km Blitz – Info Spiezwiler Nr. 27/15 Inhalt Informationen - Inhalt - Editorial - Liste der Lehrpersonen - Freie Halbtage 2015/16, Ferienordnung - Frühlingserwachen - Alt und Jung begegnen sich in der Schule Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4/5 Seite 6 Rückblick - Achtung, fertig, Manege frei! - Das kleine Gespenst - Schulreise ins Diemtigtal - Unsere selbstgebauten Boote - Exkursion Ballenberg 2015 - Jahresmotto „Wertschätzung“ - Interwiews zum Thema Abfall - Nachtwandeln im Zoo Zürich Seite 7 Seite 8/9 Seite 10/11 Seite 12/13 Seite 14-16 Seite 17 Seite 18 Seite 19-21 Ausblick - Medienkurs für Erwachsene Seite 22 Verschiedenes - Verabschiedung der 6. Klasse - Personelles - Gesamtstundenplan …………………………….....… - Werbung BLITZ INFO Spiezwiler Nr. 27/15 Auflage: Adresse: 200 Exemplare Schulhaus Spiezwiler 3700 Spiezwiler 033/654 55 44 [email protected] Redaktion: Martin Knecht, Dora Roth, Barbara Mühlematter (Werbung) Seite 23 Seite 24 Seite 25 Editorial Liebe Eltern Haben Sie die auf der Titelseite abgebildeten Blumen am Zaun des Schulhauses bereits entdeckt? Sie erinnern uns an die letzte Aktion zu unserem Jahresmotto „Wertschätzung“. Wir leben in einer Fülle von Esswaren, Papier, Plastik, … . Unsere Kinder und auch wir sind uns dieses Überflusses oft nicht mehr bewusst. Tagtäglich besuchen wir die Einkaufszentren, welche prall gefüllt sind mit Lebensmitteln. Die meisten hygienisch abgepackt in Plastik. Zum Start unseres letzten Projekts untersuchten wir den Abfall, welcher unser Hauswart während einer Woche in und um unser Schulhaus zusammengetragen hatte. Liegengelassener Abfall Abfall aus dem Aussenberich Abfall aus den Klassenzimmern Am kommenden Montag werden wir mit den Schülerinnen und Schülern prüfen, ob es uns gelungen ist, den Abfall zu reduzieren. Keine weggeworfenen Esswaren mehr, Petflaschen mehrmals gebraucht oder richtig entsorgt, weniger Getränkebeutel und Papiertüchlein, … . Auch Sie können mithelfen, Rohstoffe zu sparen! Geben Sie Ihrem Kind - das Getränk in einem Petfläschchen mit, das es wieder nach Hause bringt. - nur so viel mit, wie es essen mag (kleiner Apfel, …). - das Znüni in einem Behälter mit, den es mehrmals verwenden kann. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! Schulleiter Primarschule Spiezwiler Seite 1 Informationen Liste der Lehrpersonen Im Schuljahr 2015/16 werden unsere Klassen von folgenden Lehrpersonen unterrichtet. Fett gedruckt finden Sie die Klassenlehrpersonen. Kindergarten Frau Doris Sarbach Frau Tabea Berger 033 / 223 61 44 079 / 439 93 28 1./2. Klasse Frau Dora Roth Frau Karin Achermann 033 / 654 54 02 033 / 650 14 77 2./3. Klasse Frau Barbara Rufibach Frau Beatrice Moser 033 / 823 60 74 033 / 654 49 76 3./4. Klasse Frau Christine Wey Frau Olivia Affolter 078 / 615 60 55 033 / 437 27 28 4./5. Klasse Frau Rahel Schmutz Stellvertreterin Frau M. Rihs Frau Olivia Affolter 033 / 534 11 59 079 / 578 33 69 033 / 437 27 28 5./6. Klasse Frau Lisa Dober Frau Olivia Affolter 033 / 535 65 40 033 / 437 27 28 Fachlehrkräfte Frau Andrea Portmann-Meyer Frau Beatrice Moser Frau Olivia Affolter-Pauli Frau Barbara Rufibach Frau Dora Roth Frau Annelise von Känel Frau Yvonne Abegglen Herr Felix Belz textiles Gestalten, Gestalten Wahlfach Instrumentalunterricht, musikalische Grundschule Informatikunterricht Englisch Instrumentalunterricht Bibliothek Französisch Gestalten Hauswart Herr Mauro Schneider 033/654 46 61 Schulleiter Herr Martin Knecht Seite 2 G 033 / 654 55 44 P 078 / 611 55 97 [email protected] Informationen Freie Halbtage 2015/16 Bewilligt durch die Bildungskommission Spiez 14.09.15 23.11.15 06.05.16 27.05.16 Montagnachmittag Montag ganzer Tag Freitag ganzer Tag Freitag ganzer Tag Spiezmärit Gesamtkollegiumstag Brücke über Auffahrt Gesamtkollegiumstag Zwei Halbtage stehen jeder Lehrkraft zur Verfügung, um in einer anderen Schulklasse zu hospitieren. Dieses Datum teilt die betreffende Lehrkraft den