Forum 21

Forum 21
Donnerstag, 17. März 2016
Esther Friedli
in die Regierung
Am 24. April wählen wir das
siebte Mitglied in die St. Galler
Regierung. Die SVP tritt neu mit
Esther Friedli in die Wahl. Kaum
ist bekannt geworden, dass die
SVP eine Frau in den Wahlkampf schickt, erlaubt sich
Regula Weik, unter dem Titel
«Frau allein genügt nicht» einen
Bericht im Tagblatt zu plazieren.
So wie sie schreibt, könnte man
meinen, dass die fünf aufgeführten Politikerinnen eine
repräsentative Meinung bilden.
Dass die FDP-Frauen ihren Kandidaten unterstützen, ist selbstverständlich und dass die SPFrau Monika Simmler der SVPKandidatin die Stimme verweigert, ist auch klar. Mit ihrem
Studium in Politikwissenschaft
Leserbriefe
Das Forum dient der Meinungsäusserung unserer
Leserinnen und Leser. Die
abgedruckten Zuschriften
stellen eine repräsentative
Auswahl dar. Bevorzugt werden kürzere, kompakt verfasste Texte. Bei der Auswahl
werden nur Leserbriefe bearbeitet, die nicht länger sind
als 2000 Zeichen (inkl. Leerzeichen). Für Texte zu Wahlen und Volksabstimmungen
gilt eine Maximallänge von
1200 Zeichen, Beiträge für
die Ostschweiz am Sonntag
sind auf 1500 Zeichen beschränkt. Die Redaktion behält sich in jedem Fall vor,
Zuschriften nicht zu publizieren, sie zu kürzen oder nur in
Auszügen zu veröffentlichen.
Sie kann darüber keine Korrespondenz führen.
www.tagblatt.ch ¬ Alle Angebote ¬ Leserbriefe
und Staatsrecht ist Esther Friedli
die ideale Besetzung für das
Amt einer Regierungsrätin.
Dazu kommt die praktische Erfahrung als Mitarbeiterin im
Justiz- und Polizeidepartement
unter Bundesrätin Ruth Metzler
und die sechs Jahre Erfahrung
als Generalsekretärin im Bildungsdepartement unseres
Kantons dazu. Mit der Zusatzausbildung im Bereich Kommunikation können Regierung und
die Mitarbeiter im zugewiesenen Departement nur profitieren. Für den Kanton St. Gallen
ist es ein Glücksfall, dass sich
eine politisch erfahrene und gut
vernetzte Frau für das Amt einer
Regierungsrätin zur Verfügung
stellt und darum verdient sie
auch Ihre Stimme.
Bruno Stump
Eschenstr. 13, 9032 Engelburg
Der Lehrplan 21
und die Sprachen
Abartige Triebe –
und ihre Folgen?
Nicht umsonst haben die alten
Völker den Verkehr mit Tieren
und den Geschlechtsverkehr in
der engsten Blutsverwandtschaft schwer bestraft. Sie kannten die Folgen im eigenen Volk
von Jahrhunderten. Es wäre einmal interessant zu wissen, wer
heute hinter solchen Forderungen steht? Der Gesetzgeber
muss sich schon fragen: Wohin
wollen wir unser zivilisiertes
Land führen? Wollen wir uns
wegen etwas mehr Lust das
kostbare Vermächtnis von vielen
Jahrhunderten rauben lassen?
Der Rückfall in einen ruhelosen,
wilden Zustand wäre vorgezeichnet. Im antiken Griechenland hat ein Philosoph gelehrt,
«die Köstlichkeiten des Lebens
sollten in weiser Selbstbeherrschung genossen werden und
nicht folgsam dem Triebe der
Leidenschaften». Der alte Grieche hat auch heute noch recht.
Max Matt
Im Moosacker 28, 9450 Altstätten
Wir können in Tageszeitungen
immer wieder davon lesen, dass
sich Menschen zur eigenen
Lustbefriedigung an Haustieren
vergehen. Wir schütteln den
Kopf, der Fehlbare wird vielleicht angezeigt und aufgrund
der Tierquälerei verurteilt. Doch
dahinter steckt jedoch viel mehr
als «nur» Tierquälerei. Von der
abartigen, sexuellen Lustbefriedigung wird seit Jahren nicht
mehr gross geredet. Daher ist es
nicht verwunderlich, wenn es
heute Menschen gibt, die Straffreiheit fordern, wenn sie die
Lust mit tierischem Geschlechtsverkehr befriedigen.
