Anmeldung "Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein ..." (Karl Rahner) zur Abendveranstaltung „60 Jahre Anwerbevertrag zwischen Deutschland und Italien” am 18. Dezember 2015 bzw. zum gleichnamigen Symposium am 19. Dezember 2015 im TagungsII. Mehrgenerationengespräch zu aktuellen theozentrum Hohenheim logischen Fragen Spätestens seit den verschiedenen Studien der Bertelsmann Adressdaten Stiftung zum Thema Religiosität wissen wir um ein neues Inte- resse an Religion und Spiritualität. Das Angebot ist heute aber nicht mehr religionsspezifisch zuzuordnen, geschweige denn privat dienstliche Adresse* monopolitisch christlich, sondern auf einem freien Markt zugänglich. Menschen mit einem scheinbar geschlossenen, naturwisAnrede senschaftlichen Weltbild gehen in Notlagen zum Geistheiler. Name Diese diffuse Situation hat auch die Zunft der Theologie mit ihren Vorname egung gebracht. Mystik und Politik(ggf.)* waren in den 80er Jahren ein ungleiches Paar, Institution/Firma denn das eigentliche Augenmerk lag auf der politischen Seite. In Abteilung den 90er (ggf.)* Jahren entdeckten die Manager und andere Ausgebrannte die Klöster als neue Wellnessquellen. Ganze SpritualStraße Network-Kongresse für Führungskräfte finden seitdem regelmäßig statt, ohne dass der Besucher religiös sein müsste oder es PLZ Wohnort ist. Telefon Vor diesem diffusen Hintergrund scheint es nicht nur für die in Telefax Pastoral und Bildung Tätigen der Kirchen angesagt, sich mit dem vielfältigen und konkurrierenden Spiritualitätsangeboten profesE-Mail sionell zu beschäftigen, sondern die Theologie sollte sich selbst im Licht dieses Phänomens reflektieren, ihre (spirituellen) KonBeruf texte und Herkünfte neu anschauen und auch ihr SelbstverDatum ständnis überprüfen. Unterschrift Welche spirituellen Quellen weisen das Christentum und welche der freie Spiritualitätsmarkt auf? Wie sind die neuen Phänomene zu bewerten? Welche erkenntnistheoretisch bemerkenswerten Bruchstellen finden wir in der Theologiegeschichte und wie lassen sie sich erklären? Nach welchen Kriterien und auf welche Weise ist Spiritualität ein „locus theologicus“ oder eher ein QuerIch melde michinan schnittsphänomen der zur/zum: Theologie? Wie verändert dies unser theologisches Denken? Abendveranstaltung Symposium Abendveranstaltung und Symposium Zur Teilnahme Zur Teilnahme Die Abendveranstaltung ist kostenfrei. Tagungskosten - inkl. Verpflegung und Übernachtung im EZ 246,00 € Kosten Symposium - inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ 236,00 € - inkl. Verpflegung und Übernachtung im EZ 60,00 € - ohne Übernachtung/Frühstück 184,00 € - inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ 55,00 € - für Studierende inkl. Verpflegung und - ohne Übernachtung/Frühstück 29,00 € Übernachtung nur im DZ 95,00 € - für Studierende ohne Übernachtung/Frühstück 64,00 € Anmeldung und Rückfragen Akademie Diözese Rottenburg-Stuttgart Anmeldungder und Rückfragen –Akademie Geschäftsstelle – der Diözese Rottenburg-Stuttgart Assistenz: Stefanie – Geschäftsstelle – Jebram Im Schellenkönig 61, 70184 Stuttgart Assistenz: Martina Weishaupt Tel: +49 711 1640-757; Fax: Stuttgart +49 711 1640-857 Im Schellenkönig 61, 70184 E-Mail: [email protected] Tel: +49 711 1640-703; Fax: +49 711 1640-803 E-Mail: [email protected] Die Anmeldung zur Abendveranstaltung und zum Symposium erbitten wir schriftlich (Anmeldekarte, E-Mail) (Anmeldekarte, spätestens bis Die Anmeldung zur Tagung erbitten wirFax, schriftlich zum 8. Dezember 2015. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung. Fax, E-Mail) spätestens bis zum 08.05.2015. Sie erhalten eine Bitte kommen Sie nicht unangemeldet! Rücktritt von der zur Anmeldebestätigung. Bitte kommen SieBei nicht unangemeldet Anmeldung vom 12. – 16. Dezember 2015 (Eingangsdatum) Tagung! Bei Rücktritt von der Anmeldung vom 11. - 19.05.2015 stellen wir Ihnen den Tagungsbeitrag danach bzw. (Eingangsdatum) stellen wir Ihnen 50in%Rechnung, der Tagungskosten in bei Fernbleiben die Gesamtkosten. Ersatz durch eine andere Rechnung, danach bzw. bei Fernbleiben die Gesamtkosten. Person befreiteine vonandere den Stornogebühren. Ersatz durch Person befreit von den Stornogebühren. Tagungshaus und Anreise Das liegtvon in der Nähe der Universität HohenDie Tagungszentrum Veranstaltung wird den Hauptabteilungen I, V, VII, heim. Hauptbahnhof (U5, U6, U12) bis Möhringen, X undAb XI Stuttgart als Fortbildung anerkannt. von dort mit der U3 bis Plieningen. Bei Anreise mit der S-Bahn (S1, S2, S3) bis Vaihingen, Tagungshaus und Anreise dann Stadtbahn (U3) bis Plieningen. Von der Endstation sindRottenburg-Stuttgart es noch 300 Meter zur Paracelsusstraße Akademie der Diözese – Tagungszentrum (zunächst weiter in Fahrtrichtung,91, im 70599 Kreuzungsbereich / KreisHohenheim – Paracelsusstraße Stuttgart Tel: +49 verkehr die Hauptstraße überqueren, dann898 sofort rechts). 711 451034 600; Fax: +49 711 451034 AutofahrerInnen, die über Autobahn A 8Universität aus Richtung Ulm Das Tagungszentrum liegtdie in der Nähe der Hohenoder anreisen: (U5 Ausfahrt 53a Fasanenhof, „Flughafen/Messe“ in heim.Karlsruhe Mit der Stadtbahn Richtung U6 Richtung Richtung Plieningen. Hauptstraße durchU12 Plieningen bis zur AbLeinfelden) ab Stuttgart Hauptbahnhof bis Möhringen, von zweigung „Universität Kreisverkehr bei der dort U3 bis PlieningenHohenheim“. (Endstation), Am Fahrtzeit ca. 30 Min. (Bei Gaststätte scharf rechts in die ParacelsusAnreise mit„Wirtshaus der S-BahnGarbe“ von Süden kann schon in Stuttgartstraße. Vaihingen in die U3 gewechselt werden). Von der Endstation sind es noch 300 Meter zur Paracelsusstraße (zunächst weiter in Vom Flughafenim Stuttgart zum Tagungszentrum benötigen Sie ca. Fahrtrichtung, Kreuzungsbereich/Kreisverkehr die Hauptstra15 (Taxi/Buslinie 79). ße Minuten überqueren, dann gleich rechts). Autobahn aus Richtung Ulm oder Karlsruhe: Ausfahrt „StuttgartHohenheim“ in Richtung Plieningen (aus Richtung Karlsruhe: 400 m nach dem Ortsschild „Stuttgart-Plieningen“ scharf links in Förderung wurde Unterträger der die Filderhauptstraße, von dort ca. 1 km bis zumalsKreisverkehr bei der bpb beantragt. mit der Abzweigung „UniversitätAKSB Hohenheim“, dann gleich scharf rechts in die Paracelsusstraße). Vom Flughafen Stuttgart zum Tagungszentrum mit dem Bus Linie 79 in zwölf Minuten (Abfahrt alle 20 Minuten). 60 Jahre Jahre Anwerbevertrag Anwerbevertrag 60 Italienische „Ga "Der Christ der Zukunft begründer des E zwischen Deutschland Deutschland zwischen wird ein MystikerHauses sein ..." und Italien und Italien (Karl Rahner) 18. und 19. Dez Tagungszentrum Italienische Italienische „Gastarbeiter“: „Gastarbeiter“: MitMitItalienische „Gastarbeiter“: MitItalienische „Gastarbeiter“: MitEuropäischen begründer des Europäischen begründer des des Europäischen Europäischen begründer Hauses Hauses Hauses 18. und und 19. 19. Dezember Dezember 2015 2015 2015 18. 18. und 19. Dezember 2015 Tagungszentrum Hohenheim Tagungszentrum Hohenheim Hohenheim Tagungszentrum Tagungszentrum Hohenheim II. Mehrgenerationengespräch zu aktuellen theologischen Fragen 21.-23. Mai 2015 Tagungszentrum Hohenheim Freitag, 18. Dezember 2015 Freitag, 18. Dezember 2015 Freitag, 18. Dezember 2015 Freitag, 18. Dezember Freitag, 18. Dezember 2015 2015 60 Jahre Anwerbevertrag zwischen Deutschland und Italien: 60 Jahre Anwerbevertrag zwischen Deutschland und Italien: 60 Jahre Anwerbevertrag zwischen Deutschland und Italien: 60 Jahre Anwerbevertrag zwischen Deutschland und Italien: Italienische "Gastarbeiter": Mitbegründer des Europäischen 60 Jahre Anwerbevertrag zwischen Deutschland und Italien: Italienische "Gastarbeiter": Mitbegründer des Europäischen Italienische "Gastarbeiter": Mitbegründer des Europäischen Italienische "Gastarbeiter": Mitbegründer des Europäischen Hauses Italienische "Gastarbeiter": Mitbegründer des Europäischen Hauses Hauses Hauses Hauses ab 18.30 ab 18.30 Uhr Uhr ab Uhr ab 18.30 18.30 Uhr Musik zum Ankommen ab 18.30 Uhr Musik zum Ankommen Musik zum Ankommen Musik zum zum Ankommen Gruppo Terra Musik Ankommen Gruppo Terra Gruppo Terra Gruppo Terra Terra Gruppo 19 Uhr 19 Uhr 19 Begrüßung/Einführung 19 Uhr Uhr 19 Uhr Begrüßung/Einführung Begrüßung/Einführung Begrüßung/Einführung Dr. Verena Wodtke-Werner, Akademiedirektorin, und Begrüßung/Einführung Dr. Verena Wodtke-Werner, Akademiedirektorin, und Dr. Verena Wodtke-Werner, Akademiedirektorin, und Klaus Barwig, Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart Dr. Verena Wodtke-Werner, Akademiedirektorin, und Dr. Verena Wodtke-Werner, Akademiedirektorin, und Klaus Barwig, Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart Klaus Barwig, Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart Klaus Barwig, Barwig, Akademie Akademie der der Diözese Diözese Rottenburg-Stuttgart Rottenburg-Stuttgart Klaus Vom "Gastarbeiter" zum Bürger – eine europäische ErfolgsVom "Gastarbeiter" zum Bürger – eine europäische ErfolgsVom "Gastarbeiter" zum Bürger – eine europäische ErfolgsVom "Gastarbeiter" zum Bürger – eine europäische Erfolgsgeschichte? Vom "Gastarbeiter" zum Bürger – eine europäische Erfolgsgeschichte? geschichte? geschichte? Bischof Dr. Gebhard Fürst geschichte? Bischof Dr. Dr. Gebhard Gebhard Fürst Fürst Bischof Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Landes Bischof Dr. Gebhard Bischof Gebhard Fürst Fürst WinfriedDr. Kretschmann, Ministerpräsident des des Landes Landes Winfried Kretschmann, Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Baden-Württemberg Winfried Kretschmann, Ministerpräsident Ministerpräsident des des Landes Landes Baden-Württemberg Baden-Württemberg Baden-Württemberg Pietro Benassi, Botschafter der Italienischen Republik Baden-Württemberg Pietro Benassi, Botschafter der Italienischen Republik Pietro Pietro Benassi, Benassi, Botschafter Botschafter der der Italienischen Italienischen Republik Republik Pietro Benassi, Botschafter der Italienischen Republik Deutsche und italienische Musik Deutsche und italienische Deutsche und italienische Musik Musik Deutsche und Deutsche und italienische italienische Musik Musik Gruppo Terra Gruppo Terra Gruppo Terra Gruppo Terra Terra Gruppo Grußworte Grußworte Grußworte Grußworte Giancarlo Perego, Präsident Grußworte Giancarlo Perego, Präsident Fondazione Fondazione Migrantes Migrantes (Italienische (Italienische Giancarlo Perego, Giancarlo Perego, Präsident Präsident Fondazione Fondazione Migrantes Migrantes (Italienische (Italienische Giancarlo Perego, Präsident Fondazione Migrantes (Italienische Bischofskonferenz) Bischofskonferenz) Bischofskonferenz) Bischofskonferenz) Gianni Bottalico, Präsident von ACLI Italien Bischofskonferenz) Gianni Bottalico, Gianni Bottalico, Präsident Präsident von von ACLI ACLI Italien Italien Gianni Gianni Bottalico, Bottalico, Präsident Präsident von von ACLI ACLI Italien Italien Schlusswort Schlusswort Schlusswort Schlusswort Schlusswort Peter Peter Niedergesäss, Niedergesäss, KAB KAB Bundesvorstand Bundesvorstand Peter Niedergesäss, KAB Bundesvorstand Peter Niedergesäss, Peter Niedergesäss, KAB KAB Bundesvorstand Bundesvorstand Übersetzung Übersetzung Übersetzung Übersetzung Christina Seringer/Leonie Unger, Diplom-Übersetzerinnen, Übersetzung Christina Seringer/Leonie Christina Seringer/Leonie Unger, Unger, Diplom-Übersetzerinnen, Diplom-Übersetzerinnen, Christina Christina Seringer/Leonie Seringer/Leonie Unger, Unger, Diplom-Übersetzerinnen, Diplom-Übersetzerinnen, Tübingen Tübingen Tübingen Tübingen Tübingen 21.30 21.30 21.30 21.30 Gespräche beim 21.30 Gespräche beim Imbiss Imbiss Gespräche Imbiss Gespräche beim beim Imbiss Musikalisch begleitet von Gespräche beim Imbiss Musikalisch begleitet von "Gruppo "Gruppo Terra" Terra" Musikalisch begleitet Musikalisch begleitet begleitet von von "Gruppo "Gruppo Terra" Terra" Musikalisch von "Gruppo Terra" Samstag, 19. Dezember 2015 Samstag, 19. Dezember 2015 Samstag, 19. Dezember 2015 Samstag, 19. Dezember Samstag, 19. Dezember 2015 2015 Symposium Symposium Symposium Symposium Symposium 9.30 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr Neuer Wein in alten Schläuchen? 