Massenimmigration als geostrategische Waffe der Neuen

Begrüßung.
Hallo Freunde, bevor ich zum Kern meiner Rede komme, ein kurzer Rückblick.
Wieder einmal arbeiten die amerikanische Regierung, der türkische Staat und die Verwaltung der BRD
Hand in Hand um das deutsche Volk in den Untergang zu treiben. Schon einmal hatte der türkische
Staat ab 1961 mit Billigung der Amerikaner fast 1 Million Menschen aus dieser fremden Kultur nach
Deutschland eingeschleust.
Nachdem deutsche Trümmerfrauen und -männer einen großen Teil des zerstörten
Nachkriegsdeutschlands wieder aufgebaut hatten, wurde mitten in der Ära des deutschen
Wirtschaftswunders unter dem Deckmantel der zeitlich begrenzten Arbeitsmigration, also mit klar
definierten vertraglichen Regelungen, dass alle Gastarbeiter nach einer gewissen Zeit wieder das
Land verlassen müssten, der Keim der Zerstörung in Deutschland eingepflanzt. Aber was sind schon
Verträge. Schon damals wurde das deutsche Volk belogen und betrogen.
Immerhin überprüfte man seiner Zeit noch die berufliche Eignung und Qualifikation. Es gab Lese- und
Schreibtests - auf Deutsch, Überprüfung des beruflichen Wissensstandes mittels eines Dolmetschers
oder vor Ort, in der Türkei also, bei der praktischen Arbeit in einem Unternehmen. Nach dem
erfolgreichen Absolvieren dieser allzu logischen Schritte, folgte dann eine umfangreiche
Gesundheitsprüfung. Man wollte sich ja keine fremde Krankheiten ins Land holen, oder gar
Dauerkunden für das Gesundheits- oder Sozialsystem. Jedenfalls damals noch nicht.
Als Anfang der Siebziger Jahre fast eine Million Türken dann im Land waren, meldeten sich die ersten
Kritiker zu Wort. Es waren ja inzwischen auch Gastarbeiter aus Spanien, Griechenland, Marokko,
Südkorea, Portugal, Tunesien und Jugoslawien im Land.
Das waren allerdings in der Mehrheit Menschen, die mit der christlichen, europäischen,
abendländischen Kultur keine Probleme hatten. Und bei den Türken gab es damals noch keine ReIslamisierung, also waren alle inzwischen auftretenden Probleme mit wenigen Gesetzesänderungen
noch korrigierbar. Die Wirtschaftskrise 1973 wurde dann zum Anlass genommen, den Zustrom aus
dem Ausland, insbesondere aus der Türkei zu stoppen. Doch der Keim war gelegt und der Geist aus
der Flasche.
Die nun im Land befindlichen Gastarbeiter durften jetzt zum Ausgleich wegen des Stopps ihre
Familien ins Land holen. Die Verträge aus den 60-iger Jahren, in denen es hieß, Gastarbeiter müssten
Deutschland nach einer bestimmten Zeit wieder verlassen, landeten im Papierkorb. Vergessen waren
die heiligen Schwüre, die Politik von Multi-Kulti wurde zur Verblendung des Volkes ausgerufen.
Später sagte Helmut Schmidt, der in seiner Amtszeit als Bundeskanzler besonders für den
Familiennachzug verantwortlich war, dazu einmal:
"Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf
ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multikulturelle Gesellschaften bislang funktioniert
haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, dass sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen
starken Obrigkeitsstaat gibt. Klammer auf, Diktaturen, Klammer zu. Insofern war es ein Fehler, dass
wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten." (Hamburger
Abendblatt, 24. November 2004).
Nun, eine Diktatur haben wir ja inzwischen.
Und er verriet in einer schwachen Stunde im gleichen Zusammenhang noch etwas ganz
entscheidendes. Nämlich:
Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, welcher türkische Staatsmann es war, der mir mal sagte:
›Wissen Sie, Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch zehn Millionen Türken in
die BRD exportieren, wir haben zu viele Menschen.‹ Das hat mich erschreckt. Denn ich wusste, wir
Deutschen sind nicht in der Lage, sie alle zu integrieren.
