ABC Schüler SJ 2015-2016 mit Titelbild Ausdruck 24. September

ABC Schüler SJ 2015-2016 mit Titelbild Ausdruck
24. September 2015
1/16
ABC Schüler SJ 2015-2016 mit Titelbild Ausdruck
24. September 2015
2/16
A
Absenzen
Unvorhergesehene Absenzen müssen vor Unterrichtsbeginn der Lehrperson
gemeldet werden.
Als Eltern sind Sie verpflichtet, Ihr Kind pünktlich und regelmässig zur Schule
zu schicken.
Aufgabenhilfe
Jeweils Di und Do-Nachmittags von 15.30 Uhr - 16.20 Uhr findet die
Hausaufgabenhilfe für die Schülerinnen und Schüler der 2. – 6. Klasse statt.
Ein Anmeldeformular wird von der Lehrperson abgegeben. Eine Anmeldung ist
verbindlich für jeweils ein Semester. In der ersten Woche vor und der ersten
Woche nach den Ferien findet keine Hausaufgabenhilfe statt.
B
Besuchstage
Wir legen grossen Wert auf Ihr Interesse an der Schule und bieten deshalb
zweimal zwei Besuchstage pro Jahr an. Die festgelegten Daten der
Besuchstage werden Ihnen mit der Jahresplanung mitgeteilt und sind auf der
Homepage veröffentlicht. Sie können Ihr Kind bei uns in der Schule besuchen.
Die Besuchstage finden ohne Geschwisterkinder statt, damit Sie sich als
Eltern oder Besucher uneingeschränkt auf Ihr Kind während des Unterrichts
konzentrieren können. Über eine allfällige Betreuung der Geschwisterkinder
werden Sie im Vorfeld informiert. Für Besuche ausserhalb der offiziellen
Besuchstage ist eine frühzeitige Voranmeldung nötig.
Betreuung
In Winterthur werden verschiedene kostenpflichtige Betreuungsangebote mit
Tagesstrukturen angeboten.
Die von der Schule angebotene Betreuung während Schuleinstellungen wie
z.B. Weiterbildung der Lehrpersonen (Ausfall des Unterrichts) findet von 8.00
– 11.50 Uhr statt. Sie ist kostenlos für angemeldete Kinder. Ein
Anmeldeformular für solche Betreuungsstunden wird Ihnen jeweils rechtzeitig
von der Schule abgegeben. Eine Anmeldung ist verbindlich.
Betreuung Schule Tössfeld
Die ausserschulische Betreuung befindet sich auf dem Schulhausareal im
neuen Gebäude. Wenn Sie sich zusätzlich informieren wollen, besuchen sie
die Homepage der Schule Tössfeld (www.schuletoessfeld.ch) oder wenden
Sie sich direkt an die Betreuungsleitung unter der Telefonnummer 052 203 79
46 oder gehen Sie selber vorbei.
ABC Schüler SJ 2015-2016 mit Titelbild Ausdruck
24. September 2015
3/16
C
Computer
Die Stadt Winterthur rüstet jede Primarklasse mit vorinstallierten PCs aus
(Unterstufe 2, Mittelstufe 4). Zusätzlich steht den Lehrpersonen der Schule
Tössfeld ein Klassensatz Laptops aus der Sammlung zur Verfügung.
Unterstützend leistet die Abteilung "SCHU::COM"
(www.schucom.winterthur.ch) weitere Dienste, welche ICT-Integration in der
Schule fördern. Informationen zum Umgang mit digitalen Medien finden Sie
unter http://netizen.winterthur.ch
D
Datenschutz
Datenschutz ist ein wichtiges Thema, das wir ernst nehmen. Aus diesem
Grund erhalten Sie ein Formular, in dem Sie mit Ihrer Unterschrift bestätigen,
ob Ihr Kind zu schulischen Zwecken fotografiert oder gefilmt werden darf.
Unter „schulische Zwecke“ verstehen wir, dass wir Eindrücke aus dem
Schulbetrieb mit Bildmaterial festhalten möchten, um es im Schulhaus, in den
Tössfelder-News oder auf der Homepage zu verwenden.
Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
Der Unterricht in „Deutsch als Zweitsprache“ wird von einer Fachlehrperson in
Zusammenarbeit mit der Klassenlehrperson während der offiziellen
Unterrichtszeit erteilt und findet in Standardsprache (Hochdeutsch) statt. Das
Ziel des Unterrichts ist, fremdsprachige Kinder in ihren Deutschkenntnissen
soweit zu fördern, dass sie dem Unterricht folgen können.
E
Elternabend
Jede Lehrperson organisiert mindestens einen Elternabend pro Schuljahr. Die
Teilnahme an den Elternabenden ist für die Eltern Pflicht.
ABC Schüler SJ 2015-2016 mit Titelbild Ausdruck
24. September 2015
4/16
Elternforum
Im Elternforum treffen sich seit 2009 Eltern von der Schule Tössfeld, die an
Meinungsaustausch, Zusammenarbeit und gegenseitiger Unterstützung in
Familienfragen interessiert sind.
An der jährlichen Mitgliederversammlung wird eine Ideenbörse für das
Programm des folgenden Jahres durchgeführt, um die Bedürfnisse,
Vorstellungen und Mithilfemöglichkeiten der Mitglieder herauszufinden. Es
können Arbeitsgruppen zu bestimmten Themen gebildet werden und
Delegierte für spezielle Aufgaben bestimmt werden.
Die Klassendelegierten werden jeweils nach den Sommerferien am
Elternabend gewählt (siehe www.schuletoessfeld.ch).
Elterngespräche
Je nach Bedarf können sowohl Eltern als auch Lehrpersonen ein
Elterngespräch wünschen.
Elterninformation
Die Schule Tössfeld informiert Sie durch persönliche Kontakte, Elternbriefe,
Elternabende, Homepage und die Tössfelder-News.
Exploratio
Die Stadt Winterthur hat ein Angebot mit dem Namen Exploratio. (siehe
www.schule.winterthur.ch  Exploratio). Dieses Angebot fördert einzelne
Kinder mit speziellen Begabungen. Zudem kann in einzelnen Klassen ein
zeitlich begrenzter Unterricht zu einem speziellen Thema mit Unterstützung
durch das Exploratio-Team stattfinden.
F
Ferien
Die Ferien richten sich nach dem Ferienplan der Stadt Winterthur. Sie können
den Ferienplan auf der Homepage herunterladen.
Fremdsprachenunterricht
Im ganzen Kanton Zürich wird ab der 2. Klasse Englisch und ab der 5. Klasse
Französisch unterrichtet.
ABC Schüler SJ 2015-2016 mit Titelbild Ausdruck
24. September 2015
5/16
G
Gewaltprävention
Grundlage für ein respektvolles Zusammenleben aller Kinder und
Erwachsenen sind die auf Basis des Leitbildes aufgestellten Schulregeln
sowie die pädagogische Grundhaltung der Schule Tössfeld. In jeder Klasse
findet ein Klassenrat statt, in welchem das Zusammenleben in der Klasse und
der Schule besprochen wird. Zusätzlich findet auf der U-Stufe ein spezielles
Sozialtraining statt. Auf der Mittelstufe gibt es einen Schülerrat, in welchem
Anliegen der Schülerinnen und Schüler diskutiert werden. Diverse
Unterrichtsmaterialien zum Thema Gewaltprävention ermöglichen es den
Lehrpersonen, aktuelle Themen zu bearbeiten. Unterstützt werden die
Lehrpersonen durch die Schulsozialarbeiterin und neu durch einen
Sozialpädagogen. Einbezogen ist auch die Betreuung der Schule Tössfeld,
welche ebenfalls auf der Basis des Leitbildes die soziale Entwicklung der
Kinder unterstützt und fördert.
