WZB Headergrafik Nachrichten Mehr Informationen ebnen den Weg an die Univers ität Rechts populis mus : WZ B-Fors cher entwickeln neues Mes s ins trument Lernen von Lateinamerika Verans taltungen Borders , Othernes s and Public Law Publikationen Schutz und Freiheit? Staats bürgers chaft in Europa im 20. und 21. Jahrhundert Nudges : Kleiner Stups , große Folgen Pers onen und Pos itionen Nis ren Habib über Syrerinnen im Exil Was treibt ein Data Scientis t am WZ B? Pieter de Wilde übernimmt Profes s ur in Norwegen Das WZ B in den Medien Deuts chlands Fors chung: Wis s ens chafts zentrum Berlin für Sozialfors chung Wem geben wir das Recht auf eine hies ige, damit auch europäis che Staats bürgers chaft? "Junge Linke haben Bezug zur Unters chicht verloren" Nachrichten Mehr Informationen ebnen den Weg an die Universität Wer in der Schule Informationen zum Nutzen und zur Finanzierung eines Studiums erhält, will nach dem Abitur eher studieren. Das zeigt sich insbesondere bei Kindern, deren Eltern selbst keinen Hochschulabschluss haben. Das sind erste zentrale Ergebnisse einer neuen Langzeitstudie, für die das WZB und das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) mehr als 1.500 angehende Berliner AbiturientInnen seit 2013 begleitet haben. So kann mit dem BerlinerStudienberechtigten-Panel (Best Up) zum ersten Mal für Deutschland in kausaler Weise nachvollzogen werden, ob bessere Informationen das Verhalten von SchülerInnen wirklich beeinflussen. Mehr Informationen Rechtspopulismus: WZB-Forscher entwickeln neues Messinstrument Ist die Alternative für Deutschland (AfD) erst im letzten halben Jahr wirklich rechtspopulistisch geworden? Den Eindruck könnte man haben, denn das AfDProgramm enthielt nach der Gründung nur wenige dezidiert rechtspopulistische Elemente. Der Schein aber hat getrogen. Bereits die frühe AfD lässt sich empirisch als klar rechtspopulistisch verorten. Das ist das Ergebnis eines Forschungsprojekts der WZB-Forscher Heiko Giebler und Aiko Wagner, die gemeinsam mit Marcel Lewandowsky (Universität der Bundeswehr Hamburg) ein neues Messverfahren für Rechtspopulismus entwickelt haben. Mehr Informationen Lernen von Lateinamerika In Montevideo müssen Einwohner ihren Ärger nicht runterschlucken, wenn ihnen Schlaglöcher oder Vandalismus den Alltag erschweren. Sie können alle Missstände, die ihnen im öffentlichen Bereich auffallen, in die virtuelle Plattform „Für mein Viertel“ eintragen. Diese leitet die Beschwerden dann direkt an die Newsletter 04 16 Stadtverwaltung weiter. Das ist nur einer von vielen Fällen, die das WZB-Projekt „Latinno“ in der ersten umfangreichen und systematischen Datenbank für neue Formen der Bürgerbeteiligung in Lateinamerika erfasst. Die neue Datenbank, entwickelt von WZB-Forscherin Thamy Pogrebinschi, wird Vergleiche zwischen etwa 2.000 institutionellen Strukturen in 20 Ländern unter Berücksichtigung von Effizienz und Auswirkung ermöglichen. Mehr Informationen Z um Seitenanfang Verans taltungen Videomitschnitte online Borders, Otherness and Public Law Im Juni diskutierten auf der ICON∙S Konferenz „Borders, Otherness and Public Law“ Wissenschaftler und Praktiker aus aller Welt ein weites Spektrum von rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit Flüchtlings- und Migrationsströmen. Weitere Themen waren Identität und Ausgrenzung sowie Gleichheit und Ungleichheit. Ausgewählte Panels - wie das Gespräch der Präsidenten der beiden wichtigsten europäischen Gerichtshöfe - sind jetzt als Videomitschnitt auf dem Youtube-Kanal des WZB verfügbar. Z u den Videos Z um Seitenanfang