Ausgabe JuliAugust2015 - Gemeinde

34. Jahrgang Nr. 7 – Juli - August 2015
IMPRESSUM
Herausgeber: Gemeinde Oststeinbek
„Oststeinbek Aktuell“ erscheint zu Beginn eines jeden
Monats.
Redaktionsschluss ist der 18. des Vormonats.
Für den Inhalt der Beiträge der Kirchen, Verbände,
Vereine und Parteien sind diese selbst verantwortlich.
Effektiv und bürgernah. Bundesweit.
Die Zuschussrichtlinien sowie die Einwilligungserklärung
zum Datenschutz finden Sie im Internet auf der Homepage
der Gemeinde Oststeinbek.
Im Rahmen der Haushaltsberatung für das kommende Jahr
wird dann in den gemeindlichen Gremien über die Anträge
entschieden.
Sie sind nach Oststeinbek gezogen und haben das Auto
noch nicht umgemeldet?
Liebe Besucherinnen und Besucher des Rathauses,
Sie haben Fragen zu Eheschließung, Kita-Gebühren oder
Hausbau? Oder es interessiert Sie, wo Ihre Unterlagen beglaubigt werden können?
Ab dem 15.07.2015 kann nun auch in der Gemeinde
Oststeinbek die einheitliche Behördennummer 115
gewählt werden! Die Behördennummer ist von Montag bis
Freitag zwischen 08:00 und 18:00 Uhr erreichbar. Ein Anruf bei der 115 ist für die Bürgerinnen und Bürger kostengünstig: Aus dem Festnetz und den meisten Mobilfunknetzen ist sie zum Ortstarif erreichbar. Kunden mit einer Flatrate können die einheitliche Behördennummer damit kostenlos erreichen.
Weitere Informationen zur Einheitlichen Behördennummer
115 finden Sie unter www.115.de.
ZUSCHUSSANTRÄGE DER VEREINE UND
VERBÄNDE FÜR 2016
Rechtzeitig möchten wir darauf hinweisen, dass die
Oststeinbeker Vereine und Verbände wie in jedem Jahr
aufgerufen sind, bei Bedarf Anträge auf finanzielle Unterstützung an die Gemeindeverwaltung zu richten.
Die Anträge sind bis zum 31. August 2015 zu stellen.
Bitte alle notwendigen Unterlagen gemäß den Richtlinien
beifügen und die „Datenschutz-Erklärung“ nicht vergessen.
der erste Abschnitt des Rathausumbaus ist fast geschafft.
Nun werden die Kolleginnen des Fachbereichs Bürgerservice umziehen.
Hierdurch kann es in der Zeit vom 01.07. bis 10.07. vereinzelt zu Einschränkungen unserer Servicezeiten kommen.
Im Anschluss werden die Büros im EG für die Kollegen des
Fachbereichs Bauen hergerichtet. Auch hier kann es zeitweise zu Einschränkungen in der Beratung kommen.
Sobald diese Tage feststehen, werden wir Sie natürlich umgehend über unsere Homepage und über Aushänge informieren!
Bei Fragen rufen Sie uns gerne an.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Ihr Rathaus-Team
Prioritätenliste für den Straßenausbau in Oststeinbek
Am 18.06.2015 hat im Bürgersaal ein weiterer Info-Abend
zum Thema Straßenausbau in Oststeinbek stattgefunden. Im
Rahmen der gut besuchten Veranstaltung wurde den anwesenden Bürgerinnen und Bürgern zugesagt, die dort vorgestellte Prioritätenliste zum Straßenausbau in der kommenden Ausgabe von Oststeinbek Aktuell zu veröffentlichen.
2
An dieser Stelle weist die Gemeinde noch einmal ausdrücklich daraufhin, dass es sich bei der nachfolgend
abgedruckten Liste lediglich um ein vorläufiges Papier
handelt.
Weder das angegebene und aufgrund einer Draufsicht geschätzte Investitionsvolumen noch die Reihenfolge des
Ausbaus können zu diesem Zeitpunkt verbindlich dargestellt werden. Die Reihenfolge basiert auf der Vergabe von
Zustandsnoten für jede Straße im Jahre 2013.
Jede Baumaßnahme unterliegt in der Zukunft einem Einzelverfahren, in dessen Zuge zunächst ein vorläufiges Bauprogramm aufgestellt werden wird, das dann den jeweils betroffenen Grundstückseigentümern vorgestellt und mit ihnen beraten werden wird. Hieraus entwickelt anschließend
ein Ingenieurbüro das endgültige Bauprogramm, das dann
der Beschlussfassung der zuständigen Gremien in öffentlicher Sitzung unterliegt. Erst daraufhin werden die Ausschreibung der Baumaßnahme und schließlich die Durchführung erfolgen.
Für Straßen, die in der Auflistung fehlen, ist zum Zeitpunkt
der Bestandsaufnahme im Jahre 2013 ein Ausbaubedarf für
die kommenden Jahre nicht festgestellt worden oder es handelt es sich bei ihnen voraussichtlich nicht um selbständige
Anlagen, sondern um Bestandteile anderer Straßen. (Letzteres gilt für Fasanenweg, Geesthöhe, Kolberger Straße, Mühlenberg, Mühlenstraße, Tannenkoppel, Zum Feldhang).
Maßnahme
HausMaßnahme
haltsjahr
2016
Langstücken
Langstücken
Ohlendiek
Am Ohlendiek
2017
Bergstraße
Bergstraße
2018
Brückenstraße
Brückenstraße
Kohlbergen
Kohlbergen
Krähenberg
Krähenberg
Ziegeleistraße
Ziegeleistraße
2019
Parkweg
2020
Meienhoop
Meienhoop
Schulstraße
Schulstraße
Straße
Stettiner Straße
Twiete
Waldweg
Wiesenweg
Wiesenweg
2021
Obstgarten
Am Obstgarten
Anne-JennfeldtAnne-JennfeldtStraße
Deefenallee
Deefenallee
Dorfstraße
Dorfstraße
Gerberstraße
Gerberstraße
Gewerbering
Gewerbering
Grellkamp
Grellkamp
Hochkamp
Hochkamp
Kirschenweg
Kirschenweg
Meessen/
Meessen/
Barsbütteler Weg
Weg
Barsbütteler
Rübekampen
Rübekampen
Forellenbach
Zum Forellenbach
Osterstein
Zum Osterstein
Investitionsbedarf
Investitionsbedarf
in EUR
EUR
in
136.037,74
136.037,74
398.616,90
398.616,90
206.377,05
206.377,05
81.727,50
81.727,50
400.426,43
400.426,43
112.966,50
112.966,50
1.253.219,55
1.253.219,55
256.343,40
256.343,40
244.067,85
244.067,85
448.539,98
448.539,98
161.441,40
161.441,40
184.816,28
184.816,28
181.449,75
181.449,75
356.464,88
356.464,88
83.429,33
83.429,33
191.008,13
191.008,13
244.821,49
244.821,49
93.051,53
93.051,53
307.671,75
307.671,75
461.909,33
461.909,33
228.538,50
228.538,50
562.613,14
562.613,14
237.826,05
237.826,05
85.497,00
85.497,00
206.429,63
206.429,63
127.528,20
127.528,20
449.395,61
449.395,61
2022
2023
2024
2024
2025
2025
Albert-Ihle-Str.
Am Eich
Hamburger Kamp
Kampstraße
Ostlandstraße
Uferstraße
Am Steinbeker Hof
Am Südhang
Barsbütteler Weg
Breedenweg
Breslauer Straße
Eichenreihe
Grüner Bogen
Heidlohe
Königsberger Platz
Lägerfeld
Postweg
Querweg
Thorner Weg
Ziegeleistraße
Ziegeleistraße
(Verbindung
(Verbindung
zwischen
der
zwischen der
Ziegeleistraße
und
Ziegeleistraße und
Am
Ohlendiek)
Am Ohlendiek)
Am
Am Ohlendiek
Ohlendiek
(Außenbereichstraße)
(Außenbereichstraße)
Kampstraße
Kampstraße
(Außenbereichstraße)
(Außenbereichstraße)
Heidstücken
Heidstücken
(Außenbereichstraße)
(Außenbereichstraße)
Langstücken
Langstücken
(Außenbereichstraße)
(Außenbereichstraße)
Hansetor
Hansetor
Kleiner
Postweg
Kleiner Postweg
Hegenredder
Hegenredder
351.740,70
351.740,70
190.862,10
190.862,10
436.691,33
436.691,33
574.831,96
574.831,96
332.106,75
332.106,75
683.284,50
683.284,50
80.207,33
80.207,33
654.279,68
654.279,68
284.549,48
284.549,48
228.165,23
228.165,23
149.208,79
149.208,79
74.268,75
74.268,75
260.769,00
260.769,00
180.556,43
180.556,43
60.081,83
60.081,83
411.775,95
411.775,95
448.694,78
448.694,78
254.411,25
254.411,25
148.300,28
148.300,28
98.397,75
98.397,75
129.600,00
129.600,00
289.569,56
289.569,56
114.145,50
114.145,50
64.430,15
64.430,15
198.651,00
198.651,00
126.765,75
126.765,75
38.317,34
38.317,34
VORBEUGEN IST DER BESTE SCHUTZ VOR
EINER RATTENPLAGE!
Seit Menschen in Siedlungen zusammen wohnen, halten
sich in ihrer Umgebung auch Ratten auf. Mit verbesserten
hygienischen Verhältnissen zogen sie sich in die Kanalisation zurück und nutzen das Kanalsystem gleichzeitig, um an
das oberirdisch mancherorts reichlich vorhandene Nahrungsangebot zu gelangen.
Die Ratte ist ein Allesfresser. Auf Nahrungssuche in Abwasserkanälen, in Mülltonnen, auf Komposthaufen und in
Stallungen kann sie eventuell vorhandene Krankheitskeime
aufnehmen und so gefährliche Keime wie zum Beispiel
Salmonellen verbreiten. Durch die Ausscheidungen der
Tiere in Badeseen oder Abwässern sowie durch Lebensmittel, die zuvor von Ratten verunreinigt wurden, können diese
Krankheiten übertragen werden.
Im Gemeindegebiet Oststeinbeks werden die Ratten in der
Kanalisation durch den Abwasserzweckverband bekämpft;
oberirdisch lässt die Gemeinde Oststeinbek die lästigen
Nager durch eine beauftragte Fachfirma bekämpfen. So
werden regelmäßig in den öffentlichen Grünanlagen, am
3
Marktplatz und an den Fließgewässern Köder mit Rattengift
ausgelegt. Zusätzlich wird nach Bedarf ausgelegt. Immer
wird vom Fachbetrieb jedoch darauf geachtet, dass die Köder für andere Tiere oder Kinder unerreichbar sind!