Klar wusste er es… und es war Augenwischerei für das Volk, denn er kannte auch folgende Aussage:
Der algerische und moslemische Politiker und Staatschef von 1965 bis 1978, Mohammed
Boukharrouba, bekannt auch unter dem Namen Houari Boumedienne (Houari Bu Madyan) hat in
seiner Rede vor der UN-Vollversammlung am 10. April 1974 angekündigt:
„Eines Tages werden Millionen Männer die südlichen Breitengrade verlassen, um sich in den
nördlichen Breitengraden niederzulassen, und sie kommen nicht als Freunde, denn sie ziehen aus,
um zu kämpfen und zu siegen, und sie werden durch ihre Söhne siegen, die Gebärmütter unserer
Frauen werden uns den Sieg bringen.“
Und hier komme ich zum Kern meiner heutigen Rede. Mit dieser Aussage wird ganz klar offenbart,
dass sogenannte "Immigration", also massenhafte "Immigration" gezielt als Eroberungsinstrument, als
geostrategische Waffe genutzt wird. Man möchte mit Flüchtlingsströmen in
Völkerwanderungsausmaßen ein bestimmtes Territorium erobern.
Die Harvard University hat schon 2008 einen wissenschaftlichen Fachaufsatz zum Missbrauch von
Flüchtlingsströmen als »Migrationswaffe« (»Migration as a weapon of War«) veröffentlicht. An der
John F. Kennedy School of Government der Harvard University wird seit dem ganz offen über die
"Migrationswaffe" gesprochen.
Die Studien dazu wurden in der Fachzeitschrift in deutscher Übersetzung "Bürgerkriege" (Civil War)
veröffentlicht, weil Migrationsströme nun einmal häufig in den Bürgerkrieg führen. In den USA gibt es
unter Wissenschaftlern keinen Zweifel daran, dass Flüchtlingsströme systematisch als
"Migrationswaffe" eingesetzt werden.
Was man dazu benötigt, sind Bedingungen, die solch eine Massenwanderung auslösen und Politiker,
die das zu erobernde Zielgebiet politisch und auch von der Bevölkerungsgröße scheibchenweise
vorbereiten. Beide Komponenten wurden inzwischen hergestellt.
Die Strategen der Neunen Weltordnung haben den Tisch für die „auserwählten“ Eroberer gedeckt.
In Europa und hier insbesondere Deutschland ist mit der "Multi-Kulti"-Politik sturmreif geschossen
worden. Die Menschen wurden mit "Willkommenskultur", "Islamophobie", "Schuldkult", "Politischer
Korrektheit", "Neusprech" und Demographie für den kollektiven Selbstmord konditioniert.
Denn das dieses "Multi-Kulti" im Kern längst gescheitert war, hatte nicht nur Schmidt im Jahre 2004
festgestellt, als er sagte: "Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen." (Die Zeit,
Nr. 18/2004, 22. April 2004), auch das Merkel sagte im Oktober 2010: "Der Ansatz für Multikulti ist
gescheitert, absolut gescheitert!".
Aber das ist auch völlig Wurscht… die Politik des Multikulti hatte seinen Zweck erfüllt, nun brauchte es
nur noch den Auslöser für eine Flüchtlingswelle.
Dafür war nun der "Weltpolizist" Amerika zuständig. Idealerweise hievten sie dafür den Schwarzen
Moslem Obama ins Amt und schickten ihn nach Kairo, um die heiße Botschaft zu verkünden. Ich lege
hier auch Wert darauf, dass es wegen der Wirkung ein Schwarzer sein musste und kein Weißer sein
durfte. Die Ereignisse danach kennt jeder. Nicht nur der sogenannte „Arabische Frühling“ brach aus
und wurde von den Medien und Politikern weltweit als demokratische Bewegung verklärt und verzerrt
propagiert, sondern auch die finanzielle und politische Unterstützung des Islams und ihren
extremistischen Erscheinungsformen lief unter der Decke auf Hochtouren. Die Terrorbrigaden von Al
Quida, Boko Haram, al-Nusrah Front, Ansar al-Scharia, Islamischer Dschihad und Islamischer Staat
waren in Stellung gebracht.
Ich hatte es schon einmal hier erwähnt: Islam und ihre Jünger werden von den Strippenziehern der
Neuen Weltordnung als Werkzeug ihrer Pläne verwendet. Auch sie werden früher oder später zu den
Kollateralschäden gehören. Ein schwacher Trost übrigens.
Um die Destabilisierung des arabischen Raums für eine Massenflucht zu vollenden, wurden auch
Bombardierungen und wirtschaftlicher Boykott der noch halbwegs intakten Staaten völkerrechtswidrig
vom Weltpolizisten angeordnet.
Das nun ideologisch vorbereitete Europa, aber an vorderster Front das Verwaltungskonstrukt BRD
musste nun nur noch die Arme ausbreiten.