H
Hausordnung (s. Schulordnung)
Homepage
www.schuletoessfeld.ch
I
Integrative Förderung
IF-, Fachlehrpersonen und Klassenassistenzen, allenfalls Schulsozialarbeit
und weitere Fachpersonen unterstützen Kinder mit besonderen Bedürfnissen
beim Lernen, damit diese die Klassenlernziele möglichst erreichen und / oder
ihren Fähigkeiten entsprechend gefördert werden können. Sie arbeiten eng mit
der Lehrperson zusammen. Die Schule Tössfeld unterscheidet in ihrem
Sonderpädagogischen Konzept verschiedene Stufen der
Unterstützungsmassnahmen. Die Erreichung der Förderziele wird in
regelmässigen Abständen am schulischen Standortgespräch überprüft.
ABC Schüler SJ 2015-2016 mit Titelbild Ausdruck
24. September 2015
6/16
J
Jokertage
Durch die gesetzlich geregelte Schulpflicht ist es nicht möglich, die Kinder
beliebig vom Unterricht zu dispensieren. In begründeten Fällen besteht die
Möglichkeit ein schriftliches Gesuch an die Schulleitung zu stellen. Dieses
muss von der Schulleitung und von der Schulpflege eingesehen und bewilligt
werden. Bei Fragen gibt Ihnen die Lehrperson gerne nähere Auskünfte.
Das neue Volksschulgesetz erlaubt den Kindern zwei Tage pro Schuljahr dem
Unterricht ohne Begründung fernzubleiben. Für Ferienverlängerungen können
also maximal zwei Jokertage eingesetzt werden. Von der Lehrperson Ihres
Kindes erhalten Sie ein entsprechendes „Jokertag-Formular“, welches Sie
mindestens drei Tage vor dem Bezug des Jokertages ausgefüllt an die
Lehrperson zurückgeben müssen. Sollten Sie nur einen halben Tag als
Jokertag nutzen, wird dieser als ganzer Jokertag gerechnet. Nicht bezogene
Jokertage verfallen. Sie finden das Formular auch auf der Homepage.
K
Klassenassistenz
Die Klassenassistenz übernimmt verschiedene Funktionen und entlastet die
Lehrperson. Sie arbeitet in der Regel in Anwesenheit der Lehrkraft und
unterstützt diese im Unterricht. Sie hilft einem einzelnen Kind oder einer
Gruppe von Kindern den Unterrichtsalltag besser zu bewältigen, z. B. die
Unterrichtsabläufe einzuhalten, sich beim Lernen zu organisieren oder die
Aufmerksamkeit zu fokussieren. Die Klassenassistenz begleitet die Klasse
auch bei Aktivitäten im Freien oder im Sport.
Kontakt bei Problemen
Ein guter Kontakt zwischen Schule und Elternhaus ist uns ein grosses
Anliegen. Für Fragen, Probleme oder Rückmeldungen wenden Sie sich bitte
zuerst an die Lehrperson. Falls ein Problem nicht geklärt werden kann, wird
die Schulleitung beigezogen. Wenn notwendig, wird auch die Schulpflege
einbezogen.
Kranke Kinder
Fieber, bellender Husten, triefende Nase, Bauchschmerzen usw. sind für das
betroffene Kind und die Schulklasse eine Belastung. Die Schule ist nicht für
die Pflege von kranken Kindern eingerichtet. Ein gesundheitlich stark
angeschlagenes Kind kann dem Unterricht kaum folgen. Behalten Sie Ihr Kind
bis zur Genesung zu Hause. Sollte Ihr Kind während der Unterrichtszeit
erkranken, werden Sie umgehend informiert, damit Sie Ihr Kind abholen
können.
ABC Schüler SJ 2015-2016 mit Titelbild Ausdruck
24. September 2015
7/16
Kopfläuse
Kopfläuse haben nichts mit der Hygiene zu tun und können jeden treffen. Bitte
informieren Sie umgehend die Lehrperson, falls Sie bei Ihrem Kind Kopfläuse
oder deren Eier (Nissen) finden oder vermuten. Fällt der Lehrperson bei einem
Kind häufiges Kratzen in den Haaren auf, kontaktiert sie die Eltern oder zieht
die zuständige Fachfrau für Kopfläuse zur Kontrolle der ganzen Klasse zu.
L
Leitbild
Das Leitbild ist die ideelle Richtschnur für unsere Schule. Alle Leitsätze der
Schule Tössfeld sind auf der Homepage zu finden.
