Die kostbar ausgestattete Nikolaus-Kapelle in Leidikon bei Sulz wurde 1753 erbaut und vom damaligen Müllermeister gestiftet. Auf dem «Cheisacher» steht seit 2010 der gleichnamige Turm, von dem man eine grossartige Aussicht über die malerische Juralandschaft geniessen kann. In jedem Volg sind andere «Feins vom Dorf»-Speziali täten erhältlich. Im Volg Sulz z.B. gibt’s den spritzigen «Blanc de Noir»; er gedeiht an sonnigen Hängen im Dorf. «Wir stricken aus Tradition. Der Schwatz im Volg gehört in unserem Dorf dazu.» Strickerin Margrit Obrist, Kundin im Volg Sulz (AG) Vor sechs Jahren hat Margrit Obrist angefangen, in Sulz eine alte Tradition wiederzubeleben: Sie strickt, zusammen mit weiteren Frauen aus dem Dorf, regelmässig auf alten Strickmaschinen – von klassischen Socken bis hin zu Weihnachtskugeln. Verkauft werden die Artikel auf Märkten oder an Präsentationen. «Schon früher haben die Frauen in Sulz vor allem gestrickt, um sich etwas dazuzuverdienen. Die Männer haben Nägel für Militär- und Bergschuhe hergestellt», erklärt Margrit Obrist. Die Strickerinnen haben damals zum Glück jemanden gefunden, der die alten Maschinen wieder auf Vordermann brachte, nachdem sie jahrelang herumgestanden sind. Auch wie man sie bedient, wurde ihnen gezeigt. «Das wäre sonst wohl nichts geworden», meint sie lachend. Volg. Im Dorf daheim. In Sulz zuhause. brandinghouse Für Volg-Produkte lässt man gerne mal eine Masche fallen. Hoch über Trin thront die Burgruine Canaschal. Wer die Burg erbaute, ist unbekannt; einer Quelle nach soll es der Vater von Karl dem Grossen gewesen sein. Nur zu Fuss erreichbar: Der malerische Crestasee zwischen Flims und Trin-Mulin. Eine der lokalen «Feins vom Dorf»-Spezialitäten im Volg Trin-Mulin ist das Flimser Blutzcher-Bier. Es ist untergärig gebraut, hat eine einzigartige Malznote und wurde schon mit dem «European Beer Star Award» in Bronze ausgezeichnet. «Frische Produkte aus Dorf und Region mag ich besonders, darum ist Volg die beste Wahl.» Wildnistrainer Markus Vogler, Kunde im Volg Trin-Mulin (GR) Wenn Markus Vogler nicht im Volg einkauft, ist er auf Entdeckungsreise in der Natur – oft zusammen mit ganz verschiedenen Leuten, die in seinen Kursen der Natur wieder näher kommen möchten. Sei es um Stress abzubauen, oder einfach aus Freude am ganzen Leben um uns herum. «Da gab es in der Vergangenheit schon den einen oder anderen Manager oder CEO, der vor lauter Freude gar nicht mehr aufhörte, die Bäume zu umarmen.» In seinen Kursen lernt man auch wie man in der Wildnis leben kann und was sie an Essbarem bereithält. Volg. Im Dorf daheim. In Trin-Mulin zuhause. brandinghouse Frisch, natürlich aus der Schweiz - direkt vor der Haustüre.
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