Ausgabe 24/2016
Neue Lösungen
Inhalt
OeEB bietet Hilfe vor Ort02
Kapsch präsentierte zukunftsweisende Produkte in Glasgow.
© Kapsch
D
er Verkehr der Zukunft basiert auf einer
effizienten Integration von Verkehrsmitteln, Zahlungsmethoden und Sicherheitslösungen. Auf dem ITS European Congress,
der von 6. bis 9. Juni in Glasgow stattfand,
präsentierte Kapsch TrafficCom, der Experte für Intelligent Transportation Systems,
neue Lösungen zur Umsetzung der unternehmenseigenen „Strategie 2020“. In Glasgow präsentierte das Unternehmen innovative Lösungen wie sein Advanced Traffic
Management System DYNAC, die neue
On-Board Unit (OBU) Connected NEXT
mit Bluetooth Smart und die elektronische
Vignettenlösung (eVignette) von Kapsch.
Als Teil der Kapsch Group verfügt Kapsch
TrafficCom über Tochtergesellschaften und
Niederlassungen in 33 Ländern, notiert seit
Wittgenstein-Preis 201603
B2C-Online Shop von tech12304
ClinicAll sorgt für High-End Lösung05
FSC-Zertifizierung für Schweighofer06
Top-Erfolg
Kapsch gab auf der ITS Einblicke in die
­hauseigene „Strategie 2020“.
2007 an der Wiener Börse (KTCG) und
­erwirtschaftete mit mehr als 3.500 Mitar­
beitern im Wirtschaftsjahr 2014/15 einen
Umsatz von 456 Millionen Euro.
❮
www.kapschtraffic.com
Fokus
Starthilfe für Niederösterreich
Integrierter Hagelschutz.
Nach ihren Spalierpfählen für den
Weinbau kommt die voestalpine Krems
jetzt auch mit ihren neu entwickelten
Obstpfählen mit integriertem Hagel­
schutz immer besser ins Geschäft. „Für
diese Weiterentwicklung herrscht welt­
weit im Obst- und Weinbau ein großes
Interesse, und auch die Nachfrage
zieht an. Derzeit produzieren wir in
Krems jährlich etwa 20.000 Tonnen
davon“, gibt Peter Schwab, Leiter der
Division Metal Forming, zu der die voe­
stalpine Krems gehört, bekannt.
www.voestalpine.com
ecoplus International hilft Exporteuren auf die Sprünge.
Mehr niederösterreichische Unternehmen
als bisher zu Exportaktivitäten zu ermuntern,
ist das Ziel einer Initiative unter dem Schlag­
wort „neuland“, der sich ecoplus Inter­
national, eine gemeinsame Tochter­
gesellschaft der niederösterreichischen
Regionalisierungsagentur ecoplus und der
Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien, verschrie­
ben hat.
„Damit bieten wir Betrieben, die in neue
Märkte eintauchen wollen, Unterstützungs­
leistungen an“, erklärt Niederösterreichs
Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav. Im
Vorjahr hätten sich mehr als 250 Unterneh­
men diesbezüglich an ecoplus International
gewandt. Wie wichtig das Exportgeschäft
für die Wirtschaftsentwicklung im Inland ist,
untermauert Bohuslav mit Zahlen. Demnach
sichert eine im Ausland erzielte Umsatzmilli­
arde rund 11.000 Arbeitsplätze und löst im
eigenen Land eine Wertschöpfung von 260
Millionen Euro aus.
Niederösterreichs Hauptexportmärkte sind
zurzeit vor allem Deutschland, Italien und
Tschechien.
Ihre EXPORT today-Redaktion
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newbusiness.at) Hinweis: Im Sinne der ­leichteren ­Lesbarkeit
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Männer mögen sich von den Inhalten unseres Newsletters
gleichermaßen angesprochen fühlen.
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24/2016
SEITE 2
© OeEB/C. Häusler
Hilfe vor Ort
Durch Finanzierung von Kleinunternehmen bietet die OeEB
Jobs und stabiles Einkommen für Menschen in Krisenregionen.
E
in stabiles Einkommen ist gerade für
Menschen in Entwicklungsländern der
Schlüssel zu besseren Lebensbedingungen“,
betonen die Vorstände der Oesterreichischen Entwicklungsbank AG (OeEB), Andrea Hagmann und Michael Wancata. Der
aktuelle Development Report der OeEB
zeigt auf, dass über den Aufbau von Kleinstund Kleinunternehmen Jobs geschaffen und
damit auch in krisengeschüttelten Regionen
wie Nordafrika und dem Nahen Osten neue
Perspektiven eröffnet werden.
