WWF Beschwerden haben keinerlei Basis

Holzindustrie Schweighofer: WWF Beschwerden haben keinerlei Basis
Einhaltung der Europäischen Holzhandelsverordnung von rumänischer
Behörde bereits drei Mal bestätigt
Wien – 04.02.2015: Eine Beschwerde des WWF beim Bundesamt für Wald (BfW) wurde abgelehnt.
Nun informiert die NGO in einer Presseaussendung, dass sie die Beschwerde bei der zuständigen
Behörde in Rumänien einbringen wird. Inhaltlich geht es um die europäische
Holzhandelsverordnung. Deren Einhaltung (EUTR 995 /2010) wurde Holzindustrie Schweighofer
allerdings von den rumänischen Behörden im vergangenen Jahr bereits mehrfach bestätigt.
Kontrollen in allen Aspekten positiv
„Im Jahr 2015 gab es bei Holzindustrie Schweighofer insgesamt drei Kontrollen bezüglich der
Holzherkunft durch die rumänische Behörde. Die letzte hat am 27. August 2015 stattgefunden. Das
Ergebnis: Es gab keinerlei Beanstandungen, alle drei Kontrollen sind in allen Aspekten positiv
ausgefallen“, sagt Georg Erlacher von Holzindustrie Schweighofer. „Auch mehrfache
Anschuldigungen machen einen Vorwurf nicht wahr. Wir sehen einer weiteren Überprüfung durch
die rumänische Behörde gelassen entgegen. Die Fakten sind klar und wir werden gegebenenfalls in
Rumänien erneut belegen, dass unser Unternehmen nachhaltig und nach strengen Qualitätskriterien
arbeitet.“
Der WWF bezieht sich in seinen Beschwerden auf unwahre Anschuldigungen der
Umweltorganisationen EIA und Agent Green, die inzwischen allesamt durch Fakten, Dokumente
sowie durch Audits von unabhängigen Zertifizierungsstellen mehrmals widerlegt wurden. Alle Details
sind hier zu finden: http://schweighofer-initiative.org/
Das vom WWF genannte EU-Dokument ist Holzindustrie Schweighofer nicht bekannt. Das
Unternehmen hat auch den Bericht, den das rumänische Umweltministerium im Anschluss an die
Kontrollen erstellt hat, niemals erhalten. Die im EIA-Bericht genannten und nun vom WWF erneut
zitierten 9.000 Kubikmeter beschlagnahmtes Holz waren jedoch von absolut legaler Herkunft.
Tatsächlich gab es formale Fehler, so zum Beispiel bei der händischen Eingabe von sechsstelligen
Zahlencodes vorgefallen sind. Davon betroffen waren lediglich 0,9 Prozent des im Sägewerk Radautz
verarbeiteten Volumens (im Untersuchungszeitraum 1. Februar bis 18. Juli 2014).
Holzindustrie Schweighofer wird seit einigen Monaten – entgegen aller Fakten – immer wieder für
Medien-Kampagnen missbraucht. Dabei unterstützt das Unternehmen alle Bemühungen gegen
illegale Schlägerungen in der rumänischen Forstwirtschaft. „Es ist unser ureigenes Interesse,
nachhaltig zu agieren. Nicht ohne Grund haben wir in Rumänien bisher annähernd 800 Millionen
Euro investiert und rund 3.000 Jobs in unseren Werken geschaffen. Wir setzen auf langfristiges und
nachhaltiges Wirtschaften, das in keiner Weise mit illegalen Schlägerungen einhergehen kann“, so
Erlacher.
04.02.2016
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Holzindustrie Schweighofer wird hier klar von unterschiedlichen Playern als Sündenbock missbraucht.
Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Der Marktanteil des Unternehmens am gesamten
Holzaufkommen in Rumänien beträgt lediglich 11 Prozent, die restlichen 89 Prozent teilen sich knapp
5.000 Betriebe. Außerdem wurde der Import von Holz nach Rumänien im Zeitraum 2010 bis 2016
von 14 Prozent auf 48 Prozent gesteigert, was zusätzlich zur Entlastung des rumänischen Marktes
beigetragen hat. Ein wichtiges Faktum ist auch, dass 65 Prozent der Waldflächen im Besitz des
rumänischen Staats sind.
Renommierter FSC®-Standard
Holzindustrie Schweighofer hat erneut das FSC® Zertifikat erhalten, eines der am weitesten
verbreiteten und renommiertesten Zertifikate weltweit. Die unabhängige Zertifizierungsstelle Quality
Austria hat die Einhaltung der umfassenden FSC® CoC (Forest Stewardship Council® Chain of
Custody)-Standards bei Holzindustrie Schweighofer bestätigt. Das neue Zertifikat wurde am 1.1.2016
ausgestellt. Damit stellt Holzindustrie Schweighofer weiterhin sicher, dass keinerlei Holz aus
umstrittenen Quellen verarbeitet wird. Alle Zulieferer werden in Bezug auf die Herkunft des Holzes
genauestens geprüft. Alle Details bietet diese Presseaussendung.
Weitere Informationen unter www.schweighofer-initiative.org
Holzindustrie Schweighofer
Holzindustrie Schweighofer ist Teil der Schweighofer Gruppe und hat ihre Wurzeln in einem
traditionellen österreichischen Familienbetrieb mit mehr als 400 Jahren Erfahrung in der
Holzverarbeitung. Heute ist die Gruppe vor allem in der Holzindustrie tätig, aber auch in der
Zellstoffproduktion, Forstwirtschaft, Bioenergiegewinnung und im Immobilienbereich.
Holzindustrie Schweighofer nahm das erste Sägewerk in Rumänien 2003 in Betrieb. Mittlerweile ist
Schweighofer führend in der europäischen holzverarbeitenden Industrie und beschäftigt derzeit rund
3.000 Mitarbeiter in den Werken in Rumänien – drei Sägewerke, ein Tischlerplattenwerk und ein
Leimholzplattenwerk. Seit Oktober 2015 gehört auch ein Sägewerk in Deutschland (Kodersdorf,
Sachsen) zur Gruppe. Bei Schweighofer Fiber in Hallein wird Viskose Zellstoff hergestellt.
Holzindustrie Schweighofer ist darüber hinaus auch in Tschechien, Bulgarien und in der Ukraine aktiv.
Holzindustrie Schweighofer exportiert Produkte in rund 70 Länder weltweit.
Rückfragen & Kontakt:
Schweighofer Gruppe
Klaus Kraigher
+43 (0)664 8154432
[email protected]
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