Peter Wotschke (Hrsg.) Prozess- und Projektmanagement Erfolgsfaktor Projektleiter Change Coaching Wissensmobilisierung Nachhaltiges Management Regulierung des internationalen Derivatemarktes Peter Wotschke (Hrsg.) Prozess- und Projektmanagement Herausforderungen und Lösungsansätze ERFOLGSFAKTOR PROJEKTLEITER CHANGE COACHING WISSENSMOBILISIERUNG NACHHALTIGES MANAGEMENT REGULIERUNG DES INTERNATIONALEN DERIVATEMARKTES Impressum © 2015 Peter Wotschke Druck und Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de ISBN 978-3-7375-4642-3 Printed in Germany Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Vorwort Projekt- und Prozessabläufe in Unternehmen werden immer komplexer, daher sind vertiefte Kenntnisse der Theorie und Best Practice essentiell für den Erfolg. Die Steuerung aus ökonomischer, operativer, strategischer und rechtlicher Sicht ist dabei wesentlich. Aus diesem Grund wurde im Jahr 2010 an der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin, Fachbereich 2 – Duales Studium Wirtschaft und Technik, der duale Masterstudiengang Prozess- und Projektmanagement (PPM) angelegt. Der Masterstudiengang spiegelt durch seine stark interdisziplinäre Ausrichtung die Unternehmensrealität wider und vermittelt den Studierenden ein besseres Verständnis für die Arbeitsfelder, Sichtweisen und Sprachgebrauche verschiedenster Berufsgruppen, die in gemeinsamen Projekten zusammenarbeiten. Die Studierenden lernen die unterschiedlichen Rollen kennen, differente Perspektiven zu verstehen und zu verknüpfen. Das Studium erweitert und vertieft die in wirtschaftswissenschaftlichen, ingenieurwissenschaftlichen und informationstechnischen Studiengängen gewonnenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Darüber hinaus dient es sowohl der weiterführenden theoretischen Auseinandersetzung als auch der kritischen Reflexion der Wissensanwendung in der Praxis, die im Rahmen von Projektarbeiten stattfindet. Dieses Buch, welches eine Auswahl an Masterarbeiten aus dem PPM beinhaltet, ermöglicht einen Einblick in die Themenvielfalt der Herausforderungen, für die im Rahmen des Studiums Lösungsansätze erarbeitet werden. Berlin, Mai 2015 Peter Wotschke Übersicht ERFOLGSFAKTOR PROJEKTLEITER - ERSTELLUNG EINES KOMPETENZBASIERTEN PROJEKTLEITERPROFILS Ruben Viehrig DIE ROLLE DES RUNGSPROZESSEN SCHEINUNG? CHANGE COACHINGS IN - ERFOLGSFAKTOR ODER VERÄNDETRENDER- Christiane Fabiunke ASPEKTE DER WISSENSMOBILISIERUNG UND-GENERIERUNG IM INNOVATIONSSYSTEM UNTERNEHMEN DER BEITRAG VON INNOVATIONSASSESSMENTS UND –REIFEGRADMODELLEN ZUR STEIGERUNG DER INNOVATIONSFÄHIGKEIT André Dworschak KONZEPTION EINES NACHHALTIGEN MANAGEMENTSYS-TEMS ZUR SICHERUNG VON STABILEN SOFTWARE-RELEASES ZUR ANWENDUNG IN SOFTWARE-ENTWICKELNDEN KMU Robert Wander DODD-FRANK-ACT VS. EMIR – EINE VERGLEICHENDE ANALYSE ZUR REGULIERUNG DES INTERNATIONALEN DERIVATEMARKTES Sebastian Holtkamp Inhalt ERFOLGSFAKTOR PROJEKTLEITER - ERSTELLUNG EINES KOMPETENZBASIERTEN PROJEKTLEITERPROFILS Ruben Viehrig 1 Einleitung Teil 1 .............................................................................. 1 2 Der Beitrag des Projektleiters zum Projekterfolg ............................. 6 3 Kompetenzmanagement in der Betriebswirtschaft ........................ 12 4 Grundvoraussetzung für Kompetenzmanagement ........................ 27 5 Bestimmung eines Verfahrens zur Kompetenzerfassung .............. 43 6 Kompetenz- und Projektmanagement im Unternehmen K ............ 62 7 Erfassung eines kompetenzbasierten Soll-Profils für PL ............... 77 8 Handlungsempfehlungen ............................................................ 105 9 Fazit ........................................................................................... 114 Verzeichnisse ..................................................................................... 116 DIE ROLLE DES RUNGSPROZESSEN SCHEINUNG? CHANGE COACHINGS IN - ERFOLGSFAKTOR ODER VERÄNDETRENDER- Christiane Fabiunke 1 Einleitung Teil 2 .......................................................................... 123 2 Methodisches Vorgehen ............................................................. 126 3 Veränderungsprozesse und dessen erfolgreiche Umsetzung ..... 128 4 Change Coaching im Veränderungsprozess ............................... 157 5 Perspektivische Betrachtung des Change Coachings ................ 185 6 Schlussbetrachtung und Kritische Würdigung ............................ 205 Verzeichnisse .................................................................................... 210 ASPEKTE DER WISSENSMOBILISIERUNG UND-GENERIERUNG IM INNOVATIONSSYSTEM UNTERNEHMEN DER BEITRAG VON INNOVATIONSASSESSMENTS UND –REIFEGRADMODELLEN ZUR STEIGERUNG DER INNOVATIONSFÄHIGKEIT André Dworschak 1 Einleitung Teil 3.......................................................................... 219 2 Grundlegende theoriebezogene Betrachtungen ......................... 228 3 Praxisbezogene Betrachtungen zum Innovationsmanagement .. 275 4 Berücksichtigung der Unternehmensspezifität ............................ 328 5 Vorstellung und Bewertung der Modelle und Methoden ............. 343 6 Schlussbetrachtung .................................................................... 364 Verzeichnisse .................................................................................... 371 KONZEPTION EINES NACHHALTIGEN MANAGEMENTSYS-TEMS ZUR SICHERUNG VON STABILEN SOFTWARE-RELEASES ZUR ANWENDUNG IN SOFTWARE-ENTWICKELNDEN KMU Robert Wander 1 Einleitung Teil 4.......................................................................... 385 2 Einordnung und Abgrenzung ...................................................... 390 3 Grundlagen ................................................................................ 393 4 Konzeption des Managementsystems ........................................ 429 5 Beschreibung des nachhaltigen Managementsystems ............... 471 6 Kritische Würdigung und Ausblick............................................... 492 Verzeichnisse ..................................................................................... 494 DODD-FRANK-ACT VS. EMIR – EINE VERGLEICHENDE ANALYSE ZUR REGULIERUNG DES INTERNATIONALEN DE-RIVATEMARKTES Sebastian Holtkamp 1 Einleitung Teil 5 .......................................................................... 501 2 Sachlicher Anwendungsbereich .................................................. 504 3 Anwendungsbereich der EMIR ................................................... 520 4 Regulatorische Anforderungen aus dem DFA ............................. 549 5 Vergleichende Analyse der Derivate-Regulierungen ................... 569 6 Schlussbetrachtung und Kritische Würdigung ............................. 587 Verzeichnisse ..................................................................................... 590
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