- Hauptschule Süd Buxtehude

SCHU LZENTRUM B UXTEflUDE
Gwnasiun . Hauptschule - Odenlw.gsstute
. SÜD
. Raalschulo
BIttELESEN SrE srcH DtEsEs MERxBlaTr soRGFALllc DURCH
Ae,6hruns für Eltern und sonstige Sorgebecchiigle gen. §34 Abs.5 S. ?
lnf6klionsschutgss.tz ( lfSG)
wenn lhrKind eine .nsl6ck6nd. Erkr.nk$g hal und dann di. S.hul€ öde.a.de.e
Gemeins.hBtuelnrichlune.n (GE) besu.ht, ln die es jeEr adqenohmen wadln soll, kann
eEande.e Kinder Lehrer, Eeleher odera.t6!eränsleck.n. AuRerdem sind ge€de
SäuglinEe und Kinder wahlend €in6. lnfektionskankh.lt abwe hrgeschwAcht !.d können eich
d o.l noch Folg.erkran ksn§6n (n it Kofr plikätlon6n) zu2i€ he..
vefthd.m, möchten wlr sie dit di66m ir.lkbl.tt übd lhr6 Pfli.hien,
das obllch. vorg.h.n untenj.rrlen, aie sie das
lnrEklion.schlEs.satz vor.ieht hdiesem Zusammenhans s ollt€n Sie wissen, dasr
rnfeklioßk.ankheite. in der Regelnichle nl! manqehderSaube*eil oder unvoßichligk€li
tln häban Derhabbitte. wlrsle st6ls 116 ofLnholtu.dvert ü.ßvolle
Um die6 zu
verh.ll.n.w.lsen lnd
oas Geserz beslinmt, dass rhr l(nd nrchr in
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di. sctul.od.r..dۧ
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GE Eehen dart, w6nn
es än .1.6r .ehw.,en lnteKion elkränld isl , dle durch gerlng€ EregEds.gen
v€rursacht wird. Oies § nd nach der Voßchri& olphlhe e. Cholera Typhls, Tub€*lrose
und Ourchlalr durch EHEC.Bakts .n. Alle diese Kankieilen konmen bei uns in der
ReEälnuräls Eid6lfällsvor (äußed.m nennl des Gcsets noch ltwbEdingie
hämodnagß.he FGbe. Pesl ond Kiiderlähmu.g. & isl.ber hOohsl unwähßcheinLch,
dass die§e k€nkheits6r€s.r i. Deltechl.nd übedrägenaerden)i
2
ein€ hf€ktioßkhnkbait vonbgt, dl. In Einz€lrill.n schwer uid ksmplizi€rt
ve aq.fer kann, die.sind Keuchhusten, Masern, Mump., Sch. .ch, Wndpocken,
Hi6hlulenEündung durch HiuBakteden, lve.ingokokken-lnfeklionen KräEe,
ansGckendo Bo <enn6chle, Hepaiiris A und baki.neLle Ruhr;
3.
eln Kopllausbsfall
4
esvorVolrendungdes6 Lei»nstahres an einer inlekliösen Gaslrcent.ritis e.krankl lsl
oder ein enlBprech€.der Veda.hl besleht.
vo iegl lnddie Behandluis
noch nichl abgeschlossen istl
Die Überl6gungewege der aufgezählten ErkEnk!ngen sind unießchiedlich.
v ee our.hfälle u.d Hep;( 5 A s na sogena.nte Schnlerintokrione.. Ore Übedrägun§
eriolgt durch mangelnde Händ€hygie& sowle d!rch vBrunßni§le Lebensdinel, nu so[en
duEh G€g.n§tänd6 (H.ndtricher Mabel, Spielsachen). rt6plch.n- oder ,,fli.g6ndE '
lnlottionen sind z.B Maseß Mlmps, Wndpocken und(eu6hhusl€n ourch Haar,Haul'
und schl.iih.otkontakt. we.den Krätse, Lälse und.n§teckende Boi{enfl .chte
OieEer(läidäss..Gene'rsch.1eE',1.r.nge^(GE,E5onoecalnsr.geBed'rgurgenrLr
ei-e ubenragung dergenalllea K.a..hete. besteher. w( oaels.e.'so ber erngrhaften
Erkr.okn§on lhres Kindes immerden Rat lhr€s H.uB. od.r Ka.deradres in Ansp.uch z!