Publikationen Schutz und Freiheit? Staatsbürgerschaft in Europa im 20. und 21. Jahrhundert Die Staatsbürgerschaft war im 20. Jahrhundert das Signum politischer Zugehörigkeit in Europa. Sie entschied über Lebens- wie Überlebenschancen. Dieter Gosewinkel erzählt erstmals eine gemeinsame Geschichte der Staatsbürgerschaft in West- und Osteuropa von der Hochphase des Nationalstaats bis in unsere Gegenwart, die von den Krisen der Europäischen Union geprägt ist. Es ist die Geschichte einer zentralen rechtlichen Institution, die Kämpfe um Migration, Integration und Zugehörigkeit maßgeblich repräsentiert und zugleich bestimmt. Mehr Informationen Nudges: Kleiner Stups, große Folgen Oft reicht ein Stups, um Menschen dazu zu bringen, gesünder zu essen oder ehrlich ihre Steuern zu zahlen - wie das geschickte Arrangement von Speisen in der Mensa oder eine Umformulierung im Anschreiben des Steuerbescheids. „Nudging“ nennt man das auch. Doch Vorsicht beim Einsatz von Nudges, schreibt A.SK Fellow Robert Lepenies in einem Beitrag für die Zeitschrift für Praktische Philosophie. Mehr Informationen Weitere Neuerscheinungen aus der WZB-Forschung finden Sie in unserer Publikationssuche. Z um Seitenanfang Pers onen und Pos itionen Nisren Habib über Syrerinnen im Exil Wie verändert sich das Verhältnis der Geschlechter, wenn Menschen ihre Heimat und ihre traditionellen Lebensumstände verlassen müssen? Diese Frage beschäftigt Nisren Habib, gebürtige Syrerin, die seit 2013 im Libanon lebt. Nach ihrem Diplom im Fach Women‘s Studies an der Beirut Arab University ist sie als Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung zu Gast am WZB. Wir haben Nisren Habib zu ihrer Arbeit gefragt. Z um Interview Was treibt ein Data Scientist am WZB? Das WZB beschäftigt nicht nur Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, sondern auch all jene, die Forschung erleichtern und ermöglichen. Einer von ihnen ist Markus Konrad, seit Mai 2016 unser Data Scientist. Was treibt ein solcher am WZB? Lesen Sie dazu ein kurzes Interview mit ihm. Nachgefragt bei Markus Konrad Pieter de Wilde übernimmt Professur in Norwegen Pieter de Wilde, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Global Governance, wird zum 1. September Associate Professor für Europäische Politik an der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität (NTNU) im norwegischen Trondheim. In seinen Forschungen beschäftigte er sich unter anderem mit der europäischen Integration und politischer Kommunikation. Er erforschte unter anderem, welche Erscheinungen die zunehmende Kluft zwischen den Globalisierungsbefürwortern und –gegnern hat. Z um Seitenanfang Das WZ B in den Medien ARD alpha, 19. Juli 2016 Deutschlands Forschung: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Ein Beitrag über das WZB Z um Beitrag 3sat, Kulturzeit, 11. Juli 2016 Wem geben wir das Recht auf eine hiesige, damit auch europäische Staatsbürgerschaft? Gespräch mit Dieter Gosewinkel über Staatsbürgerschaft im 21. Jahrhundert Z um Ges präch ZEIT Campus, 22. Juni 2016 "Junge Linke haben Bezug zur Unterschicht verloren" Interview mit Wolfgang Merkel Z um Interview Redaktion: Claudia Roth [email protected] Kers tin Schneider kers tin.s [email protected] Verantwortlich: Dr. Paul Stoop (Referat Information und Kommunikation) Heraus geber Wis s ens chafts zentrum Berlin für Sozialfors chung gGmbH Reichpiets chufer 50 10785 Berlin-Tiergarten www.wzb.eu Weitere Artikel: http://www.wzb.eu/de/presse/wzb-in-den-medien Das WZ B auf Twitter Z um Seitenanfang
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