Medienspiegel

Medienspiegel
vom 25. Januar 2016
bis 29. Januar 2016
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Inhaltsverzeichnis
Thema: Unfälle
24.01.2016
Solothurner Zeitung:
Glück im Unglück für Autofahrer bei Selbstunfall..................................................................4
Thema: SLRG-Lieferung MTM
22.01.2016
Kreuzlinger Zeitung:
Ans Wasser gewöhnen..........................................................................................................5
27.01.2016
Rheintaler Bote:
Für Interessierte an der Wasserrettung................................................................................6
25.01.2016
nachrichten.ch:
Niederbipp: Auto auf Bahngleis geraten............................................................................... 7
28.01.2016
Oberwiggertaler:
Nur ein kleiner Teil bleibt an der Spitze................................................................................ 9
26.01.2016
Bote der Urschweiz:
Veränderung im Vorstand der Jugend-Samariter................................................................ 11
27.01.2016
Der Rheintaler:
Informationsabend Wasserrettung..................................................................................... 12
27.01.2016
sda - Schweizerische Depeschenagentur:
Mutmassliche Kriminaltouristen nach Flucht aus Basel gefasst...........................................13
24.01.2016
Blick Aktuell:
Verkehrsunfall Auto landet auf dem Dach im Bach..............................................................14
25.01.2016
La Regione Ticino:
Nel 2015 quattro annegamenti, tutti in laghi o fiumi.......................................................... 15
25.01.2016
Giornale del Popolo:
NUOVA COMMISSIONE Il varo di "Acque sicure"................................................................ 16
25.01.2016
Corriere del Ticino:
Oltre ai fiumi più sicurezza anche sui laghi......................................................................... 18
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23.01.2016
Urner Wochenblatt:
Sara Baumann ist Klubmeisterin......................................................................................... 19
25.01.2016
Walliser Bote:
Selbstunfall........................................................................................................................ 20
28.01.2016
Tages-Anzeiger Blogs:
Eine schwarze Nacht...........................................................................................................21
26.01.2016
Der Rheintaler:
HEERBRUGG. Das Team der SLRG, Sektion Mittelrheintal, sucht Interessierte.................... 23
27.01.2016
Handelszeitung:
Kriminaltouristen nach Flucht aus Basel gefasst................................................................. 24
Metadaten (erweitert)....................................................................................................... 25
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24. Januar 2016
Solothurner Zeitung
Schweiz (deutsch)
Tageszeitung (regional)
www.solothurnerzeitung.ch
Auch erschienen in:
1. 1815.ch
2. Aargauer Zeitung
3. Appenzeller Zeitung
[+ 23 weitere Medien]
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159'658
38'800
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Glück im Unglück für Autofahrer bei Selbstunfall
Artikel im Web
Glück im Unglück für Autofahrer bei Selbstunfall
Zu dem Unfall kam es um 05.35 Uhr, wie die Glarner Kantonspolizei mitteilte. Der Autolenker hatte in einer Linkskurve auf der Sernftalstrasse in Richtung Schwanden die Kontrolle über sein Auto verloren. Das Auto rutschte anschliessend über den Strassenrand hinaus, überschlug sich und kam auf dem Dach liegend in einem Bach zum Stillstand. Die Polizei ordnete eine Blutprobe an und nahm
dem Lenker den Führerausweis ab. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.
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22. Januar 2016
Seite: 26
Kreuzlinger Zeitung
9320 Arbon
tel. 071 447 83 83
www.kreuzlinger-zeitung.ch
Auflage
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Erscheint
Fläche
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22'900
n. a.
woe
4'659
200
Ex.
Leser
mm2
CHF
Ans Wasser
gewöhnen
Kreuzlingen.
Nach
den
Sportferien,
startet ein Wassergewöhnungskurs
der SLRG Kreuzlingen. In zehn Lektio-
nen (a 30 Minuten) wird das Verhalten
um den Beckenrand vermittelt und
das Bewegen im Wasser erlernt. Mit
Übungen wird nach und nach ins
Schwimmen eingeführt.
Die Teilnehmerzahl ist auf zehn
Kinder beschränkt. Der Kurs eignet
sich für Kinder ab dem vierten Lebensjahr. Erstes Datum ist der 12. Februar von 18.30 bis 19 Uhr im PMS-Hallenbad in Kreuzlingen. Weitere Daten
folgen im Februar, März und April.
Anmeldung bis 8. Februar an die
SLRG-Jugendverantwortliche Christina
Högger, Tel. 078 766 47 85, oder E-Mail
an
christina.hoegger@slrg-kreuzlin-
gen.ch.
eingesandt
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2117728861
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27. Januar 2016
Seite: 1
Rheintaler Bote
9400 Rorschach
tel. 071 844 23 56
www.rheintaler-bote.ch
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Erscheint
Fläche
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34'082
38'000
woe
5'926
200
Ex.
Leser
mm2
CHF
Für Interessierte an der
Wasserrettung
HEERBRUGG Das Team der
SLRG Sektion Mittelrheintal
sucht interessierte Personen für
die Aufgaben als Wasserretterin
und Wasserretter. Personen welche sich gerne im und am Wasser aufhalten und Interesse an
spannenden Einsätzen haben
sind herzlich zum Informationsabend eingeladen. Der Informationsabend
findet
am
Freitag 12. Februar 2016 um 19
Uhr an der Averstrasse 44 in
Heerbrugg (Hintereingang Feuerwehrdepot) statt. Die Einsatzleitung wird die Organisation, Aufgaben, Kompetenzen und
Mittel der SLRG Wasserrettung
vorstellen und Fragen beantworten. Ebenfalls kann der Einsatzzug bei einer Übung im Anschluss live erlebt werden. Weitere Informationen zur SLRG
Sektion Mittelrheintal unter:
www.slrg.ch/mittelrheintal pd
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2118256964
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25. Januar 2016
nachrichten.ch
9000 St.Gallen
Schweiz (deutsch)
Newsportal
www.nachrichten.ch
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17'936
100
CHF
Niederbipp: Auto auf Bahngleis geraten
Artikel im Web
Niederbipp: Auto auf Bahngleis geraten
Bei einem Unfall in Niederbipp ist am Sonntagabend ein Autolenker verletzt worden. Er musste ins Spital gebracht werden. Da das
Auto auf ein Gleis geriet, war die Bahnstrecke Niederbipp-Langenthal unterbrochen.
pep / Quelle: news.ch / Montag, 25. Januar 2016 / 12:03 h
Der Unfall auf der Holzhäusernstrasse in Niederbipp wurde der Kantonspolizei Bern am Sonntag, 24. Januar 2016, kurz nach 1700
Uhr, gemeldet. Nach bisherigen Erkenntnissen war ein von Langenthal her in Richtung Niederbipp fahrendes Auto kurz vor der Autobahnüberführung aus noch zu klärenden Gründen nach rechts von der Strasse abgekommen und auf die Bahngleise geraten. Dort kollidierte es in der Folge mit einer Bahnschrank und kam auf dem Gleis zum Stillstand.