Der Wirkstoff im Köder beeinflusst die Blutgerinnung, so
dass die Ratten einige Tage nach der Aufnahme schmerzlos
verenden. Eine völlige Ausrottung des Bestands ist dadurch
aber nicht möglich.
So können Sie mithelfen, das Rattenvorkommen in Ihrer
Umgebung zu begrenzen:
Nahrungsangebot verringern
• Keine Speisereste in die Toilette, da durch dieses
Nahrungsangebot die Vermehrung und der Neuzulauf von Ratten begünstigt wird.
• Keine Essensreste offen in den Hausmüll und den
Müllbehälter schließen.
• Gelbe Säcke und auch Müllsäcke bis zum Abholtermin geschützt lagern (beispielsweise in verschlossenen Räumen). Stellen Sie die Säcke erst
kurz vor der Abholung auf die Straße.
• Keine Speisereste – weder unzubereitete, noch
pflanzliche oder gekochte Speisereste – auf den
Komposthaufen! Auch das Verpacken in Zeitungspapier ist keine Abhilfe. Komposter aus Kunststoff
sollten regelmäßig auf Anzeichen von Rattenbefall
überprüft werden. Es wird immer wieder festgestellt, dass die Ratten sich von unten durch den
Kunststoffboden nagen.
• Beachten Sie das Fütterungsverbot wild lebender
Tiere wie Tauben, Enten und Schwäne! Von der
Fütterung profitieren auch die Ratten.
• Keine Abfälle in den Grünanlagen liegen lassen!
Keinen Unterschlupf bieten:
• Sträucher, Hecken, Büsche, Bodendecker und Kletterpflanzen im Garten kurz halten bzw. auslichten.
• Offene Stellen jeder Art am Gebäude verschließen
bzw. geschlossen halten (etwa Öffnungen zur Lüftung in Erdbodennähe mit engmaschigen Gittern o.
Ä. versehen, damit Ratten nicht ins Gebäude gelangen). Ratten können auch über Schächte, Fall- und
Abwasserrohre in die Häuser gelangen.
Sollten Sie auf privaten Grundstücken Rattenbefall feststellen, so ist der jeweilige Grundstückseigentümer bzw.
Unterhaltungspflichtige verpflichtet, den Rattenbefall beim
Ordnungsamt anzuzeigen und unverzüglich die notwendigen Bekämpfungsmaßnahmen auf seine Kosten zu ergreifen.
Falls Sie noch Fragen zu diesem Thema haben, wenden
Sie sich an das Ordnungsamt unter der Telefonnummer
040/713003-32.
Am
Am06.06.2015
06.06.2015verstarb
verstarb
Herr
Herr
Ernst
ErnstBrunken
Brunken
Herr
Begründer
HerrBrunken
Brunkenhat
hatsich
sichinsbesondere
insbesonderealsals
Begründer
des
örtlichen
Maibaumfestes
1985
und
dann
des örtlichen Maibaumfestes 1985 und
dann
über
25
Jahre
hinweg
als
Vorsitzender
sowie
über 25 Jahre hinweg als Vorsitzender sowie
alsalsEhrenvorsitzender
AgAg
mit
Ehrenvorsitzenderder
derMaibaum
Maibaum
mit
außerordentlichem
Engagement
für
das
außerordentlichem Engagement für das
Gemeinwohl
Gemeinwohleingesetzt.
eingesetzt.
Wir
Wirerinnern
erinnernuns
unsdankbar
dankbarseiner
seinerMitarbeit
Mitarbeit
zum
Wohle
unserer
Gemeinde
zum Wohle unserer Gemeindeund
undwerden
werden
Ernst
Brunken
in
guter
Erinnerung
behalten.
Ernst Brunken in guter Erinnerung behalten.
Die
DieGemeinde
Gemeinde
Hendrik-C.
Hendrik-C.H.H.Maier
Maier
Bürgervorsteher
Bürgervorsteher
Jürgen
Hettwer
Jürgen
Hettwer
Bürgermeister
Bürgermeister
AUSSCHUSSSITZUNGEN
In der Sommerferienzeit Juli/August finden keine Ausschusssitzungen statt.
SITZUNG DER GEMEINDEVERTRETUNG
Die nächste öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung
findet am 12.10.2015 um 19.30 Uhr im Bürgersaal statt.
Die jeweiligen Tagesordnungen werden rechtzeitig in der
Bergedorfer Zeitung und in den Aushangkästen bekannt
gemacht.
FUNDSACHEN DER GEMEINDE OSTSTEINBEK
In „Oststeinbek Aktuell“ werden unter dieser Rubrik Fundsachen bekannt gegeben, die dem Fundbüro der Gemeinde
Oststeinbek überlassen wurden.
Folgende Fundsachen wurden im Zeitraum vom
19.05.2015 bis 18.06.2015 im Fundbüro der Gemeinde
Oststeinbek abgegeben:
4
1. Sonnenbrille
Fundort: Warenhaus Real
Fundtag: unbekannt
2. Lesebrille
Fundort: Warenhaus Real
Fundtag: unbekannt
3. Lesebrille
Fundort: Warenhaus Real
Fundtag: unbekannt
4. Armbanduhr
Fundort: Warenhaus Real
Fundtag: unbekannt
5. Brille
Fundort: Warenhaus Real
Fundtag: unbekannt
6. Lesebrille
Fundort: Warenhaus Real
Fundtag: unbekannt
7. Schlüsselbund
Fundort: Warenhaus Real
Fundtag: unbekannt
8. Einzelner Schlüssel am Ring
Fundort: Warenhaus Real
Fundtag: 30.04.2015
9. Golftasche
Fundort: Warenhaus Real
Fundtag: unbekannt
10. Schlüssel
Fundort: Uferstraße 24
Fundtag: 22.05.2015
11. Fahrrad
Fundort: Möllner Landstraße 12
Fundort: 27.05.2015
12. Handy
Fundort: Warenhaus Real
Fundtag: 30.05.2015
Bitte bringen Sie einen Eigentumsnachweis mit!
13. Ring
Fundort: Weg am Friedhof-Parkplatz
Fundtag: 23./24.05.2015
14. Brille
Fundort: vor Budni
Fundtag: 08.06.2015
15. Sonnenbrille
Fundort: Willnbrook
Fundtag: 09.06.2015
16. Schlüsselringe mit mehreren Schlüsseln
Fundort:
Feldweg zwischen Golfplatz und Hundeplatz
Fundtag: 11.06.2015
Sollten Sie eine dieser Fundsachen verloren haben, wenden
Sie sich bitte an das Fundbüro unter der Telefonnummer
040/713003-29 oder kommen Sie persönlich während der
Öffnungszeiten vorbei.
Bitte bringen Sie Ihren Personalausweis oder Reisepass mit.
In der nächsten Ausgabe von „Oststeinbek Aktuell“
finden Sie die Fundsachen aus dem dann folgenden
Zeitraum.
ABFALLWIRTSCHAFTSSTATION REINBEK
Die Abfallwirtschaftsstation Reinbek, Glinder Straße 30, ist
in den Sommermonaten (15. März bis 31. Oktober) für Sie
Montag bis Freitag von 10.00 bis 18.00 Uhr sowie jeden
Samstag von 09.00 bis 14.00 Uhr geöffnet.
Für allgemeine Fragen zur Abfallentsorgung, zu Terminen
oder zur Abrechnung gibt es eine 24-h Servicenummer:
0800 29 74 003 (5 ct/min) oder eine E-Mail-Adresse:
[email protected].
PROBLEMSTOFF-SAMMLUNG
In Juli findet die Problemstoff-Sammlung am Samstag,
den 11.07.2015 und im August am Samstag, den
08.08.2015 in der Zeit von 11.00 bis 12.00 Uhr auf dem
Parkplatz am Rathaus statt.
ZU GUTER LETZT ...
Der eine sieht nur Bäume, Probleme dicht an dicht.
Der andre Zwischenräume und das Licht.
Brigitte Voß
Fon 71 40 19 63
E-Mail: [email protected]
www.vhs-oststeinbek.de
Mit der nächsten Ausgabe von Oststeinbek Aktuell im September wird Ihnen auch das Herbstprogramm der Volkshochschule zugestellt. Schon heute bieten wir Ihnen in
Kurzform die Kurse an, die im September beginnen. Bei
weiteren Fragen rufen Sie uns bitte an, das Büro ist in den
Sommerferien meistens dienstags und mittwochs von
14 – 17 Uhr besetzt. Tel. 040-7140 1963.
Im Internet veröffentlichen wir das Programm unter
www.vhs-oststeinbek.de etwa Mitte August.
5
Conversation francaise faile,
Mo., 31.08.15, 10.30 Uhr - 14-tägig,
152-408.12 Möllner Landstr. 24 b, 8 x 2 U-Std., € 51,Französisch à la carte,
Mi., 09.09.15, 9.30 Uhr,
Möllner Landstr. 24 b,
152-408.20 10 x 2 U-Std., € 62,50
Zeit für Englisch,
Mi., 09.09.15, 11.15 Uhr,
Möllner Landstr. 24 b,
152.406.31 10 x 2 U-Std., € 62,50
Englisch für Senioren, Do., 10.09.15,
10.00 Uhr, Möllner Landstr. 24 b,
152-406.21 11 x 2 U-Std., € 68,50
Bauchtanz, Do., 10.09.15, 20.00 Uhr,
Kinderg. Havigh., Schulstr. 27,
152-209.13 10 x 2 U-Std., € 45,Erste Schritte am Computer,
Mo., 14.09.15, 10.00 Uhr,
Möllner Landstr. 24 b, 5 x 4 U-Std.,
152-501.21 jeweils Mo. und Do., € 93,Englisch für Refresher, Mo., 14.09.15,
18.00 Uhr, Schule Gerberstr. 36,
152-406.12 10 x 2 U-Std., € 62,50
Yoga, Mo., 14.09.15, 19.00 Uhr,
Kinderg. Havigh., Schulstr. 27,
152-301.21 10 x 1 Z-Std., € 38,50
Yogalates, Mo., 14.09.15, 20.00 Uhr,
Kinderg. Havigh., Schulstr. 27,
152-301.22 10 x 1 Z-Std., € 38,50
Französisch für Fortgeschrittene,
Di., 15.09.15, 9.30 Uhr,
152-408.01 Schule Gerberstr. 36, 10 x 2 U-Std., € 90,Italienisch mit Vorkenntnissen,
Di., 15.09.15, 18.00 Uhr,
Bücherei Havighorst, Dorfstr. 51,
152-409.11 5 x 2 U-Std., € 45,Refresher Course, Mi., 16.09.15,
10.00 Uhr, Möllner Landstr. 24 b,
152-406.01 11 x 2 Z-Std., € 72,50
Spanisch für fortg. Anfänger,
Mi., 16.09.15, 18.00 Uhr, 12 x 2 U-Std.,
152-422.01 Schule Gerberstr. 36, € 137,Spanisch für Fortgeschrittene,
Mi., 16.09.15, 19.30 Uhr, 12 x 2 U-Std.,
152-422.02 Schule Gerberstr. 36, € 137,Zumba Gold, Mi., 16.09.15, 18.30 Uhr,
Kinderg. Havigh., Schulstr. 27,
152-209.40 10 x 2 Z-Std., € 60,Yogalates, Mi., 16.09.15, 20.00 Uhr,
Kinderg. Havigh., Schulstr. 27,
152-301.23 10 x 1 Z-Std., € 38,50
Englisch für Senioren, Do., 17.09.15,
10.00 Uhr, Möllner Landstr. 24 b,
152-406.02 11 x 2 Z-Std., € 72,50
Bildbearbeitung mit GIMP,
Do., 17.09.15, 1 x 3 U-Std.,
152-501.11 Möllner Landstr. 24 b, € 15,50
Sehen - Zeichnen - Malen, Do., 17.09.15,
18.30 Uhr, 10 x 4 U-Std.,
152-205.01 Schule Gerberstr. 36, € 90,PC-Kurs für Anfänger,
Mo., 21.09.15, 18.00 Uhr, 6 x 2 Z-Std.,
152-501.40 Möllner Landstr. 24 b, € 77,Tabellenkalkulation Excel, Grundkurs,
Di., 22.09.15, 18.00 Uhr, 4 x 4 U-Std.,
152-502.12 Möllner Landstr. 24 b, € 75,Verbindlich
angemeldet
Überweisung
Verbindlich
angemeldet
sindsind
Sie Sie
nachnach
Überweisung
der d
Kursgebühr
auf
unser
Konto
bei
der
SK
Holstein,
Kursgebühr auf unser Konto bei der SK Holstein, IBANIBA
DE64
2135
2240
0240
NOLADE21HO
DE64
2135
2240
0240
00610061
99, 99,
BIC:BIC:
NOLADE21HOL
unter
Angabe
Kursnummer
Telefonnumme
unter
Angabe
der der
Kursnummer
und und
IhrerIhrer
Telefonnummer.