9.30 Uhr Neuer Wein in alten Schläuchen? Neuer Wein in alten Schläuchen? Neuer Wein in alten Schläuchen? Von der Anwerbung zur Zuwanderung heute Neuer Wein in alten zur Schläuchen? Von der Anwerbung Zuwanderung heute Von der Anwerbung zur Zuwanderung heute Von der Anwerbung zur Zuwanderung heute Impressionen aus 60 Jahren Migration Von der Anwerbung zur Zuwanderung heute Impressionen aus 60 Jahren Migration Impressionen aus 60 Jahren Migration Impressionen aus 60 Jahren Migration ACLI Baden-Württemberg Impressionen aus 60 Jahren Migration ACLI Baden-Württemberg ACLI Baden-Württemberg ACLI ACLI Baden-Württemberg Baden-Württemberg Wer kommt heute? Wer kommt heute? Wer kommt heute? Bessere Ausgangsbedingungen für freizügigkeitsberechtigte Wer kommt heute? Wer kommt heute? Bessere Ausgangsbedingungen für freizügigkeitsberechtigte Bessere Ausgangsbedingungen für freizügigkeitsberechtigte Europäer oder neue Ausbeutungsstrukturen? Bessere Ausgangsbedingungen für Bessere Ausgangsbedingungen für freizügigkeitsberechtigte freizügigkeitsberechtigte Europäer oder neue Ausbeutungsstrukturen? Europäer oder neue Ausbeutungsstrukturen? Wer wird heute gebraucht und gefördert? Europäer oder neue Ausbeutungsstrukturen? Europäer oder neue Ausbeutungsstrukturen? Wer wird und gefördert? Wer wird heute heute gebraucht gebraucht und gefördert? Wer gebraucht und gefördert? Giancarlo Perego, Fondazione Wer wird wird heute heute gebraucht und Migrantes gefördert? Giancarlo Perego, Fondazione Migrantes Giancarlo Perego, Fondazione Migrantes Giancarlo Perego, Fondazione Migrantes Sylvia Krenn, Robert Bosch Stiftung Giancarlo Perego, Fondazione Migrantes Sylvia Krenn, Robert Bosch Stiftung GmbH GmbH Sylvia Robert Bosch GmbH Sylvia Krenn, Krenn, Robert Bosch Stiftung Stiftung GmbH Valentina Nucera, Projektleitung Italien, Bildungswerk Sylvia Krenn, Robert Bosch Stiftung GmbH Valentina Nucera, Projektleitung Italien, Bildungswerk der der BadenBadenValentina Nucera, Projektleitung Italien, Valentina Nucera, Nucera, Projektleitung Projektleitung Italien, Bildungswerk Bildungswerk der der BadenBadenWürttembergischen Wirtschaft e.V. Valentina Italien, Bildungswerk der BadenWürttembergischen Wirtschaft e.V. Württembergischen Württembergischen Wirtschaft Wirtschaft e.V. e.V. Württembergischen Wirtschaft e.V. Brain drain durch Abwanderung Hochqualifizierter? Brain drain durch Abwanderung Brain durch Abwanderung Hochqualifizierter? Hochqualifizierter? Brain drain drain durch Hochqualifizierter? Brain drain durch Abwanderung Abwanderung Hochqualifizierter? Norbert Kreuzkamp, Soziologe, Tübingen Norbert Kreuzkamp, Soziologe, Tübingen Norbert Kreuzkamp, Soziologe, Tübingen Norbert Kreuzkamp, Soziologe, Tübingen Norbert Kreuzkamp, Soziologe, Tübingen 12.30 Uhr 12.30 Uhr 12.30 Uhr 12.30 Mittagessen 12.30 Uhr Uhr Mittagessen Mittagessen Mittagessen Mittagessen 13.30 Uhr 13.30 Uhr 13.30 Uhr 13.30 Schlusspodium: Was kann – was muss sich ändern? 