Der Lenker wurde dabei verletzt und im Fahrzeug eingeklemmt. Der 72-jährige Mann musste von der Strassenrettung der Feuerwehr
Bipp befreit und anschliessend mit der Ambulanz ins Spital gebracht werden.
Für die Dauer der Unfallarbeiten musste die Holzhäusernstrasse in beiden Richtungen gesperrt werden. Eine Umleitung wurde eingerichtet. Die Bahnstrecke zwischen Langenthal und Niederbipp war für rund zweieinhalb Stunden unterbrochen.
Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten.
St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden - und das auch noch günstiger als mit dem Handy.
Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich
aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Madrid - Ein starkes Erdbeben hat die marokkanische Mittelmeerküste erschüttert. Nach Angaben des Nationalen Geografie-Instituts
in Spanien hatte das Beben eine Stärke von 6,3. Es folgte ein Nachbeben der Stärke 5,3.
Am Sonntag ist es in Aeschiried (Gemeinde Aeschi bei Spiez) zu einem Lawinenabgang gekommen. Ein Mann konnte nur noch tot
geborgen werden, zwei andere mussten verletzt ins Spital geflogen werden, teilt die Kantonspolizei Bern mit.
Canberra - Bei der Suche nach dem Wrack der seit fast zwei Jahren verschwundenen Malaysia-Airlines-Maschine Flug MH370 ist es
zu einem Unfall gekommen. Die Bergungsspezialisten verloren ein Unterwasservehikel, das den Meeresboden mit Sonargeräten absucht.
York - Die allgemeine Morgenhast der Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen, stellt eine hochgradige Gefahr für die
Schüler dar. Denn die Erwachsenen ignorieren in der Eile des Morgens oft jegliche Gesetze der Strassenverkehrsordnung. Das haben
Forscher der York Universityherausgefunden.
Schwanden GL - Ein 33-jähriger Autofahrer hat bei einem Selbstunfall am frühen Sonntagmorgen in Schwanden GL Glück im Unglück gehabt: Er konnte unverletzt aus seinem Fahrzeug steigen, das auf dem Dach in einem Bach gelandet war.
Neuenburg - Die Zahl der Minderjährigen, die nach einer Straftat fremdplatziert werden, hat sich in den letzten fünf Jahren halbiert.
Ein Grund für den Rückgang ist, dass immer weniger Jugendliche zu einer stationären Massnahme verurteilt werden.
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In der Nacht auf Sonntag, 24. Januar 2016, wurde im Kreis 11 ein verletzter Mann aufgefunden. Die Umstände, die zu seinen Verletzungen geführt hatten, sind unklar. Die Stadtpolizei sucht Zeuginnen und Zeugen.
Das zügellose Temperament von Charlie Sheen könnte den Schauspieler die Liebe seiner beiden Töchter Sam und Lola kosten.
Zürich, 25. Januar 2016 - Einmal im Flugzeug, warten die meisten von uns angespannt auf ihren Sitznachbarn für die nächsten Stunden, denn dieser könnte uns unangenehm in eine Unterhaltung verwickeln, sich lauthals beschweren oder sogar vor den Kindern fluchen. Zu welcher Kategorie gehören Sie? Sind Sie einer der angenehmen Mitreisenden oder gehören Sie etwa zu denen, die ihren Sitz
ungehemmt zurücklehnen während gerade das Essen serviert wird.
Genf - Die weltweite Durchschnittstemperatur hat im vergangenen Jahr erstmals etwa ein Grad über dem vorindustriellen Wert gelegen. Das teilte die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) am Montag in Genf mit.
DAS IST IHR VERANTWORTUNGSBEREICH Pax bewegt sich. Sie nutzen die Chance der Unternehmensveränderung und gestalten
mit Ihrem Team den optimalen...
Der Bereich Medical Services ist verantwortlich für die medizinische und tarifarische Fallbearbeitung von Körperschadenfällen, primär in der Taggeld-...
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Das Spital Bülach stellt im Zürcher Unser Rettungsdienst leistet jährlich Unterland mit 220 Betten und rund ca. 4'000 Einsätze und ist
verantwortlich...
Die Zukunft aktiv mitgestalten Als modernes, dynamisches Unternehmen der CSS Gruppe steht Sanagate für nachhaltig günstige Prämien, schlanke...
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Beraten und Betreuen...
Die Allianz Gruppe gehört zu den grössten und renommiertesten Finanzdienstleistern der Welt und bietet ein internationales Netzwerk
bekannter Marken...
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2117760200
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28. Januar 2016
Seite: 27
Autor: MELANIE GAMMA
Oberwiggertaler
6260 Reiden
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Auflage
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Erscheint
Fläche
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13'351
n. a.
woe
54'678
1'300
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mm2
CHF
Nur ein kleiner Teil bleibt an der Spitze
Gewinner/innen der Sportlerehrung Ein Rückblick vor der 10. Ausgabe der
Sportstars Region Zofingen
VON MELANIE GAMMA
Zum 10. Mal wird Hans-Ruedi Hottiger
«Nachwuchssportler des Jahres» wurde,
schaffte längst den Sprung zu den Aktiven und wurde «Sportler des Jahres
2014». Noe Seifert, der im Vorjahr die
meisten Nachwuchsstimmen erhielt, ist
im Kunstturnen weiter auf Erfolgskurs.