Die OeEB stellte deshalb für den Finanzierungsfonds „SANAD“ 10 Mio. Euro bereit:
Über den Fonds wird der Aufbau von
Kleinst- und Kleinunternehmen in dieser
von Umbrüchen geprägten Region ermöglicht. Vom kleinen Tischler in Jordanien, der
mittlerweile drei Mitarbeiter beschäftigt, bis
zum Bäcker in Ägypten reicht die Bandbreite an Kleinkreditnehmern.
170.000 Jobs bei allen Projektpartnern
In allen Unternehmen und Finanzinstitutionen, die von der OeEB Finanzierungen in
Form von Krediten oder Beteiligungen erhielten, sind derzeit über 170.000 Personen
tätig. Außerdem erreichte die OeEB über
Mikrokredit-Projekte mehr als 32.000
Kleinkreditnehmer, die sich damit eine kleine, eigene Existenz aufbauen konnten. Weitere 8.000 Klein- und Mittelbetriebe erhielten über laufende KMU-Projekte eine
Finanzierung.
Belief sich das Gesamtportfolio der OeEB
im Jahr 2014 noch auf rund 800 Mio. Euro,
so konnte die OeEB mit 31. Dezember 2015
ein Projektvolumen von 973 Mio. Euro vor-
Der OeEB-Vorstand Mag. Andrea Hagmann
und Mag. Michael Wancata
weisen. Knapp ein Drittel betraf Projekte im
Bereich Mikrofinanz und Förderung von
KMU. Mit weiteren 40 Prozent des Portfolios trägt die OeEB über Erneuerbare Energien und Energie-Effizienz zur Eindämmung des Klimawandels bei.
Die Oesterreichische Entwicklungsbank
AG (OeEB) finanziert private Investitionsvorhaben in Entwicklungs- und Schwellenländern, die sowohl wirtschaftlich als auch
entwicklungspolitisch sinnvoll sein müssen
und Entwicklungseffekte erzielen.
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SEITE 3
Wittgenstein-Preis 2016
Der bedeutendste und höchstdotierte Wissenschaftsförderungspreis Österreichs bringt
1,5 Mio. Euro für die Neurowissenschaften an das IST Austria.
M
Synaptische Kommunikation in
­neuronalen Mikroschaltkreisen
Als einer der weltweit führenden Neurowissenschaftler ist Peter Jonas besonders bekannt für seine Beiträge zum Verständnis
der synaptischen Übertragung in neuronalen
Mikroschaltkreisen. In seiner Forschung
untersucht er, wie Synapsen die Kommunikation zwischen Neuronen ermöglichen.
Da das menschliche Gehirn über ungefähr
10 Milliarden Neurone und eine Trilliarde
Synapsen verfügt, stellt das Verständnis der
Funktionsweise dieser neuronalen Mikroschaltkreise eine der größten Herausforderungen in den Biowissenschaften des 21.
Jahrhunderts dar. Die Förderung durch den
Wittgenstein-Preis wird es Peter Jonas ermöglichen, einer weiteren besonders spannenden Frage in den Neurowissenschaften
nachzugehen: Dem Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion bei der synaptischen Signalübertragung. Zielsetzung ist
es, strukturelle Änderungen bei der synaptischen Übertragung durch Kombination
von optischer Stimulation und elektronen-
© IST Austria
it der Zuerkennung des diesjährigen
Wittgenstein-Preises an Peter Jonas
werden bahnbrechenden Arbeiten im Gebiet
der Neurowissenschaften gewürdigt.
Die mit der Auszeichnung einhergehenden
1,5 Mio. Euro werden Peter Jonas ein
Höchstmaß an Freiheit und Flexibilität bei
der Durchführung seiner Forschungstätigkeit garantieren. Den Programmzielen
­entsprechend will Peter Jonas die ihm zur
Verfügung stehenden Mittel in Forschungsprojekte mit „high risk / high gain“ Charakter investieren. „Den Wittgenstein-Preis zu
erhalten, erfüllt mich mit großemn Stolz.
Mein Ziel ist es, nicht nur mit den finanziellen Möglichkeiten des Preises weitgehend
frei von äußeren Zwängen meine Forschung
voranzutreiben, sondern auch mit Hilfe der
Symbolkraft des Preises die Neurowissenschaften am IST Austria und in Österreich
weiter nach vorne zu bringen“, so Peter Jonas in einer ersten Reaktion.