13.30 Uhr Uhr Schlusspodium: Was kann – was muss sich ändern? Schlusspodium: Was kann – was muss sich ändern? Schlusspodium: Was kann – was muss sich – Nationale Bildungssysteme und Freizügigkeit Schlusspodium: Was kann – was muss sich ändern? ändern? – Nationale Bildungssysteme und Freizügigkeit – Nationale Bildungssysteme und Freizügigkeit Nationale und – Qualifikationen und Arbeitsmarkt Nationale Bildungssysteme Bildungssysteme und Freizügigkeit Freizügigkeit – Qualifikationen und Arbeitsmarkt – Qualifikationen und Arbeitsmarkt– Integration? Qualifikationen und – Freizügigkeit – Pendelmigration Qualifikationen und Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt– Integration? – Freizügigkeit – Pendelmigration – Freizügigkeit – Pendelmigration – Integration? Freizügigkeit – – Billige Beschäftigungsverhältnisse/geringe Alterssicherung Freizügigkeit – Pendelmigration Pendelmigration – – Integration? Integration? – Billige Beschäftigungsverhältnisse/geringe Alterssicherung – Billige Beschäftigungsverhältnisse/geringe Alterssicherung Billige Beschäftigungsverhältnisse/geringe Alterssicherung – Alter und Gesundheit Billigeund Beschäftigungsverhältnisse/geringe Alterssicherung – Alter Gesundheit – Alter und Gesundheit – Alter und Gesundheit Klaus Schmitz, ehemaliger Sozialreferent an der Deutschen – Alter und Gesundheit Klaus Schmitz, ehemaliger Sozialreferent an der Deutschen Klaus Schmitz, ehemaliger Sozialreferent an Botschaft, Rom Klaus Schmitz, Schmitz, ehemaliger ehemaliger Sozialreferent Sozialreferent an an der der Deutschen Deutschen Klaus der Deutschen Botschaft, Rom Botschaft, Rom Gianni Bottalico, Präsident von ACLI Italien Botschaft, Rom Rom Botschaft, Gianni Bottalico, Präsident von ACLI Italien Gianni Bottalico, Präsident Italien GianniMoitzi, Bottalico, Präsident von von ACLI ACLI Italien Laura Pflegeheim-Leiterin, Rorschach Gianni Bottalico, Präsident von ACLI Italien Laura Moitzi, Pflegeheim-Leiterin, Rorschach Laura Moitzi, Pflegeheim-Leiterin, Rorschach Laura Moitzi, Pflegeheim-Leiterin, Rorschach Wolfgang Herrmann, Betriebsseelsorge und faire Mobilität, Laura Moitzi, Pflegeheim-Leiterin, Rorschach Wolfgang Herrmann, Betriebsseelsorge und faire Mobilität, Wolfgang Herrmann, Betriebsseelsorge und faire Mobilität, Wolfgang Herrmann, Betriebsseelsorge und faire Stuttgart Wolfgang Herrmann, Betriebsseelsorge und faire Mobilität, Mobilität, Stuttgart Stuttgart Stuttgart Hildegard Stuttgart Rothenhäusler, Ministerialrätin, Ministerium für KulHildegard Rothenhäusler, Ministerialrätin, Ministerium für KulHildegard Rothenhäusler, Ministerialrätin, tus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Hildegard Rothenhäusler, Ministerialrätin, Ministerium Ministerium für für KulKulHildegard Rothenhäusler, Ministerialrätin, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg tus, Sport Baden-Württemberg Muhammet Karatas, Stuttgart tus, Jugend Jugend und und SportIHK Baden-Württemberg tus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Muhammet Karatas, IHK Stuttgart Muhammet Muhammet Karatas, Karatas, IHK IHK Stuttgart Stuttgart Muhammet Karatas, IHK Stuttgart Moderation: Wilfried Moderation: Wilfried Moderation: Moderation: Wilfried Wilfried Moderation: Wilfried Wienen, KAB Deutschlands Wienen, KAB Deutschlands Wienen, Deutschlands Wienen, KAB KAB Wienen, KAB Deutschlands Deutschlands 60 Jahre Anwerbevertrag zwischen Deutschland 60 Jahre Anwerbevertrag zwischen Deutschland 60 Jahre Anwerbevertrag zwischen Deutschland 60 Jahre Anwerbevertrag zwischen und Italien 60 Jahre Anwerbevertrag zwischen Deutschland Deutschland und Italien und Italien und Italien und Italien Am 20. Dezember 1955 unterzeichneten der damalige BundesAm 20. Dezember 1955 unterzeichneten der damalige BundesAm 20. Dezember 1955 unterzeichneten der damalige Bundesarbeitsminister Anton Storch und der italienische Außenminister Am 20. Dezember 1955 unterzeichneten der damalige BundesAm 20. Dezember 1955 unterzeichneten der damalige Bundesarbeitsminister Anton Storch und der italienische Außenminister arbeitsminister Anton Storch und der italienische Außenminister Martino in Rom das deutsch-italienische