Eltern frühzeitig mit. Ferienplan Schuljahr 2015/16 Schulbeginn Herbstferien Winterferien Sportferien Frühlingsferien Sommerferien 10.08.2015 19.09.2015 24.12.2015 20.02.2016 09.04.2016 02.07.2016 Montag 11.10.2015 10.01.2016 28.02.2016 24.04.2016 14.08.2016 33 39 - 41 52 - 01 8 15 - 16 27 – 32* 15.08.2016 24.09.2016 24.12.2016 18.02.2017 08.04.2017 08.07.2017 Montag 16.10.2016 08.01.2017 26.02.2017 23.04.2017 13.08.2017 33 39 - 41 52 - 01 8 15 - 16 28 – 32 Schuljahr 2016/17 Schulbeginn Herbstferien Winterferien Sportferien Frühlingsferien Sommerferien * Sechs Wochen Sommerferien, da das Kalenderjahr 2015 53 Wochen zählt Seite 3 Elternrat Frühlingserwachen! Mit viel Freude und Engagement haben 50 Kinder der 1. – 6. Klasse am Freitagnachmittag, den 20. März, Frühlingsblumen-Kreationen selber hergestellt und ausgeschmückt. Mit ebenso grossem Einsatz und viel Begeisterung standen am darauffolgenden Samstag 24 Kinder, abwechselnd in Gruppen, vor dem Volg, um diese wunderschön entstandenen Blumenwerke, Kränze und Nestchen zu verkaufen. Aus dem Erlös dieser erfolgreichen Aktion können nun verschiedene Anlässe, wie z.B. die Waldolympiade, Griitibänzen oder die Disco der 5./6. Klasse finanziert werden. Um 14.00 am Freitagnachmittag versammelte sich die grosse freiwillige Schar auf dem Pausenplatz, wo bereits alles Material und ein Team der Elternvertreter bereit stand. Nach einer kurzen fachlichen Einführung durch Daniela Brunner, konnten die Mädchen und Jungen an die Arbeit gehen. Es gab drei Gruppen: Eine Gruppe schmückte vorgefertigte Nielenkränze zu schönen Türkränzen aus, eine zweite fertigte hübsche Blumennestchen an, und die dritte Gruppe setzte Frühlingsblumen in Töpfe ein und schmückte diese aus. Zur Verfügung stand eine grosse Menge an Arbeitsmaterial wie Blumen, Töpfe, Nielenkränze, Waldefeu, Moos, Rinde, Schneckenhäuschen, schöne Bänder, Draht und verschiedenstes Dekomaterial – die Auswahl war riesig und inspirierend! Die Kinder arbeiteten immer zu zweit an einer Kreation und kamen dabei so in Schwung, dass die Helfer dem Arbeitstempo der Kinder kaum folgen konnten. Das fröhliche Schaffen war in vollem Gange und es entstanden dabei ca. 160 schöne und originelle Werke. Es war ein besonderes Erlebnis dieser glücklichen Schar bei ihrer fleissigen Arbeit zuzuschauen. Die Kinder zeigten grosse Freude und es herrschte von Anfang bis zum Schluss eine friedliche Stimmung. Seite 4 Elternrat Am Samstag wurden diese Werke dann an einem Stand vor dem Volg mit grossem Engagement verkauft. Ein Teil der Kinder ging zusätzlich mit einem grossen Korb voller Frühlingskreationen von Tür zu Tür, um sie an den Mann/die Frau zu bringen. Auch das zwischendurch regnerische Wetter raubte den Kindern nichts von ihrer Begeisterung. Sie belegten zum Teil sogar zusätzlich freiwillige Schichten, so dass bis um 14.00 Uhr fast alle Werke verkauft waren! Der Reinerlös brachte die erfreuliche Summe von gut 1000 Franken ein! Wir haben uns alle riesig gefreut über die grosse freiwillige Beteiligung der Kinder, die freundschaftliche Stimmung untereinander und das tatkräftige, kreative Arbeiten. So wurden die Kinder, die bei dieser Frühlingsaktion mitgeholfen haben, nach den Frühlingsferien mit einem feinen Znüni für ihre Mitarbeit belohnt! Ein herzliches Dankeschön wollen wir als Elternrat auch an Daniela Brunner weiterreichen, die diese Aktion in vielen Stunden Arbeit massgebend vorbereitet und fachkundlich angeleitet hat. Merci! Seite 5 HAB+ Alt und Jung begegnen sich in der Schule Im Jahre 2007 erstellte die Primarschule Spiezwiler zusammen mit Vertretern der Alterskommission Spiez ein Konzept zum Projekt „Alt und Jung begegnen sich in der Schule“. Mit viel Engagement betreuen jeweils zwei SeniorInnen am Montag- und am Mittwochnachmittag im Schulhaus Spiezwiler Kinder bei den Hausaufgaben. Beim anschliessenden Zvieri erfolgt dann der Austausch zwischen Jung und Alt. Daraus entsteht zwischen den