Eine
Bestätigung
der
Anmeldung
erfolgt
nicht.
Eine Bestätigung der Anmeldung erfolgt nicht.
Ellen
Marx
Ellen
Marx
040602219605019 5
Fon:Fon:040 22
Handy:
0152
Handy: 0152 01 680160684160 4
Informationsveranstaltung
Eltern:
Autorität
Informationsveranstaltung
für für
Eltern:
NeueNeue
Autorität
Die
beiden
Referent/innen,
Klaus
Peters
und
Ulla
Reineck
Die beiden Referent/innen, Klaus Peters und Ulla Reinecke,
haben
in
der
Informationsveranstaltung
„Stärke
statt
Mac
haben in der Informationsveranstaltung „Stärke statt Macht
–
Wie
können
Eltern
wieder
gut
mit
ihren
Kindern
in
– Wie können Eltern wieder gut mit ihren Kindern in Kon-Kon
kommen?“
Gespräch
Eltern
das Konze
takttakt
kommen?“
im im
Gespräch
mit mit
den den
Eltern
das Konzept
„Neue
Autorität“
vorgestellt.
Sie
gaben
einen
Einblick
„Neue Autorität“ vorgestellt. Sie gaben einen Einblick
in
verschiedene
Erziehungsstile:
Traditionelle
Autorität,
verschiedene Erziehungsstile: Traditionelle Autorität, NeueNeu
Autorität
Laissez-Faire-Erziehung.
Autorität
undund
Laissez-Faire-Erziehung.
Bei
den
traditionellen
Erziehungspraktiken
der Eltern
Bei den traditionellen Erziehungspraktiken
der Eltern
ging gin
es
früher
eher
um
Gehorsam
und
Unterordnung
des
Kinde
es früher eher um Gehorsam und Unterordnung des Kindes,
Durchsetzen
Regeln
durch
sofortige
Bestrafung
Durchsetzen
vonvon
Regeln
durch
sofortige
Bestrafung
und un
Kontrolle.
Der
Kontakt
zwischen
Eltern
und
Kind
war g
Kontrolle. Der Kontakt zwischen Eltern und Kind war geprägt
durch
Distanz
und
Furcht.
Wenn
Konfliktsituatione
prägt durch Distanz und Furcht. Wenn Konfliktsituationen
eskalierten,
konnte
es vorkommen,
Eltern
ihr Kin
eskalierten,
konnte
es vorkommen,
dassdass
Eltern
ihr Kind
beschimpft,
geohrfeigt
oder
sogar
geschlagen
haben.
beschimpft, geohrfeigt oder sogar geschlagen haben. Die D
Eltern
schotteten
außen
ab, ihre
Probleme
sollte
Eltern
schotteten
sichsich
nachnach
außen
ab, ihre
Probleme
sollten
im
Privaten
verborgen
bleiben.
im Privaten verborgen bleiben.
Hingegen
steht
Zentrum
Erziehungsstils
der Neue
Hingegen
steht
im im
Zentrum
des des
Erziehungsstils
der Neuen
Autorität,
der
von
vielen
Eltern
schon
mehr
oder
wenig
Autorität, der von vielen Eltern schon mehr oder weniger
praktiziert
wird,
dass
die
Eltern
eine
klare
Haltung
praktiziert wird, dass die Eltern eine klare Haltung gegengege
Gewalt
gegen
riskante,
antisoziale
selbstschäd
Gewalt
undund
gegen
riskante,
antisoziale
und und
selbstschädigende
Verhaltensweisen
ihres
Kindes
einnehmen.
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gende Verhaltensweisen ihres Kindes einnehmen. Im Umgang
mit
ihrem
Kind
setzen
sie
keine
körperliche
Gewa
gang mit ihrem Kind setzen sie keine körperliche Gewalt
und
keine
gewalttätige
Sprache
ein.
Vielmehr
sind
und keine gewalttätige Sprache ein. Vielmehr sind sie insie
positiver
Weise
sprechen
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positiver
Weise
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da. da.
Sie Sie
sprechen
mit ihrem
Kind,
nehmen
es ernst
interessiert
an seinen
Kind,
nehmen
es ernst
undund
sindsind
interessiert
an seinen
Be- B
dürfnissen.
Sie
möchten
mit
ihm
eine
Beziehung
haben.
dürfnissen. Sie möchten mit ihm eine Beziehung haben. Sie S
6
machen ihrem Kind deutlich, ich bleibe auch da, wenn mir
dein Verhalten Probleme bereitet und ich es nicht akzeptieren kann.
Eltern wissen in dieser Beziehung auch nicht immer gleich
eine Lösung, aber sie bieten ihrem Kind an, wir finden eine
Lösung. Sie sprechen mit anderen Eltern über ihre Fragen
und Unsicherheiten mit ihrem Kind. Sie tauschen sich mit
ihnen darüber aus, wie sie mit schwierigen Verhaltensweisen ihres Kindes umgehen, und erhalten so möglicherweise
Anregungen. Klassisches Beispiel: Ein 11-jähriges Kind
soll um 19:00 Uhr zu Hause sein, kommt aber oft später und
wird wütend, wenn die Eltern sich über seine Unpünktlichkeit verärgert äußern. Es gibt jeden Abend die gleichen
Diskussionen und es ist anstrengend und nervend für die
Eltern. Der Erziehungsstil der Neuen Autorität bietet eine
Palette dauerhaft wirksamer Lösungsmöglichkeiten an.
Beispielsweise nehmen sich Eltern hier bei größeren Problemen Zeit und überlegen in Ruhe, wie sie mit dem unerwünschten Verhalten ihres Kindes umgehen möchten. Ein
Leitsatz ist: „Schmiede das Eisen, wenn es kalt ist.“ Die
Eltern können warten, bis sich ihre Gefühle und die des
Kindes beruhigt haben. Wenn ihr Kind es nicht schafft, sein
Verhalten gleich zu ändern, bleiben sie beharrlich und vertreten weiterhin klar und deutlich ihre Position. Wenn sie
merken, sie brauchen noch weitere Unterstützung, holen sie
sich Hilfe (z.B. andere Familienangehörige, Freund/innen,
Lehrer/innen, Trainer/innen im Sportverein, Beratungsstellen). Denn es gilt ein afrikanisches Sprichwort: Um ein
Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf.
um den Pokal. Auch unsere neuen Mitbürger haben ein
eigenes Team aufgestellt. Für Kuchen, Getränke und kleine
Speisen ist gesorgt. Wir freuen uns auf ein spannendes
Turnier und zahlreiche Zuschauerschaft.
Sommerferienprogramm Jugendzentrum Oststeinbek
1. Woche
20.07. Mo
21.07. Di
22.07. Mi
23.07. Do
24.07. Fr
2. Woche
27.07. Mo
28.07. Di
29.07. Mi
ab 14:30 Uhr geöffnet,
17 Uhr ÜBERNACHTUNGSPARTY
(für 10 – 14 Jährige)
12- 16 Uhr BRUNCH
ab 14:30 Uhr geöffnet
10-19 Uhr HEIDEPARK-AUSFLUG 20 €
(ab 10 Jahren)
ab 14:30 Uhr geöffnet
13-18 Uhr Ausflug
PLANTEN UN BLOMEN
ab 14:30 Uhr geöffnet
ab 14:30 Uhr geöffnet
Vom 30. Juli bis zum 18. August macht das JuzO
Sommerpause!
5. Woche
19.08. Mi
20.08. Do
21.08. Fr
ab 14:30 Uhr GRILLNACHMITTAG
ab 12 Uhr KANU-AUSFLUG
ab 14:30 Uhr geöffnet
Spendenaufruf:
6. Woche
Sie können helfen: Fahrräder werden benötigt!
Eine Familie aus Syrien braucht ein 20er Mädchenfahrrad
für ein 7-jähriges Mädchen und ein 28er Herrenfahrrad für
einen 17-jährigen Jugendlichen.
Außerdem wünscht sich ein 18-jähriger ohne elterliche
Unterstützung ein Mountainbike. Es kann auch ein 28er
Herrenfahrrad sein.
Ihre Spende eines Fahrrades ist eine große Freude und Hilfe
für diese jungen Menschen und ihre Familien, die über geringe finanzielle Mittel verfügen. Sie können leichter ihre
Aufgaben des Alltags in Oststeinbek und Glinde erledigen
und Fahrtkosten einsparen.
Hans-Jürgen Schinowski
Handy: 0175/1812048
Fon:
040 712 98 62
web: www.juz-osbek.net
Benefiz-Fußball-Turnier am Samstag, 11. Juli
Am Samstag, den 11. Juli, veranstalten wir ein BenefizTurnier zugunsten der Flüchtlingshilfe Oststeinbek. Gespielt wird auf Halbfeld 7 gegen 7, 10 Mannschaften spielen
Wir sind auf SEGELFREIZEIT.
Das JuzO hat leider gschlossen.