Logopädie
Die Logopädin führt in der 1.Klasse eine sprachliche Reihenuntersuchung
durch. Dadurch ist es möglich, sprachliche Probleme frühzeitig zu erkennen
und Ihr Kind in seiner Sprachentwicklung bestmöglich zu unterstützen.
Die Logopädin führt jederzeit auf Anfrage Abklärungen und Beratungen durch,
ebenso präventive Projekte in den Klassen.
Die logopädischen Therapien finden in der Regel als Einzel- oder
Kleingruppen-Therapie statt. Meist kommt ein Kind während einer Phase in die
Logopädie und hat nach einiger Zeit eine Pause.
M
Musikalische Grundausbildung
Eine Fachlehrperson unterrichtet die Erstklässlerinnen und Erstklässler
während der offiziellen Unterrichtszeit. Inhalte sind Musizieren, Singen,
Kennenlernen von Musikinstrumenten und Einführung in musikalische
Grundbegriffe.
N
Notfälle
An der Schule Tössfeld gibt es ein Notfallkonzept. Deshalb wird für jedes Kind ein
Datenblatt abgegeben, welches sie bitte sorgfältig ausfüllen. Die Angaben auf dem
Datenblatt werden vertraulich behandelt.
Es ist wichtig, dass Sie uns immer sofort über Änderungen der Daten informieren.
Dies gilt besonders dann, wenn Ihre Mobile Nummer wechselt.
ABC Schüler SJ 2015-2016 mit Titelbild Ausdruck
24. September 2015
8/16
O
Organigramm / Organisation
(siehe Anhang)
P
Psychomotorik
Die Psychomotorik-Therapie ist ein pädagogisch-therapeutisches
Förderangebot. Sie richtet sich an Kinder, die in ihrem Bewegungs- und
Beziehungsverhalten beeinträchtigt sind. Dies kann sich in vielfältigen
Erscheinungsbildern ausdrücken. Die Fachlehrpersonen für Psychomotorik
arbeiten je nach Bedarf an verschiedenen Themen mit der ganzen Klasse
oder in Kleingruppen. Sie unterstützen die Lehrperson in ihrer Arbeit und
stehen den Eltern beratend zur Seite.
Pflichten der Eltern
Die Eltern und Dritte, denen eine Schülerin oder ein Schüler anvertraut ist,
sind für die Erziehung sowie den regelmässigen Schulbesuch, die Erfüllung
der Schulpflicht und der damit verbundenen Pflichten verantwortlich.
Aus der Volksschulverordnung:
§ 66 Elternpflichten
1 Die Eltern sowie Dritte, denen die Schülerinnen und Schüler anvertraut sind, sind
dafür verantwortlich, dass diese
a. den obligatorischen und den fakultativen Unterricht regelmässig und ausgeruht
besuchen,
b. für den Unterricht und für die üblichen besonderen Anlässe wie Schulreisen oder
Exkursionen zweckmässig bekleidet und ausgerüstet sind,
c. unter geeigneten Bedingungen die Hausaufgaben erledigen können.
2 Die Verantwortung für die Schülerinnen und Schüler auf dem Schulweg liegt bei
den Eltern.
Sie als Eltern haben also die Pflicht, Ihr Kind jeden Tag rechtzeitig und
ausgeruht in die Schule zu schicken. Ist das Kind erkrankt, melden Sie sich
frühzeitig telefonisch bei der Lehrperson.
An Elternabenden und Elterngesprächen werden Ihnen zudem wichtige
Mitteilungen zur Schulung Ihres Kindes bekannt gegeben. Die Teilnahme
mindestens eines Elternteils ist daher erwünscht.
ABC Schüler SJ 2015-2016 mit Titelbild Ausdruck
24. September 2015
9/16
Q
Qualitätssicherung
Alle vier bis fünf Jahre findet eine Evaluation der ganzen Schule durch ein
unabhängiges, externes Evaluationsteam statt. Die Ergebnisse der Evaluation
finden Sie auf der Homepage.
R
Regeln
Es bestehen feste Regeln in der Schule Tössfeld. Die Schulhausregeln
werden den Eltern abgegeben (siehe Schulordnung).
