Schweizer Musikveranstalter bündeln ihre Kräfte

Publikation:
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tbhb
tb-fr
Pagina:
Erscheinungstag:
1
30. 11. 2015
Ist-Farben:
MPS-Planfarben:
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cmyk
ST. GALLER
Nummer 279
Montag, 30. November 2015
FA AZ 9001 St.Gallen
Fr. 3.50 / € 4.–
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FERNAUSGABE
Gemeinsame Fernausgabe der
Ostschweizer Tageszeitungen
mit dem aktuellen Lokalteil:
n St. Galler Tagblatt
für St. Gallen–Gossau
n Wiler Zeitung
n Toggenburger Tagblatt
Aus Vertriebsgründen mit dem
Lokalteil vom Vortag:
n St. Galler Tagblatt
für Rorschach und Umgebung
n Thurgauer Zeitung
n Der Rheintaler
n Appenzeller Zeitung
Den Lokalteil von heute finden Sie
im Internet unter www.tagblatt.ch
OSTSCHWEIZER KULTUR
Er hat den «bandXOst»Contest gewonnen:
! 21
Marius Hügli.
St. Gallen ist beim Tierschutz top
Optimismus im Edelreich
Der Letzte von Eco
Im Kanton St. Gallen werden Tierschutzdelikte seit Jahren
konsequent geahndet. 80 Prozent der Täter werden
schuldig gesprochen. ! OSTSCHWEIZ 13
Jürg Klopfenstein ist überzeugt, dass
das Projekt Fashion-Outlet-Center
realisiert wird. ! WIRTSCHAFT 7
Umberto Eco liefert mit seinem
wohl letzten Roman «Nullnummer»
eine bissige Satire. ! FOCUS 19
Schweizer Musikveranstalter
bündeln ihre Kräfte
ST. GALLEN. Fünf Schweizer Mu-
sikveranstalter schliessen sich,
wie gestern bekannt wurde, unter der Federführung der Dachfirma des OpenAir St. Gallen und
des SummerDays Arbon zur Wepromote Entertainment Group
Switzerland zusammen. Mit dabei sind auch die Veranstalter,
Booker und Festivalpartner Gadget in Zürich, Incognito Productions in St. Gallen und Wildpony
in Bern. «Mit dem Zusammenschluss unserer Firmen wollen
wir mehr Verhandlungsgewicht
gegenüber den Agenten grosser
Künstler haben und die Unabhängigkeit als Schweizer Veranstalter langfristig sichern.» Das
sagte Christof Huber, Verwaltungsratspräsident, Geschäftsführer und Booking-Chef des
OpenAir St. Gallen, gegenüber
unserer Zeitung. Er ist nun auch
designierter
Verwaltungsratspräsident von Wepromote.
Neue Branchengrösse
Die unter dem neuen Dach
zusammengeführten Unterneh-
men waren im letzten Jahr für
über 250 Veranstaltungen und
300 000 verkaufte Tickets verantwortlich. Zusätzlich vermittelten
die Partner im vergangenen Jahr
über 450 Shows in der Schweiz.
Damit reiht sich der neue nationale Spieler mit einem Schlag
unter die grössten Live-Entertainment-Veranstalter der Branche ein. Die Geschäftsstelle des
Branchenverbands SMPA wird
von domino Event in St. Gallen
betreut. Die 34 Mitglieder setzen
über 80 Prozent der in der
Schweiz verkauften Konzert-,
Show- und Festivaltickets ab.
Unter eigenem Namen
Operativ treten alle Unternehmen unter dem Dach von Wepromote weiterhin unter eigenem Namen und in den bisherigen Strukturen auf. Freundschaftliche Kontakte würden
weitergeführt, etwa zum Paléo in
Nyon, sagt Huber. Weitere Partner aus der Region wollte man
offensichtlich nicht ins Boot
! OSTSCHWEIZ 13
holen. (hh/cz).
Die EU kommt
der Türkei
weit entgegen
BRÜSSEL. Neuer Schwung für die
Beitrittsverhandlungen, Visa-Erleichterungen und drei Milliarden Euro für Flüchtlinge in der
Türkei: Auf einem Sondergipfel
hat die EU der Türkei gestern
weitreichende Zugeständnisse
angeboten, um einen gemeinsamen Aktionsplan in der Flüchtlingskrise in Kraft zu setzen. Der
Gipfel markiere «einen historischer Tag» in den seit 2005 laufenden Beitrittsverhandlungen
mit der EU, so der türkische
Regierungschef. Zuvor gab es
mahnende Stimmen, die vor einem «schmutzigen Deal» mit der
Türkei warnten. (sda) ! AUSLAND 4
Auch die Schweiz ist nicht
vor Terroranschlägen gefeit
Papst Besuch bei den Ärmsten
Geht es um die Wahrscheinlichkeit eines Terroranschlages in
der Schweiz, sollten wir uns besser nicht unrealistischen Hoffnungen hingeben – etwa auf
unsere Neutralität vertrauen.