SeniorInnen und den Kindern eine vertraute Beziehung, die auch in der Freizeit spürbar ist. Aber auch während der Unterrichtszeit begegnen sich Alt und Jung. Viele SeniorInnen helfen als Assistenzperson im Unterricht mit: Überwachen der Kinder im Werkunterricht beim Bohren, Hilfeleistungen beim „Lismen“, einem Kind beim Vorlesen eines Textes zuhören, … Die Lehrpersonen sind für diese Unterstützung sehr dankbar und schätzen auch die Zusammenarbeit zwischen Alt und Mittelalterlichen und möchten ihre Mitarbeit nicht mehr missen. Machen sie SeniorInnen auf unser Projekt aufmerksam. Wir, die Kinder und Lehrpersonen, freuen uns immer über den Zuzug neuer Personen! Kontaktpersonen: Martin Knecht, Schulleiter Primarschule Spiezwiler Margrit von Niederhäusern, Mitglied Alterskommission Spiez Seite 6 078 611 55 97 033 654 39 51 Rückblick Achtung, fertig, Manege frei! Kindergarten Seiltänzerinnen hoch über den Wolken, gefährliche Löwen, wilde Pferde, mutige Akrobatinnen und Akrobaten, starke und verträumte Clowns, elegante Nummerngirls, geheimnisvolle Lichtzauberer und komische Sockenfiguren... Immer wieder erscheint der Zirkusdirektor und macht eine klare Ansage für die nächste Nummer. Lange haben die Kinder geprobt für die Zirkusvorstellung am 6.Mai 2015. Dann war es endlich soweit und die Kinder durften ihre einstudierten Nummern einem Publikum vorführen. Anfangs Kindergartenjahr haben wir mit dem Thema „mutig, mutig“ gestartet. Wir haben Freude und sind stolz auf die Kinder, was sie alles geleistet haben. Braucht es doch für die meisten eine grosse Portion Mut, das erste Mal vor ein Publikum zu treten. Die Kinder haben durch dieses Gruppenerlebnis gelernt, aufeinander Rücksicht zu nehmen und gemeinsam auf ein Ziel hin zu arbeiten. Das Erfolgserlebnis war sehr gross und eine lehrreiche Erfahrung für alle Beteiligten. Die Lehrkräfte Kindergarten Spiezwiler Seite 7 Rückblick Das kleine Gespenst 1./2. A Das Theater war lustig. ich war sehr aufgeregt. Der Apéro war lecker. Es war lustig, weil das Publikum viel gelacht hat. In der Truhe war es heiss. Ich bin fest aufgeregt. Ich freue mich. Ich bin ganz nervös, weil ich nicht weiss wie das kommt bei der Vorstellung. Seite 8 Rückblick „Polizist, Museumswärter und Bürgermeister sind tolle Rollen.“„So viel Publikum!!“ „Meine Rolle hat mir gut gefallen. Es war nichts schwierig.“ „Auf der Bühne war ich aufgeregt. Aber es ist gut gegangen.“ „Der Apéro mit dem feinen Büffet war ein toller Abschluss.“ Seite 9 Rückblick Schulreise ins Diemtigtal 1./2. A Zug Vieles erleben Picknicken am Wasser Ein Netz basteln, fischen Gwunderwasser Alessia Wasser Mit Simea Stauen mit Holz Wasser kann nicht weiter Gwunderwasser Lena Spielen Wasser gestaut Haben fein gegessen Haben Wasserräder gestoppt Gwunderwasser Matthias Gwunderwasser Coole Sachen Sehr viel ausprobieren Macht sehr viel Spass Choslä Jeremi Seite 10 Rückblick Reisen Viel Wasser Klötze zum Stauen Wir sind Car gefahren Gwunderwasser Chiara Gross Coole Musik Graue bequeme Fussstützen Knallrot und sehr langsam Car Marko Reisen Viel Wasser Leckeres Znüni essen Mit einem Car fahren Schulreise Simea Zeichnungen: Erstklässler Elfchen: Zweitklässler Ein „Elfchen“ ist ein Gedicht, das sich aber nicht reimen muss. Das Wort „Elfchen“ sagt dir, aus wie vielen Worten das Gedicht besteht, nämlich aus elf Wörtern. Gedichtet wird nach folgendem Bauplan: 1 Wort 2 Wörter 3 Wörter 4 Wörter 1 Wort Seite 11 Rückblick Unsere selbstgebauten Boote Seite 12 1./2. B Rückblick Seite 13 Rückblick Exkursion Ballenberg 2015 3./4. Klasse A Wir sind am 11./12.Mai auf eine Exkursion gegangen. Am ersten Tag mussten wir um 8.20 Uhr beim Schulhaus sein. Um 8.25 Uhr sind wir mit dem Car nach Brienz gefahren. Als wir in Brienz ankamen, sind wir zur Jugendherberge gefahren. Bei der Jugendherberge haben wir unser Gepäck abgeladen und sind weiter nach Ballenberg gefahren. Beim Ballenberg haben wir Gruppen gemacht, jede Gruppe