60 Jahre A zwischen D und Italien 60 Jahre Anwerbevertrag

Anmeldung
"Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein ..."
(Karl
Rahner)
zur
Abendveranstaltung
„60 Jahre Anwerbevertrag zwischen
Deutschland und Italien” am 18. Dezember 2015 bzw. zum
gleichnamigen
Symposium am 19. Dezember
2015 im TagungsII. Mehrgenerationengespräch
zu aktuellen
theozentrum Hohenheim
logischen Fragen
Spätestens seit den verschiedenen Studien der Bertelsmann
Adressdaten
Stiftung zum Thema Religiosität wissen wir um ein neues Inte-
resse an Religion und Spiritualität. Das Angebot ist heute aber
nicht mehr religionsspezifisch zuzuordnen, geschweige denn
… privat … dienstliche Adresse*
monopolitisch christlich, sondern auf einem freien Markt zugänglich. Menschen mit einem scheinbar geschlossenen, naturwisAnrede
senschaftlichen Weltbild gehen in Notlagen zum Geistheiler.
Name
Diese diffuse Situation hat auch die Zunft der Theologie mit ihren
Vorname
egung gebracht.
Mystik und Politik(ggf.)*
waren in den 80er Jahren ein ungleiches Paar,
Institution/Firma
denn das eigentliche Augenmerk lag auf der politischen Seite. In
Abteilung
den 90er (ggf.)*
Jahren entdeckten die Manager und andere Ausgebrannte die Klöster als neue Wellnessquellen. Ganze SpritualStraße
Network-Kongresse für Führungskräfte finden seitdem regelmäßig statt,
ohne dass der Besucher religiös sein müsste oder es
PLZ
Wohnort
ist.
Telefon
Vor diesem diffusen Hintergrund scheint es nicht nur für die in
Telefax
Pastoral und Bildung Tätigen der Kirchen angesagt, sich mit dem
vielfältigen und konkurrierenden Spiritualitätsangeboten profesE-Mail
sionell zu beschäftigen, sondern die Theologie sollte sich selbst
im Licht dieses Phänomens reflektieren, ihre (spirituellen) KonBeruf
texte und Herkünfte neu anschauen und auch ihr SelbstverDatum
ständnis überprüfen.
Unterschrift
Welche spirituellen Quellen weisen das Christentum und welche
der freie Spiritualitätsmarkt auf? Wie sind die neuen Phänomene
zu bewerten? Welche erkenntnistheoretisch bemerkenswerten
Bruchstellen finden wir in der Theologiegeschichte und wie lassen sie sich erklären? Nach welchen Kriterien und auf welche
Weise ist Spiritualität ein „locus theologicus“ oder eher ein QuerIch
melde michinan
schnittsphänomen
der zur/zum:
Theologie? Wie verändert dies unser
theologisches Denken?
… Abendveranstaltung
… Symposium
… Abendveranstaltung und Symposium
Zur Teilnahme
Zur Teilnahme
Die Abendveranstaltung ist kostenfrei.
Tagungskosten
- inkl. Verpflegung und Übernachtung im EZ
246,00 €
Kosten Symposium
- inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ
236,00 €
- inkl. Verpflegung und Übernachtung im EZ 60,00 €
- ohne Übernachtung/Frühstück
184,00 €
- inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ 55,00 €
- für Studierende inkl. Verpflegung und
- ohne Übernachtung/Frühstück
29,00 €
Übernachtung nur im DZ
95,00 €
- für Studierende ohne Übernachtung/Frühstück
64,00 €
Anmeldung und Rückfragen
Akademie
Diözese
Rottenburg-Stuttgart
Anmeldungder
und
Rückfragen
–Akademie
Geschäftsstelle
–
der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Assistenz:
Stefanie
– Geschäftsstelle
– Jebram
Im
Schellenkönig
61,
70184 Stuttgart
Assistenz: Martina Weishaupt
Tel:
+49 711 1640-757;
Fax: Stuttgart
+49 711 1640-857
Im Schellenkönig
61, 70184
E-Mail:
[email protected]
Tel: +49 711 1640-703; Fax: +49 711 1640-803
E-Mail: [email protected]
Die Anmeldung zur Abendveranstaltung und zum Symposium
erbitten
wir schriftlich
(Anmeldekarte,
E-Mail) (Anmeldekarte,
spätestens bis
Die Anmeldung
zur Tagung
erbitten wirFax,
schriftlich
zum
8.
Dezember
2015.
Sie
erhalten
eine
Anmeldebestätigung.
Fax, E-Mail) spätestens bis zum 08.05.2015. Sie erhalten eine
Bitte
kommen Sie nicht
unangemeldet!
Rücktritt
von der zur
Anmeldebestätigung.
Bitte
kommen SieBei
nicht
unangemeldet
Anmeldung
vom
12.
–
16.
Dezember
2015
(Eingangsdatum)
Tagung! Bei Rücktritt von der Anmeldung vom 11. - 19.05.2015
stellen
wir Ihnen den
Tagungsbeitrag
danach bzw.
(Eingangsdatum)
stellen
wir Ihnen 50in%Rechnung,
der Tagungskosten
in
bei
Fernbleiben
die
Gesamtkosten.
Ersatz
durch
eine
andere
Rechnung, danach bzw. bei Fernbleiben die Gesamtkosten.
Person
befreiteine
vonandere
den Stornogebühren.
Ersatz durch
Person befreit von den Stornogebühren.
Tagungshaus und Anreise
Das
liegtvon
in der
Nähe
der Universität HohenDie Tagungszentrum
Veranstaltung wird
den
Hauptabteilungen
I, V, VII,
heim.
