pilot Powerpoint Master 2015

Von hier aus in die Zukunft
November 2015
pilot Hamburg
Adzine Tracks
CUSTOMER JOURNEY –
KEINE DATEN, KEINE
ATTRIBUTION?
01
02
03
WER WIR SIND
CUSTOMER JOURNEY MIT
MAKRODATEN
KONKRETES VORGEHEN
3
WER.WO
Unabhängige und inhabergeführte Agenturgruppe
für moderne Markenkommunikation.
Gegründet 1999 als Antwort auf eine sich
grundlegend verändernde Medien- und Werbelandschaft.
4
WER.WO.WA
WER.WO
350+ Mitarbeiter
Beratung/Planung
Kreation
Forschung
Produktion/Technik
Einkauf/Abrechnung
Services
HAMBURG
BERLIN
STUTTGART
MÜNCHEN
WIEN
5
WER.WO.WA
WO.WAS.WI
Werbung für das digitale Zeitalter.
6
WO.WAS.WI
Wir sind Lotsen für Marken in einer immer komplexer werdenden
Kommunikationslandschaft.
Wir sorgen dafür, dass klassische und digitale Medien
perfekt zusammenspielen.
Wir nutzen alle Möglichkeiten, um Menschen im digitalen Zeitalter
wirkungsvoll zu erreichen.
7
WAS.WIE.
WO.WAS.WI
DAS
AGENTURMODELL DER
ZUKUNFT
FORSCHUNG
An den Schnittstellen
entstehen bei pilot
neue Kommunikationsideen
für das digitale Zeitalter.
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CUSTOMER
JOURNEY –
KEINE DATEN, KEINE
ATTRIBUTION?
CUSTOMER
JOURNEY MIT
MAKRODATEN?
9
WAS IST EIGENTLICH DIE CUSTOMER JOURNEY?
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• Der Begriff Customer Journey bezeichnet die „Reise“ eines
potenziellen Kunden über verschiedene Touchpoints mit einem
Produkt, einer Marke oder einem Unternehmen, bis er eine
gewünschte Zielhandlung durchführt. Gängige Zielhandlungen
sind Käufe, Bestellungen oder Anfragen.
• Als Touchpoint wird jede Art von Kontaktpunkt bezeichnet, von
klassischer Werbung (Anzeigen, TV- oder Radio-Spot, etc.)
über Onlinemarketing-Maßnahmen bis hin zur Meinung eines
Freundes oder Informationen auf Bewertungsportalen.
• Eine Customer Journey kann sich über mehrere Stunden, Tage
oder gar Wochen erstrecken.
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CUSTOMER JOURNEY
GRUNDSÄTZLICHE
VORAUSSETZUNGEN
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DIE IDEALE
AUSGANGSLAGE
 Es steht eine große Menge an Rohdaten zur Verfügung
─ Log Files / AdServer-Rohdaten / Rohdaten aus Customer JourneyTool, …
 Ad Impressions auf User-Ebene
 Clicks auf User-Ebene
 Homepage-Visits auf User-Ebene
 Kaufdaten/Conversiondaten auf User-Ebene
 Daten über Non-Converter
 Ermöglicht Kettenbildungen folgender Art:
SEA Generic
Display
Branding
SEA Brand
Display
Performance
Conversion
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ABER:
DIE LEIDER
HÄUFIG REALE
AUSGANGSLAGE
 Es stehen keine Rohdaten oder nur eingeschränkte Daten zur
Auswertung zur Verfügung!
─ Datenschutz
─ Release-Zyklen
─ Technische Hürden / kein korrektes Tracking
─ Zu späte Entscheidung und Daten können nicht exPost werden
 Aber Customer Journey wollen wir auch! Aber wie vorgehen?
─ Clickstream-Daten?
 View-Kontakte werden nicht berücksichtigt
─ Makrodaten?
 Reihenfolge-Effekte können nicht überprüft werden
 Integration von Offline-Medien und tw. Daten aus
stationären Shops möglich
 exPost-Betrachtung, Datenbeschaffung in der Regel
unproblematisch
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CUSTOMER JOURNEY MIT DEM BLICK VON OBEN!
15
A I
ttention
Werbedruck /
Markenbekanntheit
nterest
D A
SEA Brand AI
(Suchanfragen)
esire
Websitetraffic
(Aufrufe
Landingpage)
ction
Sales /
Conversion
• Das Customer Journey Modeling orientiert sich am AIDA-Modell und unterteilt sich in vier
Phasen.
• Jede Phase wird kundenindividuell operationalisiert, je nach Frage- und Zielstellung sowie
Datenlage
• Insgesamt werden drei Modelle* erstellt: Mediakanäle



Interest
Desire
Action
*Eine Modellierung der Phase Attention ist nur möglich, wenn ausführliche Markentrackings / Zeitreiehen zur Marken- und/oder Werbebekanntheit vorliegen.