Anwerbeabkommen. arbeitsminister Anton Storch und der italienische Außenminister arbeitsminister Anton Storch und der italienische Außenminister Martino in Rom das deutsch-italienische Anwerbeabkommen. Martino in Rom–das Anwerbeabkommen. Damit erstdeutsch-italienische zehn Jahre nach Ende des zweiten WeltMartino in deutsch-italienische Anwerbeabkommen. Martinobegann in Rom Rom–das das deutsch-italienische Anwerbeabkommen. Damit begann erst zehn Jahre nach Ende des WeltDamit begann – erst zehn Jahre nach Ende des zweiten zweiten Weltkriegs – die Wanderung überwiegend süditalienischer ArbeitsDamit begann – Jahre Ende WeltDamit begann – erst erst zehn zehn Jahre nach nach süditalienischer Ende des des zweiten zweiten Weltkriegs – die Wanderung überwiegend Arbeitskriegs – die Wanderung überwiegend süditalienischer Arbeitskräfte, die in den Bereichen Landwirtschaft, Straßenund kriegs – die Wanderung überwiegend süditalienischer Arbeitskriegs –die dieinWanderung überwiegend süditalienischer Arbeitskräfte, den Bereichen Landwirtschaft, Straßenund kräfte, die in den BereichenimLandwirtschaft, Straßenund Brückenbau deutschen Südwesten kräfte, den Straßenund kräfte, die die in in insbesondere den Bereichen BereichenimLandwirtschaft, Landwirtschaft, Straßen-dringend und Brückenbau insbesondere deutschen Südwesten dringend Brückenbau insbesondere im deutschen Südwesten dringend benötigt wurden. Dieses erste Abkommen seiner Art wurde zum Brückenbau insbesondere im deutschen Südwesten dringend Brückenbau insbesondere im deutschen Südwesten dringend benötigt wurden. Dieses erste Abkommen seiner Art wurde zum benötigt wurden. erste seiner Art wurde zum Vorbild für weitereDieses Verträge mitAbkommen Spanien und Griechenland benötigt wurden. Dieses erste Abkommen seiner Art wurde benötigt wurden. Dieses erste Abkommen seiner Art wurde zum Vorbild für für weitere weitere Verträge Verträge mit mit Spanien Spanien und und Griechenland Griechenland zum Vorbild (1960), der Türkei (1961), Portugal, und Jugoslawien. Vorbild für weitere Verträge mit Spanien und Griechenland Vorbild für weitere VerträgePortugal, mit Spanien und Griechenland (1960), der Türkei (1961), und Jugoslawien. (1960), der Türkei (1961), Portugal, und Jugoslawien. (1960), (1960), der der Türkei Türkei (1961), (1961), Portugal, Portugal, und und Jugoslawien. Jugoslawien. Was zunächst mit dem Begriff „Gastarbeiter“ als ArbeitsaufentWas zunächst mit dem Begriff „Gastarbeiter“ als ArbeitsaufentWas zunächst mit dem Begriff „Gastarbeiter“ als Arbeitsaufenthalt auf Zeit (Rotationsprinzip) geplant war, entpuppte sich bald Was zunächst mit dem Begriff „Gastarbeiter“ als ArbeitsaufentWas zunächst mit dem Begriff „Gastarbeiter“ als Arbeitsaufenthalt auf Zeit (Rotationsprinzip) geplant war, entpuppte bald haltviele auf Zeit Zeit (Rotationsprinzip) geplantFamiliennachzug war, entpuppte entpuppte sich sich bald für als faktische Einwanderung. und Sesshalt auf (Rotationsprinzip) geplant war, bald halt auf Zeit (Rotationsprinzip) geplantFamiliennachzug war, entpuppte sich sich bald für viele als faktische Einwanderung. und Sessfür viele als faktische Einwanderung. Familiennachzug und Sesshaftwerdung waren die häufig unterschätzten Folgen. Noch für viele als faktische Einwanderung. Familiennachzug und für viele als faktische Einwanderung. Familiennachzug und SessSesshaftwerdung waren die häufig unterschätzten Folgen. Noch haftwerdung waren die häufig unterschätzten Folgen. Noch immer galt der Satz „Deutschland ist kein Einwanderungsland“ haftwerdung waren die Folgen. haftwerdung waren die häufig häufig unterschätzten unterschätzten Folgen. Noch Noch immer galt der Satz „Deutschland ist kein Einwanderungsland“ immer galt der Satz „Deutschland ist kein Einwanderungsland“ auch als es schon zu einem solchen geworden war. immer galt der Satz „Deutschland ist kein