bekam einen Namen. Meine Gruppe hiess ,,Juhu Dingo“. Wir sind in den Gruppen losgewandert und haben verschiedene Häuser angeschaut. Am Mittag haben wir uns alle am See getroffen. Nach dem Mittag sind wir Richtung Ausgang gewandert und dann zurück in die Jugendherberge. Am nächsten Tag haben wir nur ein Haus angeschaut, nämlich ein Wohnhaus. Beim Wohnhaus durften wir verschiedene Sachen herausfinden. Am Mittag haben wir uns wieder getroffen. Als es 15.45 Uhr war, sind wir zurück zur Jugendherberge gefahren und später nach Hause. Meret 4.Klasse A Am Montag 11. Mai fuhren wir mit dem Car nach Ballenberg. Zuerst gingen wir in die Jugi und luden das Gepäck aus. Dann machten wir Gruppen und besuchten den Ballenberg. Am Mittag wanderten wir zum See und brätelten. Dann schauten wir noch weitere Sachen an. Seite 14 Rückblick Am 2. Tag wählten wir ein Haus aus und suchten es ohne unseren Gruppenleiter. Wir mussten 10 Fragen zum Haus beantworten und durften es auch noch zeichnen. Es war sehr schön auf dem Ballenberg! Joana 4. Klasse A Am 11. Mai mussten wir um 8:20 Uhr beim Schulhaus sein. Der Car der Firma Spring stand schon unten am Schulhausstutz. Wir stiegen ein und kamen heil an. Und der Car hielt bei der Jugendherberge an, dass wir das Nachtgepäck abstellen konnten. Wir fuhren zum Ballenberg und wanderten los. Später schauten wir eine alte Villa an, die voll mit Trachten war. Im obersten Stock gibt es eine Tracht, die 18 000 bis 20 000 Franken kostet. Am 2. Tag wanderten wir zum Ballenberg. Wir konnten ein Haus aussuchen und durften dazu Fragen beantworten und es in ein Heft schreiben. Am Schluss fuhr uns der Car zur Jugendherberge und später auch noch heim. Lynn 4 .Klasse A Seite 15 Rückblick Exkursion Ballenberg 3./4. Klasse B Unsere Exkursion ging auf den Ballenberg. Mit einem Car von der Firma Spring fuhren wir zur Jugendherberge in Brienz. Dort luden wir unser Gepäck ab und fuhren dann sofort weiter zum Westeingang vom Ballenberg. Dort bekamen alle ihre Billetts. Danach zogen wir in Gruppen los und hatten Zeit, alles zu erforschen bis um 12.30 Uhr, da trafen sich alle an der Brätlistelle am Seeli. Nun hatten wir Zeit zum Essen und Spielen. Am Nachmittag zogen wir noch einmal los und schauten uns die restlichen Gebäude an. Danach versammelten sich alle Gruppen beim Eingang. Von dort aus marschierten wir zurück zur Jugi. Wir mussten unsere Zimmer beziehen und duschen, dann hatten alle noch bis zum Abendessen Zeit für sich. Zum Znacht gab es ein feines Gemüserisotto, das aber nicht bei allen ankam. Ab 22.00 Uhr war Nachtruhe. Viele hatten nicht gut geschlafen und hätten lieber noch etwas weiter gedöst, als wir um 7.15 Uhr aufstehen mussten. Am zweiten Tag unserer Exkursion gab es im Speisezimmer das Zmorge. Als alle satt waren, machten wir uns das zweite Mal auf zum Ballenberg. Da mussten wir jetzt selbstständig arbeiten. Alle Gruppen hatten einen Auftrag, den sie erfüllen mussten. Dann war es auch schon so weit. Die Abreise stand bevor. Wir fuhren mit dem gleichen Car, mit dem wir gekommen waren, zurück nach Spiez. Unsere Exkursion war super toll und wir danken allen für diesen schönen Ausflug. Nelio und Rémy Seite 16 Rückblick Jahresmotto „Wertschätzung“ Jede Klasse bekam zwei Lektionen Besuch von Frau Rubin. Sie erklärte uns, dass auf der ganzen Welt jährlich Millionen von Müll produziert wird. Ausserdem brachte sie der 5./6. Klasse ein Bild mit, auf dem eine Wiese übersät mit Müll abgebildet war. Sie erklärte uns auch, dass nach der Verbrennung des Abfalls Schlacke entsteht, die nachher vergraben wird. Yasmin/Amelina/Emanuelle Bei Frau Roth und Frau Wey machten die 1./2.-Klässler der a und b sehr schöne Blumen aus PET-Flaschen mit dem Oberteil. Sie waren sehr fleissig, deshalb wurden die Blumen so schön. Grosse Gratulation an die 1./2.