ungerechtfertigt erhobenen Beitrag aus meiner DV an die Krankenkasse zahlen müssen. Gleichzeitig werden Überschüsse, die auch aus Einnahmen aus der DV stammen, an die Versicherten ausgezahlt. Private Ersparnisse werden also sozialisiert. Ist das gerecht? Erika Fischer am 27.03.2015 um 11:54 Uhr Vorteil für Privat Krankenversicherte Der Beitrag vergisst, dass der Abzug nur gesetzlich Krankenversicherte Rentner trifft. Wer privat krankenversichert ist, dem werden von seiner bAV keine Krankenversicherungsbeiträge abgezogen! Dafür bezahlt der privat krankenversicherte Rentner allerdings seinen Krankenversicherungsbeitrag in voller Höhe....... denig rolf-stefan am 27.03.2015 um 11:50 Uhr Gleichheit? Nein: Abzocke Besonders bitter für die Betroffenen. Es herrscht in der Altersversorgung keine Gleichheit. Bei Beamten kamen die Kürzungen der Rente praktisch nicht an. Abgeordnete erhöhten sich die Diäten und damit auch die kostenlosen hohen Pensionen ungemein. Ein Gericht hat erkannt, dass die Minister und Abgeordneten gar fürstliche Pensionen einstreichen und den Rest des Volkes "verarschen". Reformgesetze werden zur Belastung für die Bürger, da die Beiträge munter steigen und die Abzocke hoch ist. Markus Engel am 27.03.2015 um 10:26 Uhr Video: Altersvorsorge: Wie Rentner vom Staat abkassiert werden Der Bericht hat leider nur gezeigt, dass die betriebliche Altersvorsorge bei Rentenbeginn/Leistungsbezug einer Beitragsbelastung in der Kranken- und Pflegeversicherung unterliegt. Das trifft auch jeden jungen Menschen wie mich, der heute so etwas abgeschlossen hat. Jedem muss bewusst sein, dass der Staat nie etwas verschenkt, auch wenn es noch so vielversprechend danach aussieht. Allerdings hätte der Bericht noch einiges mehr bringen können, z.B. mal den Hinweise geben, dass solch eine Altersvorsorge durchaus sinnvoll ist, wenn der Arbeitgeber auch seinen Anteil dazu gibt. Wenn man denn den Eigenanteil an der Gesamtrente oder Einmalauszahlung ermittelt und dies gegen die Belastung durch Steuern/Krankenkasse und PV gegenüberstellt, so wird bei den meisten wieder ein dickes Plus durch den AG-Anteil kompensiert. Die geschilderten Einzelfälle waren sehr intransparent, um ein wirkliches Urteil derer Situationen zu fällen. Ilse Juhre am 27.03.2015 um 10:13 Uhr Wer soll noch Vertrauen in diese Politiker haben? Bravo, endlich wird dieses Thema überregional ausgestrahlt. Ich selbst bin zwar noch nicht Rentner, bezahle aber schon seit 2,5 Jahren monatl. 100 € an die Krankenkasse. Privatversicherte wurden davon verschont. Ich habe, wie viele meiner Arbeitskollegen, seit 1988 auf meinen Bonus verzichtet und in die Direktversicherung eingezahlt. Ebenso hätte ich das Geld unters Kopfkissen legen können. Man sollte die Arbeitnehmer warnen, solche Verträge über den Arbeitgeber auf keinen Fall abzuschließen. Denn bei Abschluss wird einem auch nicht gesagt, dass dieser Vertrag auch eine negative Auswirkung auf die Rente hat. Helmut Blechschmidt am 26.03.2015 um 20:21 Uhr Nicht nur die DV! Danke für den umfangreichen Bericht! Die Regierung nimmt uns aber nicht nur unser versprochenes Geld aus der Direktversicherung sondern kürzt auch noch (ganz legal natürlich) die demnächst fälligen Lebensversicherungsauszahlungen. Wer darauf seine Altersversorgung aufgebaut hat steht nun ziemlich doof da. Aber in diesem unserem Lande können wir dagegen vermutlich nichts unternehmen. Die Demos finde ich gut. In 46 Frankreich würden schon ein paar LKW querstehen und