PM 07 Im Mittelpunkt steht der Mensch

Medien-Information
07 /15
16.03.2015
Einladung an die Presse
Im Mittelpunkt steht der Mensch
Volkssolidarität lädt zur Pflegekonferenz mit kreativer Pause
Gute Pflege ist das Ergebnis vieler Faktoren, die erfolgreich zusammenwirken. Da sind zum einen
die familiäre Unterstützung, das Wohnumfeld sowie gut ausgebildetes und motiviertes
Pflegepersonal, auf der anderen Seite die gesetzlichen Rahmenbedingungen. Tagtäglich sind die
Mitarbeiter der Volkssolidarität Dresden in den ambulanten Diensten und Heimen unterwegs, um
eine gute Pflege zu leisten. „Im Mittelpunkt unserer Pflege steht immer der Mensch“, beschreibt
Elke Keiner, Geschäftsführerin der Volkssolidarität Dresden gGmbH, den Anspruch, dem sich
die Volkssolidarität Dresden mit ihren Mitarbeitern stellt. Unter diesem Motto steht auch die
Pflegekonferenz am 19. März 2015, die der Pflege in der Volkssolidarität Dresden ein Gesicht
geben will. Fachleute, Heimbewohner und Angehörigen diskutieren gemeinsam mit den
Mitarbeitern. Eine Fotomöglichkeit bietet sich zur kreativen Pause zum 70. Jubiläum: Die
Mitarbeiter präsentieren den neuen Schriftzug
Terminhinweis (auch für Fotos):
Was?
Pflegekonferenz „Im Mittelpunkt steht der Mensch“
Wann?
Donnerstag, 19. März 2015, 10 bis 16 Uhr
10 Uhr:
Eröffnung
Elke Keiner, Geschäftsführerin der Volkssolidarität Dresden
gGmbH
Grußwort
RA Christian Seifert, Vorsitzender des Aufsichtsrates der
Volkssolidarität Dresden gGmbH
10:30 Uhr:
Die Pflegeversicherung ist für die Menschen da
Claudia Schöne, AOK plus – Region Ostsachsen
11:30 Uhr
Von Menschen Abschied nehmen – Hospizarbeit, Palliative Care
und Sterbebegleitung im Alltag einer stationären Pflegeeinrichtung
Christine Wagner, Heimleiterin Volkssolidarität Dresden gGmbH
12:30 Uhr
13:30 Uhr:
14:30 Uhr
15 Uhr:
16 Uhr:
Wo?
Andreas Göbel, Referent Wohnen Volkssolidarität Dresden
gGmbH
Mittagspause – Come together
Humane Orientierung in Wohnen und Pflege unter gegebenen
Rahmenbedingungen. Vereinbarkeit und Gegensatz
Prof. Dr. Bärbel Dangel, Professur für Pflegewissenschaft an der
Fachhochschule Dresden
Kreative Fotopause zum 70. Jubiläum der Volkssolidarität
Podiumsdiskussion „Der Pflege in der Volkssolidarität Dresden ein
Gesicht geben“ mit Mitarbeitern, Heimbewohnern und
Angehörigen
Abschluss
Clemens Burschyk, Geschäftsführer Volkssolidarität Dresden
Volkssolidarität Dresden
Altgorbitzer Ring 58, 01169 Dresden
Ihre Anmeldung nimmt Frau Schröder unter Telefon 0351/50 10-170 oder per E-Mail an
[email protected] entgegen.
Für Rückfragen:
Clemens Burschyk
Geschäftsführer
Volkssolidarität Dresden e.V.
Alfred-Althus-Straße 2, 01067 Dresden
Tel.: 0351/50 10-137, Fax: 0351/50 10-200
E-Mail: [email protected]
www.volkssoli-dresden.de
Über die Volkssolidarität Dresden e.V.
Die Volkssolidarität Dresden e.V. ist ein gemeinnütziger Sozial- und Wohlfahrtsverband, der 1945 auf Bürgerinitiative gegründet
wurde und parteipolitisch und konfessionell unabhängig wirkt. Ihre Grundwerte sind Demokratie, Menschlichkeit, Toleranz,
Solidarität, Zuverlässigkeit und Gemeinnützigkeit. Die Grundlage des Wirkens der Volkssolidarität Dresden e.V. sind ihre drei
Säulen: der Mitgliederverband, das Sozialdienstleistungs-Unternehmen und die Interessenvertretung. Über 5.000 Mitglieder mit
mehr als 800 ehrenamtlichen Helfern in Mitgliedergruppen organisieren in Dresden aktive Nachbarschaftshilfe, veranstalten Feiern
und sorgen sich um menschliches Miteinander.
Die Volkssolidarität Dresden e. V. beschäftigt rund 500 hauptamtliche Mitarbeiter und 18 Auszubildende. In Dresden betreibt die
Volkssolidarität sechs Sozial-Kulturelle Zentren. Sie bieten stadtteilnah Begegnungsstätten, Wohnen in Geborgenheit, soziale
Beratung, Fahrdienst, Hauswirtschaftshilfe, Mahlzeitendienst, Sozialstationen, Familienpflege, Tages- und Kurzzeitpflegen, Altenund Pflegeheime, Physio- und Ergotherapie und unterstützen bei der Verbandsarbeit. Sie sichern eine nach dem jeweiligen
Hilfebedarf differenzierte Pflege und Betreuung und schaffen Freiräume für Eigeninitiative und Selbstverwirklichung. Die
Vertretung der Interessen von älteren, hilfsbedürftigen oder benachteiligten Menschen erfolgt über die Zusammenarbeit mit
sozialen Akteuren, Trägern und Dienstleistungsanbietern auf allen politischen Ebenen.