-Klässler! Amelina Die 1./2. Klasse B unternahm einen Spaziergang bis über die Passerelle. Unterwegs mussten sie besonders auf die Mülleimer achten und sich gut merken, wo sie standen, denn nach der ersten kam noch eine zweite Runde, in der sie die Mülleimer genauer betrachteten. Unterwegs sahen sie noch einen riesigen Lastwagen, der gerade das Altglas aus dem Container hob und in seinen Anhänger leerte. Yasmin Die 3./4. Klasse A bastelte, was das Zeug hält. Sie schnitten und malten, bis die alten PET-Flaschen zu wunderschönen Blumen umgestylt waren. Und wenn man in die Gesichter der Kinder geschaut hat, sah man, dass sie viel Spass und Freude hatten. Yasmin Die 6. Klasse ging einkaufen. Wir waren in der Käserei Rösch, Metzgerei Salvisberg, Bäckerei Binoth, Migros, Aldi und Volg. Wir hatten uns entschieden, Sandwiches zu machen. Salat, Gurken, Tomaten, Käse, Lyoner, Schinken, Mayonnaise und Senf dienten als Beilagen. Melonen, Äpfel und Bananen waren sozusagen ein Dessert. Leider kamen wir Sechstklässler nicht so zum Essen, denn wir hatten alle Hände voll zu tun, die Kinder am Buffet zu bedienen. Trotzdem hatten wir sehr viel Spass beim Rüsten und „Schnätzeln“. Die Abfälle haben wir sauber getrennt nach Plastik, Papier und Kompost. Rebecca Seite 17 Rückblick Interviews zum Thema Abfall Wir Fünftklässler gingen am Projekttag auf die Strasse, um Passanten zum Thema Abfall zu interviewen. Doch beim Beo-Center hatte es fast keine Passanten, darum sind wir dann im Spiezwiler herumgelaufen. Wir hatten viel Spass, weil es spannend war, die Meinungen der verschiedenen Personen zu hören. Im Schulhaus interviewten wir noch Schüler. Ich habe jetzt viele Ideen, wie ich Abfall vermeiden kann: - Das Znüni in einer Znünibox mitnehmen. - Zum Einkaufen eigene Taschen mitnehmen. Larissa 5. Kl. Als wir die Passanten interviewten, erfuhren wir, dass es die meisten Leute stört, wenn sie Abfall auf dem Boden sehen. Aber ein paar heben den (fremden) Abfall auch auf. Es finden alle wichtig, dass man Abfall vermeidet. Ich habe sehr viel gelernt über Abfall z.B. was Schlacke ist oder dass man kaputte Sachen wieder in den Laden zurück bringen kann. Chiara 5.Kl. Heute ist Projekttag. Wir gingen auf die Strasse, um Passanten zu interviewen. Es war sehr spannend, die Meinung anderer Menschen zum Thema Abfall zu erfahren. Viele Menschen nehmen sich zu Herzen, weniger Abfall zu produzieren. Ich (Sweta) bemühe mich, wenn ich einkaufen gehe, selber eine Tasche mitzunehmen! Ich (Nina) nehme mir vor, weniger „Chräschliseckli“ zu brauchen. Sweta, Nina 5.Kl Wir waren beim Lidl und befragten Leute. Es war spannend, was die Leute von Abfall halten. Es hat auch Spass gemacht, mit Massud zu diskutieren. Einer sagte sogar, die, die Abfall auf den Boden werfen, sind Idioten. Wir hatten fünf verschiedene Fragen. Beim Coop hatten wir am meisten Passanten befragen können. Am Schluss hatten wir sechs Leute, die Zeit hatten. Herr Knecht hat uns hingefahren. JUHUUUUUUU!!! Andrin und Massud Die Leute waren manchmal sehr nett und kamen auf uns zu. Doch ein paar waren nervig und wollten nicht Antwort geben. Ein Mann war extrem freundlich. Die Kioskverkäuferin wollte gar nichts von uns wissen und schüttelte nur ihren Kopf. Die andere Verkäuferin zählte ihr Geld und sagte: “Ich habe später Zeit.“ In dieser ziemlich schönen Zeit haben wir sehr viel gelernt und uns wurde sehr viel erzählt über den Abfall. Es war sehr abwechslungsreich und spannend! Jan B. und Jan G. Seite 18 Rückblick Nachtwandeln im Zoo Zürich Aus den Tagebüchern der 5./6. Klasse E ndlich ging es los! Um 13.25 Uhr fuhren wir mit dem Zug nach Zürich. Unterwegs hörten wir ganz viel Musik, zeichneten und schrieben. Spiele machten wir auch. Natürlich durfte ein Selfie nicht fehlen. Wir freuten uns auch alle auf die laaaaange Nacht. Wir sitzen gerade im Zug auf dem Weg nach Zürich. Fast alle Kinder sind mit ihrem Eintrag beschäftigt. Da ich immer meinen Kopf an der Wand anschlage, habe ich mir meinen Pulli um den Kopf gebunden. Ich freue mich sehr auf den Zoo. Ich spiele jetzt Stadt-Land-Tod