nehmen(z.A,beihohe6Fieber,.lffallanderMüdigkeit,wiederhotenEbrechen.
ourqhfällen lanlerals einen Tag lnd arderen b€soßniseiieg€nden Symplomen)
Er wid lhion - be i enß prBchendom &ankheilsvedacht oderwenn dte Diagnoee gestertt
weden konnte - dailberAusklnft geben ob ihr Klnd elne E*Enkung hal dle einen Beslch
derGE nach d€i lnfokiionss.hulu gcsetz verbielet
Kiid.u H.!se bleibe. oder soaarim K.ankeihaüs behandeltweden,
b.n.chrtch q.n sr. un.6in6unvezu!rtctr,no rere, seu-s aLc- o,e o ag4ose n..
d.m[ {n zusEhnen F[ den c.Bundh.ltlrdrätte -oM6no ge. ir.ßna-n6F eß?ilen
ldu6s ein
kö.nen,
h
eine.Welteto.rb€ung der hfek|onsk.anknel voEubelgen.
Mel6lnfektionskankheiten haben g€6eins.o, dass elne Ansteckung schon e otgl
bevor typis.he KEnkheitssymptome auf@Ie.. OiEe bedeutet da5. lhr Kind bBEits
Spielkame6d€n. Mit§chüler oder P6ßo nä! änd. steckt haben ke.n w6nn es mit den e.sien
K'ankheitsz6i@€" zu Hause o,eiben rLss i.-eheh sotche. Fat m0ssen wn d e Et€.- der
ob.lgen Kinder .nonym ober das vorliegeh einer .nsr€ck.ndei Khnkheh inforhieren.
Manchmärnehmeo Knde.oder ER.chsen€ nur Eftge. aul ohne z! 6*ranken. Auch
*e don in e'.ben Failgn E-caer nacn dJrdgefiachH Elt€*-ng.och tärgee Zet ?ir
derStul"lgarg.Jsses.niede.ode-.niop/c-srb.:nHJeß-u.ddrrchd.e
Ausahungsluä obedragen, Oadlrch be.lehl dte G6fahr, dass 6ie §pielkamer.den.
Mißchüler oderdas Peconal.nsrecken, tm tnaektionsschutsgeseE ist deshalS voEa§ehen,
dass di. ,,Au..chelder"' v6n Cholera- 0phtheri+, EHEq. Typhus-, Paralyphun und
ShiqeilentuhF Eakbner nr hit c.n.hhioun§ lnd n.ch B€t.hrunq d6d
G$undh.lt6ä.11€s wi€d€r in ein€ cE gehen dü.ten
Auch w€nn 6el lhnen 2u Harsejahand an einer schw...n od.r hochansteckeder
lnl€tIionlknnkhel!,e6er, könne. wenere M.lg' eoer des HaLst^atres d,ese
Kranlheir3etuge'sc1olsJAe.orne. -ab61r.d dann aursaa.dEn ohr seroste.ka.<r
z! sein. Alch in diesem Fallmu§s lhr Knd zu Halse blelb.n.
w.nn ein Besuchsveöotder Schule
oder einer andeEn cE fürAussch.ider oder ein
höglichetuoise infiziEdes aber ni.ht e*ranktes Kind bestEht, k.nn lhnen lhrbehandelnder
Ara oder lhr Gesundheiisämt mitteilen. au.h in diE.6n beiden g€n.nnren Fällen mossen§ie
Geqea Diphtlr.rie, Iaso.n, Mump.,lRör.tn), Kind6rt.hmuns, iyphus un.t Hop,t'ri.A
slehen §chuElmpfu.g.n zd Verrüquns. lieat dadu.ch ein SchlE vor, kann d.s
Ges! nd heitsaml in ElEdilällen das Besuchsverbot soron aliheben afte b€denken Sie,
dass ein optifraler lmplschllzjedem Einzetnen sowie der Att!6h6inhett dtent.
SIeno.h Fräg€n h.ben, wend.nSio.ich bitt srthrEn Ha!s- oder Xlndorazt
od€ran lhr G.sundh.ilsamt, Auch wlr helfen lhne. qorn.welt.r.
Sollten