Alle Anmeldungen zu den Ausflügen findet Ihr auf
www.juz-osbek.net oder direkt bei uns im Haus.
Wir wünschen allen Kindern, Jugendlichen und Familien
eine wunderbar warme und schöne Sommerzeit.
Auf Wiedersehen
Nach dreizehn Jahren Tätigkeit als Jugendpfleger für die
Gemeinde Oststeinbek möchte ich mich auch bei Ihnen und
Euch, liebe Leserinnen und Leser herzlich verabschieden.
Ich werde mich nach den Sommerferien einer neuen Aufgabe zuwenden und möchte mich auf diesem Wege bei allen
Mitstreitern, Weggefährten und Kooperationspartnern für
Ihre Unterstützung bedanken.
Ich hoffe, dass die Jugendarbeit im Ort auch weiterhin so
vielfältig und bunt bleibt.
Hans-Jürgen Schinowski
7
Gerberstraße 36, 22113 Oststeinbek
Fon: 040 713 703 19
Liebe Oststeinbeker Eltern und Interessierte,
die Ferienzeit steht vor der Tür und der Hort in der Gerberstraße wird sich wie jedes Jahr von den großen Schulkindern verabschieden müssen.
Mit einem rauschenden Fest wollen wir am 17.07.15 ab
18:30 Uhr zusammen mit unseren baldigen Fünftklässlern
und angehenden Teenagern feiern bis der Morgen graut!
Speziell dafür haben sich die Mädchen und Jungen einen
Rahmenplan überlegt und monatelange Proben sollen für
einen unvergesslichen Abend sorgen!
Falls es also ungewohnter Weise etwas lauter werden sollte,
bitten wir Sie dies jetzt schon zu entschuldigen. ;)
Außerdem sagen wir auch auf diesem Wege Danke an alle
beteiligten Eltern, Familienmitglieder, Freunde und Bekannte und wünschen euch allen viel Erfolg & Gesundheit
für Euren weiteren Lebensweg.
Sommerliche Grüße
Euer Hort Team Gerberstraße
DIE NACHFOLGENDEN ARTIKEL WERDEN VON DER VERWALTUNG NUR VERÖFFENTLICHT.
DIE VERANTWORTUNG FÜR INHALT UND FORM LIEGT BEI DEN JEWEILIGEN VERFASSERN.
Dieter Schlenz
E-Mail: [email protected]
Fon 7 12 27 40
ÄLTER WERDEN IN OSTSTEINBEK
Dieses Motto des Oststeinbeker Seniorenbeirates wird
immer mehr zu einem unerfüllten Wunschtraum.
Nicht weil die Oststeinbeker Seniorinnen und Senioren
kein langes Leben vor sich hätten, nein, es geht um die
zweite Hälfte des Mottos: IN OSTSTEINBEK!
Nun hat die Politik im Bau- und Umweltausschuss ein
weiteres Hindernis auf dem Weg zu unserem Ziel, der Errichtung von barrierefreien Seniorenwohnungen in ausreichender Anzahl für unsere Oststeinbeker Seniorinnen und
Senioren errichtet.
OWG und CDU erteilten der Verwaltung den Auftrag (bei
Enthaltung der SPD), das Gelände um und an der Scheune
am Kratzmannschen Hof im Ortszentrum auf Möglichkeiten der Bebauung mit Seniorenwohnungen zu prüfen. Dabei wurde wiederum das Ergebnis aus unserer Fragebogenaktion zum Bedarf an Seniorenwohnungen von der CDU in
Frage gestellt.
Egal ob nun 20 oder 40 Wohnungen dort möglich wären:
wollen die Oststeinbeker die als „erhaltenswert“ eingestufte Scheune wirklich abreißen und damit auf eines der nur
noch wenigen Identitätsmerkmale des Ortes verzichten?
Die Älteren unter uns erinnern sich:
Seit 2007 beschäftigen wir uns und die Gemeinde mit dem
Thema Seniorenwohnungen.
Im Frühjahr 2012 startete der Oststeinbeker Seniorenbeirat
eine Fragebogenaktion zum Bedarf an barrierefreien Seniorenwohnungen für die Oststeinbeker, denen ihre Wohnung
oder ihr Haus zu groß und/oder mit Treppen, Garten etc. zu
beschwerlich geworden war.
Das Ergebnis mit über 28% Zustimmung veranlasste damals die Politik parteienübergreifend, sich dieses Themas
anzunehmen, sodass man hoffen konnte, kurzfristig eine
Wohnanlage auf dem von den Fraktionsvorsitzenden bevorzugten sog. „Allianzgrundstück“ nördlich Breedenweg
zu verwirklichen. Insbesondere der damals als Bürgermeister tätige 1. Stellvertretende Bürgermeister, Hans-Joachim
Vorbeck (Fraktionsvorsitzender der CDU) setzte sich für
diese Lösung ein. Ein Investor für eine Anlage mit einem
nachhaltigen Konzept wurde gefunden, Kontakte zu den
Grundstückseigentümern wurden hergestellt.
Doch was kam dann?
Die Kommunalwahl kam und danach war bei CDU und
OWG das „Allianzgrundstück“ plötzlich tabu.
Die Verwaltung wurde beauftragt, ein Grundstück nach
dem anderen auf sinnvolle Verwirklichung von Seniorenwohnungen zu untersuchen. Über Brückenstraße, Möllner
Landstr./Postweg etc. mit (natürlich) negativem Ergebnis
jetzt also auch Scheunenbereich im Zentrum.
Das berechtigte Interesse der Oststeinbeker Seniorinnen
und Senioren, nämlich in Ihrem Heimatort alt werden zu
können, wird von CDU und OWG nicht ernstgenommen.
Sollen wir diese Politiker noch ernstnehmen?
Nochmal: 28% von 2.987 (=836) wahlberechtigten Seniorinnen und Senioren warten auf die Möglichkeit, im Ort in
kleineren seniorengerechten Wohnungen ihren Lebensabend zu verbringen!
Diese Verweigerungshaltung einiger Politiker zwingt viele
Senioren, Ihren Heimatort und damit gewohnte Umgebung
und vertraute Menschen zu verlassen oder weiter in ihren
inzwischen schwer zu bewältigenden Häusern oder Wohnungen zu bleiben bis nichts mehr geht.
8
Soll der uns Älteren leider noch aus der Vergangenheit
bekannte Begriff der „Heimatvertreibung“ hier eine neue
Bedeutung erhalten?
Eines ist sicher: Die nächste Kommunalwahl kommt bestimmt, noch haben auch CDU und OWG die Chance,
durch Taten zu beweisen, dass sie für enttäuschte Seniorinnen und Senioren wählbar sind!
Wir arbeiten weiter dran, denn wir wollen mit Ihnen
ÄLTER WERDEN IN OSTSTEINBEK
Einen schönen Sommer wünscht Ihnen Christian Jessen
vom Seniorenbeirat Oststeinbek
Ortsverband: Maik Engert (Vorsitzender)
Fon: 0176 84841736 E-Mail: [email protected]
Fraktion: Hans-Joachim Vorbeck
Fon: 0162 9465061
E-Mail: [email protected]
Internet: www.CDU-Oststeinbek.de.
Kita-Streik ohne Ende.........
Seit 08.05.2015 streiken die Erzieherinnen und Erzieher in
kommunalen Kindergärten für eine Anhebung ihrer Gruppeneinstufung. Es ist nicht verständlich, dass bis heute
keine Einigung der Tarifpartner erreicht werden konnte
und der Streik letztlich auf den Rücken der Eltern und
Kinder ausgetragen wird. Kompromissbereitschaft von
beiden Seiten ist erforderlich. Vielleicht ist bei Erscheinen
von Oststeinbek Aktuell, Anfang Juli, das Thema einvernehmlich abgeschlossen.
Bürgermeister und Politik in Oststeinbek haben keine
Möglichkeit in den Tarifkonflikt einzugreifen. Der Verwaltung ist es jedoch gelungen, eine Notgruppe einzurichten,
um den Eltern bzw. Alleinerziehenden zu helfen, die eine
Unterbringung ihrer Kinder nicht organisieren konnten.
Für die CDU ist es selbstverständlich, dass die KitaBeiträge für die Streiktage an die Eltern erstattet werden.
Es handelt sich dabei um eine freiwillige Leistung der Gemeinde, die jedoch gerechtfertigt ist.
Wenn sich die Tarifpartner geeinigt haben, wird die Rückzahlung durchgeführt.
Aufnahme von Flüchtlingen in Oststeinbek
Derzeitig leben in Oststeinbek 52 Flüchlinge. Bis zum
Jahresende sind mit weiteren 40 – 50 Personen zu rechnen.
Sollten die Flüchtlinge aus Kriegsgebieten zeitnah eine
unbegrenzte Aufenthaltserlaubnis erhalten, ändert sich ihr
Status und führt dazu, dass für sie weitere Flüchtlinge, vom
Kreis, Oststeinbek zugewiesen werden. Wir werden auch
diese Herausforderung bewältigen. Der Verein Flüchtlinge
e.V. und die Mitarbeiter der Verwaltung stehen für eine
vorbildliche Willkommenskultur, in unserer Gemeinde.
Jahresabschlussbericht 2012
Nach der Umgestaltung der Darstellung der Jahresabschlüsse auf Doppik im Jahre 2008 (mit einer Bilanz und
Gewinn- und Verlustrechnung) war ein Problem in der
Eröffnungsbilanz entstanden, welches im Wesentlichen mit
der finanziellen Bewertung von Straßen, Plätzen und Gebäuden der Gemeinde Oststeinbek verbunden war. Dadurch mussten die Abschlüsse der Folgejahre überarbeitet
werden. Der Arbeitsanfall war dermaßen groß, so dass eine
form- und fristgerechte Veröffentlichung der finanziellen
Lage Oststeinbeks in detaillierter Form nicht möglich war.
Es war aber auch bekannt, dass dadurch die Abschlüsse der
Folgejahre nicht wesentlich betroffen waren.
Das hat sich auch für den Jahresabschluss 2012 bestätigt.
Ein Jahresüberschuss von € 4,8 Mio. € konnte verzeichnet
werden, die den Rücklagen zugeführt werden. Bis zum
Jahresende 2015 werden auch die Abschlüsse 2013 und
2014 erarbeitet sein. Die Finanzen bleiben auch für diesen
Zeitraum geordnet und es besteht weiterhin Schuldenfreiheit.
Jedoch verändert sich die finanzielle Situation der Gemeinde Oststeinbek durch das FAG in neuer Form mit
Wirkung von 2015 erheblich. Die Belastungen unseres
Haushaltes durch die Maßnahme der Landesregierung
können nicht ohne notwendige Konsolidierungsmaßnahmen verkraftet werden.