IST Austria Professor Peter Jonas erhält Wittgenstein-Preis 2016
mikroskopischer Analyse nachzuweisen.
Diese Untersuchungen werden zu einem
präzisen
molekular–strukturell–funktionellen Bild der Signalübertragung an exzitatorischen und inhibitorischen Synapsen führen. Mit einem interdisziplinären Ansatz
möchte Peter Jonas, teilweise zusammen
mit anderen Forschungsgruppen am IST
Austria, eine der Grundfragen der Neurowissenschaften klären: Wie strukturelle
Korrelate von synaptischer Übertragung
und synaptischer Plastizität aussehen.
Pioniergeist und Mut zum Risiko
„Ich gratuliere Peter Jonas zum Wittgenstein-Preis 2016 und freue mich, dass er als
unser erster Neurowissenschaftler, der bereits im Jahr 2010 an das Institut gekommen
war, diese großartige Anerkennung für seine
exzellente und weltweit anerkannte For-
schungsleistung durch den FWF erhalten
hat“, so Thomas Henzinger, Präsident des
IST Austria und selbst Wittgenstein-Preisträger seit dem Jahr 2012.
Über Peter Jonas
Peter Jonas, geboren 1961, erhielt zahlreiche wissenschaftliche Auszeichnungen.
Er ist Mitglied der deutschen Akademie der
Naturforscher Leopoldina und der Academia Europaea. Er wurde unter anderem mit
dem Adolf-Fick-Preis und dem GottfriedWilhelm-Leibniz-Preis ausgezeichnet und
ist Mitglied der Redaktionskomitees der renommierten Fachzeitschriften Science und
Neuron. Jonas ist zweifacher Preisträger des
prestigeträchtigen und höchst kompetitiven
ERC Advanced Grant, den er in den Jahren
2010 und 2016 erhielt.
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http://ist.ac.at/de/
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SEITE 4
Verkauf goes digital
A
b sofort startet der größte Online-Shop
für Elektroinstallationsprodukte in Österreich: tech123.eu. Geschäftsführer Stephan Mitterer ist überzeugt vom Potential
der digitalen Welt eines solchen OnlineAngebots im B2C Bereich. Konsumenten
können Elektroinstallationsprodukte einfach und bequem online kaufen. Mit einem
Angebot von mehr als 180.000 Elektroinstallationsprodukten startet tech123 von Beginn an als der größte B2C-Online Shop
dieser Branche in Österreich. Das Angebot
soll auf über eine halbe Million wachsen.
Der Großteil der Produkte wird stark vergünstigt angeboten.
© Pixabay
Erfolgsstory
Gegründet wurde tech123 von Stephan Mitterer, der auch Inhaber und Geschäftsführer
der online360 Agentur ist. Für ihn bietet die
digitale Welt ein enormes Potential. „Ich bin
immer auf der Suche nach Möglichkeiten
„old-economy“ Unternehmen in die digitale
Welt zu bringen.“
Mitterer ist mit der digitalen Welt aufgewachsen. Mit seiner Agentur online360, die
Werbeagentur und Unternehmensberatung
im Digitalbereich ist, möchte er neue Maßstäbe im Digitalbereich setzen. Seine Agentur soll auch als Holding für neue Projekte
dienen – so auch für tech123.
Die Vorteile von tech123 fasst Mitterer wie
folgt zusammen: „In tech123 fließen das
Know-how der online360 GmbH im Bereich der Online-Welt und jenes vom Elektrogroßhändler ‚TEG‘ zusammen, wodurch
die perfekte Symbiose zum Betrieb eines
solchen Shops entsteht.“
Auch Markus Schweitzer, Geschäftsführender Gesellschafter vom Kooperationspartner „TEG Technischer Elektrogroßhandel
GmbH“ ist überzeugt, „den B2C Markt für
Elektroinstallationsmaterial erfolgreich zu
erschließen“ und freut sich „mit der tech123
GmbH als Logistikpartner zusammenarbeiten zu dürfen“.
Neben einer ausgereiften Suche und einer
klaren Strukturierung der Website gibt es
das zusätzliche Angebot eines Telefon- und
Mail-Supports. Die Seite zeichnet sich dadurch aus, dass diverse Algorithmen die
Nutzerfreundlichkeit verbessern, indem
diese dem Kunden etwa automatisch passende Produkte vorschlagen.
