Jahrgang 13 Nummer 5 Mai 2015 Betriebsausflug 2015 nach Füssen und Schloss Neuschwanstein Zum ersten Mal wurde heuer der Betriebsausflug „interstrukturell“ organisiert und es war ein voller Erfolg. Es sollten nicht nur die MitarbeiterInnen der Verwaltung in Neumarkt am Ausflug teilnehmen, sondern es waren auch die ArbeitskollegInnen aller anderen Strukturen der Bezirksgemeinschaft herzlich willkommen. Und so war es auch: zum bunten Haufen zählten nicht nur Verwaltungskräfte, sondern auch MitarbeiterInnen aus den Küchen, den Sprengeln, den Wohnheimen und Werkstätten. Unter ständigem Regen erreichten wir Füssen, Bayerns höchstgelegene Stadt. Die schmucke Altstadt an der Lech lässt den Besucher auf eine 700-jährige Geschichte zurückblicken und wird von den Allgäuern gern als die romantische Seele Bayerns erwähnt. Leider hatten wir nicht viel Zeit für eine Stadtrunde oder einen Abstecher zum Bootshafen am Forggensee, denn schnell nach dem Mittagessen sollte es weiter nach Schloss Neuschwanstein, eines der bekanntesten Bauwerke Deutschlands. Tapfer stiegen wir bei 7° mit Schirm und Windjacke zum Schloss hinauf wo uns eine Führung durch die Innenräume begleitete. Müde aber zufrieden traten wir anschließend die Rückreise an, wobei einige von uns bereits Pläne für den nächsten „interstrukturellen“ Betriebsausflug schmiedeten. Ein großes Dankeschön an Mirko für die Organisation. (Cristina Joppi) Luis Seiwald im Kunstforum Vom 6. bis 20. Juni 2015 präsentiert das Kunstforum Unterland in der Galerie der Bezirksgemeinschaft Überetsch Unterland den Künstler Luis Seiwald mit einer Ausstellung, die Werkstattcharakter hat. Für Seiwald, 1969 in Bruneck geboren, hat die Kunst auch etwas Handwerkliches, es schafft die Basis für alles Folgende. Er absolvierte seine Ausbildung an der Akademie der schönen Künste in Urbino und arbeitet seitdem in den Bereichen Malerei, Grafik, Keramik, Schmuck, Land - Art und Aktionskunst (zusammen mit Armin Mutschlechner bildet er das Künstlerduo „ARTbrothers Kraxentrouga“). Die Ausstellung wird Einblick sowohl in den Entstehungsprozess verschiedener Arbeiten als auch Fertiges zeigen, von der Rembrandt darstellenden Radierung über Keramikflöten und Tontrommeln in Raku - Brenntechnik, von Bleistiftzeichnungen eines alten Bauernhauses über großformatige Acryl Malerei auf Leinwand bis hin zu Fotos seiner Energie - Urnen - Installationen und Kunst am Bau - Arbeiten reicht die Bandbreite. Vernissage ist am Samstag, 6. Juni, um 20 Uhr. Die Ausstellung ist von Dienstag bis Samstag von 10 bis 12 Uhr und von 16 bis 18 Uhr zu besichtigen. Nummer 5 - Mai 2015 „Kennenlernen und genießen“ Unter diesem Motto fand unser kleiner Betriebsausflug statt Es sind jetzt doch schon einige Jahre, dass die Naturgruppe des Sozialzentrums Kurtatsch ihren Dienstsitz in Margreid hat. Seit 2010 sind die Mitarbeiter der Naturgruppe in Räumlichkeiten des Weingutes Alois Lageder untergebracht. Als Gegenleistung dafür arbeiten sie für drei Nachmittage für den Betrieb, im Gelände der Kellerei oder bei der Enothek. Nun endlich haben wir uns entschieden dieses Unternehmen besser kennen zu lernen und zwar durch eine Führung durch der Kellerei mit anschließender Weinverkostung. Nachdem Herr Hansi uns Einiges über die Geschichte der Familie Lageder erzählt hat, informierte er über den Ablauf der Traubenverarbeitung, von der Pressung über die Gärung bis hin zur Abfüllung in die Flaschen. Unser Gang führte durch die verschiedenen Weinkeller mit dem Juwel der Kellerei, dem Bariquekeller, wo der Wein mit Musik von Bach im Hintergrund seinen eigenen Geschmack durch die kostbaren Holzfässer erhält. Der Weg führte uns schließ- lich in weiter in den wunderbaren Schattengarten, wo es nur Blumen und Ruhe gibt… eine Ecke wo man glaubt, nicht mitten in einem Dorf zu sein, sondern inmitten in der Natur. Anschließend führte uns unser Gang in die Vinothek Paradeis, wo wir verschiedene Weine, weiß und rot, verkosten konnten. Um den Abend gebührend abzuschließen, machten wir uns auf den Weg ins Restaurant „Masatsch“. Eine wirklich gute Wahl! Besondere Speisen, schön und liebevoll zubereitet und serviert, sehr lecker und nicht zuletzt „Gluten Free friendly“! Ein sehr netter Abend, auf jeden Fall wiederholungsbedürftig, vielleicht auch im Sinne der Inklusion zu öffnen für Kollegen von außerhalb (des Sozialzentrums). Ein paar Ideen und Pläne hätten wir schon… (Sonia Ferrari) Wir sind der neue Technische Dienst! Zu den zwei langjährigen Mitarbeitern des Technischen Dienstes Elisa Bernardi und Mirko Di Fonzo haben nun zwei weitere Damen das Team erweitert. Karin Dibiasi ist mitte März glücklich in Mutterschutz gegangen und Roberta Simeoni hat mit Freude diese neue Arbeit begonnen. Gebürtig und wohnhaft in Salurn, hat sie nach ihrem Abschluss als Fachkraft für Werbegrafik, sowie im privaten Bereich als auch im öffentlichen Dienst, am Versuchszentrum Laimburg als Sekretärin des Direktors der Gutsverwaltung, gearbeitet. Ihren Dienst an der Bezirksgemeinschaft hat am 01. April auch Valentina Boscheri, die zwar ansässig in Kurtatsch jedoch aus Laag stammt, begon- rin im Bereich der öffentlichen Bauten, sowohl für die Bezirksgemeinschaft als auch für die kleineren Mitgliedsgemeinden, welche über keine Gemeindetechniker verfügen. Unser Mirko bewältigt aber die schwierigste Aufgabe: im Reich der Frauen zu überleben! (Valentina Boscheri) Wir gratulieren nen. Nach 16 Jahren Tätigkeit im Friedensgericht und nach ihrem Hochschulabschluss in Rechtswissenschaften hat sie entschlossen, die Herausforderung als Verwaltungsfunktionärin im Technischen Dienst anzunehmen. Mit Ende April wurde Elisa Bernardi als Architektin – Technikerin ernannt und sobald Valentina Boscheri ihre Einschulung als Verantwortliche des Technischen Dienstes abschließen wird, übernimmt Elisa die Rolle des RUP und der Projektprüfe- Herzliche Glückwunsche an Elisabeth Paizoni zur Geburt ihrer Tochter Kathrin, die am 27. April das Licht der Welt erblickte; an Sabine Ritz zur Geburt ihrer Tochter Anna, die am 13. Mai geboren ist, und an Karin Dibiasi zur Geburt ihres Sohnes Ivan, der am 14. Mai das Licht der Welt erblickte. Anno 13 Numero 5 Maggio 2015 Gita aziendale 2015 a Füssen e Schloss Neuschwanstein La gita aziendale di quest’anno, organizzata per la prima volta in modo “interstrutturale”, si è rivelata un vero successo. Non erano invitati soltanto i/le collaboratori/trici della sede amministrativa di Egna, bensì anche i/le colleghi/e delle altre strutture della Comunità Comprensoriale. Si è così formata un’allegra comitiva della quale hanno fatto parte di personale amministrativo, delle cucine, dei distretti, dei convitti e dei laboratori. La pioggia costante ci ha accompagnati fino a Füssen, città di maggior altitudine della Baviera. La pittoresca località sulle sponde del fiume Lech vanta ben 700 anni di storia e dai bavaresi viene chiamata volentieri l’anima romantica della Baviera. Purtroppo il tempo a disposizione non era sufficiente per una visita della città o per scendere all’imbarcadero sulla riva del lago Forggen, dovendoci mettere in viaggio subito dopo pranzo per raggiungere Schloss Neuschwanstein, uno dei siti storici più famosi in Germania. Muniti di ombrello e giacca a vento con una temperatura di soli 7 gradi abbiamo affrontato coraggiosamente l’ascesa al castello dove la guida ci ha accompagnato nella visita dei locali. Stanchi ma soddisfatti abbiamo poi intrapreso la via del ritorno, durante la quale alcuni di noi già facevano progetti per la prossima gita “interstrutturale”. Un grande ringraziamento a Mirko per l’organizzazione. (Cristina Joppi) Luis Seiwald al “Kunstforum” Dal 6 al 20 giugno 2015 il Kunstforum Unterland presenta, nella galleria della Comunità comprensoriale Oltradige Bassa Atesina, l’artista Luis Seiwald con una mostra che rimanda, per certi versi, all’atmosfera delle officine artigianali. Per Seiwald, nato a Brunico nel 1969, l’arte è impregnata di spirito artigianale, un concetto che rappresenta la base per tutto ciò che segue. Egli ha portato a termine la sua formazione