Qualitätsweizen (A) Früh dabei EUCLIDE (A) ist ein begrannter früher Qualitätsweizen mit hohem Ertragspotenzial. Er eignet sich hervorragend als Vorfrucht vor Winterraps - kurzer Wuchs, wenig Stroh, frühe Reife. EUCLIDE (A) - Früh und sehr ertragreich! Relativertag (%) Gelbreife Tage n. Aussaat kurz im Stroh und standfest 102 262 100 261 98 260 96 259 ausgewogenes Resistenzprofil sehr früh und winterhart ertragsstark Relativertrag geeignet für alle Regionen 104 94 263 258 [22] [17] [10] [44] [10] [44] [36] [16] [10] [10] [11] 92 257 Quelle: LTZ Augustenberg, Winterweizen Bericht 04/2014 KE behandelt 100 rel. = 92,9 dt/ha Auswertungszeitraum 2010 – 2014; [ ] = Anzahl Versuche SORTENPROFIL Ertrag RESISTENZPROFIL Ertrag St. I hoch - sehr hoch (8) Ertrag St. II hoch - sehr hoch (8) DTR (5) Wachstum 6 Ährenschieben früh (3) Reife früh (3) Pflanzenlänge kurz (3) 5 Blattseptoria (4) 3 Neigung zu 2 Auswinterung gering - mittel (4) Lager gering - mittel (4) Qualität Fallzahl 1 Ährenfusarium (5) Braunrost (5) hoch (7) Fallzahlstabilität Rohprotein mittel (5) Sedi-Wert mittel (5) Volumenausbeute mittel - hoch (6) Mehlausbeute Gelbrost (3) 4 hoch (7) Mehltau (2) EUCLIDE Halmbruch (5) Mittel VRS VRS (Verrechnungssorten des Bundessortenamts 2015): Elixer, Pionier, Rumor Quelle: Züchtereinstufung Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da die Sortenleistung auch von den jeweiligen Umweltbedingungen abhängig ist, sind die Angaben nicht ohne weiteres replizierbar. Stand August 2015 Gelbreife n. Tagen Aussaat IHRE VORTEILE AUF EINEN BLICK: Anbautelegramm Qualitätsweizen (A) EIGENSCHAFTEN/ STANDORTEIGNUNG AUSSAATFENSTER Für alle Standorte geeignet Für spätere Aussaattermine geeignet Stoppelsaateignung Mitte September bis Ende November, ortsüblich Früh 240 – 270 Körner/m2 Normal 280 – 320 Körner/m2 Spät 350 – 400 Körner/m2 Angepasst an die Bestandesentwicklung, das standortspezifische Ertragspotenzial und der Bodenvorräte; ortsüblich. Bei dünnen Beständen schnell wirksame Nitratdünger verwenden, auf qualitätsbetonte Düngergabe achten. N-DÜNGUNG Bestockung Schossen EC 21-25 EC 31/32 60 – 80 kg N/ha 50 – 70 kg N/ha Spätgabe EC 49/51 70 – 90 kg N/ha WACHSTUMSREGLER Aufgrund der guten Standfestigkeit kann der Wachstumsreglereinsatz – frühe Entwicklung beachten. gezielt vorgenommen werden. Bei angepasster Produktionstechnik kann in den speziellen Anbauprogrammen auf den Einsatz von Wachstumsreglern u. U. vollständig verzichtet werden. Tendenz zu ortsüblich PFLANZENSCHUTZ mittel Chlortoluron (CTU) verträglich. EUCLIDE besitzt sehr gute Resistenzen gegenüber Mehltau und Gelbrost sowie eine mittlere Resistenz gegenüber Ährenfusarium. Blattbehandlungen könnten daher in vielen Fällen eingeschränkt werden. Bei Maisvorfrucht ist auf die Abschlußbehandlung zur Blüte gegen Ährenfusarium (ÄF) zu achten. Bei Stoppelweizen sollte auf Fußkrankheiten geachtet werden. SCHWERPUNKTEMPFEHLUNG ZUM WACHSTUMSREGLER- UND FUNGIZIDEINSATZ 0,6 + 1,5 l/ha Gladio® + Bravo® Intensive Bestandesführung Extensive Bestandesführung 1,0+1,5 l/ha Seguris® Opti 0,5 l/ha Taspa® 1,0+1,5 l/ha Seguris® Opti 0,5 l/ha Taspa® 0,3 – 0,4 l/ha Moddus® (BBCH 31) Wachstumsregler 00 10-13 21 25 29 30 31 32 37 39 49 51 59 61 Für regionale Pflanzenschutzempfehlungen speziell für Ihr Anbaugebiet wenden Sie sich bitte an das BeratungsCenter: 0800-32 40 275 (gebührenfrei) [email protected] Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Bitte beachten Sie die Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung. Diese Informationen ersetzen nicht die Gebrauchsanleitung. Bindend ist der Text an der deutschen Syngenta Verkaufsware. Diese Informationen gelten nur für das Vertriebsgebiet Deutschland. Irrtum und Druckfehler vorbehalten. Stand August 2015 ® = Eingetragene Marke einer Syngenta Konzerngesellschaft TM = Angemeldete Marke einer Syngenta Konzerngesellschaft
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