Von der Mehrheit der ehemaligen Sieger hört man jedoch heute nichts mehr.
Haben bei der Wahl damals die falschen
gewonnen wenn man das bei einer Publikumswahl überhaupt sagen kann?
«Nein' 11h glaube nicht», meint HansRuedi Hottiger, «aber es zeigt sich hier,
wie eng es gegen oben im Leistungssport wird.» Zwischen 15 und 20 Jahren
setzen viele Talente vermehrt auf die
und den Beruf, was für Hot«Da werden jedes Mal echte Ausbildung
tiger verständlich ist. Letzteres sei aber
und unverfälschte Freude
auch ein Grund, weshalb es nicht alle
und grosser Stolz über die
Jung -Talente bis ganz an die Spitze
schaffen. Wer wie die vierfache «Sporteigene Leistung sichtbar.»
lerin
des Jahres» Karin Moor oder ihr
Hans-Ruedi Hottiger über die Ehrung der
Bruder Stefan, die die Schweizer TrialBehindertensportlerinnen und -sportler
szene über mehrere Jahre prägten, lanaus den «Nachwuchssportler/innen des ge auf der Erfolgswelle surfen will, brauJahres» geworden seit 2006? Einige der che nebst Biss und Talent ein professioneun Sieger gehören heute noch zur nelles, unterstützendes Umfeld mit FaSpitze, wie Velotrialfahrer Jonas König, milie, Trainer, Betreuer und den notder zum dritten Mal nominiert ist, heu- wendigen finanziellen Support. Das gilt
er als
Schweizer Junioren -Meister. auch für Teams, bei denen bislang die
Schwinger Patrick Rabmatter, der 2010 Getu-Riege Uerkheitti die meisten Sportam 1. April die Gäste im Zofinger Stadtsaal zum Gala -Abend der Sportstars Region Zofingen begrüssen. Der OK-Präsident blickt dem Anlass mit Vorfreude
entgegen, aber auch gerne zurück. «Die
für mich eindrücklichsten Momente waren die Ehrungen der Behindertensportler», sagt der Zofinger Stadtammarm,
«da werden jedes Mal echte, unverfälschte Freude und grosser Stolz über
die eigene Leistung sichtbar. Da weiss
ich: Der Aufwand für die Ausrichtung
der Sportstars lohnt sich.»
Die Jubiläumsausgabe verlangt fast
danach, im Archiv zu wühlen. Was ist
-
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stars-Auszeichnungen holte.
Verdientes «Zückerehen»
Wenig überrascht zeigt sich der OKPräsident darüber, dass alle «Funktionäre des Jahres» seit 2006 noch engagiert
sind. Er weiss: «Ehrenamtliche bilden
das Rückgrat des Schweizer Sports.»
Viele von ihnen bleiben über Jahrzehnte
dran. «Mit dieser Kategorie können wir
den Helfern im Hintergrund öffentlich
Danke sagen», betont Hottiger. Dieses
«Merci» kommt bei den Funktionären
gut an, wie Bruno Barnetta bestätigt.
«Diese Art <Zückerehen> zu erhalten ist
schön und motiviert, denn es braucht
diese Leute, die ziehen und schauen,
dass der Karren läuft», sagt der heute
noch für den Jugendsport Satus Rothrist
Verantwortliche. Seine Frau Katherme,
die 2006 ausgezeichnet wurde, ist nach
wie vor aktiv als Hauptriegenverantwortliche des Geräteturnens.
Die Wahl der Sportstars 2015 Region
Zofmgen läuft ab sofort, abzustimmen
ist mit untenstehendem Talon und auf
www.zofmgertagblätt.ch/sportstars.
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2118801124
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28. Januar 2016
Seite: 27
Autor: MELANIE GAMMA
Oberwiggertaler
6260 Reiden
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26. Januar 2016
Seite: 11
Bote der Urschweiz
6431 Schwyz
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17'009
42'000
6 x woe
11'222
400
Ex.
Leser
mm2
CHF
Veränderung im Vorstand der Jugend -Samariter
IBACH pd. Kürzlich fand die GV der
Jugend -Samariter Help Mythen im Restaurant Rose in Ibach statt. Graziella
Neben zwei Neuaufnahmen, dies der Plauschhöcks.
sind Manuela Müller und Alessia
Ebenfalls neu orientieren möchte
Krummenacher, haben sich auch wie- sich Vorstandsmitglied Carolin Auf der
Scheiben, Teamleiterin von Help My- der zwei Helpis verabschiedet. Auch Maur, sie hat bis anhin ebenfalls bei
then, durfte zahlreiche Helpis mit ihren im Vorstand gibt es Veränderungen. der Leitung der Plauschhöcks mitgeEltern sowie Delegationen der fünf Ursi Pfyl und Paula Appert haben holfen und wird neu die aktuarischen
Trägervereine begrüssen. Nach dem nach sechs Jahren ihren Austritt ge- Aufgaben von Ursi Pfyl übernehmen.
Rückblick auf das vergangene Jahr mit geben. Sie haben sechs Jahre lang die Auch sie ist voller Tatendrang und freut
sehr interessanten und abwechslungs- Plauschhöcks geleitet und waren auch sich auf ihre neue Aufgabe.
Die nächste Übung der Help Mythen
reichen Übungen wurde das Jahres- für die jährliche Tombola an der GV
programm 2016 vorgestellt, welches verantwortlich. Zudem hat Ursi Pfyl findet am Dienstag, 2. Februar, von
wieder ein paar Highlights verbirgt, wie auch noch viele aktuarische Tätigkeiten 18.00 bis 19.30 Uhr im Übungslokal
zum Beispiel eine Brandschutzübung ausgeführt. Conny Arnold und Angelica Theresienkirche Brunnen statt. Das
im UFZ in Seewen oder eine Übung Schibig wurden neu in den Vorstand Thema ist das Auge.
gewählt, sie übernehmen die Leitung
zusammen mit der SLRG.
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2117971369
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27. Januar 2016
Seite: 31
Der Rheintaler
9442 Berneck
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9'493
22'000
6 x woe
3'696
200
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Informationsabend
Wasserrettung
HEERBRUGG. Das Team der SLRG,
Sektion Mittelrheintal, sucht Interessierte für die Aufgaben als
Wasserretterin und Wasserretter.