Reifenstapel brennen. Bei uns ist das verboten, der Altersversorgung in die Tasche zu greifen aber nicht!! dorfner am 26.03.2015 um 20:21 Uhr der hohn Das ist für mich der reine Hohn die Kassen können auf das Geld nicht verzichten? die Kassen zahlen bald 40 Jahren Geld an Menschen die nie in Deutschland gewesen sind es sind Eltern von Türken die hier gearbeitet haben externe Links sind ja nicht erlaubt, möge deutsch-türkisches Sozialversicherungsabkommen googeln die eigene Bevölkerung ist hier inzwischen zur dritten Klasse geworden Jürgen Friedland am 26.03.2015 um 19:51 Uhr Reißerischer Beitrag mit 10 Jahren Verspätung Hatte die ARD mal wieder ein paar Sendeminuten zu füllen mit einem Beitrag über angeblich ungerecht behandelte Betriebsrentner? Oder warum wird hier etwas thematisiert, was vor über 10 Jahren gesetzlich geregelt wurde und sowohl vom Bundessozialgericht als auch vom Bundesverfassungsgericht als Gebot der Solidarität der Rentner gegenüber der Krankenversicherungsgemeinschaft nicht beanstandet worden ist? Etwas mehr Sachlichkeit hätte ich von einem öffentlich-rechtlichen Sender mit Bildungsauftrag schon erwartet. So wird viel behauptet, nichts belegt und protestierende ältere Menschen gezeigt. Unerwähnt bleibt zum Beispiel, dass auf Beiträge zur Betriebsrente während der Ansparphase keine Beiträge zu den Sozialversicherungen und auch keine Steuern werden und bei Auszahlung der Betriebsrente in einer Summe die Kranken- und Pflegeversicherungspflicht auf 120 Monatsbeiträge beschränkt ist. Angelika Koch am 26.03.2015 um 19:48 Uhr Ist es sinnvoller den Vertrag stillzulegen? Ich denke darüber nach, ob ich den Vertrag stilllegen lasse, da ich nicht bereit bin, mein Angespartes der GKK und dem Staat zu schenken. 11 Jahre habe ich zwar schon bezahlt, die restlichen 11 Jahre werde ich garantiert nicht für die Habgier der ANDEREN bezahlen. Traurig aber wahr! Müssen wir das Geld wie unsere Großeltern wieder unter das Kopfkissen legen, damit sich kein Dritter bereichert? J. Hamel am 26.03.2015 um 19:39 Uhr Armes Deutschland Mir ist es wie vielen ergangen. Auch ich muss für meine Vorsorge rund 4.000 Euro über 10 Jahre an die Krankenkasse zahlen. Viele, sehr viele Politiker sollten sich echt was schämen, dass sie immer wieder bei den kleinen Steuerzahlern und den Rentnern abkassieren. Und dabei ist in aller Munde Altersarmut angesagt. Von 20,5 Mio. Rentnern in unserem Staat liegen über 85 % bei durchschnittlich 400 Euro bis 900 Euro. Armes Deutschland! Karl-Heinz Knauß am 26.03.2015 um 18:16 Uhr Abzocke in Deutschland! Vergessen wir doch nicht, dass wir in ?-Deutschland leben! Wir zahlen Einkommensteuer. Vom Zahlen vom versteuerten Einkommen nochmal Mehrwertsteuer. Wir zahlen als Verbraucher jede Form von Sondersteuer. Wir Zahlen Solidaritätszuschlag. Was habe ich vergessen? Dann die D-Mark-Entwertung mit dem Euro. Eine Kanzlerin die locker mal die Mehrwertsteuer um 3 Punkte anhebt. Haben wir das bei aller unserer pflichtbewussten Arbeitsamkeit vergessen? Wo geht das ganze Geld hin? 47 Karl Moulen am 26.03.2015 um 17:36 Uhr sind auch Pensionskassen bzw. -fonds betroffen? Da ich noch in der aktiven Berufsphase bin und seit Jahren ebenfalls für eine zusätzliche Altersvorsorge einzahle, stelle ich mir die Frage, ob nur Direktversicherungen betroffen sind oder auch Pensionskassen und/oder Pensionsfonds? B. Wirke am 26.03.2015 um 17:24 Uhr Altersvorsorge - Beiträge zur GKV Auch Beamte konnten im Rahmen der BAV einen Teil Ihres