Optimierung der Fütterung Ergänzungsfuttermittel für alle Nutztiere CFKE Die Vielfalt an Mikroorganismen im CFKE, entstanden durch die Fermentation, ermöglicht einen großen Wirkungsbereich. Die Futterkohle mit ihrem besonders hohen Porenvolumen dient den Mikroben aus dem Chiemgauer fermentierten Kräuterextrakt (CFKE) als große Besiedelungsfläche. Schweinemast & Ferkelerzeugung Futterkohle Die fein vermahlene Futterkohle zeichnet sich durch die große Oberfläche und der Voraktivierung mit Chiemgauer Fermentierter Kräuterextrakt aus. Die besondere Aufbereitung der Futterkohle erlaubt sehr geringe Einsatzmengen mit großer Wirkung. Die Futterkohle ist bei allen Tierarten eine sinnvolle Ergänzung in der Fütterung. (QS und GMP+ Zertifiziert) Fütterungsanleitung für Ferkel: 0,5kg/t Futter/Tag Sauen/Mast: 1,0kg/t Futter/Tag im Rosenheimer Projekt Stallhygiene CFKE, Pflanzenkohle und RoPro-Lit Urgesteinsmehl CFKE bringt regenerative Mikroorganismen in das vorhandene Stallmilieu und fördert eine gesunde Stallflora. Die Flüssigkeit wird per Rückenspritze oder vollautomatisch mit dem Nimbatus 7 vernebelt. Diese Anlage verteilt CFKE mit Hilfe von Druckluft über fest installierte Düsen im Stall. Die Arbeit wird auf das Austauschen des Vorratsbehälters minimiert. RoPro-Lit Urgesteinsmehl und Pflanzenkohle werden im Stall eingestreut und sorgen für ein trockenes Stallklima. Die regenerative Mikrobiologie wird unterstützt. Nimbatus 7 Vorteile durch ein probiotisches Stall-Management Verbesserung des Stallklimas, und des Mikrobiellen Milieus im Stall Unterdrückung von Faulgasproduktion wie Ammoniak und Lachgas Minderung der N-Ausgasung aus Wirtschaftsdünger keine Geruchsbelästigung der Anrainer bei der Gülleausbringung h oder durch den Stall Die Vermehrung von Fliegen wird stark eingeschränkt Weniger Stress und Belastung für die Tiere im Stall GERUCHSMINDERUNG STICKSTOFF-FIXIERUNG FÜTTERUNGSOPTIMIERUNG STALLHYGIENE TIERGESUNDHEIT Christoph Fischer GmbH Hochgernstr. 4 83139 Söchtenau Tel: 08055/ 9030400 www.em-chiemgau.de Das Rosenheimer Projekt Produkte aus dem Rosenheimer Projekt Im Rahmen des ‚Rosenheimer Projekts‘ wird seit 1999 im Chiemgau ein System optimiert das verschiedene alternative Methoden, die in der Landwirtschaft zur Anwendung kommen, kombiniert. Ziele sind, die Kreisläufe zu gesunden r und dadurch die Produktionskosten zu senken und die biologische Wertigkeit der Endprodukte zu steigern. Chiemgauer Fermentierter Kräuterextrakt (CFKE) Entwickelt wurde das ‘Rosenheimer Projekt‘ zusammen mit vielen Landwirten aus der Region, die sich seit Jahren regelmäßig treffen und ihre Erfahrungen austauschen. Im Laufe der Jahre ergaben sich durch diese Vorgehensweise auch reale ökologische und ökonomische Verbesserungen. Wir führen regelmäßig landwirtschaftliche "EM-Stammtische", Feldbegehungen, Vorträge, Seminare, Betriebsbesichtigungen und Lehrfahrten durch. Die aktuellen Termine werden unter www.em-chiemgau.de bekannt gegeben. Gülleaufbereitung nach dem Rosenheimer Projekt Durch Fermentation entsteht eine mikrobielle Gemeinschaft, die sich durch ihre regenerativen Fähigkeiten auszeichnet und Fäulnisprozesse