Wer sich gerne im und am Wasser aufhält und Interesse an
spannenden Einsätzen hat, ist
zum Informationsabend eingeladen. Er findet am Freitag, 12.
Februar, um 19 Uhr an der Aver-
strasse 44 (Hintereingang Feuerwehrdepot) statt. Die Einsatz-
leitung wird die Organisation,
Aufgaben, Kompetenzen und
Mittel
der SLRG-Wasserrettung
vorstellen und Fragen beantworten. Ebenfalls kann der Einsatzzug bei einer Übung erlebt werden. Weitere Infos unter www.
slrg.ch/mittelrheintal.
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2118256940
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27. Januar 2016
sda - Schweizerische Depeschenagentur
Schweiz (deutsch)
Nachrichtenagentur
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0
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Mutmassliche Kriminaltouristen nach Flucht aus Basel gefasst
Zwei Franzosen, die mit mutmasslichem Diebesgut unterwegs waren, haben sich am Dienstagabend an der Schweizer Grenze bei
Basel einer Kontrolle widersetzt. Ihr Fluchtversuch endete auf deutschem Boden nach einem Autounfall und einem Sprung in den
Rhein.
Die 27- und 28-jährigen Männer flüchteten mit ihrem Auto gegen 23 Uhr über den Grenzübergang Grenzacherhorn, wie die Polizei Freiburg Lörrach in der Nacht auf Mittwoch mitteilte. Sie hatten dabei eine Barriere durchfahren, welche die
Schweizer Grenzwächter aufgestellt hatten.
Die Männer fuhren danach mit stark übersetzter Geschwindigkeit weiter. Als
sie in einer 30er-Zone ein deutsches Polizeiauto sahen und bremsen wollten, verlor der Lenker die Kontrolle über sein Auto. Es kam
zum Zusammenstoss mit zwei parkierten Autos und einem Gebäude.
Darauf setzten die beiden die Flucht zu Fuss fort.
Einer der beiden sprang gar in den kalten Rhein. Zwecklos: Am Ufer nahm sie die Polizei fest.
Im Auto fanden die
Polizisten ein Flachbildschirm-TV-Gerät sowie Werkzeug, das auf einen Einbruch schliessen lässt. Beim Unfall verursachten sie einen Schaden von über 20'000 Euro. Einer der beiden wurde leicht verletzt ins Spital gebracht.
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2118203736
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13/24
24. Januar 2016
Blick Aktuell
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Verkehrsunfall Auto landet auf dem Dach im Bach
Artikel im Web
Verkehrsunfall Auto landet auf dem Dach im Bach
Verkehrsunfall Glück im Unglück für Autofahrer bei Selbstunfall
SCHWANDEN (GL) - GL - Ein 33-jähriger Autofahrer hat bei einem Selbstunfall am frühen Sonntagmorgen in Schwanden GL Glück
im Unglück gehabt: Er konnte unverletzt aus seinem Fahrzeug steigen, das auf dem Dach in einem Bach gelandet war.
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25. Januar 2016
Seite: 11
La Regione Ticino
6500 Bellinzona
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Nel 2015 quattro annegamenti, tutti in laghi o fiumi
Nelle acque libere, e non in piscine e
stabilimenti balneari pubblici, è avvenuta la maggior parte degli annegamenti del 2015. In Svizzera, delle 48
morti per annegamento dello scorso
anno, ben 46 si sono verificate in laghi o
fiumi (pari al 96 per cento); in Ticino
sono stati 4, tutti in acque libere (3 in laghi, uno in un fiume). Per il nostro cantone come ha riferito sabato a Locamo Boris Donda, presidente della regione sud della Società svizzera di salvataggio (Sss), davanti ai delegati delle 14
sezioni attive in Ticino riuniti per l'annuale assemblea can tonale si tratta di
un numero relativamente basso se considerato che l'estate scorsa è stata una
tra le più calde degli ultimi anni. Cosa
che ha spinto tante persone a cercare
-
-
refrigerio con tuffi e nuotate. «Accanto
pure del
sondaggio lanciato a livello na-
ai casi di annegamento, ci sono anche i
salvataggi riusciti
ha osservato Don
da -. Purtroppo abbiamo difficoltà a reperire i dati relativi a questi frangenti;
lanciamo perciò un appello a segnalare
questi casi». Chi salva una vita umana
merita una lode e proprio allo scopo di
valorizzare queste coraggiose persone
esiste a livello svizzero la Fondazione
Cristoforo. L'assemblea ha preso atto di
un avvicendamento al suo interno:
dopo oltre 15 anni di attività in rappresentanza della regione sud, Rolf Suter
lascia il posto ad Alfredo Nervi, presidente della Salvataggio di Biasca. Durante la riunione tenutasi a Locamo,
dopo il saluto di Andrea Ronchetti, presidente della sezione locale, si è parlato
zionale
ne ad
zione 7
ne. Ciò
tra i monitori per la valutazio-
-
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-
-
alcuni anni dalla loro introdudei diversi moduli di formazioal fine di migliorare ancora la
qualità per l'apprendimento delle nozioni di salvataggio. Inoltre è stato reso
noto che la "Commissione fiumi ticinesi sicuri'; dopo 15 anni di attività, è stata
abrogata. Il Consiglio di Stato ha infatti
istituito a partire da inizio anno una
nuova Commissione consultiva denominata "Acque sicure': Questo nuovo
gruppo dovrà allargare la propria visione verso tutti gli specchi d'acqua ticinesi e non solo i fiumi. Infine l'assemblea
ha rieletto per acclamazione e per altri
due anni il comitato attuale.
M.Z.
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2117728846
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15/24
25. Januar 2016
Seite: 8
Autor: TERESIO VALSESIA
Giornale del Popolo
6903 Lugano
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NUOVA COMMISSIONE
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n varo di "Acque sicure"
Dal 1° gennaio ha terminato l'attività quella per la prevenzione sui fiumi. La nuova
si occupa anche delle acque libere sui laghi. Boris Donda nominato presidente
TERESIO VALSESIA
tina fra dirigenti e delegati, è stata
organizzata dalla Sezione locarnese
111 Dopo quindici anni di attività, con
la fine del 2015 è terminata l'attività
della Commissione "Fiumi ticinesi
sicuri',' che era presieduta da Claudio
Franscella e che in 15 anni ha compiuto una fondamentale opera di
prevenzione, premiata dal costante
calo degli incidenti.