Ansonsten gilt die Annahme, dass die belegten Kanäle alle für die Phase Attention verantwortlich sind.
UNSER ANSATZ: CUSTOMER JOURNEY AIDA MODELING
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CUSTOMER
JOURNEY –
KEINE DATEN, KEINE
ATTRIBUTION?
KONKRETES
VORGEHEN
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SEA Brand
OoH
SEA Generic
ORDERS
Website-Traffic
Newsletter
Disp. Brand
Disp. Perf
RAHMENBEDINGUNGEN: BELEGTE KANÄLE
Retargeting
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DIRECT
 Beim Customer Journey AIDA Modeling findet
nur eine Betrachtung der Kampagnenkontakte
statt.
Mobile
Display Retargeting
OoH
SEO
Display Performance
 technische Hintergründe 
Nur Erfassung von Klicks bei
NonCampaign-Kontakten
CUSTOMER JOURNEY
Modeling
SEA
Remarketing
SEA GDN
SEA Brand
Affiliate
SEA Generic
Radio
Mailings
Referrer
Alle Kontaktpunkte
 Diese Vorgehen hat zum einen
Berücksichtigte Kontaktpunkte
 Praktische Hintergründe 
NonCampaigns bieten im Gegensatz zu
Kampagnen nur wenige bis keine
Stellhebel.
 Neben den Kampagnenkontakten werden noch
folgende externe Faktoren betrachtet:
 Saison, Wochentag, Tag des Monats,
Feiertage.
HINTERGRUND: EINSCHRÄNKUNG DER BETRACHTUNG
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MIT DER ANTWORT: AUF WELCHEN KANÄLE SOLL ICH ZUKÜNFTIG SETZEN?
20
FIT DER EINZELNEN MODELLE
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Conversions
Website
Traffic
Brand
Suchanfragen
A I
ttention
nterest
Werbedruck /
Markenbekanntheit
D A
SEA Brand AI
(Suchanfragen)
esire
Website Traffic
(Aufrufe
Landingpage)
ction
Sales /
Conversion
22%
45%
Media
96%
Base
78%
55%
4%
Interest
Desire
WIE VIEL % DER JEWEILIGEN PHASE KANN DURCH MEDIA ERKLÄRT WERDEN?
Action
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A I
ttention
Werbedruck /
Markenbekanntheit
nterest
D A
SEA Brand AI
(Suchanfragen)
esire
Website Traffic
(Aufrufe
Landingpage)
ction
Sales /
Conversion
Opener*
Influencer*
Closer*
SEA Generic
SEA Brand
SEA Branding
OoH
SEA Generic
Display Performance
Display Branding
Newsletter
Display Branding
Display Performance
Display Branding
OoH
Retargeting
OoH
Retargeting
Display Performance
Retargeting
*Absteigend sortiert nach Bedeutung
EINFLUSS DER EINZELNEN MEDIAKANÄLE AUF DIE JEWEILIGE PHASE.
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100%
90%
13%
12%
23%
9%
80%
42%
19%
70%
60%
OoH
32%
30%
SEA Generic
25%
15%
50%
40%
15%
30%
17%
20%
10%
5%
22%
9%
19%
Newsletter
7%
11%
SEA Brand
8%
2%
10%
Retargeting
Display Performance
Display Branding
14%
14%
18%
Interest
Desire
Action
SEA Brand
Website
Traffic
Conversion
9%
0%
ABSOLUTER UMFANG DER MEDIAKANÄLE PRO PHASE UND KOSTEN
Kosten
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ATTENTION
INTEREST
DESIRE
ACTION
OPTIMIERUNG: WELCHE STELLSCHRAUBEN ZEIGEN SICH AUF?
 Das AIDA-Modell ist ein FunnelProzess. In jeder Stufe bzw. im
Entscheidungsprozess gehen
potentielle Kunden verloren.
 Durch die Identifizierung der
Einflüsse für die Stufen des AIDAProzesses können über die
einfachsten Insights die Übergänge
gezielter ausgesteuert werden.
 Entwicklung einer individuellen
Formel für die Phase Action, in der
die vorhergehenden Phasen
berücksichtigt werden.
 What-If-Szenarien
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VERFAHREN: AIDA MODELING
 Kein aufwendiges Messen erforderlich
BENEFIT
 Liefert Insights über Funktionsweise der
Mediakanäle
 Blick von „oben“
 Durchführung exPost möglich, da die
Daten idR auf Kundenseite vorliegen
 Offline-Kanäle können ohne weiteres
integriert werden
 Anstoß, Umwandler,
Abschluss
 stat. abgesichert
Ergebnisse
 Budgetallokation
 Stat. Modellierung
 Trotz Statistik bleiben die Ergebnisse
nachvollziehbar
AIDA MODELING KANN ANTWORTEN LIEFERN
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Neue Rabenstraße 12
20354 Hamburg
Florian Löwenstein
Seniorberater Data Analytics
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