immer galt der Satzlängst „Deutschland ist kein Einwanderungsland“ Einwanderungsland“ auch als es schon längst zu einem solchen geworden war. auch als es schon längst zu einem solchen geworden war. Eine Zäsur stellte der Anwerbestopp 1973 dar: Seitdem war auch als es schon längst zu einem solchen geworden war. auch als es schon längst zu einem solchen geworden war. Eine Zäsur Zäsur stellte stellte der der Anwerbestopp Anwerbestopp 1973 1973 dar: dar: Seitdem Seitdem war der der Eine war der Arbeitsmarktzugang für Nicht-EU-Bürger versperrt – lediglich die Eine Zäsur stellte der Anwerbestopp 1973 dar: Seitdem war Eine Zäsur stellte derfür Anwerbestopp 1973 dar: Seitdem war der der Arbeitsmarktzugang Nicht-EU-Bürger versperrt – lediglich die Arbeitsmarktzugang für Nicht-EU-Bürger versperrt – lediglich die Italiener besaßen von Anfang an Arbeitnehmer-Freizügigkeit. Arbeitsmarktzugang für Nicht-EU-Bürger versperrt – lediglich die Arbeitsmarktzugang für Nicht-EU-Bürger versperrt – lediglich die Italiener besaßen von Anfang an Arbeitnehmer-Freizügigkeit. Italiener besaßen besaßen vonfür Anfang an Arbeitnehmer-Freizügigkeit. Arbeitnehmer-Freizügigkeit. Allerdings waren die Arbeitsuchende offenen Grenzen nie ein Italiener von Anfang an Italiener besaßen vonfür Anfang an Arbeitnehmer-Freizügigkeit. Allerdings waren die Arbeitsuchende offenen Grenzen nie ein Allerdings waren die für Arbeitsuchende offenen nie ein Grund für „ungeregelte“ Zuwanderung aus Italien.Grenzen Im Gegenteil: Allerdings waren die für Arbeitsuchende offenen Grenzen nie ein Allerdings waren die für Arbeitsuchende offenen Grenzen nie ein Grund für „ungeregelte“ Zuwanderung aus Italien. Im Gegenteil: Grund für „ungeregelte“ „ungeregelte“ Zuwanderung auslangsam. Italien. Im Im Gegenteil: Gegenteil: Die Zahlen auch der Italiener stiegen nur Grund für Zuwanderung aus Italien. Grund für „ungeregelte“ Zuwanderung auslangsam. Italien. Im Gegenteil: Die Zahlen auch der Italiener stiegen nur Die Zahlen auch der Italiener stiegen nur langsam. Die Die Zahlen Zahlen auch auch der der Italiener Italiener stiegen stiegen nur nur langsam. langsam. Im Unterschied zu den anderen Anwerbenationen ist bei der Im Unterschied zu den anderen Anwerbenationen ist bei der Im Unterschied zu den anderen Anwerbenationen ist bei der italienisch geprägten Arbeitskräftewanderung stärker das PhäIm Unterschied zu den anderen Anwerbenationen ist bei der Im Unterschied zu denArbeitskräftewanderung anderen Anwerbenationen ist bei der italienisch geprägten stärker das Phäitalienisch geprägten Arbeitskräftewanderung stärker das Phänomen der Pendelmigration zu beobachten. Vor dem Hintergrund italienisch geprägten Arbeitskräftewanderung stärker das italienisch geprägten Arbeitskräftewanderung stärker das PhäPhänomen der Pendelmigration zu beobachten. Vor dem Hintergrund nomen der Pendelmigration zu beobachten. Vor dem Hintergrund der wirtschaftlich schwierigen Situation in den EU-Mittelmeernomen der Pendelmigration zu beobachten. Vor dem Hintergrund nomen der Pendelmigration zuSituation beobachten. VorEU-Mittelmeerdem Hintergrund der wirtschaftlich schwierigen in den der wirtschaftlich schwierigen Situation in den EU-Mittelmeeranrainerstaaten ein Ansteigen der Arbeitsuchenden zu verder wirtschaftlich schwierigen Situation in der wirtschaftlichist schwierigen Situation in den den EU-MittelmeerEU-Mittelmeeranrainerstaaten ist ein Ansteigen Ansteigen der Arbeitsuchenden Arbeitsuchenden zu ververanrainerstaaten ist ein der zu zeichnen. Allerdinges prägen nicht mehr Unbzw. Angelernte anrainerstaaten ist ein Ansteigen der Arbeitsuchenden zu anrainerstaaten ist einprägen Ansteigen der Arbeitsuchenden zu verver-das zeichnen. Allerdinges nicht mehr Unbzw. Angelernte das zeichnen. Allerdinges prägen nicht mehr Unbzw. Angelernte das Bild, sondern Menschen mit deutlich