mit Szymon. Also eine Erfahrung habe ich bereits gemacht. Im Zug zu schreiben geht nicht wirklich gut! Aber es ist sehr lustig mit allen Kollegen im Zug Karten zu spielen. Die meisten hören Musik oder spielen so wie wir etwas. Wir sitzen gerade im Zug auf dem Weg nach Zürich in den Zoo. Wir waren alle mega aufgeregt und sind jetzt fröhlich unterwegs und haben viel zu lachen. Larissa, Chiara und ich sitzen zusammen. Neben uns sind Frau Graf und Frau Kiener. Mit Musik hören, Spiele spielen, ausruhen und lachen und Cooles mehr verbringen wir die Zeit. Ich hoffe, es geht so witzig weiter. W ir gingen in kleinen Gruppen den Zoo erforschen. Wir haben einen Pfau gesehen. Wir gingen ins Reptilienhaus. Dort konnten ich sie berühren – also nicht alle: Die Boa, die Natter und ein gekoartiges Wesen (Name unbekannt). Ihre Haut war zum Teil weich, hart, grüberig, einzigartig, originell. Rebecca, Massud, Erion und ich haben uns als Gruppe zusammengeschlossen und sind nun im Masoala Regenwald. Es ist so warm! 28°. Es gibt viele spannende Tiere zu beobachten. Leider hat Massud Schluckauf Wir schlenderten langsam durch die Masoalahalle und beobachteten die vielen Tiere. Wir wollten unbedingt einen Roten Vari sehen. Wir besuchten ein Beobachtungshaus. Lange Zeit sahen wir nichts… Und da sahen wir ihn! Der Rote Vari flitze bei uns vorüber. Schlussendlich haben wir zwei Varis gesehen. Seite 19 Rückblick Wir waren in der Masoalahalle und hatten viel Glück. Uns begegneten zwei Varis. Es war wundervoll, heiss, schön und einzigartig. Es hatte sehr viele Vogelarten, darunter auch Flughunde. Es hatte sehr viel orange Vögel. In der Moasoalahalle trafen wir einen Vari, der abstürzte. Sofort kam das Fernsehteam, das das auch beobachtet hatte, herbei. Aber als sie ankamen, war der Vari schon lange wieder verschwunden. Insgesamt haben wir vier von sechs Varis gesehen und jede Menge andere Tiere. Das Fernsehteam war von Japan in die Masoalahalle gekommen. Sogar wir wurden vom Fernsehteam gefilmt. Im ZüriZoo sahen wir Schneeleoparden, die wir spielen und knurren sahen/hörten! Insgesamt waren es vier Leos. Wir sahen auch noch einen Pfau, der direkt an uns vorbei lief! Doch leider schlug er sein Rad nicht für uns. Andrea, Noah, Suna und ich sind gerade im Elefantenhaus und schreiben unsere Einträge. Neben den Elefanten gibt es in diesem Haus auch witzige Hühner. Zum Schreiben essen wir noch etwas Kleines. Der Tisch auf dem wir schreiben und essen ist sehr schön verziert! Die Tischbeine sind z.B. aus hölzernen Elefanten. Gleich müssen wir wieder zu unserem Treffpunkt laufen. Ich bin gerade im Elefantengehege. Ein Elefant ist etwa ein Meter vor mir gestanden, es war aber noch eine Scheibe dazwischen. Für mich sind die Elefanten so spannend. Der grosse Elefant isst gerade. Er muss den Rüssel weit hoch strecken, damit er zum Heu kommt. Der kleine Elefant wird heute ein Jahr alt. Als wir einen Durchgang durch das Elefantenhaus machten, fiel mir auf, dass sie gar keine Stosszähne haben!!! Wo sind sie hin? D er eigentliche Grund für unsere Reise war das Nachtwandeln. Um 19 Uhr ging es los. Alle Kinder, die wollten, durften sich eine MadagaskarFauchschabe über die Hand krabbeln lassen. Zuerst sind wir in den Masaola Wald. Das war sehr cool. Ausserdem haben wir ein cooles Spiel gespielt. Wir mussten in dem Spiel erraten, von welcher Pflanze der Geruch stammt. Schliesslich haben wir sehr Hunger gehabt und freuten uns sehr auf das GrillBuffet. Anschliessend haben wir uns auf die Mitarbeiterzone begeben. Wir haben tote Tiere gesehen (leider). Danach sind wir in der Jurte schlafen gegangen. Seite 20 Rückblick Im Masaola Regenwald sahen wir sehr viele Vögel und Affen und erfuhren viel Neues. Später gingen wir ins Futterlager des Zoos. Dort sahen wir sehr viele tote Tiere . Beim Abendsnack hörten wir die Wölfe heulen. Das war sehr schön! Das Nachtwandeln war lustig. Nach dem Abendessen gingen wir um 19 Uhr in den