Zusätzlich gelten auf dem ganzen Schulareal die städtischen Regeln für die
Benützung des Areals durch die Öffentlichkeit.
Religion und Kultur
Das obligatorische und konfessionsneutrale Fach vermittelt Kenntnisse über
die Religionen.
S
Schulärztlicher Dienst
Schulleitung
Die Schulleitung führt die Schule personell, organisatorisch und administrativ.
Zusammen mit den Lehrpersonen in der Schulkonferenz ist sie für die
pädagogische Leitung und Entwicklung der Schule verantwortlich.
Schulleitung:
Frau Irene Speranda & Frau Rahel Schmid
Telefon: 052 202 29 24.
e-mail:
[email protected]
[email protected]
Schulordnung
Ihr Kind erhält von der Lehrperson die aktuelle Schulordnung. Sie finden sie
auch auf der Schulhomepage.
ABC Schüler SJ 2015-2016 mit Titelbild Ausdruck
24. September 2015
10/16
Schulpflege
Die Kreisschulpflege Winterthur Stadt-Töss ist die durch die Winterthurer
Bevölkerung gewählte Aufsichtsbehörde für die Volksschulen. Das
Schulpflege-Präsidium ist u.a. zuständig für die Anstellung der Schulleitungen.
Mitglieder der Kommission Schulqualität führen jährlich Unterrichtsbesuche
bei allen Lehrpersonen durch und reflektieren anschliessend gemeinsam mit
den Lehrpersonen das Beobachtete im Hinblick auf Legislaturziele und das
durch die Schulen erarbeitete Schulprogramm.
Die Schulpflege arbeitet mit der Schulleitung zusammen und hält regelmässig
Schulbesuche ab. Bei den Mitarbeitenden-Beurteilungen (MAB) ist ein Mitglied
der Kreisschulpflege mitverantwortlich.
In Konfliktfällen, die weder mit den betroffenen Lehrpersonen noch mit der
Schulleitung gelöst werden können, ist die Schulpflege beizuziehen.
Schulpsychologischer Dienst
Der Schulpsychologische Dienst (SPD) der Stadt Winterthur ist eine öffentliche
Beratungsstelle. Die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen bewegen
sich im Umfeld der Schule und beraten Eltern, Schülerinnen, Schüler und
Lehrpersonen.
Weitere Informationen finden sie unter www.schule.winterthur.ch.
Schulsozialarbeit (SSA)
Die Schulsozialarbeit berät Kinder, Eltern und Lehrpersonen bei sozialen
Problemen und Krisenbewältigungen.
Im Zentrum der Arbeit steht die Stärkung der Selbst- und Sozialkompetenzen.
Die SSA unterstützt die betroffenen Kinder und Jugendlichen darin, Lösungen
für ihre vielfältigen Probleme innerhalb oder ausserhalb der Schule zu finden.
Die Schulsozialarbeiterin oder der Schulsozialarbeiter wird aktiv auf Anfrage
von Schüler/innen, Lehrpersonen und Eltern.
Schulweg (siehe auch Verkehrserziehung)
Der Schulweg liegt in der Verantwortung der Eltern. Der Verkehrsinstruktor der
Kantonspolizei empfiehlt, dass die Kinder der Unterstufe auf Velo und FäG
(Fahrzeugähnliche Geräte: Kickboard, Rollerblades o.ä.) verzichten und den
Schulweg zu Fuss zurücklegen. Die Schule Tössfeld unterstützt diese
Empfehlung.
Der Leuchtstreifen soll zur Sicherheit beitragen. Er wird von den Schülern der
ersten und zweiten Klasse getragen werden.
Gönnen Sie Ihrem Kind die wertvollen Erfahrungen und Erlebnisse des
Schulweges und fahren Sie es möglichst nicht mit dem Auto. Beim Hin- und
Wegfahren können sie die Sicherheit anderer Kinder gefährden. Der Schulweg
liegt in der Verantwortung der Eltern und nicht der Schule.
ABC Schüler SJ 2015-2016 mit Titelbild Ausdruck
24. September 2015
11/16
Schwimmen
Obligatorischer Schwimmunterricht findet in der 3. Klasse statt.