La sostituisce una nuova Commissione cantonale, che è sempre di carattere consultivo e che viene coordinata dal Dipartimento delle istituzioni. Si chiama Commissione "Acque sicure" e le sue competenze non
saranno limitate ai fiumi, ma si amplieranno anche ai laghi, o meglio a
tutte quelle che sono le "acque libere',' ossia non sorvegliate a livello locale. Sarà inoltre allargata a un numero maggiore di componenti.
A presiedere la nuova Commissione
è stato chiamato Boris Donda, presidente della Regione Sud della Società svizzera di salvataggio (SSS). Naturalmente ne fa parte la polizia lacuale (guidata da Marcel Luraschi), unitamente ai rappresentanti delle organizzazioni turistiche, degli uffici
cantonali competenti e delle società
idroelettriche.
della SSS, presieduta dall'avv. Andrea
Ronchetti, con oltre ottanta soci. Nel
corso dei lavori è stato comunicato
che l'anno scorso in Ticino si sono
registrate quattro vittime (tre decedute nei laghi Verbano e Ceresio,
una nei fiumi, a Lavertezzo Valle).
Cresce Lo spazio operativo
«Nei prossimi mesi dovremo definire
i nuovi indirizzi per la prevenzione,
l'informazione e la sicurezza delle
nostre acque», ha comunicato sabato
Boris Donda all'assemblea della Regione Sud della SSS, nell'ambito di
un'ampia relazione sulle attività svolte anche dalle 14 sezioni ticinesi.
È stata l'occasione per fare il punto
sui numerosi corsi che vengono svolti
per la formazione degli esperti di soccorso e per la prevenzione che viene
attuata già nelle scuole dell'infanzia
con il progetto "Acqua, amica mia','
coordinato da Mariella Maghetti, come base per una corretto approccio
con l'acqua sin dalla tenera età.
L'assemblea tenuta a Palazzo Mar
cacci con l'intervento di una quaran-
-
Nel 2015 quattro vittime
I soccorritori delle società ticinesi,
coadiuvati anche da salvatori occasionali, hanno provveduto inoltre al
recupero di tre infortunati, fra cui un
giovane di 17 anni nella Maggia, a
Losone, e di un 39enne, che, tuffatosi
alla foce della Magliasina senza saper nuotare, è stato salvato senza
danni cerebrali nonostante la permanenza in acqua prolungata per
circa tre minuti.
Il numero delle vittime risulta nella
media degli ultimi dieci anni, nonostante il grande afflusso sui laghi e
sui fiumi dovuto al caldo eccezionale. A livello nazionale i morti sono
stati 48, tra cui 6 bambini e 4 donne.
Il presidente Donda ha anche rilevato che nei soccorsi si registrano delle
difficoltà nel reperire i dati delle
persone che si sono prodigate nel
salvataggio dei vite umane: ciò preclude la conoscenza di atti meritevoli di lode, i cui protagonisti vengono valorizzati dalla Fondazione Cristoforo, il cui delegato Rolf Suter ha
lasciato l'incombenza dopo oltre 15
anni, sostituto da Alfredo Nervi di
Biasca.
L'assemblea ha confermato rapidamente l'intero comitato in carica con
il presidente Donda, attivo da oltre
vent'anni, come pure il vice Daniele
Bisang e i membri Tamara Piazza e
Arrigo Ghiggi. Rieletti in comitato
anche Dieter Schmid, Fabiana Beltraminelli, Michaela Porta Donda e
Patricia Giussani Paganetti.
A tutti (e a Clemente Gramigna) è
andato il grazie dell'assemblea. Tra i
compiti del comitato ci sarà anche
quello di verificare i nuovi rapporti e
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25. Januar 2016
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Autor: TERESIO VALSESIA
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i ruoli futuri delle Società svizzere di
salvataggio nell'ambito della collaborazione con altre società private
del
settore.
CONFERENZA
L'obesità si combatte collaborando
111 Non una, ma tante discipline a braccetto per
combattere l'obesità. Èia nuova strategia messa
in campo per aiutare le persone in sovrappeso a
dimagrire. Se ne parlerà domani, alle 20, nell'aula
2 dell'ospedale La Carità di Locamo, nella confe-
renza dal titolo «Dimagrire è difficile: perché?
Nuove strategie». Relatori della serata, proposta
dall'Ente ospedaliero cantonale, saranno il dottor
Vittorio Giusti, professore all'Università di Losanna, che da anni si occupa di obesità, e il dottor
Gian Antonio Romano, medico responsabile del
Servizio sovrappeso e obesità dell'Ospedale cittadino. Durante la conferenza saranno esaminate
-
cause
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Li'
__ _
mila malattia
__~_
e moaama
_..~_~___._
ai tattamento.
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Corriere del Ticino
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COMMISSIONE
Oltre ai fiumi
più sicurezza
anche sui laghi
111 La commissione «Fiumi ticinesi sicuri» cambia nome e allarga i suoi orizzonti. Lo ha comunicato il presidente della Regione Sud della Società svizzera
-
di salvataggio (SSS), Boris Don
da, durante l'assemblea tenutasi
sabato a Palazzo Marcacci. Sarà
proprio lo stesso Donda, che
succede dunque a Claudio Franscella, a presiedere la «nuova»
commissione consultiva, le cui
competenze non saranno limitate ai fiumi, ma ampliate anche
ai laghi e, M generale, a tutte le
«acque libere». Del gremio, che
si chiamerà «Acque sicure» e sarà ancora coordinato dal Dipartimento delle istituzioni, farà
naturalmente parte anche la polizia cantonale assieme ai rappresentanti delle Organizzazioni
turistiche, degli uffici cantonali
competenti e delle società idroelettriche. «Nei prossimi mesi dovremo definire i nuovi indirizzi
per la prevenzione, l'informazione e la sicurezza delle nostre
acque», ha comunicato Donda.
