Lösungen r 161 Kapitel 2: Wie es früher in der Schule zuging 28 a der Schulalltag vor ungefähr hundert Jahren b Es wird darüber berichtet, wie es zu Beginn der Schulpflicht war: Für Bauernkinder war der Schulbesuch weniger hart als die Arbeit auf dem Feld. Die Klassen waren aber sehr voll, und die Lehrer waren sehr streng und durften die Schüler hart bestrafen. 29 a Schulbesuch seit Langem Pflicht, selbstverständlich geworden; Lehrer dürfen die Schüler heutzutage nicht mehr schlagen b einige Schüler stören im Unterricht; einige Lehrer können sich nicht durchsetzen; einige Fächer interessant, andere Fächer langweilig 30 Mögliche Lösungen: Die Schüler wissen heute, dass ein guter Schulabschluss sehr wichtig für ihre Zukunft ist. Deshalb ist es selbstverständlich geworden, dass man zehn Jahre (oder länger) zur Schule geht. Das Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern ist heute besser als früher. Die Schüler können sich bei Problemen auch an die Lehrer wenden. Die Lehrer werden nicht mehr so respektiert wie früher. Das liegt vielleicht daran, dass körperliche Strafen, z. B. Schläge, heute verboten sind. 31 Erst seit ungefähr hundert Jahren gibt es für alle Kinder die Pflicht, zur Schule zu gehen. 32 X Sie verstanden nicht, warum ihre Kinder die Schule besuchen sollten. 33 a Die Eltern brauchten ihre Kinder bei der Arbeit auf dem Feld. b Sie dachten, dass ihre Kinder sowieso Bauern werden würden. c Deshalb waren sie der Meinung, dass der Schulbesuch unnötig war. 34 a Unterstreiche alle Adjektive, die Zweifel oder Kritik zum Ausdruck bringen: ärgerlich, richtig, falsch, interessant, klug, lehrreich, notwendig, nutzlos, problematisch, schlau, überflüssig, unverständlich, vorteilhaft, unsinnig, wunderbar, unwichtig, vernünftig, zweifelhaft, sinnlos b Die Eltern fanden den Schulbesuch ihrer Kinder überflüssig. (Auch möglich: nutzlos, unsinnig, sinnlos.)
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