Einkommens für eine zusätzliche Altersvorsorge umwandeln. Dem Rentner greift der Staat auch in diesem Fall mit doppeltem Beitrag tief in die Tasche. Der Pensionär hat m.W. mit alledem nichts zu tun. Heinz-W. Wirke am 26.03.2015 um 17:15 Uhr Altersvorsorge: Wie Rentner vom Staat abkassiert werden Sehr gute Sendung" Das Thema ist sicher noch viele Beiträge wert. Der Beitrag zur GKV widerspricht grundsätzlich schon der Rentenzusage, die Netto kalkuliert war. Altrentner haben ihre Altersvorsorge im Glauben darauf geplant. Dazu kommt, dass die Altrenten durch den Euro halbiert wurden, die Euro-Preise sich aber den damaligen DM-Preisen angeglichen oder sogar überstiegen haben. Die Rentenerhöhungen seit 2002 sind dagegen eher lächerlich. Wen wundert da die zunehmende Altersarmut. Barbara Steffens am 26.03.2015 um 16:40 Uhr Auch gerichtlich läuft man gegen die Wand Ich bin auch betroffen und zahle jetzt auch das 2. und 3. Mal die KV. Das Sozialgericht Düsseldorf hat mir am 10.03.2015 in einer mündlichen Verhandlung dargelegt, dass die Frage, ob Direktversicherungen, die während des Arbeitslebens durchgeführt worden sind, zu den versicherungspflichtigen!!!!VERSORGUNGSBEZÜGEN!!!! gehören, bereits mehrfach durch das Bundessozialgericht entschieden worden ist. Auch das Bundesverfassungsgericht hat sich schon mit dieser Frage beschäftigt und ebenfalls ausgeführt, dass die Entscheidungen der Bundessozialgerichte nicht zu beanstanden sind, dass diese Kapitalleistungen als!!!!VERSORGUNGSBEZUG!!!! berücksichtigt werden. Ich möchte hier auf die Petition 48867 auf der Website des Deutscher Bundestags vom 24.01.2014 hinweisen, damit sich auch viele Betroffene anschließen. Eigentlich sollte sich der Europäische Gerichtshof mit dieser unsäglichen Ungerechtigkeit befassen, weil hier der Rechtsstaat total versagt hat. Manfred Albers am 26.03.2015 um 16:24 Uhr Gleichbehandlung Es ist sehr bedenklich, dass privat Versicherte diese Gelder an die Krankenkassen nicht zahlen brauchen, obwohl sie auch unsere öffentlichen Krankenhäuser und mehr benutzen. Man muss unseren Politikern klarmachen, dass von uns kein Rentner mehr diese Politiker wählen wird. Ja, Frau Bundeskanzlerin und Herr Bundesgesundheitsminister, es gibt ja auch zum Glueck Situationen, wo es auf einige tausend Stimmen ankommt. Bodo Immenroth am 26.03.2015 um 16:05 Uhr Eine weitere Abzocke im Krankenkassenbeitragssystem für Rentner In dem von Rentnern selbst zu leistenden Krankenkassenbeitrag ist sogar ein Anteil für die Zahlung von Krankengeld enthalten. Und das, obwohl aus dem Arbeitsprozess ausgeschiedene Rentner gar kein Krankengeld bekommen können. Lapidare Antwort des Arbeitsministeriums: Versicherten-Solidarität! 48 Albrecht Seidel am 26.03.2015 um 13:20 Uhr Staat grenzwertig zur Verfassungswidrigkeit Nicht nur die Sozialabgaben werden insgesamt 3fach (AN-Anteil) geschröpft, sondern es müssen die Betriebsrentenversicherten auch mit einer Kürzung der staatlichen Rente rechnen, weil sie sich ja den Luxus einer eigenen Zusatzrente leisten können. So z.B. im Fall Thalhofer. Und zusätzlich noch massiv Steuern abgezockt werden .... Dass den verfassungsprüfenden Gerichten oft der Staat wichtiger scheint als der Bürger, ist entwürdigend. Dass Abgeordnete, die einen Eid auch auf das Wohl der Bürger geleistet haben, solche Gesetze verabschiedeten, zeigt die Entfernung der Politik vom Bürger immer gnadenloser auf, umso mehr, dass grüne, schwarze und roten Parteien ehemaliger und heutiger