Hauptbahnhof
(U5, U6, U12) bis Möhringen,
X undAb
XI Stuttgart
als Fortbildung
anerkannt.
von dort mit der U3 bis Plieningen. Bei Anreise mit der S-Bahn
(S1,
S2, S3) bis
Vaihingen,
Tagungshaus
und
Anreise dann Stadtbahn (U3) bis Plieningen.
Von
der Endstation
sindRottenburg-Stuttgart
es noch 300 Meter zur
Paracelsusstraße
Akademie
der Diözese
– Tagungszentrum
(zunächst
weiter
in Fahrtrichtung,91,
im 70599
Kreuzungsbereich
/ KreisHohenheim
– Paracelsusstraße
Stuttgart Tel:
+49
verkehr
die Hauptstraße
überqueren,
dann898
sofort rechts).
711 451034
600; Fax: +49
711 451034
AutofahrerInnen,
die über
Autobahn
A 8Universität
aus Richtung
Ulm
Das Tagungszentrum
liegtdie
in der
Nähe der
Hohenoder
anreisen: (U5
Ausfahrt
53a Fasanenhof,
„Flughafen/Messe“
in
heim.Karlsruhe
Mit der Stadtbahn
Richtung
U6 Richtung
Richtung
Plieningen.
Hauptstraße
durchU12
Plieningen
bis zur AbLeinfelden)
ab Stuttgart
Hauptbahnhof
bis Möhringen,
von
zweigung
„Universität
Kreisverkehr
bei der
dort U3 bis
PlieningenHohenheim“.
(Endstation), Am
Fahrtzeit
ca. 30 Min.
(Bei
Gaststätte
scharf
rechts
in die
ParacelsusAnreise mit„Wirtshaus
der S-BahnGarbe“
von Süden
kann
schon
in Stuttgartstraße.
Vaihingen in die U3 gewechselt werden). Von der Endstation sind
es noch 300 Meter zur Paracelsusstraße (zunächst weiter in
Vom
Flughafenim
Stuttgart
zum Tagungszentrum benötigen
Sie ca.
Fahrtrichtung,
Kreuzungsbereich/Kreisverkehr
die Hauptstra15
(Taxi/Buslinie
79).
ße Minuten
überqueren,
dann gleich
rechts).
Autobahn aus Richtung Ulm oder Karlsruhe: Ausfahrt „StuttgartHohenheim“ in Richtung Plieningen (aus Richtung Karlsruhe:
400 m nach dem Ortsschild „Stuttgart-Plieningen“ scharf links in
Förderung
wurde
Unterträger der
die Filderhauptstraße, von dort ca.
1 km bis
zumalsKreisverkehr
bei der bpb
beantragt.
mit der Abzweigung „UniversitätAKSB
Hohenheim“,
dann
gleich scharf
rechts in die Paracelsusstraße).
Vom Flughafen Stuttgart zum Tagungszentrum mit dem Bus Linie
79 in zwölf Minuten (Abfahrt alle 20 Minuten).
60 Jahre
Jahre Anwerbevertrag
Anwerbevertrag
60
Italienische „Ga
"Der
Christ
der
Zukunft
begründer des E
zwischen Deutschland
Deutschland
zwischen
wird
ein MystikerHauses
sein ..."
und
Italien
und
Italien
(Karl Rahner)
18. und 19. Dez
Tagungszentrum
Italienische
Italienische „Gastarbeiter“:
„Gastarbeiter“: MitMitItalienische
„Gastarbeiter“:
MitItalienische
„Gastarbeiter“:
MitEuropäischen
begründer
des
Europäischen
begründer des
des Europäischen
Europäischen
begründer
Hauses
Hauses
Hauses
18. und
und 19.
19. Dezember
Dezember 2015
2015
2015
18.
18.
und 19.
Dezember
2015
Tagungszentrum
Hohenheim
Tagungszentrum Hohenheim
Hohenheim
Tagungszentrum
Tagungszentrum
Hohenheim
II. Mehrgenerationengespräch zu
aktuellen theologischen Fragen
21.-23. Mai 2015
Tagungszentrum Hohenheim
Freitag,
18.
Dezember
2015
Freitag,
18.
Dezember
2015
Freitag,
18.
Dezember
2015
Freitag,
18.
Dezember
Freitag, 18. Dezember 2015
2015
60
Jahre
Anwerbevertrag
zwischen
Deutschland
und
Italien:
60
Jahre
Anwerbevertrag
zwischen
Deutschland
und
Italien:
60
Jahre
Anwerbevertrag
zwischen
Deutschland
und
Italien:
60
Jahre
Anwerbevertrag
zwischen
Deutschland
und
Italien:
Italienische
"Gastarbeiter":
Mitbegründer
des
Europäischen
60
Jahre
Anwerbevertrag
zwischen
Deutschland
und
Italien:
Italienische
"Gastarbeiter":
Mitbegründer
des
Europäischen
Italienische
"Gastarbeiter":
Mitbegründer
des
Europäischen
Italienische
"Gastarbeiter":
Mitbegründer
des
Europäischen
Hauses
Italienische
"Gastarbeiter":
Mitbegründer
des
Europäischen
Hauses
Hauses
Hauses
Hauses
ab
18.30
ab
18.30 Uhr
Uhr
ab
Uhr
ab 18.30
18.30
Uhr
Musik
zum
Ankommen
ab
18.30
Uhr
Musik
zum
Ankommen
Musik
zum
Ankommen
Musik zum
zum
Ankommen
Gruppo
Terra
Musik
Ankommen
Gruppo
Terra
Gruppo
Terra
Gruppo Terra
Terra
Gruppo
19 Uhr
19
Uhr
19
Begrüßung/Einführung
19 Uhr
Uhr
19
Uhr
Begrüßung/Einführung
Begrüßung/Einführung
Begrüßung/Einführung
Dr.
