Chronische Wunden in der Diabetologie Chronische Wunden in der Diabetologie Ziele: Koordiniertes Vorgehen aller am Prozess beteiligten Personen Wer sollen diese Personen sein und welche Qualifikation sollen diese haben? Förderung der Lebensqualität Förderung der Lebensqualität der Patienten unter aktiver Einbeziehung des Betroffenen und des sozialen Umfeldes Therapie: 1.a) Konservativ:Abtragen von Hyperkeratosen Welche sind gemein? Qualifikation von med. Hilfspersonal? 2.a) Optimierung des Diabetes…….. Möglichst in Facharztpraxis Diabetologe ist eigentlich schon unter Ziele, 1. Punkt summiert Was ist mit Hausarztpraxen und DMP? Unterstützung und begleitende Behandlung: Medizinische Fußbehandlung Bedenke: bei HMV Podologie müssen besondere Bedingungen beachtet werden. Diese sollen einem einem Infoblatt noch mal bekannt gegeben werden Orthopödische Schuhversorgung Bei Interimsschuhen und Verbandsschuhen (Entlastungsschuh) eine Anleitung und Gehschulung, ggf. mit den Gehhilfen erforderlich Um Fehlbelastungen der Wunde aber auch des restlichen Bewegungsapparates zu verhindern und die Sturzgefahr zu reduzieren Tägliche Fußinspektion……. Wer schult die betreffenden „Anleiter“ an? die Podologen sind hierfür ausgebildet. Es könnte doch ein Schulungskurs implementiert werden Behandlungsstandards chronische Wunde Dekubitus Behandlungsstandards chronische Wunde Dekubitus Ziele: Ziele sind die gleichen, wie bei anderen Wunden: Sind zwar alle richtig, aber auch dann wieder zu allgemein. Beim Dekubitus macht es einen Unterschied wo er auftritt und bei welcher Grunderkrankung oder Prognose Chronische Wunden paVk Ziele: Koordiniertes Vorgehen: Chronische Wunden am Bein und Fuß bei paVk Wie schon oben gesagt: koordiniertes Vorgehen…. Auch Patient? Vermeiden von Majoramputationen „Frühzeitiges Erkennen und Diagnostizieren von Mangeldurchblutung mit Vermeiden von Amputationen, nicht nur Majoramputation“ Einheitliches Vorgehen….. Wie ist „einheitlich“ festgelegt“: Hierarchie analog Befund müsste dann festgelegt werden? Therapie: Ist m. E. nicht umfassend in Bezug der beteiligten Berufsgruppen, allerdings dann auch wieder zu speziell /z: B Chirurgie) Im nachfolgenden Text werden nur die ärztlichen/chirurgischen Interventiuon dargestellt. Therapie umfasst mehr Unterstützende Maßnahmen: Therapie: Unterteilung Ärztlich Podologisch (mit HMV, wenn Diabestes, ohne HMV wenn nur paVK) Pflegerisch, Pflegedienste Patient: Ressourcen, Eigenleistung, Schulungen Schulung…….spezielle Fußpflege: muss ersetzt werden durch podologische Behandlung („Fußpflege“ kann auch kosmetisch sein)(( bei gleichzeitiger Diabetes HMV!)) Hinzu: im Alltag durch adäquate Hautpflege, Nagelpflege, Infektionsvermeidung Behandlungsstandards chronische Wunde bei venösen Ulcera Behandlungsstandards chronische Wunde bei venösen Ulcera Ziele: Förderung der Lebensqualität Ziele: Förderung der Lebensqualität der Betroffenen durch eigenkompetente Handlungsweisen Klinische Ausprägung Klinische Ausprägung: Es fehlen: die Wundstadien Hautstatus prä und postulcerös Diagnostik: Diagnostik: Wundgrundzytologie Unterstützende Maßnahmen: Hautschutz bei chronischen Wunden Unterstützende Maßnahmen: Hautschutz ist nicht auffindbar Podologische Fußbehandlung HMV bei begleitendem Diabetes Behandlungsstandard: Kompression bei Ulcus cruris venosum Behandlungsstandard: Kompression bei Ulcus cruris venosum Definition: Bewirkt durch ….. Bewirkt durch definierten Druckaufbau von distal nach proximal Grundsätzliches: Das Kapitel grundsätzliches sollte im Ganzen überarbeitet werden, da hier teils gegenläufige und verwirrende Aussagen getroffen werden. Hinzufügen: wer wickelt in welcher Behandlungsphase? Anleitung von Helferinnen? Wenn Patienten oder Angehörige wickeln: wer schult diese? Kapitel 7 hinzufügen: Hautpflege unter Kompression Hautpflege ohne Kompression Behandlungsstandard: Lymphödem bei chronischen Wunden Therapie: a) KPE Behandlungsstandard: Lymphödem bei chronischen Wunden Therapie: KPE :es muss unterschieden werden, welche Therapien ambulant oder stationär erfolgen können. Dies ist relevant für Kostenübernahmen und stat. Einweisungen in Fachkliniken 4. Infektionsschutz 5. Hautschutz 4. Infektionsschutz: wie?, was, wo? 5. Begriff „hochwertig“ nicht zielführend. Besser: welche Galenik, mit welchen Substanzen auf welche Hauterscheinungen Ebenso: Hautpflege unter Kompression und ohne Kompression Behandlungsstandard: Rezidivprophylaxe von chronischen Wunden bei pavK Behandlungsstandard: Rezidivprophylaxe von chronischen Wunden bei pavK Maßnahmen: Regelmäßige und engmaschige Nachsorge Maßnahmen: Was ist engmaschig und regelmäßig: Zeiträume und Maßnahmen definieren Regelmäßiges Gehtraining Anleitung, Schulung erforderlich Regelmäßige Fußpflege und ggf. Fußbehandlung Podologie Bei krankhaften Befunden am Fuß und bei Risikopatienten kommt nur die Podologie in Frage, „andere“ dürfen nicht mehr tätig werden Hautpflege Hautpflege: definieren Behandlungsstandard: Rezidivprophylaxe von chronischen Wunden vei venösen Ulcera Behandlungsstandard: Rezidivprophylaxe von chronischen Wunden vei venösen Ulcera Maßnahmen: Fuß-und Fingernägel………. Maßnahmen: Alle Maßnahmen der Fußpflege sollten nicht in Eigenregie durchgeführt werden, sondern von Podologen durchgeführt werden, insbesondere wenn Pat. noch einen Diabetes, Blutverdünner oder andere Risiken hat, Gefahr von Unguis convolutus und Unguis incarnatus „Schicke Schuhe“ Dieser Begriff sollte entfernt werden. „Schuhe sollten so getragen werden, dass alle notwendigen medizinischen Maßnahmen durchgeführt werden können. Insbesondere der Zehenbereich muss breit genug sein, um den Vorfuss mit den Zehen so aufzunehmen, dass keine Druckstellen oder Komprimierungen entstehen.“ Angepasste Hautpflege Die Substanz „Urea“ sollte als Standard hinausgenommen werden. Nicht jeder kann Urea vertragen und außerdem ist sie nicht immer Mittel der Wahl, die Konzentration muss auch dringend wegen der unterschiedlichen Wirkung beachtet werden. Unterschieden: Produkte unter Kompression und ohne Kompression Venensport: Venensport: Anleitung
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