Durante la riunione, incentrata
anche sull'attività svolta dalle 14
sezioni ticinesi della SSS, si è poi
36'108
93'700
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fatto il punto sui numerosi corsi
per la formazione degli esperti di
soccorso e sulla prevenzione attuata già nelle scuole dell'infanzia con il progetto «Acqua, amica mia», coordinato da Mariella
Maghetti. L'assemblea, diretta
dall'avv. Andrea Ronchetti davanti a un'ottantina di soci, si è
inoltre concentrata sulle statistiche relative al 2015. L'anno scorso sono state quattro le vittime
decedute in acque ticinesi: tre
nei laghi Verbano (1) e Ceresio
(2) e una nel fiume Verzasca, a
Lavertezzo. Tra gli interventi, invece, da segnalare il recupero di
un ragazzo di 17 anni nella Maggia a Losone, di un 88.enne caduto nel fiume a Maglio di Colla
e di un uomo di 39 anni, che si
era tuffato alla foce della Magliasina sebbene non sapesse nuotare. Malgrado una permanenza
di tre
minuti
sottacqua,
quest'ultimo si è subito ripreso
senza riportare danni cerebrali.
Le cifre rientrano nella media
degli ultimi dieci anni, nonostante il grande afflusso su laghi
e fiumi dovuto al caldo torrido
dell'estate scorsa. Infine, da segnalare, la conferma dei membri
di comitato, che è così composto: Boris Donda (presidente),
Daniele Bisang, (vice), Tamara
Piazza, Arrigo Ghiggi, Dieter
Schmid, Fabiana Beltraminelli,
Michaela Porta Donda e Patricia
Giussani-Paganetti.
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23. Januar 2016
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Urner Wochenblatt
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Sara Baumann ist Klubmeisterin
Schwimmen 1 Raiffeisen-Trophy vom 16. Januar
Crawl durfte sich Alessia Jauch als da Annen.
An der jährlichen Raiffeifeiern lassen, vor Fiona In der Kategorie Teamwettkampf
Siegerin
sen-Trophy im Moosbad
Scheuber und Anina Bruhin.
(4x25 Meter Brust und 25 Meter FreiAltdorf kämpften bereits die
stil) trat jedes Elitemitglied des SK
jüngsten Schwimmklubmit- Kampf um den Titel
Uri mit einer eigenen Staffel an und
Die Wettkampfschwimmerinnen und kämpfte gegen auswärtige Gäste. Die
glieder mit vollem Einsatz
-schwimmer der Trainingsgruppe 2A spannenden Läufe wurden von einem
um die Medaillen im klubvon Seiina und Lorena Schuler star- tosenden Applaus begleitet. Im Final
internen Wettkampf.
teten
der fünf besten Gruppen
Die jüngsten Schwimmerinnen und
Schwimmer (ab sechs Jahren) des
Technikkurses, welche von Manuela
Grüter und Karin Bertolosi in Schattdorf trainiert werden, durften zum ersten Mal Wettkampfluft schnuppern.
Nach den drei Rennen über 25 Meter
Crawl, 25 Meter Brustbeinschlag mit
Brettli und 25 Meter Crawlbeinschlag
mit Brettli durfte sich Malou Walker
als Siegerin feiern lassen. Den 2. Rang
belegte Valeria Gamma und Platz 3
ging an Rüben Heinzer.
Die Trainingsgruppe 4 von Karin Geisseler und Claudia Mathis startete in
den drei Disziplinen 25 Meter Rücken,
25 Meter Brust und 25 Meter Crawlbeinschlag mit Brettli. Der 1. Rang erkämpfte sich Noel Gisler vor Julian Canal und Leandra Bissig. Die Trainingsgruppe 3 von Jan Büchlin und Laura
Dubacher startete in den Disziplinen
50 Meter Rücken, 50 Meter Brust und
50 Meter Crawl. Die Pokale gewannen
Telim Huber, 1. Rang, Aaron Zgraggen
(2.) und lan Danioth (3.).
Die Trainingsgruppe 2B von Nik
Jackson und Nomi Zgraggen kämpfte in vier Disziplinen um den Sieg.
Nach 25 Meter Delfin, 50 Meter Rücken, 50 Meter Brust und 50 Meter
in vier Disziplinen: 50 Meter
Meter Rücken, 50 Meter
Brust und 100 Meter Crawl. Mit
kämpferischem Einsatz wurden die
Rennen von Manuel Arnold gewonnen, vor Alice Mathis und Fiona
Christen. Vor dem zahlreich erschienenen Publikum begeisterte auch die
Elite des SK Uri von Trainer Jan
Büchlin und Renee Kocken. In den
Königsdisziplinen 100 Meter Delfin,
100 Meter Rücken, 100 Meter Brust
und 100 Meter Crawl kämpften die
Schwimmerinnen und Schwimmer
um den Titel des Klubmeisters 2016.
Sara Baumann gewann diesen Titel
souverän vor Peter Werder und Jolan-
Delfin, 100
konnte sich
das Team Baumanns Bombers (Sara
Baumann) vor TriUri und SLRG als
Sieger feiern lassen. Speaker Peter
Christen führte die Zuschauerinnen
und Zuschauer souverän durch den
Anlass. (E)
Rangliste unter www.skuri.ch.
Die Gewinnergruppen beim Staffelwettkampf: (von links)
TriUri auf Platz 2, «Baumanns Bombers» auf dem 1. Platz
und SLRG auf dem 3. Platz.
Die Sieger der sechs Trainingsgruppen: (von links) Noel Gisler, Alessia Jauch, Sara Baumann, Manuel Arnold, Telim
Huber und Malou Walker,
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25. Januar 2016
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Autor: sda
Walliser Bote
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Selbstunfall
SCHWANDEN 1 Ein 33 -jähriger
Autofahrer hat bei einem
Selbstunfall am frühen Sonntagmorgen in Schwanden GL
Glück im Unglück gehabt: Er
konnte unverletzt aus seinem
Fahrzeug steigen, das auf dem
Dach in einem Bach gelandet
war. Der Autolenker hatte in einer Linkskurve auf der Sernftalstrasse in Richtung Schwanden die Kontrolle über sein Auto verloren. Das Auto rutschte
anschliessend über den Strassenrand hinaus. 1 sda
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28. Januar 2016
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Eine schwarze Nacht
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Eine schwarze Nacht
Von Andrea Fischer Schulthess, 28. Januar 2016
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Liebe Leserinnen und Leser, Andrea Fischer Schulthess berichtet während zweier Wochen von ihrem Flüchtlingseinsatz auf Lesbos.
