Präsentation

Charaktermerkmale

Geschlechterspezifische
Merkmale

Männer
Alte
Junge
Frauen
nüchtern, ehrbar,
besonnen, gesund, betend
nicht verleumderisch,
nüchtern (alk.), besonnen,
keusch, häuslich, gütig,
unterordnend, schamhaft,
sittsam, gottesfürchtig
besonnen, betend,
Mann liebend, besonnen,
keusch, häuslich, gütig,
unterordnend, schamhaft,
sittsam, gottesfürchtig
Tit. 2,1-7; 1. Tim. 2,8-12. 3,1-13
Geschlechterspezifische
Merkmale

Männer
Alte
Junge
Frauen
nüchtern, ehrbar, besonnen,
gesund (Glaube, Liebe,
Ausharren), betend
nicht verleumderisch,
nüchtern (alk.), besonnen,
keusch, häuslich, gütig,
unterordnend, schamhaft,
sittsam, gottesfürchtig
besonnen, betend,
Mann liebend, besonnen,
keusch, häuslich, gütig,
unterordnend, schamhaft,
sittsam, gottesfürchtig
Tit. 2,1-7; 1. Tim. 2,8-12. 3,1-13
Amtsspezifische Merkmale

Älteste
nicht eigenmächtig, nicht
jähzornig, nüchtern (alk.),
nicht gewalttätig,
nicht habgierig, gastfrei,
besonnen, gerecht, heilig,
enthaltsam, anständig, milde,
Diakone
ehrbar, nicht doppelzüngig,
nüchtern (alk.), nicht
habgierig
Tit. 1,5-9; 1. Tim. 3,1-13
Positive Charaktermerkmale

mitleidig
barmherzig
herzlich
freudig
nüchtern
fleißig
keusch
treu
gütig
vergebend
unterordnend
langmütig
würdig/ehrbar
dienend
ertragend
bescheiden
untadelig
besonnen
milde
segnend
demütig
gastfrei
liebend anständig
Negative Charaktermerkmale

geldliebend
selbstsüchtig
hochmütig
undankbar
lieblos
ungehorsam
unversöhnlich
unheilig
verräterisch
unenthaltsam
verleumderisch
grausam
verwegen
aufgeblasen
lästernd prahlerisch
Besonnenheit

 Wie schätzt du dich ein?
unbesonnen
1
2
3
besonnen
4
5
6
7
8
9
10
 Aufforderung besonnen zu sein in Tit. 2,2.5.6; 1. Pet.
4,7; Röm. 12, 3 (ELB)
 Biblische Beobachtungen zu „besonnen sein“:
Besonnenheit
Biblische Beobachtungen:

3. Mose 5,4
Schlachter
Elberfelder
Luther
„…oder wenn jemand
leichtfertig mit seinen
Lippen schwört, Gutes
oder Böses tun zu wollen,
irgendetwas von dem, was
ein Mensch so leichtfertig
schwören mag, und es war
ihm verborgen, er erkennt
es aber nun und hat sich
in einer dieser Sachen
schuldig gemacht…“
„…oder wenn jemand
schwört, indem er
unbesonnen mit den
Lippen redet, Böses oder
Gutes zu tun, nach allem,
was ein Mensch mit einem
Schwur unbesonnen reden
mag, und es ist ihm
verborgen – erkennt er es,
so ist er schuldig in einem
von diesen.“
„Oder wenn jemand
schwört, daß ihm aus dem
Mund entfährt, Schaden
oder Gutes zu tun (wie
denn einem Menschen ein
Schwur entfahren mag,
ehe er's bedächte), und
wird's inne, der hat sich
an der einem
verschuldet.“
Besonnenheit
Biblische Beobachtungen:

3. Mose 5,4
Schlachter
Elberfelder
Luther
„…oder wenn jemand
leichtfertig mit seinen
Lippen schwört, Gutes
oder Böses tun zu wollen,
irgendetwas von dem, was
ein Mensch so leichtfertig
schwören mag, und es war
ihm verborgen, er erkennt
es aber nun und hat sich
in einer dieser Sachen
schuldig gemacht…“
„…oder wenn jemand
schwört, indem er
unbesonnen mit den
Lippen redet, Böses oder
Gutes zu tun, nach allem,
was ein Mensch mit einem
Schwur unbesonnen reden
mag, und es ist ihm
verborgen – erkennt er es,
so ist er schuldig in einem
von diesen.“
„Oder wenn jemand
schwört, daß ihm aus dem
Mund entfährt, Schaden
oder Gutes zu tun (wie
denn einem Menschen ein
Schwur entfahren mag,
ehe er's bedächte), und
wird's inne, der hat sich
an der einem
verschuldet.“
Besonnenheit
Biblische Beobachtungen:

Hiob 6,2-3
Schlachter
Elberfelder
Luther
„O dass man meinen
Unmut wiegen könnte
und mein Unglück auf die
andere Waagschale legte!
Denn nun ist es schwerer
als der Sand der Meere;
darum sind meine Worte
so ungestüm
„O dass mein Kummer
doch gewogen würde und
man mein Missgeschick
auf die Waagschale legte
allzumal! Denn dann
würde es schwerer sein als
der Sand der Meere;
darum sind unbesonnen.“
„Wenn man doch meinen
Unmut wöge und mein
Leiden zugleich in die
Waage legte! Denn nun
ist es schwerer als Sand
am Meer; darum gehen
meine Worte irre.“
Besonnenheit
Biblische Beobachtungen:

Hiob 6,2-3
Schlachter
Elberfelder
Luther
„O dass man meinen
Unmut wiegen könnte
und mein Unglück auf die
andere Waagschale legte!
Denn nun ist es schwerer
als der Sand der Meere;
darum sind meine Worte
so ungestüm
„O dass mein Kummer
doch gewogen würde und
man mein Missgeschick
auf die Waagschale legte
allzumal! Denn dann
würde es schwerer sein als
der Sand der Meere;
darum sind unbesonnen.“
„Wenn man doch meinen
Unmut wöge und mein
Leiden zugleich in die
Waage legte! Denn nun
ist es schwerer als Sand
am Meer; darum gehen
meine Worte irre.“
Besonnenheit
Biblische Beobachtungen:

Spr. 14,17
Schlachter
„Ein Jähzorniger handelt
töricht, und ein Mensch,
der Böses plant, macht
sich verhasst.“
Menge
Luther
„Der Jähzornige richtet
„Ein Ungeduldiger
Torheit an, ein besonnener handelt töricht; aber ein
Mensch aber bleibt
Bedächtiger haßt es.“
ruhig.“
Besonnenheit
Biblische Beobachtungen:

Spr. 14,17
Schlachter
„Ein Jähzorniger handelt
töricht, und ein Mensch,
der Böses plant, macht
sich verhasst.“
Menge
Luther
„Der Jähzornige richtet
„Ein Ungeduldiger
Torheit an, ein besonnener handelt töricht; aber ein
Mensch aber bleibt
Bedächtiger haßt es.“
ruhig.“
Besonnenheit
Biblische Beobachtungen:

Spr. 5,2
Schlachter
„…damit du
Besonnenheit übst und
deine Lippen Erkenntnis
bewahren!“
Menge
Luther
„…um Besonnenheit zu
bewahren und damit deine
Lippen Erkenntnis
hüten.“
„…daß du bewahrest
guten Rat und dein Mund
wisse Unterschied zu
halten.“
Besonnenheit
Biblische Beobachtungen:

Spr. 5,2
Schlachter
„…damit du
Besonnenheit übst und
deine Lippen Erkenntnis
bewahren!“
Menge
Luther
„…um Besonnenheit zu
bewahren und damit deine
Lippen Erkenntnis
hüten.“
„…daß du bewahrest
guten Rat und dein Mund
wisse Unterschied zu
halten.“
Besonnenheit

 Aufforderung besonnen zu sein in Tit. 2,2.5.6; 1. Pet. 4,7;
Röm. 12, 3 (ELB)
 Biblische Beobachtungen zu „besonnen sein“:
 Unbesonnen ist wer voreilig, vorschnell unbedachte Wort
äußert, unabhängig ob es um Böses oder Gutes geht.
 Besonnen ist, wer nicht aus Jähzorn und Ungeduld handelt.
 Besonnen ist wer guten Rat gibt und die Erkenntnis
wohldurchdachter Pläne gewinnt.
 Besonnen ist, wer das Ende und die Folgen beachtend.
 Wer aus Kummer/ Unmut/ Unglück/Leiden heraus redet,
redet unbesonnene, ungestüme Worte.