Personelle Ergänzung der CDU-Fraktion
Wir freuen uns über den Beitritt von Patrick Klose in die
CDU-Fraktion. Patrick Klose ist 26 Jahre alt. Er ist Offizier der Bundeswehr und hat im Rahmen seiner Dienstzeit
ein Masterstudium in Politikwissenschaften (Schwerpunkt
politische Systeme, Verwaltung und Staatsrecht) abgeschlossen. Wir freuen uns auf seine Mitarbeit als stv.
wählbarer Bürger im Bau- und Umweltausschuss sowie in
gleicher Funktion im Finanz- und Wirtschaftsausschuss.
Sollten Sie auch an einer Mitarbeit in der Fraktion bzw.
Vorstand interessiert sein, sind wir immer für ein erstes
unverbindliches Gespräch bereit.
Fraktion: Christian Höft (Vorsitzender)
Fon: 0151-555 77 440 | Fax: 35 67 59 11
E-Mail: [email protected]
Ortsverein: Irene Kastner (Vorsitzende)
Fon: 712 37 61 | Fax: 35 67 59 06
E-Mail: [email protected]
Internet: www.spd-oststeinbek.de
WOHNUNGEN FÜR SENIOREN UND JUNGE
LEUTE – DIE ZEIT DRÄNGT
Zu Recht mahnen der Seniorenbeirat und viele ältere Bürger zügige Entscheidungen für den Bau von Seniorenwohnungen an. Die SPD-Fraktion vertritt dazu eine klare Meinung:
9
Wir sehen einen Bedarf an mindestens 150 Wohnungen.
Es werden nicht nur Seniorenwohnungen gebraucht,
sondern auch bezahlbare (geförderte) Mietwohnungen
für junge Oststeinbeker Leute/Familien.
Das Baugebiet Postweg/MöLa kommt mangels Einigung mit den Eigentümern nicht in Frage.
Die Fläche neben dem Kratzmann’schen Hof ist zu
klein. Die Scheune soll nicht abgerissen werden. Unsere Ortsmitte sollte nicht zugebaut werden.
Ideal ist nach wie vor das Gebiet nördlich des
Breedenwegs.
Eine der wichtigsten Fragen ist die Erschließung, also
die Verkehrsproblematik. Diese ist aber lösbar.
Die SPD-Fraktion hat im Bauausschuss am 10. November
2014 beantragt, ein Verkehrsgutachten zu beauftragen, um
die Voraussetzungen für den Bau von Seniorenwohnungen
zu schaffen. Der Antrag wurde von CDU, OWG und FDP
noch als verfrüht abgelehnt. Nun ist die Zeit gekommen –
wir sollten endlich loslegen. Gern auch schrittweise.
SCHUL-NEUBAU
Die Arbeitsgruppe von Fraktionen und Bürgermeister zum
Neubau bzw. der Sanierung der Grundschule hat im Juni
ihre Arbeit aufgenommen. Die Gemeindevertretung hat
einen im Schulbau erfahrenen Architekten mit den ersten
Vorbereitungen beauftragt. Die Meinung der SPD-Fraktion
zu diesem Thema ist:
Der Schulbetrieb sollte möglichst wenig durch jahrelange Bauarbeiten beeinträchtigt werden.
Die Wege zu Hort und Sportanlagen sollten weiterhin
kurz sein.
Alte Bausubstanz zu sanieren und zu dämmen, ist teuer und kann für Überraschungen sorgen.
Die vorgenannten Punkte sprechen für einen Neubau
im Bereich rund um die Sporthalle Meessen.
Eltern, Kinder und Lehrer sollen an der pädagogischen und baulichen Planung so gut wie möglich beteiligt werden.
KITA-STREIK – SPD FÜR VOLLSTÄNDIGE
GEBÜHRENERSTATTUNG
Der Kita-Streik belastet(e) die Eltern der betroffenen Kita in
Oststeinbek nicht nur organisatorisch, sondern auch finanziell. Ein Rechtsanspruch auf eine Erstattung der Gebühren
besteht nicht. Allerdings hat die Gemeinde durch einbehaltene
Gehälter im Streik schon mehr „gespart”, als die Eltern im
entsprechenden Zeitraum an Gebühren gezahlt haben. Die
SPD-Fraktion Oststeinbek hat daher für eine vollständige
Erstattung der Gebühren und des Essensgeldes gestimmt. Das
ist nur fair, und die Gemeinde trägt keinen Schaden davon.
STAMMTISCH
Unser Stammtisch fällt in den Sommermonaten Juli und
August aus.
INFOS ZU WEITEREN THEMEN…
…finden Sie ständig aktuell auf unserer Website www.spdoststeinbek.de.
WERDEN SIE FAN UNSERER FACEBOOK-PAGE!
facebook.com/spd.oststeinbek
Fraktion: Rudi Hametner
Fon 7 12 20 21
Internet:
www.owg-oststeinbek.de
www.facebook.com/OWG.Oststeinbek
Brauchen wir eine Straßenausbaubeitragssatzung?
Eigentlich nicht, denkt die OWG Wählergemeinschaft,
wenn es nicht da die rechtlichen Forderungen des Landes
Schleswig-Holstein, derzeit unter einer SPD geführten
Landesregierung, gäbe. Für uns ist die geforderte Satzung
nur ein neuer Umlagenschlüssel, der Baukosten direkt und
zu einem großen Anteil die jeweiligen Grundstückseigentümer umlegt. Ob das gerechter ist, wagen wir zu bezweifeln.
Dennoch, die kommunale Selbstverwaltung von
Oststeinbek wird gezwungen, eine Satzung zu erlassen.
Wenn das nun so ist, sollte nach unserem Willen der direkte Beitragsanteil so gering wie möglich sein. Nur mit diesem politischem Willen steht die OWG ziemlich alleine in
Oststeinbek. Wir werden uns weiter bemühen, die direkten
Belastungen der betroffenen Anlieger so gering wie möglich zu halten.
Streik in der Gemeinde Kita
Die Oststeinbeker Wählergemeinschaft hat sicher ein gewisses Verständnis für die streikenden Mitarbeiter der
Kita-Gerberstrasse. Aber ob Streik der richtige Weg ist,
seine Forderungen durchzusetzen? Wir sehen nur betroffene Eltern, die nicht wissen wie sie die Kita-Zeiten ihrer
Kinder organisieren sollen. Wir finden es schlimm, wenn
bei Streikmaßnahmen immer „Dritte“ belastet und geschädigt werden. In diesem Fall die Kita-Eltern, daher auch
unser Antrag auf Gebührenerstattung durch die Gemeinde
und wir freuen uns, dass alle politischen Vertreter das im
Ausschuß auch so sahen.
Hoffentlich ist dieser Streik bald zu Ende.
20. OWG Stammtisch am 17. Juli 2015
Wir treffen uns wieder am 18. Juli 2015, wie an jedem 3.
Freitag im Monat, um 19:00 Uhr im Vereinslokal „Nesthenne“ in Havighorst zu unserem monatlichen Bürgergespräch. Wir wollen wieder aktuelle Themen und vielleicht
auch Ihre Sorgen mit Ihnen diskutieren. Wir freuen uns auf
neue Gäste und würden auch gerne Ihre Anregungen für
die Planungen in Oststeinbek entgegennehmen.
Ferienzeit 2015
Die großen Ferien stehen vor der Tür und viele Mitbürger
planen eine kleine oder große Reise. Die Oststeinbeker
Wählergemeinschaft wünscht Ihnen einen schönen und
erholsamen Urlaub. Kommen Sie gesund wieder nach
Oststeinbek und Havighorst zurück.
10
Jürgen Verwiebe - Fon 713 25 36
Internet: www.fdp-oststeinbek.de
SENIORENWOHNUNGEN
in Oststeinbek eine unendliche Geschichte? Fazit der „Liberalen Runde“ vom 16.06.2015. Hier möchten wir auch
noch einmal in das gleiche Horn stoßen, wie der Seniorenbeirat. Wann gehen wir, die aktiven Parteien unserer
Kommune, die es im Kommunalwahlprogramm stehen
haben, es endlich an, barrierefreie Wohnungen oder eine
Seniorenwohnanlage zu erstellen. Auch bezahlbarer Wohnraum für junge Erwachsene und junge Familien - vorwiegend für Oststeinbeker/Havighorster Bürger/innen - sind
nach wie vor gefragt. Seit Jahren werden wir mit diesen
Fragen vom Seniorenbeirat gelöchert Mehr als ein Jahr
wurden Gespräche über Grundstücke (zwischen Postweg
und Möllner Landstraße) geführt, wie wir wissen, ergebnislos. Der FDP schwebt nach wie vor folgende Variante
vor: Eine „2Generations-übergreifende Wohnbebauung“. Als einzige planbare Alternative kann doch nur ein
Teil des ehemaligen „Allianzgeländes“ als Wohngebiet in
Frage kommen. Es muss auch nicht gleich mit einer Größenordnung, so wie einst vom Investor Semmelhack gedacht, mit 150 bis 180 Wohneinheiten gestartet werden.
Eine vorausschauende, angemessene Planung mit der Möglichkeit, diese in Zukunft entsprechend erweitern zu können, sollten wir uns nicht entgehen lassen. Wie bereits vom
Kreis vorgeschlagen, könnte eine Anbindung des
Oststeinbeker Industriegebietes mit öffentlichem Busnahverkehr über den Barsbütteler Weg erfolgen. Um keinen
zusätzlichen Autoverkehr zuzulassen, sollte diese Anbindung nur für den öffentlichen Busverkehr freigegeben sein.
So wäre dieses Gebiet ganz einfach für Senioren erreichbar, Schulkinder könnten ihre Schule verkehrssicher erreichen und für Sportler ist diese Möglichkeit auch geeignet.
Wie bereits früher schon erwähnt: Ein Miteinander „generationsübergreifend für Jung und Alt, eine ideale Idee“,
man muss sie nur verwirklichen.
Selbst wenn die oben aufgeführte Variante kurzfristig verwirklicht werden würde, kann und muss an der weiteren
Entwicklung von Oststeinbek 2030 gearbeitet werden. Der
Bereich Schule (Ganztagsschule), egal ob Neubau oder
Sanierungsmodell, sollte möglichst im bisherigen Gebiet parallel mit der Erstellung von Seniorenwohnungen schnell erfolgen. Freiwerdende Wohnungen oder
Häuser würden so für jüngere Familien geschaffen, sodass
eine Planung (generationsübergreifend) wie einst von
Semmelhack geplant, in den Bereich der weiteren Entwicklung 2025 Oststeinbeks/Havighorsts hineinfallen könnte.
Als Gemeinde im Speckgürtel Hamburgs wird es dann
auch nach Erstellung des Entwicklungsplanes ständige
Überarbeitungen geben. Der Schulbau und die Seniorenwohnungen sollten hiervon gänzlich abgekoppelt und sehr
bald verwirklicht werden, damit es zu keinen weiteren
Verzögerungen kommt.