Bundeskoalitionen eine Auseinandersetzung in dieser Sache verweigern ... Die skrupellose Gier der Krankenkassen, 10 Prozent für alle bluten zu lassen und das als selbstverständlich zu behaupten, ist grotesk. Europäische Gerichtsbarkeit wird diesem Irrsinn hoffentlich rückwirkend ein Ende bereiten. Mechthild Wohlfeld am 26.03.2015 um 12:36 Uhr Das ist Grundrechtsverletzung: Schutz des Eigentums+ Gleichbehandlung Danke für diesen Beitrag, der das Problem endlich einmal öffentlich benennt! Folgender Fakt blieb leider ausgeblendet, der diese Ungerechtigkeit greifbar macht: Per "GMG" wurden 2003 pauschal alle Direktversicherungsverträge - auch vollständig eigenfinanzierte Kapitallebensversicherungen- einfach zur betrieblichen Altersvorsorge erklärt. Der AG hatte zwar einen Gruppenversicherungsvertrag abgeschlossen wegen der "günstigeren Tarife" für sein Gesamtversicherungspaket- die Versorgungszusage war jedoch explizit ausgeschlossen. Der DV-Beitrag wurde pauschal mit 20% versteuert, das SV-Brutto blieb aber unverändert, d.h. alle SV- u. KV-Beiträge wurden vom vollen Brutto gezahlt. Die Überweisg. des DLV-Beitrages erfolgte als Abzug vom gesetzlichen Netto! Und obwohl mein AG schriftlich bestätigt, dass meine DV keine betriebliche Altersvorsorge ist, werde ich seit 2012 doppelt abkassiert, denn ich bin noch angestellt und zahle mtl. bereits ca. 270,-€ Pflicht-KV + 70€ für die DV! Michael Brandt am 26.03.2015 um 12:36 Uhr Betroffene sind betroffen Zum ersten Mal ist dieses Thema in einem überregionalen Programm angegangen worden. Wir, die Betroffenen warten seit Jahren darauf und können nur hoffen, dass viele Menschen diese Sendung gesehen haben. Eine derart dreiste Enteignung ist in Deutschland bisher einmalig, und die Politik, die dieses Unheil verbrochen hat ist zu feige, sich der berechtigten Kritik zu stellen! Wie sagen sie immer: Verträge sind einzuhalten, dann tut das auch bitteschön! Das Märchen, dass die Rücknahme Milliarden kosten würde, spottet jeder Beschreibung. Die Krankenkassen sollen einfach das Geld zurückzahlen, das sie unberechtigt gehortet haben, das kostet niemanden auch nur einen Cent! Stattdessen werden großzügige und meist unnütze Geschenke verteilt, es ist nicht zu fassen. Walter Bousek am 26.03.2015 um 11:20 Uhr Betriebsrenter Zahlmeister der Krankenkassen Endlich mal ein Fernsehbeitrag der auf die gnadenlose Abzocke von 6 Millionen Betriebsrentnern hinweist. Jüngere wissen wahrscheinlich noch nichts davon. "Überdenkt Eure Altersvorsorge gut!" Hervorragende Darstellung. Elke Schlegelmilch am 26.03.2015 um 11:00 Uhr Der Staat, die Versicherer und die Arbeitgeber machen ihren Reibach auf Kosten der Betroffenen Der Beitrag war m.E. prima, allerdings fehlte mir der - wichtige - Hinweis darauf, dass Versicherer und Arbeitgeber diejenigen sind, die auf Kosten der gesetzlich Krankenkassen-Versicherten ihren Reibach machen und dank Politik, bei der Krankenkassen-Abzocke völlig ungeschoren davonkommen! Und, verehrte Redakteure, warum "sind Rentner außer Rand und Band, wenn sie von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch machen? 