Zoo zurück. Dann wurden wir von zwei netten Männern geführt. Einer hiess Ambros und der andere heiss Uli. Ich fand den Roten Vari cool. An diesem Tag fand ich am schlimmsten das Futter in der Metzgerei. Dort haben wir tote Enten, Kühe… gesehen. Ich musste draussen bleiben, weil es traurig war. Als alle Besucher aus dem Zoo gegangen waren, gingen wir in den Zoo zurück. Zuerst gingen wir in die Masoala-Halle. Wir durften sogar durch Wege gehen, die gar nicht öffentlich waren. Die Roten Varis waren sehr schön. I n der Nacht hüpfte eine Katze auf unserem Zelt herum. Wir waren eine Mädchenjurte. Alle hatten Angst. Am Morgen machten ungefähr sechs Pfaue das Rad vor unserer Jurte. Das sah schön aus. A m anderen Morgen waren wir noch bei den Tigern, Löwen und Schneeleoparden. Wir haben sehr viel über diese Raubkatzen erfahren! Danach gingen wir zu den Kamelen. Wir durften ihnen „Gudelis“ geben. Am Schluss liefen wir in einen Raum, in dem unser Zooführer Uli eine Schlange aus einem Terrarium holte. Wir durften sie streicheln. Nach dem Nachtwandeln konnten wir noch einmal in den Zoo die Tiere anschauen gehen. Leider mussten wir danach schon gehen. Von mir aus hätten wir da noch mehrere Nächte bleiben können. A ls wir aus dem Zoo gegangen sind habe wir alle 5 Franken bekommen, um unser Mittagessen im Coop einzukaufen. Ich, Joana, Andrea, Suna, Rebecca und Indira haben uns zusammengetan, damit wir mehr kaufen konnten. Schliesslich haben wir Brot, Erdbeeren, Schokolade, Aufschnitt, Mayonnaise und Chips gekauft. D iese Schulreise war super! Wir haben so viele tolle Tiere kennengelernt und Spannendes über sie erfahren. Besonders toll war das Übernachten in der Jurte (Wir haben zwar nicht gerade viel geschlafen). Nun gehen wir gerade nach Hause und hoffentlich werden wir diese Schulreise alle in guter Erinnerung behalten. Seite 21 Elternrat Medienkurs für Erwachsene Für Kinder und Jugendliche gehört das Internet zum Alltag. Häufig sind sie den Eltern bezüglich Internetanwendungen wie Facebook einen Schritt voraus. Die Jugendlichen nutzen teilweise die digitalen Medien zu wenig kritisch und sind sich der Wirkung und der Folgen von Internetinhalten zu wenig bewusst. Mit einer Internetbegleitung durch die Eltern sind die Jugendlichen im Netz sicherer unterwegs. Wir unterstützen Sie dabei! Der Elternrat vom Schulhaus Spiezwiler lädt alle Eltern, Lehrkräfte und Interessierte zu diesem Medienkurs ein. Der Kurs wird von Spezialisten der Swisscom durchgeführt. Termin: Zeit: Ort: 19. Oktober 2015 19:30 Uhr Schulhaus Spiezwiler Ziele — Digitale Welt der Tochter bzw. des Sohnes verstehen — Ideen für die Begleitung der Tochter bzw. des Sohnes kennenlernen — Kindersicherungsmöglichkeiten auf Computer und Smartphone abwägen können Inhalte — Generation Internet — Chancen und Risiken von Facebook & Co. (Live-Präsentation) — Gemeinsam surfen, gamen und Regeln vereinbaren — Anwendungen und Webinhalte sperren Informationen unter: www.swisscom.ch/medienkurse Seite 22 Abschied Verabschiedung der 6. Klasse Wir wünschen den ehemaligen Sechstklässlern aus dem Wiler viel Erfolg, Einsatz und Freude auf ihrem zukünftigen Weg. Ferdinand Fassbender Suna Keller Patrick von Allmen Rebecca Theiler Indira Burri Szymon Kozik Noah Müller Celie Wälchli Mario Hunziker Andrea Fuhrer Elija Kropf Joana Hählen Tabea Balz Seite 23 Personelles Änderungen im Lehrerkollegium Liebe Leserin Lieber Leser Ich freue mich Ihnen mitteilen zu dürfen, dass ich ab August 2015 als Teilpensenlehrperson in den Kindergärten Spiezwiler und Hondrich arbeiten werde. Ich heisse Tabea Berger und schliesse diesen Sommer meine Ausbildung an der pädagogischen Hochschule in Bern ab. Zurzeit wohne ich im Emmental; werde jedoch in den kommenden Monaten in die Region Thun ziehen. Ich liebe den See und die Berge, weshalb ich gerne Zeit in der Natur verbringe – sei dies beim Spazieren, Wandern oder Schwimmen. Dem Stellenantritt im schönen Spiez schaue