Seniorinnen und Senioren im Klassenzimmer
Entsprechend den Aufgaben von Klassenassistenzen unterstützen die
Seniorinnen und Senioren die Klassenlehrperson im Unterricht.
T
Telefonliste
Für jedes Schuljahr erhält ihr Kind eine Telefonliste mit den Telefonnummern
der Schülerinnen und Schüler der jeweiligen Klasse, der Lehrpersonen und
der Klassendelegierten des Elternforums.
U
Unfallverhütung
Die Schule wird von der Stadtpolizei Winterthur in der Verkehrserziehung
unterstützt. Das Ziel dabei ist, die jungen Verkehrsteilnehmenden zu
befähigen, sich sicher und verkehrsgerecht im Strassenverkehr zu bewegen.
V
Verkehrserziehung (siehe auch Schulweg und Unfallverhütung)
In jedem Schuljahr wird jede Klasse vom zuständigen Polizisten für
Verkehrssicherheit besucht. Die Kinder lernen in einem theoretischen und
praktischen Teil das Verhalten auf der Strasse. Die Schülerinnen und Schüler
der 6. Klassen absolvieren eine theoretische und praktische Veloprüfung.
Dazu braucht ihr Kind ein eigenes Velo und einen eigenen Velohelm. Unter
www.veloprüfung.ch können sich die Schülerinnen und Schüler auf den
theoretischen Teil der Veloprüfung vorbereiten.
Versicherung
Bei Unfällen, Diebstahl und Haftpflichtansprüchen ist die Versicherung der
Eltern zuständig.
ABC Schüler SJ 2015-2016 mit Titelbild Ausdruck
24. September 2015
12/16
W
Weg- oder Umzug
Bitte informieren Sie die Lehrperson so früh wie möglich über einen geplanten
Wegzug oder Umzug.
Z
Zahnpflege
Die Fachfrauen für Zahnhygiene besuchen regelmässig die Schule. In einem
theoretischen und einem praktischen Teil wird das richtige Zähneputzen
gezeigt sowie auf gesunde und ungesunde Nahrungsmittel hingewiesen.
Einmal jährlich findet die Zahnkontrolle durch den Schulzahnarzt statt. Eltern von
Kindern, die einen Privatzahnarzt besuchen, teilen dies der Lehrperson in einer
Verzichterklärung mit. Dieses Formular erhalten Sie von der Lehrperson.
Zeugnis
Ihr Kind erhält ab der 2. Klasse halbjährlich ein schriftliches Zeugnis. In der
ersten Klasse werden zwei Zeugnisgespräche durchgeführt.
Znüni
Ein gesunder, zuckerfreier Znüni ist wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung.
Auf Süssgetränke und Chips usw. sollen die Kinder in der Schule verzichten.
Geeignet sind Früchte, Gemüse, Nüsse, Vollkorn- oder Milchprodukte. Ausnahmen
gibt es bei speziellen Anlässen wie Geburtstagen oder anderen Festen.
(siehe auch www.leichter-leben-zh.ch)
Zuteilung
Gemäss Volksschulverordnung besucht ein Kind die Schule an seinem
Tagesaufenthaltsort. Die Zuteilung zu den Schulen ist Aufgabe der
Schulpflege und sie entscheidet, wie viele Klassen geführt werden. Die
Schulleitung nimmt die Zuteilung der Kinder zu den vorhandenen
Schulklassen vor.
Bei der Einteilung in die verschiedenen Klassen wird darauf geachtet, dass die
Klassengrösse, die Anzahl der fremdsprachigen Kinder, sowie die Anzahl
Mädchen und Knaben so ausgeglichen wie möglich ist.
ABC Schüler SJ 2015-2016 mit Titelbild Ausdruck
24. September 2015
13/16
ABC Schüler SJ 2015-2016 mit Titelbild Ausdruck
24. September 2015
14/16
ABC Schüler SJ 2015-2016 mit Titelbild Ausdruck
24. September 2015
15/16
ABC Schüler SJ 2015-2016 mit Titelbild Ausdruck
24. September 2015
16/16