49 Barbara Bentvelzen am 26.03.2015 um 10:04 Uhr Melkkühe Betriebsrentner Bestens versorgte Staatsdiener, die als Pensionäre einen 70%igen Zuschuss zu Ihrer privaten Krankenkasse erhalten, entscheiden über 6 Millionen Betriebsrentner, die für die Allgemeinheit zahlen müssen. Unglaublich diese Abzocke! Ein Rentner erhält höchstens einen Zuschuss von 8% zu seiner gesetzlichen Krankenversicherung, einer Basisversicherung, die heutzutage nur noch einen Bruchteil der Krankheitskosten abdeckt. Man spricht mittlerweile auch von einer 3-Klassen-Medizin. Eine beispiellose Diskriminierung !!! Rudolf Mühlbauer am 26.03.2015 um 10:04 Uhr Enteignung der privaten Altersvorsorge Verbeitragt werden dürfen nur sogenannte Versorgungsbezüge. Eine Kapitalzahlung, bei Vertragsabschluss sogar rechtsverbindlich vereinbart, aus einer privaten Lebensversicherung mit betrieblichem Bezug, ist aber kein Versorgungsbezug, wie es das Bundesverfassungsgericht festgestellt hat. Leider hält sich keiner an die höchstrichterliche Rechtsprechung, nicht einmal die Gerichte der unteren Instanzen. Das ist der eigentliche Skandal. Das Bundesverfassungsgericht ist über Verfassungsbeschwerden erneut gefordert für Klarheit zu sorgen. Einige Verfassungsbeschwerden sind bereits eingereicht, weitere werden folgen. Ich gehöre der Interessengemeinschaft GMG-Geschädigte-Direktversicherte an. Peter Ettrich am 26.03.2015 um 9:47 Uhr Rückwirkende KV-Pflicht in der betriebl. AV Das Schlimmste ist, dass je nach Kassenlage der Staat anscheinend alles machen kann und keine Rücksicht auf allgemeingültige Regeln nehmen muss. Es gibt also keinerlei Vertrauensschutz, es gibt wohl im Strafrecht ein Rückwirkungsverbot aber im Sozialrecht gilt das nicht? Und alle angerufenen Gerichte akzeptieren den SPD-Ulla Schmidt Rechtsbruch. Was kommt bei der nächsten Finanzkrise der Sozialsysteme, die ja schon aus demografischer Sicht absehbar ist, werde ich da auch in meiner gesetzlichen Rente enteignet? r. moeller am 26.03.2015 um 9:16 Uhr Auf Termin legen Politiker haben angeblich wichtigere Aufgaben, als sich die Nöte von mehreren Millionen Rentnern anzuhören. Hoffentlich erinnern sich diese Rentner bei den nächsten Wahlen an diese Aussagen, wenn die Politiker auf den Marktplätzen herumstehen und versuchen, ihre tolle Politik kundzutun. Manfred Petry am 26.03.2015 um 8:49 Uhr Rentner vom Staat abkassiert Die Aussagen vom GKV, Herrn Lanz, sind kritisch zu hinterfragen, weil: alleine die versicherungsfremden Leistungen - nach Abzug des Bundeszuschusses - betrugen per Saldo in 2010: 20,6 Milliarden, 2011: 20,6 Milliarden und 2012: 20,0 Milliarden Euro. Würden diese vom Bund gezahlt, könnten die Beitragssätze um 2% gesenkt werden. Im Übrigen steht die Abzocke von 6 Mio. Betroffenen in keinem Verhältnis zu 51 Mio. Versicherten! Horst Klugstedt am 26.03.2015 um 8:36 Uhr Altersvorsorge mir ist es auch wie geschildert ergangen, ich bin vor das örtliche Sozialgericht gegangen, aber abgeschmettert worden. Habe an das Bundesverfassungsgericht geschrieben, wurde auch da mit freundlichen Worten belehrt, dass man an bestehenden Gesetzen nichts ändern kann! Habe auch an den für Versicherungen zuständigen Ombudsmann in Berlin geschrieben auch ohne Ergebnis! Habe also 15 Jahre von meinem Gehalt in eine Erlebensversicherung eingezahlt die dann plötzlich eine Betriebsrente war!!! nun muss ich10 Jahre die zusätzliche Kranken- u. Pflegeversicherung zahlen! D.h. .ich hätte das Geld lieber versaufen sollen m.f.G Ps. aber wir haben ja noch die Griechen u. .Asylanten u. .volle Krankenkassen! 50 der Gerechte am 26.03.2015 um 7:47 Uhr Werdet Wach! Auf das ihr alle Wach werdet! d am 26.03.2015 um 0:04 Uhr Sehr gut Ko am 26.03.2015 um 0:03 Uhr BB Sehr gut Kolb am 25.03.2015 um 23:44 Uhr Altersvorsorge Sendung hat mir sehr gut geholfen!
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