LIBERALE RUNDE
Im Juli fällt die Liberale Runde aus, denn auch wir machen
„Sommerpause“ und freuen uns gemeinsam mit anderen
Mitbürgern/innen auf eine sonnige Urlaubszeit.
Da aber das nächste Oststeinbek Aktuell erst wieder im
September erscheint, hier schon unser nächster Termin der
„Liberalen Runde“. Wir treffen uns wieder am Dienstag,
den 11. August, wie immer um 19.30 Uhr im ChinaRestaurant LOW in der Möllner Landstraße Nr. 75 in
Oststeinbek.
Stephan O. Merckens
E-Mail: info @gruene-oststeinbek.de
www.gruene-oststeinbek.de
Fon 710 70 90
Fax 710 14 53
0173 6112765
Liebe HavighorsterInnnen und OststeinbekerInnen,
wie Sie vielleicht festgestellt haben, mussten Sie in der
vergangenen Juni-Ausgabe des Grünen Blattes auf unseren wertvollen Beitrag verzichten. Und das kam so:
Wir hatten einen, wie wir meinen, guten Artikel frist- und
formgerecht am 18. des Wonnemonats Mai eingereicht,
wurden dann aber neun (in Zahlen 9!) Tage später, mit
einer Fristsetzung von nicht einmal 24 Stunden vom Rathaus aufgefordert, unseren Artikel zu ändern.
Darin wurde uns ganz konkret von Bürgermeister
Hettwer mit einer zweijährigen Haftstrafe gedroht,
denn er schrieb „… Ihre Aussagen zur „Finanzlage“
sind mit Blick auf die Ihnen bekannten vorhandenen
Rücklagen als üble Nachrede einzustufen.…“ „Üble
Nachrede“ ist ein Straftatbestand und wird mit bis zu zwei
Jahren Haft geahndet, daher können wir das, mit der Haftstrafe, hier auch so behaupten.
Wir änderten den Artikel nicht!
Doch statt es auf einen Strafprozess ankommen zu lassen,
zensierten Bürgermeister Hettwer, Bürgervorsteher Maier
und die Mitglieder des Hauptausschusses im nichtöffentlichen Teil den Artikel – er erschien nicht!
Im folgenden Monat reichten wir für die Juli-/AugustAusgabe von Oststeinbek Aktuell wieder einen Text ein.
Form- und fristgerecht. Auch auf die Gefahr hin, die
LeserInnen zu langweilen: Die Aufforderung entweder den
Text zu ändern oder es gäbe keine Veröffentlichung, diesmal übrigens ohne die Androhung des Schwertes des Strafrechts, erreichte uns per E-Mail am 24. Juni mit der schon
fast als obligatorisch zu bezeichnenden OststeinbekerRathaus-Fristsetzung von 24 Stunden.
Erinnern Sie sich an die Aussagen des Kandidaten
Hettwer während der Vorstellung der Bürgermeisterkandidaten in Havighorst? „Ich höre immer wieder, wir
11
hätten einen defizitären Haushalt“, sagte er, was zuvor
seine Gegenkandidatin Malone durchaus thematisiert hatte.
Und der Kandidat Hettwer damals weiter: „Das macht
mich betroffen“. Im September wird Hettwer zum Bürgermeister gewählt. Am 2. Dezember 2013 passiert dann folgendes in der Finanzausschuss-Sitzung unter TOP 5: Nämlich ein öffentlicher Kassensturz! Stand 9. November 2013
klimperten noch 15.415.222 Millionen Euro in der Gemeindekasse. Ende 2014 sollten es nach Schätzung der
Verwaltung nur noch 10.594.022 Mio. sein. Und damals
sagt Hettwer: „Mitte 2017 haben wir den Point of no
return mit Steuererhöhung, ohne Steuererhöhung Ende
2016 erreicht“. Der gleiche Jürgen Hettwer, der mittlerweile als Bürgermeister unseren Ort verwaltet, gibt dann
laut „Hamburger Abendblatt“ vom 11.05. 2015, also knapp
zwei Jahre nach seinem Defizit-Dementi, die Parole aus,
man müsse „…Sparen, sparen, sparen…“. Dass er dort als
„Schmalhans Küchenmeister“ bezeichnet wird, schien ihn
nicht anzufechten. Eine Gegendarstellung ist uns dazu
nicht bekannt. Aber offensichtlich liegen jetzt die Nerven
im Rathaus blank.
Was steht denn nun drin, in unseren zensierten Artikeln? Ganz einfach:
•
•
•
•
Es steht drin, dass Oststeinbek einen defizitären
Haushalt hat! Das ist mittlerweile allgemein bekannt, denn wer vom „Sparbuch“, sprich den
Rücklagen, lebt, nimmt operativ weniger ein als er
ausgibt.
Es steht drin, dass Oststeinbeker Politik und Verwaltung diese Situation zu verantworten haben!
Wer sonst?
Es steht drin, dass Herr Hettwer 16 Jahre an den
Schaltstellen dieser Gemeindeverwaltung tätig
war! Oder möchte Herr Hettwer sein Mitwirken an
wichtigen Entscheidungen jetzt anders interpretiert
wissen?
Auch hätten Sie lesen können, dass die Bürger
nach unserer Auffassung hinsichtlich der prekären
Situation lange im Unklaren gelassen worden sind.
Wer kennt nicht den einen oder anderen, der sich
verwundert gezeigt hat, wenn man genau das sagte, nämlich dass die „reiche“ Gemeinde Oststeinbek rote Zahlen schreibt? Und wie anders sollen
wir unsere vom Bürgermeister nicht beantworteten
Anfragen zur Mittelverwendung interpretieren?
Das scheint man alles weder im Rathaus noch unter
Gemeindepolitikern gerne zu hören. Etwa, dass man
für seine Entscheidungen auch geradezustehen und
auch Kritik sich anzuhören hat!
So ist auch nur zu verstehen, dass „Der Bürgermeister“
Folgendes in seiner E-Mail an uns formulierte:
„… Nehmen Sie bitte auch für die Zukunft zur Kenntnis, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung nicht
einschränkungslos gewährt wird, sondern dort seine
Grenze findet, wo Aussagen in das Recht der persönlichen Ehre eingreifen.…
Fakten können nicht beleidigen! Und zur Verteidigung
der persönlichen Ehre, der sich ja wohl Herr Hettwer, Herr
Meier und der Hauptausschuss verschrieben haben und die
sie zu schützen sich auf ihre Fahnen geschmiedet haben,
nur so viel:
Liest man mal die Beiträge anderer Parteien, zum Beispiel
zur „Causa Dieter Peth“, nachzulesen in der März-Ausgabe
von Oststeinbek Aktuell, so kann man durchaus zum Ergebnis kommen, dass in Oststeinbek mit zweierlei Maß
gemessen wird.
Sollten Sie diesen Artikel jetzt lesen können, so handelt
es sich um einen wiederum auf Druck des Bürgermeisters geänderten Beitrag. Warum sind wir eingeknickt?
Weil wir davon überzeugt sind, dass Sie, liebe
HavighorsterInnen und OststeinbekerInnen, über die Eingriffe der Politik und Verwaltung in die politische Diskussion informiert werden sollten.
Was ist einfacher, für den Bürgermeister und für die
Gemeindevertreter, als sich der politischen Diskussion
zu stellen? Offenbar, das Unterdrücken einer nicht
genehmen Meinung!
Das haben die Mütter und Väter des Grundgesetzes wohl
nicht mit dem Artikel 5 gemeint, als sie ins Grundgesetz
schrieben:
„Eine Zensur findet nicht statt.“
Ihnen und uns allen: Schöne Ferien, eine gute Zeit, auf
dass alle gesund und munter bleiben und sich erholen!
Richtigstellung des
Richtigstellung
des Bürgermeisters
Bürgermeistersgemäß
gemäßden
den
Regularien:
Regularien:
Bündnis 90 Die
Bündnis
Die Grünen
Grünen Ortsverband
Ortsverband OststeinbekOststeinbekHavighorst, Herr Merckens,
Havighorst,
Merckens, behauptet,
behauptet,durch
durchdie
dieNichtNichtVeröffentlichung
seines
zuletzt
eingereichten
Artikels
Veröffentlichung seines zuletzt eingereichten Artikels
habe eine Zensur stattgefunden.
habe
stattgefunden.Dies
Diestrifft
trifftnicht
nichtzu.
zu.
Gemäß den Regularien
Gemäß
Regularien für
für „Oststeinbek
„OststeinbekAktuell“
Aktuell“sind
sind
Diffamierungen in
Diffamierungen
in Beiträgen
Beiträgenzu
zuunterlassen.
unterlassen.Einige
EinigePasPassagen im Artikel legten
sagen
legten den
denTatbestand
Tatbestandder
der„üblen
„üblenNachNachrede“
nahe,
diffamierten
zumindest
Einzelpersonen
rede“
diffamierten zumindest Einzelpersonenund
und
Personengruppen. Des
Personengruppen.
Des Weiteren
Weiteren verstieß
verstieß erergegen
gegendas
das
Persönlichkeitsrecht meiner
Persönlichkeitsrecht
meinerMitarbeiterin.
Mitarbeiterin.Dies
DiesististHerrn
Herrn
Merckens mitgeteilt
mitgeteilt worden.
Merckens
worden.Er
Erhatte
hattevor
vorIn-Druck-Gabe
In-Druck-Gabe
daher die Möglichkeit,
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Übrigen ist
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ist Herr
Herr Merckens
Merckensnicht
nicht„Beschuldig„Beschuldigter“, da ein Ermittlungsverfahren
ter“,
Ermittlungsverfahrennicht
nichteingeleitet
eingeleitetwurde.
wurde.
Zu den
den übrigen Behauptungen
Zu
Behauptungenbilden
bildenSie
Siesich,
sich,liebe
liebeMitMitbürgerinnen und Bürger,
bürgerinnen
Bürger, bitte
bitteIhre
Ihreeigene
eigeneMeinung.
Meinung.
Ihr Jürgen
Jürgen Hettwer
Ihr
Hettwer
12
Barbara Ulrichs (Vors. des Bezirksausschusses)
Fon
7 12 60 02
Pastor Thorsten Kelm
Fon
7 14 868 – 21
Pastorin Sabine Spirgatis
Fon
7 14 868 – 22
Kirchenbüro:
Ina Mees
Fon
7 14 868 – 10
Fax
7 14 868 – 11
Geöffnet: Mo. 09 – 12 Uhr, Mi. 08 – 12 Uhr,
Do. 17.30 – 19.30 Uhr, Fr. 09 – 12 Uhr
und nach Vereinbarung
Internet: www.kirche-in-steinbek.de
E-Mail: [email protected]
Geschäftsstelle Kirche in Steinbek:
Elke Schaede
Fon
7 14 868 – 15
Geöffnet: Di. bis Do. von 09 bis 12 Uhr
und nach Vereinbarung
E-Mail: [email protected]
Kinder- und Jugendetage:
Ines Hombach
Fon
7 14 868 – 25
E-Mail: [email protected]
Geöffnet: Mi. 11 – 18 Uhr, Fr. 10 - 14 Uhr
und nach Vereinbarung
GOTTESDIENSTE IM JULI & AUGUST 2015
Beginn 10.00 Uhr, soweit nicht anders angegeben.