Verena
Wodtke-Werner,
Akademiedirektorin,
und
Begrüßung/Einführung
Dr.
Verena
Wodtke-Werner,
Akademiedirektorin,
und
Dr.
Verena
Wodtke-Werner,
Akademiedirektorin,
und
Klaus
Barwig,
Akademie der Diözese
Rottenburg-Stuttgart
Dr.
Verena
Wodtke-Werner,
Akademiedirektorin,
und
Dr.
Verena
Wodtke-Werner,
Akademiedirektorin,
und
Klaus
Barwig,
Akademie
der
Diözese
Rottenburg-Stuttgart
Klaus
Barwig,
Akademie
der
Diözese
Rottenburg-Stuttgart
Klaus Barwig,
Barwig, Akademie
Akademie der
der Diözese
Diözese Rottenburg-Stuttgart
Rottenburg-Stuttgart
Klaus
Vom
"Gastarbeiter"
zum
Bürger
–
eine
europäische
ErfolgsVom
"Gastarbeiter"
zum
Bürger
–
eine
europäische
ErfolgsVom
"Gastarbeiter"
zum
Bürger
–
eine
europäische
ErfolgsVom
"Gastarbeiter"
zum
Bürger
–
eine
europäische
Erfolgsgeschichte?
Vom
"Gastarbeiter"
zum
Bürger
–
eine
europäische
Erfolgsgeschichte?
geschichte?
geschichte?
Bischof Dr. Gebhard Fürst
geschichte?
Bischof Dr.
Dr. Gebhard
Gebhard Fürst
Fürst
Bischof
Winfried
Kretschmann,
Ministerpräsident des Landes
Bischof
Dr.
Gebhard
Bischof
Gebhard Fürst
Fürst
WinfriedDr.
Kretschmann,
Ministerpräsident des
des Landes
Landes
Winfried
Kretschmann,
Ministerpräsident
Winfried
Kretschmann,
Baden-Württemberg
Winfried
Kretschmann, Ministerpräsident
Ministerpräsident des
des Landes
Landes
Baden-Württemberg
Baden-Württemberg
Baden-Württemberg
Pietro
Benassi,
Botschafter
der
Italienischen
Republik
Baden-Württemberg
Pietro
Benassi, Botschafter
der Italienischen
Republik
Pietro
Pietro Benassi,
Benassi, Botschafter
Botschafter der
der Italienischen
Italienischen Republik
Republik
Pietro
Benassi,
Botschafter
der
Italienischen
Republik
Deutsche und italienische Musik
Deutsche
und
italienische
Deutsche
und
italienische Musik
Musik
Deutsche
und
Deutsche
und italienische
italienische Musik
Musik
Gruppo
Terra
Gruppo
Terra
Gruppo
Terra
Gruppo Terra
Terra
Gruppo
Grußworte
Grußworte
Grußworte
Grußworte
Giancarlo
Perego,
Präsident
Grußworte
Giancarlo
Perego,
Präsident Fondazione
Fondazione Migrantes
Migrantes (Italienische
(Italienische
Giancarlo
Perego,
Giancarlo
Perego, Präsident
Präsident Fondazione
Fondazione Migrantes
Migrantes (Italienische
(Italienische
Giancarlo
Perego,
Präsident
Fondazione
Migrantes
(Italienische
Bischofskonferenz)
Bischofskonferenz)
Bischofskonferenz)
Bischofskonferenz)
Gianni
Bottalico,
Präsident
von
ACLI
Italien
Bischofskonferenz)
Gianni
Bottalico,
Gianni
Bottalico, Präsident
Präsident von
von ACLI
ACLI Italien
Italien
Gianni
Gianni Bottalico,
Bottalico, Präsident
Präsident von
von ACLI
ACLI Italien
Italien
Schlusswort
Schlusswort
Schlusswort
Schlusswort
Schlusswort
Peter
Peter Niedergesäss,
Niedergesäss, KAB
KAB Bundesvorstand
Bundesvorstand
Peter
Niedergesäss,
KAB
Bundesvorstand
Peter
Niedergesäss,
Peter Niedergesäss, KAB
KAB Bundesvorstand
Bundesvorstand
Übersetzung
Übersetzung
Übersetzung
Übersetzung
Christina Seringer/Leonie Unger, Diplom-Übersetzerinnen,
Übersetzung
Christina
Seringer/Leonie
Christina
Seringer/Leonie Unger,
Unger, Diplom-Übersetzerinnen,
Diplom-Übersetzerinnen,
Christina
Christina Seringer/Leonie
Seringer/Leonie Unger,
Unger, Diplom-Übersetzerinnen,
Diplom-Übersetzerinnen,
Tübingen
Tübingen
Tübingen
Tübingen
Tübingen
21.30
21.30
21.30
21.30
Gespräche
beim
21.30
Gespräche
beim Imbiss
Imbiss
Gespräche
Imbiss
Gespräche beim
beim
Imbiss
Musikalisch
begleitet
von
Gespräche
beim
Imbiss
Musikalisch
begleitet
von "Gruppo
"Gruppo Terra"
Terra"
Musikalisch
begleitet
Musikalisch begleitet
begleitet von
von "Gruppo
"Gruppo Terra"
Terra"
Musikalisch
von
"Gruppo
Terra"
Samstag,
19.
Dezember
2015
Samstag,
19.