Neben Elektroinstallationsprodukte bietet
der Online-Shop auch noch eine Auswahl
an Consumer Electronic Produkten, insbesondere im Bereich der Haushaltsgeräte an.
Zu Beginn werden die Produkte nur nach
Österreich versendet, zukünftig auch in andere EU- und Drittländer.
❮
Der größte Online-Shop für Elektroinstallationsprodukte in Österreich ist online.
www.tech123.eu/at
© inspirato.de
Konsumenten haben die Möglichkeit in Österreichs größtem
B2C-Online Shop für Elektroinstallationsartikel einzukaufen.
Marketingleiter Reinhard Wagner und
­Vertriebsleiter Bernhard Wingerberg nehmen
den Pharma Marketing Award entgegen.
Promedico
Familienunternehmen gewinnt
deutschen Marketing Preis.
O
ver-the-Counter (OTC) steht für sämtliche rezeptfreie Arzneimittel und
Nahrungsergänzungen, die über den Apotheken-Ladentisch gehen. Im Rahmen des
inspirato Pharma Marketing Awards erhielt
die renommierte Auszeichnung heuer das
Grazer Familienunternehmen Promedico.
Die vom Grazer Familienunternehmen Promedico vermarktete und vertriebene Mikronährstoff-Marke Pure Encapsulations®
konnte sich in der Kategorie OTC Marke
des Jahres gegen 20 Nominierte durchsetzen. Promedico überzeugte die neunköpfige
Fach-Jury mit seiner umfassenden Vertriebs- und Marketingstrategie.
Pure Encapsulations® ist seit vielen Jahren
in Österreich etabliert und Marktführer im
Bereich reinster Mikronährstoffe. Nach Österreich hat Promedico die Marke jetzt auch
in Deutschland zu einem fixen Bestandteil
im OTC-Sektor gemacht. Platz 1 für Pure
Encapsulations® ergab sich für die Experten
durch die Umsatzverdopplung in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr, durch das
Ergebnis einer Befragung von mehr als 100
Apothekern, durch den einheitlichen Markenauftritt und die optimal ineinandergreifende Kommunikationsstrategie. „Die umfassende Content Strategie von Pure
Encapsulations® setzt neben klassischen
Marketingmaßnahmen verstärkt auf die Direktansprache über zielgruppenspezifische
Inhalte mit hohem Mehrwert für den Patienten“, so Alexander Wallenko, Geschäftsführer Promedico.
❮
www.promedico.at
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SEITE 5
© ClinicAll Germany
High-End Lösung
ClinicAll stattet die Privatstation des Unfallkrankenhauses Berlin
mit Tablets und Wandmonitoren aus.
D
as BG Klinikum Unfallkrankenhaus
Berlin (ukb) ist ein Traumazentrum mit
550 Betten auf 20 Stationen. Die BG-Kliniken versorgen jährlich fast 550.000 Patienten mit Spitzenmedizin auf höchstem Niveau. Innovative Therapiemethoden und
modernste Medizintechnik sorgen für TopStandards. Da ist es naheliegend, auch für
den Bereich Patienteninfotainment eine zukunftsweisende Technik zu wählen.
So werden auf der Privatstation 20 Betten
mit einem Tablet und der ClinicAll Software ausgestattet.
Dabei wird die Software optisch und funktionell auf die Anforderungen des Hauses angepasst. Inhalte, die auf dem Tablet genutzt
werden, können direkt auf einen großen TVMonitor übertragen werden. Zusätzlich ist
eine Datenübertragung vom mobilen Visitenwagen auf den TV-Monitor geplant, mit
einer umfassenden Darstellung von Krankenverlauf, Therapie, Röntgenbildern, Laborbefunden etc.
Zukunftsweisende Technik
Das intuitiv bedienbare System soll mehrsprachig mindestens mit deutscher und
englischer, optional auch mit arabischer
und russischer Sprachwahl ausgestattet
werden. Unter „Informationen von A bis Z“
findet der Patient alles Wissenswerte zur
Klinik und der Komfortstation: Beispielsweise Ansprechpartner, Angebote des Gesundheitszentrums sowie Infos zu Berlin
und Umgebung.
Transparenz pur bietet das Menü „Meine
Behandlung“ mit Aufklärungsbögen, Videos, Einverständniserklärungen, Therapieanleitungen sowie einem Medikationsplan.
Besonders komfortabel: Unter „Meine Ter-
Eine zukunftsweisende High-End Lösung:
­ClinicAll Tablets und Wandmonitore.
mine“ zeigt ein individuell mit Erinnerungsfunktion konfigurierbarer Kalender wichtige Termine an.