VERANSTALTUNGEN JULI & AUGUST 2015
regelmäßig jede Woche:
Mittwoch,
19.00 Uhr
Internationaler Männertreff
Freitag,
09.00 Uhr
Internationaler Frauentreff
sonstige Veranstaltungen:
Montag,
31.08. – 18.00 Uhr – Literaturkreis
Montag,
06.07.+ 31.08. – 19.30 Uhr – Gospelchor
Dienstag,
04.07. + 11.08. – 20.00 Uhr – Frauengesprächskreis
Mittwoch,
01./15./29.07. + 12./26.08. – 19.30 Uhr –
Flötenkreis
Donnerstag, 16.07. + 20.08. – 19.00 Uhr – Men´s Talk
Freitag,
17.07. – 14.30 Uhr – Biblischer Gesprächskreis
KINDER – UND JUGENDARBEIT
regelmäßig jede Woche:
Mittwoch, 15.00 bis 16.00 Uhr für Kinder von 3 bis
5 Jahren (ohne Eltern!)
16.30 bis 18.00 Uhr, Kindergruppe für alle
Kinder von 6 bis 12 Jahren
Donnerstag, 16.00 bis 17.30 Uhr, Kindergruppe für alle
Kinder von 6 bis 12 Jahren
Freitag,
09.00 bis 11.00 Uhr, Krabbelgruppe ab 6
Monate! NEU, NEU, NEU!!!!
sonstige Veranstaltungen:
Donnerstag, 02./16./30.07.+ 13./27.08 .– 19.00 bis
21.30 Uhr, „Nähwana“, Nähgruppe für
Frauen (bitte anmelden!)
05.07.
Pastor Kelm, mit Abendmahl
12.07.
Familien- und Reisesegengottesdienst,
Pastorin Spirgatis
19.07.
Prädikant Reinhold Trott
ABGESEHEN VON DEN FERIENSPIELEN IST IN DER
KINDER- UND JUGENDETAGE
SOMMERPAUSE VOM
13. JULI bis 01. SEPTEMBER!!!!
26.07.
Pastor Kelm
Essind
sindnoch
noch Plätze
Plätze frei
frei !
Es
02.08.
Pastorin Spirgatis, mit Abendmahl
09.08.
Pastor Kelm
16.08.
Gottesdienstprojektgruppe (Evelyn Deichsel,
Burkhard Masslak, Hartmut Junge & Rüdiger
Grünthal)
23.08.
Prädikant Reinhold Trott
30.08.
Pastorin Spirgatis
Ferienspiele vom
vom 17.
17. - 21. August 2015
Ferienspiele
2015
Kinderim
im Alter
Alter von
von 6 – 12 Jahren
Kinder
Jahren laden
laden wir
wirvon
von
09.00Uhr
Uhr -- 13.00
13.00 Uhr
Uhr in die Kinder
09.00
Kinder –– und
und Jugendetage
Jugendetage
MöllnerLandstraße
Landstraße 50 ein.
Möllner
Esgeht
gehtum
um Johann
Johann Hinrich Wichern
Es
Wichern den
den Gründer
Gründerdes
des
Rauhen
Hauses.
Wir
wollen
euch
nicht
nur
von
seiner
Rauhen Hauses. Wir
euch nicht nur von seiner
großartigen Arbeit
Arbeit erzählen, sondern
großartigen
sondern auch
auch basteln,
basteln,
spielen,
singen,
kochen…und
ins
„Rauhe
Haus“
spielen, singen, kochen…und
„Rauhe Haus“fahren
fahren
wirnatürlich
natürlich auch.
auch.
wir
Kosten: 20,00
20,00 €.
€. Anmeldung
Anmeldung (bis
Kosten:
(bis 10.
10. August)
August) in
in der
der
Kinder––und
und Jugendetage
Jugendetage oder
Kinder
oder im
im Gemeindebüro.
Gemeindebüro.
GOTTESDIENSTE IM SEPTEMBER 2015
02.09.
08.30 + 10.30 Uhr – EinschulungsMittwoch
gottesdienst,
Pastorin Spirgatis
06.09. Konfirmandenbegrüßungsgottesdienst,
Pastor Kelm
In Oststeinbek sind Sie nach jedem Gottesdienst
herzlich ins Kirchkaffee eingeladen.
SOMMERSENIORENFEST
Wetter zum Draußen sitzen: Der Sommer naht!!!!
Wir laden herzlich zum Sommerseniorenfest am Mittwoch, dem 08. Juli ein. Um 15.00 Uhr startet am Gemeindehaus ein buntes Programm mit Andacht, Singen,
Klönen & Co. Das abschließende Grillen sorgt für das
leibliche Wohl. Ein bunter Nachmittag für alle ab 65 Jahren, frei nach dem Motto „Feiern hält jung“.
13
Um Anmeldung wir gebeten
im Kirchenbüro bei Frau Mees unter Tel. 714 868-10.
FAMILIEN- UND REISESEGENGOTTESDIENST
am Sonntag, dem 12. Juli um 10.00 Uhr in der Auferstehungskirche Oststeinbek für alle großen und kleinen Menschen.
Sommerzeit ist Reisezeit. Viele machen sich in den kommenden Wochen auf den Weg und fahren in die Ferien. In
diesem Gottesdienst wird jedem Gottes Segen zugesprochen. Alle mögen behütet und wohlbehalten wieder zurückkehren.
LITERATURKREIS
Monatlich tauschen wir uns über ein gelesenes Buch aus.
Jede und jeder kann Vorschläge einbringen. Man kann
auch teilnehmen, wenn das Buch nicht gelesen werden
konnte. Wir freuen uns über jeden neuen Teilnehmer.
Wir treffen uns im Gemeindehaus montags um 18.00
Uhr. Wir besprechen im August folgendes Buch:
− Im Juli ist Sommerpause!
− 31. August: „Stoner“ von John Williams
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
GEMEINDE- UND SENIORENAUSFLUG
am Mittwoch, dem 02. September nach Bispingen in der
Nordheide.
Wir wollen dort die „Ole Kerk“ und anschließend die
ehemalige Jagdvilla, das heutige „Heidekastell
Iserhatsche“ besuchen. Dort wollen wir uns an dem „Philosophischen-Barocken
Eisenpark“
und
dem
„MONTAGNETTO, Berg der Sammelleidenschaft“ erfreuen. Das Mittagessen werden wir in der „Seeterrasse am
Brunausee“ einnehmen. Spaziergänge am See und anschließend in der Heide sind möglich. Mit Kaffee und
Buchweizentorte in Niederhaverbeck endet das Programm.
Um 8.30 Uhr ist die Busabfahrt an der Stormarnstraße 3,
Ev. Kindergarten.
Um 18.00 Uhr wollen wir dort wieder zurück sein. Die
Busfahrt ist kostenlos. Für die Besichtigung und das Kaffeetrinken werden im Bus 18,00 € eingesammelt. Das Mittagessen bezahlt jeder selber.
Anmeldung im Kirchenbüro bei Frau Mees unter der Tel.
714 868-10 bis zum 26. August.
KIRCHJUBILÄUM 2016
Für unser fünfzigjähriges Kirchenjubiläum 2016 möchten
wir eine Bildergalerie erstellen. Hierzu benötigen wir
Ihre Hilfe: Haben Sie noch Fotos vom Bau der Auferstehungskirche oder von Ihrer Konfirmation, von Ihren Festen
in und rund um die Kirche? Dann würden wir uns diese
gerne ausleihen, versehen mit Namen der abgebildeten
Personen und Aufnahmedatum (Jahr). Wir scannen diese
Bilder ein. Die Originale bekommen Sie schnellstens zurück.
Sie können die Bilder im Gemeindebüro abgeben oder
nehmen Sie einfach mit Volker Kasch unter Telefon
040-713 704 90 Kontakt auf.
KINDERGARTEN OSTSTEINBEK
Stormarnstraße 3, Leiterin Ruth Severin - Fon 7 13 18 40
Sprechstunde mittwochs von 13.00 bis 14.00 Uhr oder
nach Vereinbarung
Unsere 30 Schulanfänger freuen sich schon auf den 1. Juli,
denn dann sind sie von Frau Hohenspein, unserer Verbindungslehrkraft eingeladen, die Helmut-Landt-Schule zu
besuchen. Sie bekommen die Gelegenheit, sich einen Klassenraum und den Schulhof anzusehen. Dieses wunderbare
Angebot ist ein Baustein von mehreren, der zum gelingenden Übergang der Schulanfänger von der Kita in die
Grundschule gehört.
Am Sonnabend, dem 4. Juli feiern wir von 11.00 bis 14.00
Uhr unser Sommerfest. Das Motto ist dieses Mal
„Jahrmakt“. Wir laden alle Interessierte herzlich ein, zu
kommen: zukünftige, aktuelle und ehemalige Eltern mit
ihren Kindern, sowie Nachbarn und Freunde des Kindergartens. Neben den Spielangeboten für die Kinder muss
natürlich keiner hungrig oder durstig nach Hause gehen.
Ein besonderer Dank geht an unseren Förderverein, der
sich wieder besonders großzügig zeigt, in dem er eine
Überraschung für die Kinder spendiert.
Am Mittwoch, dem 17. Juli feiern wir die Verabschiedung
der Schulkinder im Gemeindehaus. Für Eltern und Großeltern wird es zwei kleine Vorführungen der Vorschulkinder
geben. Im Anschluss daran werden wir zum Kaffeetrinken
in den Kindergarten gehen. Zur Tradition geworden ist
unser letzter Tagesordnungspunkt: Die pädagogischen
Fachkräfte entlassen die Kinder in ihren neuen Lebensabschnitt; die Kinder werden aus einem Kindergartenfenster
„rausgeschmissen“ (bei uns ist alles ebenerdig) und zwar in
die Arme ihrer Eltern.
Wir wünschen unseren „Schulis“ alles Gute und Ihnen,
liebe Leser, eine sonnige und erholsame Urlaubszeit. Am
10. August beginnen wir das neue Kindergartenjahr und
freuen uns auf die neuen Kinder mit ihren Familien und auf
ein Wiedersehen mit allen anderen!
KINDERGARTEN HAVIGHORST
Schulstraße 27, Leiterin Angela Prey - Fon 7 39 96 45
Sprechstunde montags von 14.00 bis 15.00 Uhr oder nach
Vereinbarung
Unser Piratenfest war ein voller Erfolg. Alle Piraten und
Landratten haben bei Sonnenschein und mit guter Laune
gemeinsam einen wunderschönen Nachmittag verbracht.