Dezember
2015
Samstag,
19.
Dezember
2015
Samstag,
19.
Dezember
Samstag, 19. Dezember 2015
2015
Symposium
Symposium
Symposium
Symposium
Symposium
9.30
Uhr
9.30
Uhr
9.30
Uhr
9.30
Uhr
Neuer
Wein
in
alten
Schläuchen?
9.30
Uhr
Neuer
Wein
in
alten
Schläuchen?
Neuer
Wein
in
alten
Schläuchen?
Neuer
Wein
in
alten
Schläuchen?
Von
der
Anwerbung
zur
Zuwanderung
heute
Neuer
Wein
in alten zur
Schläuchen?
Von
der
Anwerbung
Zuwanderung
heute
Von
der
Anwerbung
zur
Zuwanderung
heute
Von
der
Anwerbung
zur
Zuwanderung
heute
Impressionen
aus
60
Jahren
Migration
Von
der Anwerbung
zur
Zuwanderung
heute
Impressionen
aus
60
Jahren
Migration
Impressionen
aus
60
Jahren
Migration
Impressionen
aus
60
Jahren
Migration
ACLI
Baden-Württemberg
Impressionen
aus 60 Jahren Migration
ACLI
Baden-Württemberg
ACLI
Baden-Württemberg
ACLI
ACLI Baden-Württemberg
Baden-Württemberg
Wer kommt heute?
Wer
kommt
heute?
Wer
kommt
heute?
Bessere
Ausgangsbedingungen
für freizügigkeitsberechtigte
Wer
kommt
heute?
Wer
kommt
heute?
Bessere
Ausgangsbedingungen
für
freizügigkeitsberechtigte
Bessere
Ausgangsbedingungen
für
freizügigkeitsberechtigte
Europäer
oder
neue
Ausbeutungsstrukturen?
Bessere
Ausgangsbedingungen
für
Bessere
Ausgangsbedingungen
für freizügigkeitsberechtigte
freizügigkeitsberechtigte
Europäer
oder
neue
Ausbeutungsstrukturen?
Europäer
oder
neue
Ausbeutungsstrukturen?
Wer
wird
heute
gebraucht
und
gefördert?
Europäer
oder
neue
Ausbeutungsstrukturen?
Europäer
oder
neue
Ausbeutungsstrukturen?
Wer
wird
und
gefördert?
Wer
wird heute
heute gebraucht
gebraucht
und
gefördert?
Wer
gebraucht
und
gefördert?
Giancarlo
Perego,
Fondazione
Wer wird
wird heute
heute
gebraucht
und Migrantes
gefördert?
Giancarlo
Perego,
Fondazione
Migrantes
Giancarlo
Perego,
Fondazione
Migrantes
Giancarlo
Perego,
Fondazione
Migrantes
Sylvia
Krenn,
Robert
Bosch
Stiftung
Giancarlo
Perego,
Fondazione
Migrantes
Sylvia
Krenn, Robert
Bosch
Stiftung GmbH
GmbH
Sylvia
Robert
Bosch
GmbH
Sylvia Krenn,
Krenn,
Robert
Bosch Stiftung
Stiftung
GmbH
Valentina
Nucera,
Projektleitung
Italien,
Bildungswerk
Sylvia
Krenn,
Robert
Bosch
Stiftung
GmbH
Valentina
Nucera,
Projektleitung
Italien,
Bildungswerk der
der BadenBadenValentina
Nucera,
Projektleitung
Italien,
Valentina Nucera,
Nucera, Projektleitung
Projektleitung
Italien, Bildungswerk
Bildungswerk der
der BadenBadenWürttembergischen
Wirtschaft
e.V.
Valentina
Italien,
Bildungswerk
der
BadenWürttembergischen
Wirtschaft
e.V.
Württembergischen
Württembergischen Wirtschaft
Wirtschaft e.V.
e.V.
Württembergischen
Wirtschaft
e.V.
Brain drain durch Abwanderung Hochqualifizierter?
Brain
drain durch
Abwanderung
Brain
durch
Abwanderung Hochqualifizierter?
Hochqualifizierter?
Brain drain
drain
durch
Hochqualifizierter?
Brain
drain
durch Abwanderung
Abwanderung
Hochqualifizierter?
Norbert
Kreuzkamp,
Soziologe,
Tübingen
Norbert
Kreuzkamp,
Soziologe,
Tübingen
Norbert
Kreuzkamp,
Soziologe,
Tübingen
Norbert
Kreuzkamp,
Soziologe,
Tübingen
Norbert Kreuzkamp, Soziologe, Tübingen
12.30
Uhr
12.30
Uhr
12.30
Uhr
12.30
Mittagessen
12.30 Uhr
Uhr
Mittagessen
Mittagessen
Mittagessen
Mittagessen
13.30
Uhr
13.30
Uhr
13.30
Uhr
13.30
Schlusspodium:
Was
kann
–
was
muss
sich
ändern?
13.30 Uhr
Uhr
Schlusspodium:
Was
kann
–
was
muss
sich
ändern?
Schlusspodium:
Was
kann
–
was
muss
sich
ändern?
Schlusspodium:
Was
kann
–
was
muss
sich
–
Nationale
Bildungssysteme
und
Freizügigkeit
Schlusspodium:
Was kann – was
muss
sich ändern?
ändern?
–
Nationale
Bildungssysteme
und
Freizügigkeit
–
Nationale
Bildungssysteme
und
Freizügigkeit
Nationale
und
–
Qualifikationen
und
Arbeitsmarkt
Nationale Bildungssysteme
Bildungssysteme
und Freizügigkeit
Freizügigkeit
–
Qualifikationen
und
Arbeitsmarkt
–
Qualifikationen
und
Arbeitsmarkt– Integration?