Eine weit schlimmere Forderung mit unvorstellbaren Folgen
für Familien geht in dieselbe
Richtung. Das Verbot des Geschlechtsverkehrs innerhalb der
engsten Blutsverwandtschaft
(Inzest) soll beseitigt werden.
Seit dem Entscheid, den Lehrplan 21 einzuführen, wird über
die Art der Schülerbeurteilung
im Kindergarten und auf der
Unterstufe diskutiert. Eine
Expertengruppe der Erziehungsdirektoren überlegt sich,
die Leistungen der Kleinkinder
zu bewerten. Ich hätte mich
sicher nicht gefreut, wenn man
mich schon als Kind bewertet
hätte. Vor zehn Jahren war ich
natürlich ein anderer Mensch
und tickte anders als jetzt.
Hätte meine Kindergartenlehrerin im Zeugnis geschrieben,
wie oft wir Jungs untereinander
stritten, hätte heute niemand
Freude, dies zu lesen, obwohl
ich ein ganz netter junger Mann
geworden bin. Aus diesem
Grund würde ich dies mit der
Zeugniseinführung im Kindergarten nicht vorschlagen.
Was ich auch noch anmerken
möchte, ist, dass die Schule in
der Schweiz immer anspruchsvoller wird. Als erste Generation durfte ich die Einführung
der englischen Sprache in der
dritten Klasse erleben. Heute
absolviere ich meine kaufmännische Lehre, doch in meiner
Klasse sind die, welche später
mit dem Englisch begonnen
haben, stofflich gleich weit wie
wir. Dafür hat es unter uns
Schülern viele Secondos, aber
auch Schweizer, welche wohl
auch wegen des Lernens der
vielen Fremdsprachen die deutsche Sprache weniger im Griff
haben. Als Beispiel kann ich
meine Schwester nennen, die
jetzt die zweite Primarschul-
klasse besucht. Sie hat regelmässig Kontakt mit vielen Sprachen. Sie beherrscht die deutsche Sprache noch nicht so gut.
Statt jetzt besser Deutsch zu
lernen, muss meine Schwester
die englische und sehr bald
die französische Sprache
lernen. Für ein Kind ist dies
sehr mühsam und es hat
meiner Meinung nach auch
einen Einfluss darauf, ob ein
Kind in der Schule erfolgreich
wird. Deshalb appelliere ich
dazu, die Kinder ein bisschen
zu entlasten und ihnen stattdessen zu helfen. Die Auswirkung würde man spätestens
nach zehn Jahren bemerken,
wenn die jungen Secondos sich
in der deutschen Sprache besser
auszudrücken vermögen.
Egzon Perdeda
Geigerstr. 30a, 9015 St. Gallen
Auf eine sichere
Unvernunft
debattiert werden. Jedenfalls
bin ich erstaunt über die Art
und Weise, wie mir durch
diese Vorlage der Glaube an
unsere Politik und deren dahinterstehende Personen auf einen
Schlag genommen wurde.
Immerhin kann ich mich
zukünftig zurücklehnen und
mich inaktiv an Händen führen
lassen, welche wirtschaftlich so
stark gestützt sind, dass mein
eigenes Zutun nicht mehr
gefragt ist – ausser finanziell
natürlich.
Noch etwas Positives hat die
Annahme der zweiten Röhre:
Wir können ab sofort wieder
mehr Musik aus dem Radio geniessen, denn die Astag muss
nicht mehr halbstündlich beeinflussende Bagatellenstaus
am Gotthard durchgeben lassen
– schon bemerkt? Danke, Frau
Leuthard – auf eine sichere
Unvernunft!
Urs Irniger
Lärchenegg, 9107 Urnäsch
Nachdem ich das Abstimmungsresultat ausgiebig feiern
konnte, bleibt mir endlich Zeit,
Frau Leuthard zum Resultat
ihrer geschickten GotthardKampagne zu gratulieren. Ihr
sympathisches Lächeln hat Wirkung gezeigt. Aber was steckt
denn dahinter? Ein klares Ziel
ist jedenfalls definiert, meine
Kinder und Schüler wissen nun:
Arbeiten, um ein neues Loch zu
finanzieren, ist angesagt! – Ihre
AHV und die saubere Luft
haben Sie ja auf sicher.