unterdrückt. Neueste Studien zeigen, dass die Produktivität einer Mikrobengemeinschaft, ob im Boden, im Darm oder in Pflanze von einer funktionierenden Kommunikation der Mikroben abhängt. Diese wird durch die enorme Vielfalt in diesem Futtermittel besonders gestärkt. CFKE wird in der Fütterung, zur Güllebehandlung und bei der Stallhygiene eingesetzt. Erhältlich im 25 L Kanister, 500 L / 1000 L Bag in Box. RoPro-Lit (kin-behandeltes Gesteinsmehl) in entsprechender Feinvermahlung lagert sich an den Kotbestandteilen der Gülle an und sinkt nicht auf den Behälterboden. RoPro-Lit bringt mineralischen Ausgleich und mindert den Pilzdruck im Ackerbau. Die Kin-behandlung unterstützt die Milieusteuerung im feinstofflichen Bereich. Eingestreut im Stall fördert es das Stallmikrobenmilieu und bindet Feuchtigkeit. Erhältlich im 1000 kg Big Bag oder lose im Silozug. Ein Erfolgsmodell aus dem Chiemgau Aktivierte Pflanzenkohle zusammen mit CFKE bindet Durch den Einsatz von Chiemgauer Fermentierter Kräuterextrakt CFKE, RoPro-Lit Gesteinsmehl und aktivierter Pflanzenkohle gelingt es ein Mikroben-Milieu in der Gülle zu erzeugen, das aus dem vorher schwierigen Betriebsmittel einen wertvollen Dünger macht und den Humusaufbau stark fördert. Die drei Produkte werden einfach in die Gülle eingerührt. Je länger die Komponenten zusammen lagern, umso größer ist der Effekt. Nährstoffe während der Gülle- und Mistlagerung und macht sie bei Bedarf wieder pflanzenverfügbar. Infektionsketten werden unterbrochen: Pathogene Keime in der Gülle werden hygienisiert. Entstaubte Pflanzenkohle zum Einstreu dazu geben ist eine wirksame Hygienemaßnahme. Erhältlich im Big Bag 1,8m³ oder 1,1m³ Gülle die nicht mehr stinkt und besonders gut düngt Futterkohle zusammen mit CFKE bindet Toxine und för- Diese Maßnahmen vermindern N-Ausgasungen und führen die Gülle aus dem Fäulnis-Milieu. Die ätzende Wirkung der Gülle verliert sich. Nährstoffverluste werden minimiert. Die Gülle stinkt nicht mehr und erhält eine homogene fließfähige Konsistenz. Die Lagerung der Gülle mit effektive Mikroorganismen und Pflanzenkohle unterbricht nachweislich Infektionsketten und hygienisiert pathogene Keime (Uni Leipzig). Alle eingesparten Stickstoffverluste sind eingesparte variable Kosten im Deckungsbeitrag. Jedes kg N ausgebracht durch Wirtschaftsdünger, sind kg N, die man nicht teuer zukaufen muss. Außerdem fördert ein nachhaltiges Güllemanagement einen gesunden Aufwuchs im Ackerbau und somit eine gesunde Futtergrundlage für gesunde Tiere. dert eine funktionierende Darmflora. Der Stoffwechsel der Tiere wird stabilisiert und kann mehr leisten. QS und GMP+ zertifiziert. Erhältlich im 20 kg Sack od. auf Palette mit 25 St. EM-Kin Güllestäbe transformieren im feinstofflichen Bereich die Energiemuster von Wasseradern, Erdverwerfungen, von Elektrosmog und Mikrowelleneinstrahlung, sowie Hemmstoffbelastungen. Das Güllestäbe System wird in die Kanäle eingehängt und hat eine dauerhafte Wirkung. Weiterführende Infos finden Sie unter www.em-chiemgau.de und in der Broschüre „EM-Anwendungen im Rosenheimer Projekt“
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