Qualifikationen
und
–
Freizügigkeit
–
Pendelmigration
Qualifikationen
und Arbeitsmarkt
Arbeitsmarkt– Integration?
–
Freizügigkeit
–
Pendelmigration
–
Freizügigkeit
–
Pendelmigration
– Integration?
Freizügigkeit
–
–
Billige
Beschäftigungsverhältnisse/geringe
Alterssicherung
Freizügigkeit
– Pendelmigration
Pendelmigration –
– Integration?
Integration?
–
Billige
Beschäftigungsverhältnisse/geringe
Alterssicherung
–
Billige
Beschäftigungsverhältnisse/geringe
Alterssicherung
Billige
Beschäftigungsverhältnisse/geringe
Alterssicherung
–
Alter
und
Gesundheit
Billigeund
Beschäftigungsverhältnisse/geringe
Alterssicherung
–
Alter
Gesundheit
–
Alter
und
Gesundheit
–
Alter
und
Gesundheit
Klaus
Schmitz,
ehemaliger
Sozialreferent
an
der Deutschen
– Alter und Gesundheit
Klaus
Schmitz,
ehemaliger
Sozialreferent
an
der Deutschen
Klaus
Schmitz,
ehemaliger
Sozialreferent
an
Botschaft,
Rom
Klaus Schmitz,
Schmitz, ehemaliger
ehemaliger Sozialreferent
Sozialreferent an
an der
der Deutschen
Deutschen
Klaus
der
Deutschen
Botschaft,
Rom
Botschaft,
Rom
Gianni
Bottalico,
Präsident
von
ACLI
Italien
Botschaft, Rom
Rom
Botschaft,
Gianni
Bottalico,
Präsident
von ACLI
Italien
Gianni
Bottalico,
Präsident
Italien
GianniMoitzi,
Bottalico,
Präsident von
von ACLI
ACLI
Italien
Laura
Pflegeheim-Leiterin,
Rorschach
Gianni
Bottalico,
Präsident
von
ACLI
Italien
Laura
Moitzi,
Pflegeheim-Leiterin,
Rorschach
Laura
Moitzi,
Pflegeheim-Leiterin,
Rorschach
Laura
Moitzi,
Pflegeheim-Leiterin,
Rorschach
Wolfgang
Herrmann,
Betriebsseelsorge
und
faire
Mobilität,
Laura Moitzi,
Pflegeheim-Leiterin,
Rorschach
Wolfgang
Herrmann,
Betriebsseelsorge
und
faire
Mobilität,
Wolfgang
Herrmann,
Betriebsseelsorge
und
faire
Mobilität,
Wolfgang
Herrmann,
Betriebsseelsorge
und
faire
Stuttgart
Wolfgang Herrmann, Betriebsseelsorge und faire Mobilität,
Mobilität,
Stuttgart
Stuttgart
Stuttgart
Hildegard
Stuttgart Rothenhäusler, Ministerialrätin, Ministerium für KulHildegard
Rothenhäusler,
Ministerialrätin,
Ministerium für
KulHildegard
Rothenhäusler,
Ministerialrätin,
tus, Jugend
und Sport Baden-Württemberg
Hildegard
Rothenhäusler,
Ministerialrätin, Ministerium
Ministerium für
für KulKulHildegard
Rothenhäusler,
Ministerialrätin,
Ministerium
für
Kultus,
Jugend
und
Sport
Baden-Württemberg
tus,
Sport
Baden-Württemberg
Muhammet
Karatas,
Stuttgart
tus, Jugend
Jugend und
und
SportIHK
Baden-Württemberg
tus,
Jugend
und
Sport
Baden-Württemberg
Muhammet
Karatas, IHK
Stuttgart
Muhammet
Muhammet Karatas,
Karatas, IHK
IHK Stuttgart
Stuttgart
Muhammet
Karatas,
IHK
Stuttgart
Moderation: Wilfried
Moderation:
Wilfried
Moderation:
Moderation: Wilfried
Wilfried
Moderation:
Wilfried
Wienen, KAB Deutschlands
Wienen,
KAB Deutschlands
Wienen,
Deutschlands
Wienen, KAB
KAB
Wienen,
KAB Deutschlands
Deutschlands
60
Jahre
Anwerbevertrag
zwischen
Deutschland
60
Jahre
Anwerbevertrag
zwischen
Deutschland
60
Jahre
Anwerbevertrag
zwischen
Deutschland
60
Jahre
Anwerbevertrag
zwischen
und
Italien
60
Jahre
Anwerbevertrag zwischen Deutschland
Deutschland
und
Italien
und
Italien
und
Italien
und Italien
Am
20.
Dezember
1955
unterzeichneten
der
damalige
BundesAm
20.
Dezember
1955
unterzeichneten
der
damalige
BundesAm
20.
Dezember
1955
unterzeichneten
der
damalige
Bundesarbeitsminister
Anton
Storch
und der italienische
Außenminister
Am
20.
Dezember
1955
unterzeichneten
der
damalige
BundesAm
20.
Dezember
1955
unterzeichneten
der
damalige
Bundesarbeitsminister
Anton
Storch
und
der
italienische
Außenminister
arbeitsminister
Anton
Storch
und
der
italienische
Außenminister
Martino
in
Rom
das
deutsch-italienische
Anwerbeabkommen.
arbeitsminister
Anton
Storch
und
der
italienische
Außenminister
arbeitsminister
Anton
Storch und der italienische
Außenminister
Martino
in
Rom
das
deutsch-italienische
Anwerbeabkommen.
