PM 12 Staffelstab ist übergeben

Medien-Information
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07.07.2015
Mit der Bitte um Veröffentlichung
Staffelstab ist übergeben
Klaus-Dieter Scholz steht an der Spitze der Dresdner Volkssolidarität
Das Votum war eindeutig: Mit 66 von 68 Stimmen wählten die Delegierten in der vergangenen
Woche Klaus-Dieter Scholz zum Vorsitzenden der Volkssolidarität Dresden e. V. „Das 70-jährige
Jubiläum der Volkssolidarität ist für uns Anlass, nach vorn zu blicken. Die Aufgaben und
Herausforderungen werden größer und vielfältiger. Diesem Anspruch stelle ich mich als neu
gewählter Vorsitzender“, so Klaus-Dieter Scholz in seiner Antrittsrede.
Zuvor hatten die Delegierten die bisherige Vorsitzende Dr. Eva-Maria Stange verabschiedet. Sie
sei „überwältigt von der ehrenamtlichen Arbeit in der Volkssolidarität, die ein wichtiger sozialer
Faktor in unserer Stadt Dresden, dem Gründungsort der Volkssolidarität vor 70 Jahren, ist.“
Für Rückfragen:
Clemens Burschyk
Geschäftsführer
Volkssolidarität Dresden e.V.
Alfred-Althus-Straße 2, 01067 Dresden
Tel.: 0351/50 10-137, Fax: 0351/50 10-200
E-Mail: [email protected]
www.volkssoli-dresden.de
Über die Volkssolidarität Dresden e.V.
Die Volkssolidarität Dresden e.V. ist ein gemeinnütziger Sozial- und Wohlfahrtsverband, der 1945 auf Bürgerinitiative gegründet
wurde und parteipolitisch und konfessionell unabhängig wirkt. Ihre Grundwerte sind Demokratie, Menschlichkeit, Toleranz,
Solidarität, Zuverlässigkeit und Gemeinnützigkeit. Die Grundlage des Wirkens der Volkssolidarität Dresden e.V. sind ihre drei
Säulen: der Mitgliederverband, das Sozialdienstleistungs-Unternehmen und die Interessenvertretung. Über 5.000 Mitglieder mit
mehr als 800 ehrenamtlichen Helfern in Mitgliedergruppen organisieren in Dresden aktive Nachbarschaftshilfe, veranstalten Feiern
und sorgen sich um menschliches Miteinander.
Die Volkssolidarität Dresden e. V. beschäftigt rund 500 hauptamtliche Mitarbeiter und 18 Auszubildende. In Dresden betreibt die
Volkssolidarität sechs Sozial-Kulturelle Zentren. Sie bieten stadtteilnah Begegnungsstätten, Wohnen in Geborgenheit, soziale
Beratung, Fahrdienst, Hauswirtschaftshilfe, Mahlzeitendienst, Sozialstationen, Familienpflege, Tages- und Kurzzeitpflegen, Altenund Pflegeheime, Physio- und Ergotherapie und unterstützen bei der Verbandsarbeit. Sie sichern eine nach dem jeweiligen
Hilfebedarf differenzierte Pflege und Betreuung und schaffen Freiräume für Eigeninitiative und Selbstverwirklichung. Die
Vertretung der Interessen von älteren, hilfsbedürftigen oder benachteiligten Menschen erfolgt über die Zusammenarbeit mit
sozialen Akteuren, Trägern und Dienstleistungsanbietern auf allen politischen Ebenen.