Nachgefragt bei: Patrick Geering A wie Ausland: Der Begriff «Ausland» spielt bei mir vor allem im Zusammenhang mit der Ferienplanung eine Rolle: Mit Ausnahme von Australien und Südamerika habe ich schon auf allen Kontinenten meine Ferien verbracht. M wie Magnitogorsk: Eine Industriestadt am Ural. Als ZSC-ler sagt man im sportlichen Bereich gerne noch etwas mehr dazu…. N wie Nationalmannschaft: Es ist für mich eine Ehre, zu Länderspielen aufgeboten zu werden. Die Nationalhymne singe ich aber nur innerlich mit. C wie Chicago Blackhawks: Einer der ältesten NHLVereine. Die Blackhawks waren 2009 unser Gegner im Victoria-Cup, und wir gewannen mit 2:1. Ihr Aushängeschild, Patrick Kane, spielte während des Lockouts von 2012 beim EHC Biel. O wie Olympische Spiele: Die Spiele des nächsten Jahres in Sotschi sind der Grund dafür, dass wir im Februar einen Meisterschaftsunterbruch haben werden und die Saison im April länger dauern wird. P wie Play-off-Bart: Je älter ich werde, desto besser gelingt mir auch dieses Unterfangen. Ich trage jeweils auch einen. Q wie Québec: Ich war einmal am Pee-Wee-Turnier dabei. Die Stadt Québec hat mir sehr gut gefallen, desgleichen Montreal, wo wir uns ein Spiel der Canadiens ansehen konnten. D wie Driving Range: Ich bin kein Golfer. Ich habe zwar einmal einen Versuch auf einer Driving Range gemacht, bin aber nachher nie mehr hingegangen. R wie Referees: Ohne sie gibt es keine Spiele. S wie Schwamendingen: Im Stadtkreis 12 bin ich E wie Energy Drink: Wenn kein Alkohol drin ist, nehme ich gelegentlich einen. Sonst trinke ich lieber Mineralwasser. aufgewachsen und zur Schule gegangen. Das Quartier wird gerne unterschätzt und ist ausserdem eine ZSC-Hochburg. F wie Federer: Wahrscheinlich der beste Schweizer Sportler aller Zeiten. Leider habe ich ihn noch nie in natura spielen gesehen. T wie TV-Sender: Ich bin kein eifriger TV-Zu- schauer. In erster Linie sehe ich mir Nachrichtensendungen von SRF 1 und Tele Züri an. G wie Glücksbringer: Ich bin zwar U wie US Open: Wenn Federer oder Wawrinka auch ein wenig abergläubisch und halte mich an den Matchtagen an gewisse Rituale. Einen Talisman habe ich aber nicht. spielen, schaue ich mir ihre Partien an. V wie Verlieren: Ich bin ein sehr schlechter Verlierer. W wie Weiterbildung: Ich habe eine H wie Hockeystock: In der Lehre als Informatiker gemacht und experimentiere auf diesem Gebiet selbständig. Eine schulmässige Weiterbildung betreibe ich zurzeit nicht. Schweiz ein sehr teurer Gegenstand. Wir Spieler bekommen zwar eine gewisse Anzahl Stöcke. Brauchen wir aber mehr, so müssen wir den Kauf selbst berappen. J wie Jassen: Im privaten Kreis jasse ich gerne. Im Mannschaftscar ziehe ich es vor zu lesen. K wie Kreuzworträtsel: Im Tagi sind von Montag bis Freitag Kreuzworträtsel abgedruckt. Die versuche ich zu lösen. 12. Februar 1990 1.78 m 88 kg ledig ZSC Nachwuchs, GCK Lions Die Tipps dazu bekomme ich von meiner Schwester, die zurzeit in Giessen doktoriert. Sportler, von welchen man heute noch spricht, auch wenn ihre Karriere als Aktiver schon längst abgeschlossen ist. Der «Kaiser» ist so einer. gehören zu unseren Pflichten. Nach Siegen lässt sich ein Spieler gerne interviewen, nach Niederlagen ist es meistens weniger angenehm. Geburtsdatum Grösse Gewicht Zivilstand Bisherige Clubs L wie Lektüre: Ich lese häufig Literatur aus Osteuropa. B wie Beckenbauer: Es gibt ehemalige I wie Interviews: Diese Verteidiger#4 X-beliebig: Ich finde es gut, wenn ich spontan und selbständig entscheiden kann, was ich tun will. Y wie Yen: Die Währung der Wirtschaftsmacht Japan. Stichworte dazu sind sicher Autoindustrie und HightechElektronik. Dieses Land würde ich gerne einmal bereisen. Z wie Zürichsee: Der schönste See zur schönsten Stadt. Ich gehe gerne in die Badi Mythenquai, um an schönen Sommertagen die Ruhe und das Wetter mit meiner Freundin zu geniessen. Interview: Urs Leuthardt
© Copyright 2024 ExpyDoc