presso l’Accademia delle belle arti di Urbino e da allora è attivo nei settori della pittura, grafica, ceramica, gioielli, landart e arte d’azione (assieme ad Armin Mutschlechner ha formato il duo artistico “ARTbrothers Kraxentrouga”). La mostra getta uno sguardo sia nel processo di creazione di svariate opere, sia a numerosi lavori finiti: la gamma spazia dall’acquaforte rappresentante Rembrandt ai flauti in ceramica e ai tamburi in argilla realizzati con tecnica Raku o a cottura, dai disegni a matita di una vecchia casa contadina, passando per i dipinti in acrilico su tele di grande formato, fino alle fotografie delle sue installazioni di urne d’energia e di arte edilizia. Vernissage il 6 giugno alle ore 20. La mostra sarà visitabile da martedì a sabato dalle ore 10 alle 12 e dalle 16 alle 18. Numero 5 - Maggio 2015 “Conoscere e gustare” Questo il nostro motto Sono alcuni anni che il gruppo natura del centro sociale Cortaccia ha la sua sede a Magrè. Dal 2010 i collaboratori del gruppo sono ospitati, in cambio di prestazioni e servizi di pulizia negli ampi spazi della cantina, in un locale della tenuta vinicola Alois Lageder. Ci siamo cosi finalmente decisi a voler conoscere più a fondo questa azienda ed abbiamo organizzato una visita guidata alla cantina con degustazione vini. Il signor Hansi, dopo alcuni cenni storici, ci ha spiegato le varie fasi di lavorazione dell’uva, mostrandoci il percorso che essa compie prima di essere imbottigliata, passando dalla spremitura, alla fermentazione, alla stanza del riposo con il sottofondo di Bach e, dulcis in fundo, le cantine dove il legno delle botti dà al vino la particolarità del sapore. Abbiamo poi potuto ammira- re il giardino, dove in mezzo a quei fiori regna la pace piú assoluta… un angolo in cui non sembra nemmeno di stare in mezzo a un paese, ma immersi nella natura. Siamo poi stati accolti nella vineria Paradeis dove abbiamo avuto modo di degustare alcuni vini, bianchi e rossi, cercando di percepirne i retrogusti. Per concludere la serata c’era ancora bisogno di mettere qualcosa nello stomaco… e noi abbiamo pensato di farlo presso il ristorante dell’hotel Masatsch. Ottima scelta: piatti particolari, ben serviti, molto buoni e pure “gluten free friendly”! Una serata molto piacevole, sicuramente da ripetere e magari da allargare anche a qualche “extra centrosocialino”. Avremmo già in mente… (Sonia Ferrari) Ed eccoci qui, questo è il nuovo Ufficio Tecnico! Oltre ad Elisa Bernardi e a Mirko Di Fonzo, le colonne dell’Ufficio Tecnico, si sono aggiunte due nuove collaboratrici. A metà marzo Karin Dibiasi è andata felicemente in maternità e Roberta Simeoni ha iniziato con gioia questo nuovo percorso. È nativa e residente a Salorno e dopo una maturità grafica ha lavorato sia nel settore privato che nel settore pubblico presso il Centro di Sperimentazione Laimburg, come segretaria personale del Direttore del Podere Provinciale. Il primo di aprile è subentrata Valentina Boscheri che proviene da Laghetti e risiede a Cortaccia. Dopo 16 anni presso l’Ufficio del Giudice di Pace ed una laurea in Giuri- sabile dell’Ufficio Tecnico, assumerà il ruolo di RUP e di verificatore dei progetti nell’ambito dei lavori pubblici per la Comunità Comprensoriale nonché per i Comuni membri più piccoli, che non dispongono di un tecnico comunale. Il nostro Mirko invece ha il compito più arduo: la sopravvivenza nel mondo delle donne! (Valentina Boscheri) Congratulazioni sprudenza ha deciso di intraprendere una nuova sfida e di accettare l’incarico di funzionario amministrativo presso l’Ufficio Tecnico. Elisa Bernardi da fine aprile è stata nominata Architetto – Tecnico e quando Valentina Boscheri terminerà il suo percorso formativo come respon- Congratulazioni a Paizoni Elisabeth per la nascita della figlia Kathrin avvenuta il 27 aprile 2015; a Ritz Sabine per la nascita della figlia Anna avvenuta il 13 maggio 2015, ed a Dibiasi Karin per la nascita del filgio Ivan avvenuta il 14 maggio 2015.
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