ich voller Erwartungen entgegen und freue mich auf gute, spannende und lehrreiche Erfahrungen und Begegnungen. Ich wünsche Ihnen eine schöne Sommerzeit! Tabea Berger Liebe Eltern, liebe Kinder, liebe Leser/innen Wie schnell doch die Zeit vergeht. Es kommt mir vor, als hätten wir erst gerade das Lied „mutig, mutig“ mit den Kindern gesungen, welches uns zu Beginn des Kindergartenjahres oft begleitet hat. Nun ist das Kindergartenjahr und meine Zeit als Teilpensenlehrkraft im Kindergarten Spiezwiler schon fast wieder vorbei. Gerne denke ich an die schönen und lustigen Momente, an das gemeinsame Singen mit den Kindern und natürlich auch an die Zirkusaufführung zurück. Dieses Jahr war für mich eine lehrreiche und spannende Zeit. Ich bin dankbar für die verschiedenen Erfahrungen, die ich machen durfte. Nun freue ich mich, ab August noch eine neue Ausbildung in Angriff zu nehmen. Ich wünsche allen alles Gute! Damaris Aellen Seite 24 txtG / Pm E 5 / Ru Mu / Do A+B / Br A+B / Br 1/2 D 4 / Ar D 5 / Ar tG / Be 4/5 5/6 Math 4 / Sz De 5 / Ar Math / Sz F 5 / Do NMM / Sz E 5 / Ru D 6 / Ar Mu / Mo NMM / Mo Sp / Ru Sp / Ru 3/4 ICT 6 / Ar** NMM / Ru NMM / Ru Math / Mo Math / Mo 2/3 Achermann Karin Abegglen Yvonne Aellen Damaris Affolter Olivia Belz Felix Berger Tabea Dober Lisa Sp / Sz Abteilungsleiter Bildung: Toni Balett 079 386 15 27 Lehrer : Ac Ab Ae Ar Be Br Do 5/6 Mo Pm Ro Ru Sa Sz Wy Sp / Sz Moser Beatrice Portmann Andrea Roth Dora Rufibach Barbara Sarbach Doris Schmutz Rahel Wey Christine Math / Do Math / Sz tG / Be tG / Be F 4 / Sz 4/5 txtG / Pm Mu / Wy Math / Wy De / Wy F 4 / Sz 3/4 txtG / Pm NMM / Ru D / Ro D / Ru Math / Ac D / Ru S / Ru 2/3 txtG 5 / Pm NMM / Ro Mu/ Ro 1/2 Math 5 / Do NMM / Sz NMM / Wy Math / Mo A+B+C / Sa A+B+C / Sa Mu / Do D / Ar A+B+C / Sa NMM / Do D / Ar A+B+C / Sa F 6 / Do F 5 / Ab txG / Ac txG / Ac KG 5/6 4/5 A+B / Sa E 6 / Ru A+B / Sa tG / Ro D / Ro NMM / Ro I 2A / Ro Math / Ac A+B / Sa A+B / Sa E 5 / Ru BG / Ar KG 1/2 F 6 / Do Math / Do D / Ar D / Ar 5/6 NMM / Wy D / Ar BG / Ar D / Wy D / Wy Mu / Do E 5 / Ru Math / Wy Mu / Mo I / Ro Math / Wy D / Ru Sp / Ru 2/3 Math / Mo Math / Ac Sp / Ro F 5 / Do E 6 / Ru tG / Ro Kollegiumskonferenz: Fächer : bG / Do Sp / Sz a D F bG tG txG Mu E bis Math 6 / Do tG / Mo / Wy tG / Mo / Wy txtGWf / Pm** GWf 4 / Be/Pm 15:05 Donnerstag über den Mittag abt. Unterricht Deutsch Französisch Bildnerisches Gestalten Technisches Gestalten Textiles Gestalten Musik Englisch bG / Do Sp / Sz bG 3 / Ru NMM / Wy NMM / Wy Math 2* / Ac B+C / Sa Mus 3 / Mo Math 2* / Ac B+C / Sa A+B+C / Br A+B+C / Br A+B+C / Br txG / Ru txG / Ru bG / Ro NMM / Do tG / Mo / Wy tG / Mo / Wy NMM / Do txG / Ru NMM / Ro A +C / Br tGWf / Be** GWf / Pm F 3 / Wy F 3 / Wy 14:20 D / Ar D / Ro 4/5 D2 / Ro txtGWf / Pm** GWf 4 / Be/Pm bis D / Ar NMM / Ru MGS 1/ Mo tGWf / Be** A+C / Br A+B / Br GWf / Pm F 3 / Wy F 3 / Wy 13:30 NMM / Do Math / Sz bG / Wy D / Ru De / Ro 11:50 DaZ / Br NMM / Sz NMM / Ro 3/4 bis NMM / Sz F 5 / Ab F 4 / Sz F 3 / Wy 11:05 A+B + C / Sa Sp / Sz F 4 / Sz A+B+C / Br txtG / Pm 11:00 DaZ / Br txG / Ru 1/2 tG / Be D / Ar bis NMM / Wy F 3 / Wy MGS 2 / Mo Sp / Ro KG txtG / Pm Math / Wy Sp / Ru 3/4 tG / Be D / Ru Math / Mo D / Wy D 1 / Ro D / Ro I / Mo 2/3 A+B / Br NMM / Do Math / Do 5/6 Sp / Ru Math / Sz NMM / Sz Mu / Do F 4 / Sz 4/5 KG bG / Wy Math / Wy De / Wy F 4 / Sz Math / Ac 3/4 MGS 2 / Mo 10:15 A+B + C / Sa Sp / Ru 09:55 bG / Ru bis Sp / Ro 09:10 NMM / Ru 09:05 NMM / Ro bis 2/3 08:20 1/2 08:15 A+B + C / Sa bis A+B + C / Sa 07:30 KG Kl Primarschule Spiezwiler 2015/16 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag I 5 / Mo I 4 / Ro I 4 / Mo 15:20 16:05 I 5 / Ro NMM Sp ICT I Math. mG GWf * ** Tt bis bis 16:55 Natur-Mensch-Mitmensch Sport Tastaturschreiben Instrumental Mathematik musik. Grundsch. Gestalten Wahlfach nur im 1. Semester nur bis zu den Frühlingsferien Teamteaching 16:10
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