Martino
in
Rom–das
Anwerbeabkommen.
Damit
erstdeutsch-italienische
zehn Jahre nach Ende
des zweiten WeltMartino
in
deutsch-italienische
Anwerbeabkommen.
Martinobegann
in Rom
Rom–das
das
deutsch-italienische
Anwerbeabkommen.
Damit
begann
erst
zehn
Jahre
nach
Ende
des
WeltDamit
begann
–
erst
zehn
Jahre
nach
Ende
des zweiten
zweiten
Weltkriegs
–
die
Wanderung
überwiegend
süditalienischer
ArbeitsDamit
begann
–
Jahre
Ende
WeltDamit
begann
– erst
erst zehn
zehn
Jahre nach
nach süditalienischer
Ende des
des zweiten
zweiten
Weltkriegs
–
die
Wanderung
überwiegend
Arbeitskriegs
–
die
Wanderung
überwiegend
süditalienischer
Arbeitskräfte,
die
in
den
Bereichen
Landwirtschaft,
Straßenund
kriegs
–
die
Wanderung
überwiegend
süditalienischer
Arbeitskriegs
–die
dieinWanderung
überwiegend
süditalienischer
Arbeitskräfte,
den
Bereichen
Landwirtschaft,
Straßenund
kräfte,
die in
den
BereichenimLandwirtschaft,
Straßenund
Brückenbau
deutschen
Südwesten
kräfte,
den
Straßenund
kräfte, die
die in
in insbesondere
den Bereichen
BereichenimLandwirtschaft,
Landwirtschaft,
Straßen-dringend
und
Brückenbau
insbesondere
deutschen
Südwesten
dringend
Brückenbau
insbesondere
im
deutschen
Südwesten
dringend
benötigt
wurden.
Dieses
erste
Abkommen
seiner
Art
wurde
zum
Brückenbau
insbesondere
im
deutschen
Südwesten
dringend
Brückenbau
insbesondere
im deutschen
Südwesten
dringend
benötigt
wurden.
Dieses
erste
Abkommen
seiner
Art
wurde
zum
benötigt
wurden.
erste
seiner
Art
wurde
zum
Vorbild
für
weitereDieses
Verträge
mitAbkommen
Spanien und
Griechenland
benötigt
wurden.
Dieses
erste
Abkommen
seiner
Art
wurde
benötigt
wurden.
Dieses
erste
Abkommen
seiner
Art
wurde
zum
Vorbild für
für weitere
weitere Verträge
Verträge mit
mit Spanien
Spanien und
und Griechenland
Griechenland zum
Vorbild
(1960),
der
Türkei
(1961),
Portugal,
und
Jugoslawien.
Vorbild
für
weitere
Verträge
mit
Spanien
und
Griechenland
Vorbild
für
weitere
VerträgePortugal,
mit Spanien
und
Griechenland
(1960),
der
Türkei
(1961),
und
Jugoslawien.
(1960),
der Türkei
(1961), Portugal,
und Jugoslawien.
(1960),
(1960), der
der Türkei
Türkei (1961),
(1961), Portugal,
Portugal, und
und Jugoslawien.
Jugoslawien.
Was
zunächst
mit
dem
Begriff
„Gastarbeiter“
als
ArbeitsaufentWas
zunächst
mit
dem
Begriff
„Gastarbeiter“
als
ArbeitsaufentWas
zunächst
mit
dem
Begriff
„Gastarbeiter“
als
Arbeitsaufenthalt
auf
Zeit (Rotationsprinzip)
geplant war, entpuppte
sich bald
Was
zunächst
mit
dem
Begriff
„Gastarbeiter“
als
ArbeitsaufentWas
zunächst
mit
dem
Begriff
„Gastarbeiter“
als
Arbeitsaufenthalt
auf
Zeit
(Rotationsprinzip)
geplant
war,
entpuppte
bald
haltviele
auf Zeit
Zeit
(Rotationsprinzip)
geplantFamiliennachzug
war, entpuppte
entpuppte sich
sich
bald
für
als
faktische
Einwanderung.
und
Sesshalt
auf
(Rotationsprinzip)
geplant
war,
bald
halt
auf Zeit
(Rotationsprinzip)
geplantFamiliennachzug
war, entpuppte sich
sich
bald
für
viele
als
faktische
Einwanderung.
und
Sessfür
viele
als
faktische
Einwanderung.
Familiennachzug
und
Sesshaftwerdung
waren
die
häufig
unterschätzten
Folgen.
Noch
für
viele
als
faktische
Einwanderung.
Familiennachzug
und
für
viele als faktische
Einwanderung.
Familiennachzug
und SessSesshaftwerdung
waren
die
häufig
unterschätzten
Folgen.
Noch
haftwerdung
waren
die
häufig
unterschätzten
Folgen.
Noch
immer
galt
der
Satz
„Deutschland
ist
kein
Einwanderungsland“
haftwerdung
waren
die
Folgen.
haftwerdung
waren
die häufig
häufig unterschätzten
unterschätzten
Folgen. Noch
Noch
immer
galt
der
Satz
„Deutschland
ist
kein
Einwanderungsland“
immer
galt
der
Satz
„Deutschland
ist
kein
Einwanderungsland“
auch
als
es
schon
zu
einem
solchen
geworden
war.
immer
galt
der
Satz
„Deutschland
ist
kein
immer
galt
der
Satzlängst
„Deutschland
ist
kein Einwanderungsland“
Einwanderungsland“
auch
als
es
schon
längst
zu
einem
solchen
geworden
war.
auch
als
es
schon
längst
zu
einem
solchen
geworden
war.