Dies sagt Sicherheitsexperte
Mauro Mantovani von der Militärakademie der ETH Zürich.
Auch dass Moslems in der
Schweiz mehrheitlich aus Ländern mit gemässigtem Islam
stammten und gut integriert seien, habe in diesem Zusammenhang wenig Bedeutung. Dem
Nachrichtendienst seien 71 Ji-
Salzkorn
So ist der internationale Konferenzalltag: Man reist mit Erwartungen an und ohne Ergebnis ab.
Das Jahr 2009 ging mit einer
schmerzlichen Erkenntnis zu
Ende: Die Weltgemeinschaft
zeigte sich ausserstande, sich
selbst Auflagen zu machen. Die
Versammlung in Kopenhagen
sollte die Lebensgrundlagen der
Zukunft sichern. Ein globales
Klimaabkommen, um die Erderwärmung langfristig einzudämmen, kam nicht zustande.
Der Tross zog weiter ins
mexikanische Cancún. Ein weiterer Weltklimagipfel, auf dem
viel geredet und nicht gehandelt
wurde. Durban und Qatar,
Warschau und Lima folgten als
jährliche Tagungsorte, zu denen
196 Staaten ihre Vertreter entsandten. Das Klima untereinander blieb jedoch zu frostig, um
umzusetzen, was notwendig
wäre.
Ab heute wird man sich nun
in Paris abmühen. Im Vertragsentwurf markieren Klammern
die heiklen Fragen. Davon gibt
es 334. Der Club der Klimasünder wird sich wohl weiterhin
mit der Redewendung begnügen:
Gut Ding will Weile haben. B.S.
had-Reisende bekannt, was den
Schluss zulasse, dass es in der
Schweiz wohl eine dreistellige
Zahl von Islamisten gebe, die gewaltbereit seien.
Mantovani bezeichnet es als
«grosses Problem westlicher
Dienste», also auch des schweizerischen Nachrichtendienstes,
dass sie einen Mangel an Arabischsprechenden Fachleuten
haben. Man sei indes daran, die
entsprechenden Kapazitäten zu
erweitern, aber die Rekrutierung
geeigneter Personen sei nicht
! THEMA 2
einfach. (cla.)
Zusammenstösse Mercedes bleibt
vor Klimagipfel
Mass der Dinge
PARIS. Bei den Kundgebungen für
ABU DHABI. Die Mercedes-Domi-
mehr Klimaschutz in Paris sind
gestern nach Polizeiangaben
rund hundert Demonstranten
festgenommen worden. Die Einsatzkräfte gingen gegen mehrere
gewaltbereite Gruppen vor, welche Polizisten mit Gegenständen
bewarfen. In Paris beginnt heute
Montag offiziell die Weltklimakonferenz. In Schweizer Städten
wurde friedlich für den Klimaschutz demonstriert. (red.)
nanz fand auch im letzten Rennen der Formel-1-Saison ihre
Fortsetzung. Nico Rosberg gewann seinen 14. Grand Prix, den
dritten in Folge vor seinem
Teamkollegen und Weltmeister
Lewis Hamilton. Der Schweizer
Rennstall Sauber-Ferrari blieb
wie in den zwei vergangenen
Rennen
punktelos:
Marcus
Ericsson klassierte sich im
14. Rang,
Felipe
Nasr
im
15. Rang. (red.) ! THEMA 2/SPORT 9
! SCHWEIZ 3/AUSLAND 5
ROLLS-ROYCE
Umbau im Weltkonzern
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Bild: ap/Andrew Medichini
Gestern traf Papst Franziskus im Rahmen seiner Afrikareise in der Zentralafrikanischen
Republik ein. Das Land ist nicht nur das drittärmste der Welt, sondern auch Schauplatz reli! AUSLAND 5
giös motivierter Gewalt. Die Sicherheitslage ist entsprechend heikel.
Dem
Rolls-Royce-Konzern
stehen «schmerzhafte Veränderungen» bevor. Das sagte
Firmenchef Warren East vergangene Woche in London.
Der seit Juli amtierende Chef will Hierarchien abbauen,
Fixkosten reduzieren und Entscheide
transparenter machen. Die Firmenleitung steht unter ho-
hem Druck von Grossaktionären. Der Konzern hat mit MTU
auch eine Tochter in Friedrichshafen am Bodensee. Die
Perspektiven sind eigentlich
gut. Die Auftragsbücher weisen Turbinen, Motoren und
Dienstleistungen im
Wert von umgerechnet 118 Milliarden
Franken aus. (red.)
! WIRTSCHAFT 7
Zentralredaktion St. Galler Tagblatt: Fürstenlandstrasse 122, 9001 St. Gallen, Tel. 071 272 77 11, Fax 071 272 74 76 – Aboservice: Tel. 071 272 72 72, Fax 071 272 72 70, E-Mail aboservice#tagblatt.ch
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