WZB Headergrafik Nachrichten A.SK Social Science Award für Ökonomin Es ther Duflo A.SK Fellows aus gezeichnet Einwanderer in der Schweiz: Je fremder, des to weniger Gehalt Vorbildliche Nachwuchs förderung am WZ B Verans taltungen Democracy and Fear Cohabitation and Family Complexity Fokus Neukölln: Bürger. Fors chung. Dialog Führt die Digitalis ierung zu einer Veränderung der wis s ens chaftlichen Bewertungs - und Evaluations kultur? Publikationen Schullaufbahn: Elternwille vers chärft s oziale Schieflage nicht Ganz die Eltern – oder ganz anders Pers onen und Pos itionen Marcel Raab is t Juniorprofes s or in Mannheim Das WZ B in den Medien Fors cher: Euphorie zu Flüchtlingen ließ s ich nicht erhalten Dritte Ehrung für Paula Prots ch Integration der Flüchtlinge? Vieles hängt von Deuts chland ab Der Inves torens chutz is t eine verfas s ungs rechtliche Fehlentwicklung Nachrichten A.SK Social Science Award für Ökonomin Esther Duflo Die französisch-amerikanische Entwicklungsökonomin Esther Duflo ist am 10. Oktober im WZB für ihre Studien zur Armutsbekämpfung mit dem A.SK Social Science Award ausgezeichnet worden. Der Preis gehört mit 100.000 Euro zu den international bestdotierten Preisen in den Sozialwissenschaften. Esther Duflo hat die Entwicklungsökonomie mit neuen Maßnahmen, die Wirksamkeit von Entwicklungshilfe zu überprüfen, revolutioniert. Mehr Informationen A.SK Fellows ausgezeichnet Neue Impulse in der Forschung zu Wirtschaft und Governance sollen die PostdocStipendien fördern, die die A.SK-Jury neben dem Preis vergibt. 2015 erhalten diese Auszeichnung die Politikwissenschaftler Robert F. Lepenies und Mahnaz Zahirinejad sowie die Ökonomin Juliana Silva Gonçalves. Mehr Informationen Einwanderer in der Schweiz: Je fremder, desto weniger Gehalt Je größer die soziale Distanz zwischen Einwanderern und Einheimischen ist, desto größer sind die Einkommensunterschiede zwischen beiden Gruppen. Wie eine Studie des WZB am Beispiel der Schweiz zeigt, verdienen Einwanderer aus der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien auch bei gleicher Qualifikation und Tätigkeit im Durchschnitt deutlich weniger als Schweizer. Mehr Informationen Vorbildliche Nachwuchsförderung am WZB Newsletter 06 15 Eine von der Bundesregierung eingebrachte Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes soll die Arbeitsbedingungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland verbessern, z.B. durch eine weniger rigide Befristung von Arbeitsverträgen. Viele der vorgeschlagenen Gesetzesänderungen sind am WZB jedoch längst Praxis. Mehr Informationen Z um Seitenanfang Verans taltungen Dienstag, 27. Oktober 2015, 19:30 Uhr Democracy and Fear Constitutional democracies recurrently grapple with fear-inducing tests. Drawing on challenges posed during the first half of the twentieth-century by economic collapse, unprecendeted violence, and anti-parliamentary dictatorships, this lecture by Ira Katznelson (Columbia University) will place today's conundrums within a historical and analytical context. Mehr Informationen Mittwoch, 28. Oktober 2015, 17 Uhr Montag, 02. November 2015, 19 Uhr Cohabitation and Family Complexity Fokus Neukölln: Bürger. Forschung. Dialog Every affluent country has experienced substantial changes in partnership behavior, producing increasingly complex families and households. This lecture by Elizabeth Thomson examines the role of cohabitation itself in the formation of complex families. Bei der Veranstaltung „Fokus Neukölln“ begegnen sich Wissenschaft und Bürgerschaft des Bezirks. Studien über Wohnen, Leben und Lernen in Neukölln werden knapp und verständlich vorgestellt – alle sind zur Diskussion eingeladen! Mehr Informationen Mehr Informationen Montag, 16. November 2015, 17 Uhr Führt die Digitalisierung zu einer Veränderung der wissenschaftlichen Bewertungs- und Evaluationskultur? Veranstaltung in der Kolloquienreihe Wissenschaft und Gesellschaft: Bleibt alles anders? Mehr Informationen Z um Seitenanfang Publikationen Schullaufbahn: Elternwille verschärft soziale Schieflage nicht Wenn Eltern nach Ende der Grundschulzeit bestimmen dürfen, ob ihr Kind das Gymnasium besucht, verschärft dies die soziale Ungleichheit nicht. Zu diesem Befund kommen die WZB-Bildungsforscher Stefanie Jähnen und Marcel Helbig nach Auswertung von 13 Reformen der Übergangsempfehlung zwischen 1949 und 2009. In Bundesländern, die die verbindliche Grundschulempfehlung durch die Lehrer abgeschafft haben, wechselten wider Erwarten nicht mehr Kinder aus bildungsnahen Elternhäusern auf das Gymnasium. Mehr Informationen Ganz die Eltern – oder ganz anders Beim Geburtenverhalten ähneln viele Kinder ihren Eltern. Sie bekommen genau oder fast so viele Kinder in einem ähnlichen Alter wie ihre Eltern, vorausgesetzt sie leben in demokratischen Gesellschaften. Anders verhält es sich in totalitären Regimen. Hier werden Muster der Familiengründung nicht einfach von einer auf die andere Generation vererbt. Diese Erkenntnisse werden durch eine neue Studie der Forscherin Anette Fasang gestützt. Mehr Informationen Weitere Neuerscheinungen aus der WZB-Forschung finden Sie in unserer Publikationssuche. Z um Seitenanfang Pers onen und Pos itionen Marcel Raab ist Juniorprofessor in Mannheim Marcel Raab, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsgruppe Demografie und Ungleichheit, hat zum 1. September 2015 den Ruf auf die Juniorprofessur für Bildungs- und Familiensoziologie im Fachbereich Soziologie der Universität Mannheim angenommen. Mehr Informationen Dritte Ehrung für Paula Protsch Die Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz zeichnet die Dissertation von Paula Protsch, Wissenschaftlerin der Abteilung Ausbildung und Arbeitsmarkt, mit einem der vier diesjährigen Friedrich-Edding-Preise aus. Die Studie über berufliche Chancen von Hauptschülern wird bereits zum dritten Mal ausgezeichnet. Mehr Informationen Z um Seitenanfang Das WZ B in den Medien SZ Online, 19. Oktober 2015 Forscher: Euphorie zu Flüchtlingen ließ sich nicht erhalten Interview mit Ruud Koopmans Z um Interview WAZ online, 12. Oktober 2015 Integration der Flüchtlinge? Vieles hängt von Deutschland ab Anselm Rink über die Flüchtlingsfrage Z um Artikel Der Tagesspiegel, 2. Oktober 2015 Der Investorenschutz ist eine verfassungsrechtliche Fehlentwicklung Beitrag von Mattias Kumm zum geplanten TTIP-Abkommen Z um Artikel Weitere Artikel: http://www.wzb.eu/de/presse/wzb-in-den-medien Redaktion: Claudia Roth [email protected] Kers tin Schneider kers tin.s [email protected] Verantwortlich: Dr. Paul Stoop (Referat Information und Kommunikation) Heraus geber Wis s ens chafts zentrum Berlin für Sozialfors chung gGmbH Reichpiets chufer 50 10785 Berlin-Tiergarten www.wzb.eu Das WZ B auf Twitter Z um Seitenanfang
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