Apropos sicher: Alpenschutz
und Energiewende hat Frau
Leuthard in ihrer Kampagne
geschickt ausgeflochten: Sicherheit geht vor, auch diejenige der
Finanzierung. Zum Glück ist
ihre Rechnung mit der Mehrheit
der Stimmbürger aufgegangen,
so muss mit Sicherheit nicht
über günstigere Alternativen
Skepsis über neuen
Datenschützer
Ausgabe vom 14. März 2016
Das Amt darf nicht
beschädigt werden
Das Profil des EDÖBs wurde
vom ehemaligen Amtsinhaber
Thür geprägt. Er muss mutig
sein. Ein ausgewiesener Jurist.
Ein bisschen Drachentöter, ein
bisschen Weltverbesserer. Robin
Hood und Lancelot. Er muss
geltendes Recht durchsetzen,
aber auch Recht schöpfen. Er
muss die Anliegen der Massen
stellvertretend wahrnehmen,
soll technisches Verständnis
aufbringen. Soll Schranken setzen und ein wachsames Auge
haben. Beim Auserwählten
fürchte ich weniger den D-Teil,
sondern vielmehr, dass das Ö
leiden könnte. Thür haben wir
zu verdanken, dass er dem ÖG
Achtung verschafft hat! Ob der
Auserwählte sich viel zu gut in
die Arbeit der Behörden und zu
wenig in die vierte Gewalt oder
den kleinen Mann versetzen
kann? Man kann nur hoffen,
dass die Gerichtskommission
ihn auf Herz und Nieren geprüft
hat. Sich gegen Weggefährten
durchzusetzen, ist nicht einfach.
Das Amt darf nicht beschädigt
werden. Da muss jemand die
Grösse haben, zu verzichten.
Es ist keine Frage der Karriereplanung, sondern eine Mission!
Tek Berhe
Winkelriedstr. 36, 9000 St. Gallen
RICHTIG
Im Artikel «Gleiche Rechte wie
Ehepaare» (Ausgabe vom Dienstag, Seite 4) hiess es, der Ständerat habe die Vorlage zu eingetragenen Partnerschaften behandelt. Richtig ist: Sie wurde im
Nationalrat behandelt. (red.)
WANDERPARADIES OSTSCHWEIZ
Von der Stadt über das Land bis zum See
St. Gallen–Schaugen–Untereggen–Goldach–Rorschach
Bodensee
5. Rorschach
P
Mörschwil
4. Goldach
Wittenbach
A1
3. Untereggen
Die Wanderung führt am Schloss Sulzberg vorbei.
Start und Ziel: St. Gallen-Rorschach
Wanderzeit: 3,75 Stunden
Weglänge: 15 km
Gesamtaufstieg: 322 m
Gesamtabstieg: 590 m
Ausrüstung: gutes Schuhwerk
Gaststätten: St. Gallen: Restaurant
Schaugenhof (071 288 26 22),
Untereggen: Restaurant Schäfle
(071 866 11 41), Restaurant Mittlerhof (079 407 24 36), Rorschach:
Englers am See (071 841 08 08)
Parkplätze: diverse Tiefgaragen
in der St. Galler Innenstadt,
beim Bahnhof Hafen Rorschach
Öffentlicher Verkehr: Gute
Anschlüsse in St. Gallen und
Rorschach
Kartenmaterial: Landeskarte
1:25 000, Blatt 1075 Rorschach
Eggersriet
Diese abwechslungsreiche Wanderung beginnt im Herzen von
St. Gallen. Am Anfang spaziert
man einige Zeit durch die Kantonshauptstadt, bevor es dann
aufs Land geht. Der Weg führt
über Untereggen und Goldach.
Es gibt mehrere Verpflegungsmöglichkeiten. Gegen Ende der
Wanderung kommt man zudem
am Schloss Sulzberg und dem
Schlossweiher mit angrenzendem
Moor von nationaler Bedeutung
vorbei. Die Wanderung endet am
Hafen in Rorschach. Den Tag kann
man also am Bodensee ausklingen
lassen. Der Weg führt über Strassen, Wiesen und Kieswege – und
ist daher für Familien mit Kinderwagen eher nicht geeignet. (mbu)
1. St. Gallen
2. Schaugen
Rehetobel
P
500 m
Bilder: Michel Burtscher, Karte: sgt
Einen ausführlichen Wanderbeschrieb – auch als PDF zum
Herunterladen – sowie weitere Bilder finden Sie im Internet unter
www.tagblatt.ch/wanderparadies.
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Natürlich aus dem Eichenfass.
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Das «Schäfle» in Untereggen.
Bank mit Blick auf Schlossweiher.
Vorne der Weg, hinten in der Ferne der Bodensee.
A p f e l s ä f t e