Eine
Zäsur
stellte
der
Anwerbestopp
1973
dar:
Seitdem
war
auch
als
es
schon
längst
zu
einem
solchen
geworden
war.
auch
als
es
schon
längst
zu
einem
solchen
geworden
war.
Eine Zäsur
Zäsur stellte
stellte der
der Anwerbestopp
Anwerbestopp 1973
1973 dar:
dar: Seitdem
Seitdem
war der
der
Eine
war
der
Arbeitsmarktzugang
für
Nicht-EU-Bürger
versperrt
–
lediglich
die
Eine
Zäsur
stellte
der
Anwerbestopp
1973
dar:
Seitdem
war
Eine
Zäsur stellte derfür
Anwerbestopp
1973
dar: Seitdem
war der
der
Arbeitsmarktzugang
Nicht-EU-Bürger
versperrt
–
lediglich
die
Arbeitsmarktzugang
für
Nicht-EU-Bürger
versperrt
–
lediglich
die
Italiener
besaßen
von
Anfang
an
Arbeitnehmer-Freizügigkeit.
Arbeitsmarktzugang
für
Nicht-EU-Bürger
versperrt
–
lediglich
die
Arbeitsmarktzugang
für
Nicht-EU-Bürger
versperrt
–
lediglich
die
Italiener
besaßen
von
Anfang
an
Arbeitnehmer-Freizügigkeit.
Italiener besaßen
besaßen
vonfür
Anfang
an Arbeitnehmer-Freizügigkeit.
Arbeitnehmer-Freizügigkeit.
Allerdings
waren
die
Arbeitsuchende
offenen
Grenzen
nie
ein
Italiener
von
Anfang
an
Italiener
besaßen
vonfür
Anfang
an Arbeitnehmer-Freizügigkeit.
Allerdings
waren
die
Arbeitsuchende
offenen
Grenzen
nie
ein
Allerdings
waren
die
für
Arbeitsuchende
offenen
nie
ein
Grund
für „ungeregelte“
Zuwanderung aus
Italien.Grenzen
Im Gegenteil:
Allerdings
waren
die
für
Arbeitsuchende
offenen
Grenzen
nie
ein
Allerdings
waren
die
für
Arbeitsuchende
offenen
Grenzen
nie
ein
Grund
für
„ungeregelte“
Zuwanderung
aus
Italien.
Im
Gegenteil:
Grund
für „ungeregelte“
„ungeregelte“
Zuwanderung
auslangsam.
Italien. Im
Im Gegenteil:
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Die
Zahlen
auch
der
Italiener
stiegen
nur
Grund
für
Zuwanderung
aus
Italien.
Grund
für „ungeregelte“
Zuwanderung
auslangsam.
Italien. Im Gegenteil:
Die
Zahlen
auch
der
Italiener
stiegen
nur
Die
Zahlen auch
der Italiener
stiegen nur
langsam.
Die
Die Zahlen
Zahlen auch
auch der
der Italiener
Italiener stiegen
stiegen nur
nur langsam.
langsam.
Im
Unterschied
zu
den
anderen
Anwerbenationen
ist
bei
der
Im
Unterschied
zu
den
anderen
Anwerbenationen
ist
bei
der
Im
Unterschied
zu
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anderen
Anwerbenationen
ist
bei
der
italienisch
geprägten
Arbeitskräftewanderung
stärker
das
PhäIm
Unterschied
zu
den
anderen
Anwerbenationen
ist
bei
der
Im
Unterschied
zu denArbeitskräftewanderung
anderen Anwerbenationen
ist bei
der
italienisch
geprägten
stärker
das
Phäitalienisch
geprägten
Arbeitskräftewanderung
stärker
das
Phänomen
der
Pendelmigration
zu
beobachten.
Vor
dem
Hintergrund
italienisch
geprägten
Arbeitskräftewanderung
stärker
das
italienisch
geprägten
Arbeitskräftewanderung
stärker
das PhäPhänomen
der
Pendelmigration
zu
beobachten.
Vor
dem
Hintergrund
nomen
der
Pendelmigration
zu
beobachten.
Vor
dem
Hintergrund
der
wirtschaftlich
schwierigen
Situation
in
den
EU-Mittelmeernomen
der
Pendelmigration
zu
beobachten.
Vor
dem
Hintergrund
nomen
der Pendelmigration
zuSituation
beobachten.
VorEU-Mittelmeerdem Hintergrund
der
wirtschaftlich
schwierigen
in
den
der
wirtschaftlich
schwierigen
Situation
in
den EU-Mittelmeeranrainerstaaten
ein Ansteigen
der Arbeitsuchenden
zu verder
wirtschaftlich
schwierigen
Situation
in
der
wirtschaftlichist
schwierigen
Situation
in den
den EU-MittelmeerEU-Mittelmeeranrainerstaaten
ist
ein Ansteigen
Ansteigen
der Arbeitsuchenden
Arbeitsuchenden
zu ververanrainerstaaten
ist
ein
der
zu
zeichnen.
Allerdinges
prägen
nicht
mehr
Unbzw.
Angelernte
anrainerstaaten
ist
ein
Ansteigen
der
Arbeitsuchenden
zu
anrainerstaaten
ist einprägen
Ansteigen
der
Arbeitsuchenden
zu verver-das
zeichnen.
Allerdinges
nicht
mehr
Unbzw.
Angelernte
das
zeichnen.
Allerdinges
prägen
nicht
mehr
Unbzw.
Angelernte
das
Bild,
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Menschen
mit
deutlich
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Qualifikationen.