Ihre Postings finden Sie hier im Mamablog unter . Die Redaktion.
Diese Nacht werde ich nie mehr vergessen. Statt wie geplant zum ersten Mal im Camp Moria zu arbeiten, wechsle ich um ein Uhr
nachts zu unserem Ceriba-Team, das am Strand die Boote entgegennimmt. Eine gute Entscheidung. Viele Nächte lang war es nun relativ ruhig gewesen, zu viel Wind, vielleicht zu viel Grenzkontrolle durch Frontex, niemand weiss Genaueres.
Doch nun, in der Nacht auf Dienstag, kommt plötzlich ein solcher Ansturm von Booten über das Meer geirrt, dass die Nachtteams
kaum nachkommen damit, die Menschen sicher an Land zu bringen und zu versorgen. Viele erfahrene Helfer hier vermuten, die Drohung der EU, die Grenzen noch rigoroser abzuschotten oder Griechenland sogar aus dem Schengen-Raum auszuschliessen, sei der
Auslöser für die vielen überhasteten Überfahrten — man weiss ja nie, ob es nicht die letzte Chance auf Sicherheit ist. Wenn auch nur
auf die vermeintliche.
Im Halbstundentakt kommen per Helfer-Chat die Nachrichten herein, wo das nächste Boot gesichtet worden ist. Kaum wird eine voraussichtliche Landeposition gemeldet, setzt sich ein Konvoi aus Rettungsschwimmern, Médecins sans Frontières und diversen anderen Rettungs- und Helferteams in Bewegung. Immer gefolgt von Pick-ups, welche das Holz aus den Booten holen und die Motoren an
sich nehmen. Es gibt Gerüchte, dass daraus wieder neue Boote gebaut würden. Der Schlägerei nach, die wir vorige Nacht zwischen
zwei solchen Wagenlenkern beobachtet haben, muss es ein lukratives Geschäft sein, was immer es ist.
Taucht dann eines der Schlauchboote randvoll mit Menschen aus der Nacht auf, wird es mit Pfeifen, Rufen, Winken und Blinken an
Land gelotst, und doch passieren noch auf den letzten hundert Metern gefährliche Unfälle. Oft hört man es auch schon schreien auf
dem dunklen Wasser, manchmal jubeln, noch bevor man etwas sieht.
Dann geht alles ganz schnell, Lichter werden aufgestellt, die Rettungsschwimmerteams ziehen das Boot möglichst weit ans Ufer. Und
dann heisst es rennen. Viele Babys und Kinder sind so heftig unterkühlt, dass sie daran sterben könnten. Sie müssen zum Teil von
Sanitätern umgezogen werden. Viele Kinder sind auch apathisch — ob von der Kälte allein oder auch von den Beruhigungsmitteln,
welche ihnen einige Eltern gegen die lebensgefährliche Panik auf dem überfüllten Boot geben, ist schwer auszumachen. Beides ist
gefährlich.
Auch die Kleider der meisten Erwachsenen sind völlig durchnässt, und das bei Minustemperaturen. Wir verteilen Isolationsdecken,
Wolldecken, heissen süssen Tee, Unmengen von Handschuhen und helfen möglichst vielen aus den mit eisigem Meerwasser vollgesogenen Schuhen. Trockene könne wir leider nicht abgeben, dazu reicht die Zeit am Strand nicht, sind es doch zu viele Menschen mit zu
unterschiedlichen Füssen. Nur frische Socken können wir ihnen anziehen und ihre Füsse mit Folien einwickeln, damit sie sie wieder
in die nassen Schuhe zwängen können. Ihre Haut ist aufgeweicht, klamm, und oft sieht man ihnen den harten Weg an, den die Füsse
bereits gegangen sind.
Es ist mir unmöglich, hier die Erlebnisse dieser Nacht, die für so viele andere steht, zusammenhängend wiederzugeben. Darum nur
ein paar Schlaglichter aus dem Bilderkarussell in meinem Kopf.
Ein älterer Mann, er könnte mein Vater sein, wird umringt von den Frauen seiner Familie. Ich knie vor ihm, und zu zweit versuchen er
und ich, die engen klatschnassen Socken von der aufgeweichten Haut seiner Füsse zu ziehen. Immer wieder winkt er ab, es gehe
schon. Aber es geht eben nicht. Seine Finger sind so starr, dass er nicht mal die Schuhbänder aufbringt oder in eine trockene Socke
schlüpfen kann. Reden können wir nicht miteinander, aber irgendwann ächze ich ungewollt unter der Anstrengung, seinen in Folie
gewickelten Fuss wieder in den nassen Schuh zu würgen. Er imitiert das Geräusch, und für einen kurzen Augenblick lachen wir beide.