Als Navigationsgerät bringt das Tablet den
Patienten direkt zum vorgesehenen Ort.
Darüberhinaus gibt es Entertainment:
Fernsehen, Musik, Filme, Radio, Hörbücher, oder eBooks sowie moderne Kommunikationsmöglichkeiten wie Skype,
Webmail und Social Media. Zudem rundet
ein Serviceportfolio mit interaktiver
Raumsteuerung den Funktionsumfang der
ClinicAll Lösung ab.
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auf Basis der Bewerbungsunterlagen entschieden.
Nähere Informationen und Teilnahmemodalitäten:
www.donau-uni.ac.at/nb-stipendien
SEITE 6
© Schweighofer
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Gültige FSC-Zertifizierung
Holzindustrie Schweighofer setzt auf volle Transparenz: Mögliche offene Punkte werden in
­zusätzlichen Audits geprüft.
H
olzindustrie Schweighofer hat sich
freiwillig nach dem renommierten,
von NGOs weltweit anerkannten FSC®
Standard Chain of Custody zertifizieren
lassen. Damit stellt das Unternehmen sicher, dass das Holz aus umweltgerechter,
sozialverträglicher und wirtschaftlich tragfähiger Bewirtschaftung stammt und die
Herkunft des Holzes lückenlos nachgewiesen werden kann.
Die Zertifizierung wurde von Quality Austria durchgeführt. Das Zertifizierungsunternehmen wurde von Experten empfohlen, ist
weltweit renommiert und hat eine Vielzahl
von Unternehmen nach FSC® zertifiziert.
FSC-Zertifizierung von Holzindustrie
Schweighofer gültig
Die „ASI“ (Accreditation Services International), die im Auftrag von FSC® die unabhängigen Zertifizierer überprüft und akkreditiert, hat die Quality Austria nun aufgrund
von Prozessmängeln vorübergehend suspendiert. Daher darf Quality Austria aktuell nur Überwachungsaudits bei bestehenden Kunden durchführen, derzeit aber
keine neuen FSC® CoC Zertifizierungen
ausstellen. Die Zertifizierungen von Holzindustrie Schweighofer und allen anderen
Unternehmen, die ein entsprechendes Zertifikat von Quality Austria halten, bleiben
unverändert gültig.
Volle Transparenz: zusätzliche Audits
Die Prozess-Abweichungen bei der Zertifizierung, die von der ASI bei der Quality
Austria festgestellt wurden, sind öffentlich
nicht bekannt. „Holzindustrie Schweighofer
steht für volle Transparenz. Deshalb haben
wir unser Unternehmen auch freiwillig von
einem renommierten Unternehmen nach
FSC zertifizieren lassen. Mögliche offene
Frage werden wir mit den unabhängigen
Prüfern in zusätzlichen Audits klären“,
­betont Georg Erlacher von Holzindustrie
Schweighofer.
Das umfassende Kontrollsystem von Holzindustrie Schweighofer wurde mehrfach in
Sonderaudits überprüft. Zusätzlich hat sich
Holzindustrie Schweighofer einem freiwilligen Audit des internationalen Forst-Beratungsunternehmen Indufor unterzogen. Das
Ergebnis: Die gesetzlichen Vorgaben werden bei weitem übertroffen.
Über die Schweighofer Gruppe
Die Schweighofer Gruppe hat ihre Wurzeln
in einem traditionellen österreichischen
­Familienbetrieb mit mehr als 400 Jahren
­Erfahrung in der Holzverarbeitung. Heute
ist die Gruppe mit rund 3.500 Mitarbeitern
vor allem in der Holzindustrie tätig, aber
auch in der Zellstoffproduktion, Forstwirtschaft, Bioenergiegewinnung und im Immobilienbereich.
Holzindustrie Schweighofer nahm das erste
Sägewerk 2003 in Rumänien in Betrieb, wo
das Unternehmen heute drei Sägewerke, ein
Tischlerplattenwerk und ein Leimholzplattenwerk betreibt. Mittlerweile ist Schweighofer führend in der europäischen holzverarbeitenden Industrie. Seit Oktober 2015
gehört auch ein Sägewerk in Deutschland
(Kodersdorf) zur Gruppe. Bei Schweighofer
Fiber in Hallein wird Viskose-Zellstoff hergestellt. Holzindustrie Schweighofer exportiert Produkte in rund 70 Länder weltweit.❮
www.schweighofer.at
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