Zu
zeichnen.
Allerdinges
prägen
nicht
mehr
Unbzw.
Angelernte
das
zeichnen.
Allerdinges
prägen
nicht
mehr
Unbzw.
Angelernte
das
Bild,
sondern
Menschen
mit
deutlich
höheren
Qualifikationen.
Zu
Bild, sondern
sondern
Menschen
mit
deutlich
höheren
Qualifikationen.
Zu
fragen
ist:
Wiederholt
sich
die
Geschichte
auf
einem
etwas
höheBild,
Menschen
mit
deutlich
höheren
Qualifikationen.
Zu
Bild,
sondern
Menschen
mit
deutlich
höheren
Qualifikationen.
Zu
fragen
ist:
Wiederholt
sich
die
Geschichte
auf
einem
etwas
höhefragen
ist:
Wiederholt
sich
die
Geschichte
auf
einem
etwas
höheren
Niveau?
Entpuppt
sich
kurzfristige
Entlastung
mittelfristig
als
fragen
ist:
Wiederholt
sich
die
Geschichte
auf
einem
etwas
höhefragen
ist:
Wiederholt
sich
die
Geschichte
auf
einem
etwas
höheren
Niveau?
Entpuppt
sich
kurzfristige
Entlastung
mittelfristig
als
ren Niveau?
Niveau?
Entpuppt
sich
kurzfristige Entlastung
Entlastung
mittelfristig
als
brain
drain?
Haben
die
Bildungssysteme
innerhalb
von
60
Jahren
Entpuppt
sich
kurzfristige
mittelfristig
als
ren
Niveau?
Entpuppt
sich
kurzfristige Entlastung
mittelfristig
als
brain
drain?
Haben
die
Bildungssysteme
innerhalb
von
60
Jahbrain
drain?
Haben
die
Bildungssysteme
innerhalb
von
60
Jahren
Freizügigkeit
geeignete
Strukturen
und
Methoden
entwickelt,
brain
drain?
Haben
die
Bildungssysteme
innerhalb
von
60
Jahbrain
drain? Haben
die Bildungssysteme
innerhalb
vonentwickelt,
60 Jahren
Freizügigkeit
geeignete
Strukturen
und
Methoden
ren
Freizügigkeit
geeignete
Strukturen
und
Methoden
entwickelt,
um
dem
Gedanken
eines
Europas
ohne
Grenzen
gerecht
zu
ren
Freizügigkeit
geeignete
Strukturen
und
Methoden
entwickelt,
ren
Freizügigkeit
geeignete
Strukturen
und
Methoden
entwickelt,
um
dem
Gedanken
eines
Europas
ohne
Grenzen
gerecht
zu
um
dem
Gedanken
eines
Europas
ohne
Grenzen
gerecht
zu
werden?
Oder
ist
der
jugendliche
„Seiteneinsteiger“
weiterhin
um
dem
Gedanken
eines
Europas
ohne
Grenzen
gerecht
zu
um dem Gedanken
eines
Europas„Seiteneinsteiger“
ohne Grenzen gerecht
zu
werden?
Oder
ist
der
jugendliche
weiterhin
werden?
Oder
ist
der
jugendliche
„Seiteneinsteiger“
weiterhin
der
Fremde
hier
wie
dort?
Diese
und
andere
Fragen
im
Kontext
werden?
Oder
ist
der
jugendliche
„Seiteneinsteiger“
weiterhin
werden?
Oder
ist
der
jugendliche
„Seiteneinsteiger“
weiterhin
der Fremde
Fremde hier
hier wie
wie dort?
dort? Diese
Diese und
und andere
andere Fragen
Fragen im
im Kontext
Kontext
der
italienisch-deutscher
Migration
vor
dem
Hintergrund
jahrder
Fremde
Diese
und
Fragen
im
der
Fremde hier
hier wie
wie dort?
dort?
Diesesollen
und andere
andere
Fragen
im Kontext
Kontext
italienisch-deutscher
Migration
sollen
vor
dem
Hintergrund
jahritalienisch-deutscher
Migration
sollen
vor
dem
Hintergrund
jahrzehntelanger
Erfahrungen
erörtert
werden.
italienisch-deutscher
Migration
sollen
vor
dem
Hintergrund
jahritalienisch-deutscher
Migration
sollen
vor
dem
Hintergrund
jahrzehntelanger
Erfahrungen
erörtert
werden.
zehntelanger Erfahrungen
Erfahrungen erörtert
erörtert werden.
werden.
zehntelanger
zehntelanger Erfahrungen erörtert werden.
Klaus
Klaus Barwig
Barwig
Klaus
Barwig
Akademie
der
Diözese
Klaus
Klaus Barwig
Barwig
Akademie
der
Akademie
der Diözese
Diözese
Akademie
Akademie der
der Diözese
Diözese
Duilio
Zanibellato
Duilio
Zanibellato
Duilio
Zanibellato
ACLI Germania
Duilio
Zanibellato
Duilio
Zanibellato
ACLI
ACLI Germania
Germania
ACLI
Germania
ACLI Germania
Peter
Peter Niedergesäss
Niedergesäss
Peter
Niedergesäss
KAB
Deutschlands
Peter
Niedergesäss
KAB
Deutschlands
Peter
Niedergesäss
KAB
Deutschlands
KAB
KAB Deutschlands
Deutschlands
Giancarlo
Perego
Giancarlo
Perego
Giancarlo
Perego
Fondazione
Migrantes
Giancarlo
Perego
Giancarlo
Perego
Fondazione
Fondazione Migrantes
Migrantes
Fondazione
Fondazione Migrantes
Migrantes