höheren Qualifikationen. Zu zeichnen. Allerdinges prägen nicht mehr Unbzw. Angelernte das zeichnen. Allerdinges prägen nicht mehr Unbzw. Angelernte das Bild, sondern Menschen mit deutlich höheren Qualifikationen. Zu Bild, sondern sondern Menschen mit deutlich höheren Qualifikationen. Zu fragen ist: Wiederholt sich die Geschichte auf einem etwas höheBild, Menschen mit deutlich höheren Qualifikationen. Zu Bild, sondern Menschen mit deutlich höheren Qualifikationen. Zu fragen ist: Wiederholt sich die Geschichte auf einem etwas höhefragen ist: Wiederholt sich die Geschichte auf einem etwas höheren Niveau? Entpuppt sich kurzfristige Entlastung mittelfristig als fragen ist: Wiederholt sich die Geschichte auf einem etwas höhefragen ist: Wiederholt sich die Geschichte auf einem etwas höheren Niveau? Entpuppt sich kurzfristige Entlastung mittelfristig als ren Niveau? Niveau? Entpuppt sich kurzfristige Entlastung Entlastung mittelfristig als brain drain? Haben die Bildungssysteme innerhalb von 60 Jahren Entpuppt sich kurzfristige mittelfristig als ren Niveau? Entpuppt sich kurzfristige Entlastung mittelfristig als brain drain? Haben die Bildungssysteme innerhalb von 60 Jahbrain drain? Haben die Bildungssysteme innerhalb von 60 Jahren Freizügigkeit geeignete Strukturen und Methoden entwickelt, brain drain? Haben die Bildungssysteme innerhalb von 60 Jahbrain drain? Haben die Bildungssysteme innerhalb vonentwickelt, 60 Jahren Freizügigkeit geeignete Strukturen und Methoden ren Freizügigkeit geeignete Strukturen und Methoden entwickelt, um dem Gedanken eines Europas ohne Grenzen gerecht zu ren Freizügigkeit geeignete Strukturen und Methoden entwickelt, ren Freizügigkeit geeignete Strukturen und Methoden entwickelt, um dem Gedanken eines Europas ohne Grenzen gerecht zu um dem Gedanken eines Europas ohne Grenzen gerecht zu werden? Oder ist der jugendliche „Seiteneinsteiger“ weiterhin um dem Gedanken eines Europas ohne Grenzen gerecht zu um dem Gedanken eines Europas„Seiteneinsteiger“ ohne Grenzen gerecht zu werden? Oder ist der jugendliche weiterhin werden? Oder ist der jugendliche „Seiteneinsteiger“ weiterhin der Fremde hier wie dort? Diese und andere Fragen im Kontext werden? Oder ist der jugendliche „Seiteneinsteiger“ weiterhin werden? Oder ist der jugendliche „Seiteneinsteiger“ weiterhin der Fremde Fremde hier hier wie wie dort? dort? Diese Diese und und andere andere Fragen Fragen im im Kontext Kontext der italienisch-deutscher Migration vor dem Hintergrund jahrder Fremde Diese und Fragen im der Fremde hier hier wie wie dort? dort? Diesesollen und andere andere Fragen im Kontext Kontext italienisch-deutscher Migration sollen vor dem Hintergrund jahritalienisch-deutscher Migration sollen vor dem Hintergrund jahrzehntelanger Erfahrungen erörtert werden. italienisch-deutscher Migration sollen vor dem Hintergrund jahritalienisch-deutscher Migration sollen vor dem Hintergrund jahrzehntelanger Erfahrungen erörtert werden. zehntelanger Erfahrungen Erfahrungen erörtert erörtert werden. werden. zehntelanger zehntelanger Erfahrungen erörtert werden. Klaus Klaus Barwig Barwig Klaus Barwig Akademie der Diözese Klaus Klaus Barwig Barwig Akademie der Akademie der Diözese Diözese Akademie Akademie der der Diözese Diözese Duilio Zanibellato Duilio Zanibellato Duilio Zanibellato ACLI Germania Duilio Zanibellato Duilio Zanibellato ACLI ACLI Germania Germania ACLI Germania ACLI Germania Peter Peter Niedergesäss Niedergesäss Peter Niedergesäss KAB Deutschlands Peter Niedergesäss KAB Deutschlands Peter Niedergesäss KAB Deutschlands KAB KAB Deutschlands Deutschlands Giancarlo Perego Giancarlo Perego Giancarlo Perego Fondazione Migrantes Giancarlo Perego Giancarlo Perego Fondazione Fondazione Migrantes Migrantes Fondazione Fondazione Migrantes Migrantes
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