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Eine Frau steht am Ufer, zittert am ganzen Körper. Unter Tränen wiederholt sie dauernd dieselben zwei Worte: «Cat Aleppo. Cat Aleppo.» Ich nehme sie in den Arm und verstehe nicht, was sie mir sagen will, nun wiederholt auch ihre Tochter das Mantra. Dann endlich
sehe ich es: Auf dem Boden steht ein Bündel. Ein Katzenkistchen ist dick in eine rote Wolldecke eingewickelt. Als
ich hineinlinse, schaut mir eine neugierige weisse Katze entgegen. Die Frau weint und weint. Ob aus Erleichterung darüber, dass es
auch ihr Tier geschafft hat, oder aus Sorge darum. Wir alle wissen, dass sie es kaum wird mitnehmen können auf dem langen kalten
Weg, der noch vor ihr liegt. Aber es wäre grausam, ihr das jetzt mit einem Dolmetscher zu erklären. Eine Mutter findet nicht alle ihre
Kinder. Zwei kleinere und ihr Säugling sind ganz starr vor Kälte. Mit einem Rettungsschwimmer zusammen schaffe ich es, sie und
die Kleinen in unser Auto zu verfrachten, damit sie das Baby stillen kann und nicht im eisigen Wind auf den Bus des UNHCR warten
muss. Ein viertes Kind fehlt noch. Der Rettungsschwimmer zieht los. Die Frau ist völlig aufgelöst. Ich muss sie beruhigen. Endlich
findet der Rettungsschwimmer das vierte Kind im Bus von MSF, und sie sind wieder zusammen. Schon müssen alle wieder aus dem
Auto aussteigen, um mit dem UNHCR-Bus zur polizeilichen Registrierung zu fahren und dort nochmals in der Kälte zu wart
en. Eine junge Frau, die mit ihrem Kind allein gereist ist, versucht, in den Irak anzurufen und Entwarnung zu geben. Als sie endlich
das Telefon aus dem wasserfesten Täschchen um ihren Hals geklaubt hat, hat sie kein Guthaben mehr. Wir nehmen mein Telefon. Es
klappt nicht. Stunden später habe ich einen verzweifelten Anruf aus dem Irak auf meinem Handy und versuche dem Mann am anderen
Ende der Leitung mitzuteilen, dass alles gut gegangen sei. Er versteht mich nicht, wird ungehalten. Er weiss nicht, ob ich schlechte
Nachrichten bringe oder gute. Gott sei Dank kann Merwane, einer unserer Helfer und selbst auf der Flucht, Arabisch und ruft ihn zurück. Alles gut. Eine ältere Mutter nimmt mich in den Arm und hört nicht mehr auf, mich zu küssen. Immer wieder. Es ist schön und
beschämend zugleich. Sie weiss nicht, was noch auf sie wartet. Wir alle erleben so viele Momente flüchtiger, aber zutiefst menschlicher Nähe. Eine Ausnahmesituation für alle.
Den Kindern geben wir nebst einem Gebäck und Tee auch einen Lolli. So sehe ich, wie gut sie noch reagieren. Viele starren nur vor
sich hin und bemerken ihn nicht einmal, wenn ich ihn auspacke und ihn ihnen an die Lippen halte.
Und nach jeder neuen Ankunft hört man das Schreien und Pfeifen der UNHCR-Mitarbeiter, welche die Menschen zur grösstmöglichen
Eile gemahnen. Es erinnert ein wenig an Viehtreiberei, auch wenn uns einleuchtet, dass die Busse wieder gebraucht werden, um die
nächsten Ankömmlinge abzuholen und zur Registrierung zu verfrachten. Aber wir wollen den Ankommenden die Möglichkeit geben,
wenigstens einen Becher Tee zu trinken und zu begreifen, dass sie noch leben, bevor sie weitergescheucht werden.
Andrea Fischer Schulthess ist freischaffende Journalistin, Autorin und Märchenerzählerin. Sie lebt mit Tochter, Sohn und Mann in
Zürich. Mit ihrem Mann ist sie seit 2009 das . Anfang 2016 erscheint ihr erster Roman .
Publiziert am 28.01.2016
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26. Januar 2016
Der Rheintaler
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HEERBRUGG. Das Team der SLRG, Sektion Mittelrheintal, sucht
Interessierte
Artikel im Web
HEERBRUGG. Das Team der SLRG, Sektion Mittelrheintal, sucht Interessierte für die Aufgaben als Wasserretterin und Wasserretter. Wer sich gerne im und am Wasser aufhält und Interesse an spannenden Einsätzen hat, ist zum Informationsabend eingeladen.
Er findet am Freitag, 12. Februar, um 19 Uhr an der Auerstrasse 44 (Hintereingang Feuerwehrdepot) statt. Die Einsatzleitung wird die
Organisation, Aufgaben, Kompetenzen und Mittel der SLRG-Wasserrettung vorstellen und Fragen beantworten. Ebenfalls kann der
Einsatzzug bei einer Übung erlebt werden. Weitere Infos unter www. slrg.ch/mittelrheintal.
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27. Januar 2016
Handelszeitung
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Kriminaltouristen nach Flucht aus Basel gefasst
Artikel im Web
Kriminaltouristen nach Flucht aus Basel gefasst
Zwei Franzosen, die mit mutmasslichem Diebesgut unterwegs waren, haben sich am Dienstagabend einer Polizeikontrolle in Basel widersetzt und sind über die Grenze geflohen. Ihr Fluchtversuch endete auf deutschem Boden nach einem Autounfall und einem Sprung
in den Rhein.
Die 27- und 28-jährigen Männer ergriffen die Flucht, als sie in Basel eine Polizeipatrouille ergriffen. Sie rasten durch Quartierstrassen und missachteten ein Rotlicht missachtete. Die Polizei verzichtete auf eine Verfolgung, um nicht noch mehr andere Autos zu gefährden, wie die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt mitteilte.
Barriere durchbrochen
Auch durch eine Sperre an der Grenze zu Deutschland liessen sich die beiden nicht aufhalten. Die Barriere, die Grenzwächter beim
Zollamt Grenzach-Wyhlen aufstellten, durchbrachen sie und setzten ihre Flucht sodann auf deutscher Seite mit stark übersetzter
Geschwindigkeit weiter, wie die Polizei Freiburg Lörrach mitteilte.
Als sie in einer 30er-Zone ein deutsches Polizeiauto erblickten und bremsen wollten, verlor der Lenker aber die Kontrolle über sein
Auto. Es kam zum Zusammenstoss mit zwei parkierten Autos und einem Gebäude.
Sprung in den Rhein
Ein letzter Versuch zu entkommen, unternahmen die Männer sodann zu Fuss. Einer der beiden sprang gar in den kalten Rhein. Zwecklos: Am Ufer nahm die Polizei beide fest.
Im Auto fanden die Polizisten ein Flachbildschirm-TV-Gerät sowie Werkzeug, das auf einen Einbruch schliessen lässt. Beim Unfall
verursachten sie einen Schaden von über 20'000 Euro. Einer der beiden wurde leicht verletzt ins Spital gebracht.
(sda/ise)
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Glück im Unglück für Autofahrer bei Selbstunfall
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Aargauer Zeitung
Appenzeller Zeitung
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Der Toggenburger
Freiburger Nachrichten
Höfner Volksblatt
Liechtensteiner Vaterland
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