Bei den Stichworten: "Islam gehört zu Deutschland", wir brauchen eine "Willkommenskultur", wir
haben eine "geschichtliche Verpflichtung" usw. usw. kann nun die "Massenmigrationswaffe" seine
volle Wirkung entfalten. Die verantwortlichen sogenannten Politiker, die nichts weiter sind als
Verwalter des momentan nicht souveränen Deutschlands, haben somit dem deutschen Volk eindeutig
den Krieg erklärt.
Ich klage deshalb jetzt, hier und heute diese Verbrecher der Beihilfe zum Völkermord und Verbrechen
gegen die Menschlichkeit nach §§ 6 und 7 des deutschen Völkerstrafgesetzbuchs und gemäß der
Resolution 260 der UN von 1948 an und verlange die sofortige Verhaftung dieser Marionetten der
Neuen Weltordnung und die Überstellung an einen internationalen Strafgerichtshof.
Im deutschen Völkerstrafgesetzbuch heißt es nämlich im Paragraph 6 "Völkermord" Absatz 1.3 und
1.4:
(1) Wer in der Absicht, eine nationale, rassische, religiöse oder ethnische Gruppe als solche ganz
oder teilweise zu zerstören,
• die Gruppe unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz
oder teilweise herbeizuführen, und
Maßregeln
verhängt, die Geburten innerhalb der Gruppe verhindern sollen,
•
wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.
Im Paragraph 7 "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" heißt es im Absatz 1.2
(1) Wer im Rahmen eines ausgedehnten oder systematischen Angriffs gegen eine Zivilbevölkerung
• in der Absicht, eine Bevölkerung ganz oder teilweise zu zerstören, diese oder Teile hiervon
unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, deren Zerstörung ganz oder teilweise
herbeizuführen,
wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.
Die Resolution 260 der UN von 1948 ist inhaltlich ähnlich.
Ich rufe weiterhin das deutsche Volk dazu auf, sich des Artikels 20 Absatz 2 und 4 GG bewusst zu
machen und über entsprechende Schritte nachzudenken. Im Artikel 20 Absatz (2) lautet:
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch
besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
Aber das Bundesverfassungsgericht hat 2012 festgestellt, dass das Bundeswahlgesetz seit 1956
ungültig und nichtig ist.
Demzufolge gab es seit 1956 weder eine gültige Bundestagswahl noch eine legitimierte
Bundesregierung und damit keinen legitimierten Gesetzgeber.
Und die nichtlegitimierte Bundesregierung hat dann ein neues Wahlgesetz beschlossen. Das sollte
sich jeder Mal vor Augen halten. Ergo, seit 1956 geht die Staatsgewalt nicht mehr vom Volke aus, die
Organe der Gesetzgebung sind gesetzwidrig, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind
illegal.
Der Absatz (4) des Artikels 20 lautet: Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen,
haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Und genau dieser Zustand ist längst eingetreten. Wir haben also das Recht und die Plicht, die
demokratische Grundordnung zu verteidigen und die Verbrecher, welche sie beseitigen wollen zur
Verantwortung zu ziehen.
Deshalb rufe ich ebenfalls jetzt, hier und heute zum zivilen Ungehorsam und Widerstand gegen die
Demokratieabschaffer auf. Nach diesem Artikel 20 Absatz (4) ist juristisch auch ein Generalstreik
möglich und nötig. Ich sehe sonst keine Möglichkeit mehr, den Bürgerkrieg zu verhindern. Die Feinde
der Demokratie befinden sich bereits massenhaft im Land und es werden immer mehr kommen.
Die Zeitung "Sunday Express" hat unter Hinweis auf eine Quelle aus dem Terrorbereich bestätigt:
Bereits mehr als 4.000 Kämpfer der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) wurden bereits unter dem
Deckmantel von Flüchtlingen nach Europa geschleust.
Freude, wenn wir jetzt nicht aufwachen, dann wird es sehr, sehr blutig. Deshalb mein ernsthafter
Aufruf an alle Menschen, die noch halbwegs klar im Kopf sind: Organisieren wir ab sofort den
effektiven Widerstand.
Schaffen wir die Voraussetzungen um einen souveränen, freien und demokratischen deutschen Staat
zu schaffen. Niemand darf und wird uns unsere Freiheit nehmen. Stehen wir auf, für das Erbe unserer
Eltern und Großeltern, für unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder, für unsere Nation in einem
friedlichen und freien Europa. Leute, wir sind das Volk, also lasst uns kämpfen… Vielen Dank!