Ein Dank an alle, die uns Unterstützung geboten und zum
guten Gelingen unseres Festes beigetragen haben. An dieser Stelle noch einmal ein ganz herzliches Danke an alle
Mitglieder unseres Fördervereins für das große Piratenschiff, das bei uns vor Anker lag und an Familie Spamer
für Ihre Spende zur Stärkung der ganzen Meute.
Das Kindergartenjahr geht dem Ende entgegen und für die
Vorschulkinder unserer Kita heißt dies Abschied nehmen,
um in einen neuen Abschnitt ihres Lebens zu starten. Aber
vorher ging es noch auf große Abschlusstour. Die Kinder
wurden aktiv an der Vorbereitungsphase beteiligt. Es wurden Ideen gesammelt, diskutiert und durch eine Abstim-
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mung ein gemeinsames Ziel bestimmt. Mit Bus und Bahn
ging es nach Neu Wulmsdorf in Fuxi`s Spiel- und Spaßscheune. Es war ein erlebnisreicher, aufregender und abenteuerlicher Tag.
Gemeinsam mit den Familien und Freunden werden wir
unsere zukünftigen Erstklässler feierlich aus der Kita verabschieden.
Auch für eine Mitarbeiterin unserer Einrichtung beginnt
nun ein neuer Lebensabschnitt. Frau Tubbesing beendet
ihre aktive Zeit in der Kita Havighorst und geht in den
wohlverdienten Ruhestand. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Ihr für die sehr gute Zusammenarbeit und wünschen ihr das Allerbeste.
Ihnen wünschen wir eine sonnige und erlebnisreiche Ferienzeit.
Pfarrbüro:
Fon
E-Mail
Homepage:
Ausblick
Wir spielen wieder Bingo am Dienstag, den 25. August ab
14.30 Uhr (Einlass ab 14 Uhr) in der Begegnungsstätte. Es
beginnt wie immer mit Kaffee und Keksen und der Möglichkeit, sich im Klönschnack auszutauschen, bis die Ziehung der Zahlen beginnt. Schöne Preise, für jeden ist etwas
dabei, und gute Laune sind programmiert. Anmeldungen
dienstags von 14 bis 17 Uhr in der BeGe.
Dann ist da noch das Marktfest in Havighorst am Samstag,
den 5. September, wo wir mit einem Stand vertreten sein
werden und die Modenschau am Dienstag, den 11. September, wo die Herbst- und Winterkollektion vom Modekurier vorgestellt werden soll. Last but not least haben wir
am Freitag, den 15. September die Möglichkeit, im Rahmen der sozialen Wochen zum Hansapark zu fahren. Sie
sehen, unser Programm ist vielfältig und hat für Jeden etwas zu bieten. Die Programmübersicht kann am Schwarzen
Brett in der BeGe und im Aushangkasten am hinteren
Ausgang der Einkaufspassage angesehen werden.
040 - 722 40 27
[email protected]
www.kath-kirche-reinbek.de/
REGELMÄSSIGE GOTTESDIENSTE
Glinde
Samstag
18.30 Uhr in St. Johannes
Sonntag
09.15 Uhr im Gemeindehaus (port.)
Zusätzlich 1. Sonntag im Monat 11 Uhr in St. Johannes
Dienstag
09.00 Uhr
Freitag:
18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
Reinbek
Samstag
Sonntag
17.00 Uhr
11.00 Uhr
Trittau
Sonntag
09.15 Uhr
Harald Evensen
E-Mail: [email protected]
Text: Birgit Behn
Fon: 712 12 18
Unser BINGO-Nachmittag am 10. Juni hat wieder einmal
allen Gästen und Ausrichtern sehr gefallen. Zur Einstimmung auf den „sportlichen Teil“ des Tages haben wir uns
zunächst mit Kaffee und Kuchen gestärkt, um dann ein
ziemlich spannendes BINGO-Spiel mit viel Spaß zu genießen. Am Ende konnten sich dann alle Gewinner über kleine Präsente freuen.
Wie immer in der Urlaubszeit kommen für die-Eintragung
in Ihrem Kalender heute unsere Termine gleich für die
nächsten beiden Monate, und zwar:
den Juli 2015 beginnen wir mit unserem
„Suppentag“ am 02. Juli 2015 ab 12:00 Uhr
in der Begegnungsstätte Möllner Landstraße 24a.
1. Vorsitzende
Marika Sachse
Fon: 040 714 027 35
E-Mail: [email protected]
Schriftführerin: Susanne Gottschalk
Zur Erinnerung
Wer sich noch nicht angemeldet hat, für den wird es Zeit:
am Donnerstag, den 9. Juli geht unser Ausflug nach
Schwerin, so wie wir ihn in der Juni-Ausgabe vorgestellt
haben. Mittagessen, Petermännchenfahrt und Zeit für freie
Gestaltungsmöglichkeiten werden geboten. Um 10 Uhr
geht es los, gegen 18 Uhr ist die Ausfahrt beendet. Anmeldung dienstags von 14 bis 17 Uhr in der BeGe.
Um die benötigte Menge Eintopf bereithalten zu können,
bitten wir Sie um Anmeldung unter Tel.: 712 86 22/Frau
Behn oder 713 21 47/Frau Mackens bzw. direkt in der
Begegnungsstätte.
Auf die nächste Ausfahrt freuen wir uns alle ganz besonders, denn es geht
zum Obsthof nach Jork.
am 08. Juli 2015
Dort erwartet uns zunächst zum Mittagessen die
„Spezialität des Hauses“.
Gut gestärkt werden wir anschließend bei einer Rundfahrt
mit dem Obst-Express die Anlage in Jork näher kennen-
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lernen und vor der Heimfahrt dann auch noch Kaffee und
Kuchen nach Wahl genießen. Es wird an nichts fehlen!
Abfahrt mit dem Bus ist 11:00 Uhr
ab Begegnungsstätte.
Bitte, melden Sie sich auch für diese Ausfahrt unter Tel.:
712 86 22/Frau Behn oder 713 21 47/Frau Mackens bzw.
direkt in der Begegnungsstätte an.
Und am 3. Donnerstag des Monats bitten wir wieder zum
Frühstücks-Buffet am 16. Juli 2015
Beginn 9:30 Uhr
in der Begegnungsstätte Möllner Landstraße 24a.
Eine Anmeldung unter Tel. 712 86 22/Frau Behn oder
713 21 47/Frau Mackens wäre für unsere Organisatoren
sehr hilfreich.
Termine im August 2015:
„Suppentag“ am 05. August 2015 ab 12:00 Uhr
in der Begegnungsstätte Möllner Landstraße 24a.
Auch dafür bitten wir Sie um Anmeldung unter Tel.:
712 86 22/Frau Behn oder 713 21 47/Frau Mackens bzw.
direkt in der Begegnungsstätte.
Es ist Sommer –und es ist die Zeit für unser beliebtes
DRK–Grillfest
am Mittwoch, 12. August 2015 - Beginn: 14:30 Uhr
in der Begegnungsstätte Möllner Landstraße 24a
Wie in jedem Jahr hoffen wir wieder auf die kräftige
Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Oststeinbek.
Damit wir unsere Einkäufe und Vorbereitungen gut planen
können, bitten wir Sie um Anmeldung unter Tel.:
712 86 22/ Frau Behn oder Tel.: 713 21 47/ Frau Mackens.
Ein weiterer Termin ist
am 16. August 2015
das Internationale Café
in unseren Räumen Möllner Landstraße 24a.
Eine Anmeldung ist hierfür nicht erforderlich. Bei Kaffee
und Kuchen gibt es interessante Gespräche und Informationen -- auch aus dem Kreis der Flüchtlinge.
Und noch eine Veranstaltung im August ist natürlich auch
wieder unser monatliches
Frühstücks-Buffet am 20. August 2015
Beginn 9:30 Uhr
in der Begegnungsstätte Möllner Landstraße 24a.
Anmeldung unter Tel. 712 86 22/Frau Behn oder Tel.
713 21 47/Frau Mackens wäre wie immer sehr hilfreich.
Es sind doch eine ganze Menge Termine geworden. Sollten
Sie bei dem einen oder anderen unsicher sein, rufen Sie
uns einfach an.
Wir wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit und uns eine
rege Beteiligung an unseren Veranstaltungen.
Vors. Jakob Rohde
E-Mail: [email protected] Fon: 0171 197 98 06
[email protected] Fon: 0176 473 72 99
[email protected]
Fon:
712 37 61
Kontodaten: Raiffeisenbank Südstormarn Mölln e.G.
IBAN: DE91 2006 9177 0002 2060 64
BIC: GENODEF1GRS
Die Aufführung des Theaterstücks „Verboten leben“ am
14. Juni im Bürgersaal hat den Zuschauern einen intensiven Einblick in die Situation und Gefühlslage von Flüchtlingen gegeben. Zum Teil begleitet mit Musik und Gesang
hat die Gruppe „Open Minds“ vom Verein IMANI aus
Hamburg Szenen des Leids in ihren Heimatländern, ihrer
verzweifelten Flucht, aber auch der Freude an Alltäglichem
und der Hoffnung auf ein besseres Leben eindrucksvoll
und sehr bewegend auf der Bühne dargestellt. Wir möchten
der Gruppe und dem Verein noch einmal herzlich danken,
dass sie zu uns nach Oststeinbek gekommen sind. Sie haben mit ihrem Stück zu vielen Diskussionen angeregt und
sicherlich die Vorstellungen und die Einstellung des einen
oder anderen von uns auf positive Weise beeinflusst.
Ein Dank geht auch an unsere Flüchtlinge, die bei der Organisation der Veranstaltung geholfen haben und vor allem
an alle Gäste. Durch Ihre Spenden konnten wir den Schauspielern eine Summe von 350 € überreichen.
Zurzeit werden in der Kleiderkammer Fahrräder, Schachspiele, Nähmaschinen, Küchengeräte und Kleidung für
Kinder ab Größe 104 benötigt.
Am 11.7.15 richtet das JuzO ein Benefiz-Fußballturnier
aus. Die Einnahmen sollen der Flüchtlingshilfe zugutekommen. Auch wir werden mit einer Mannschaft, bestehend aus Flüchtlingen und Helfern, teilnehmen.
Das nächste Internationale Café findet am 19.07.15 von
14:00-16:00 Uhr im Gemeindehaus der Auferstehungskirche statt.
Sommerprogramm:
Mittwoch, 22.7.:
„Internationale Küche“: Kochen mit Brigitte Voß von
11-14 Uhr in der Schulküche der Grundschule. Wir bitten
um tel. Anmeldung.
Sonntag, 16.8.:
Internationales Café in der Begegnungsstätte
Mittwoch, 26.8.:
Ausflug zu den Wasserlichtspielen nach Planten un Blomen. Treffpunkt: Bushaltestelle Ortsmitte um 20 Uhr
Eine Radtour wird geplant.
Wichtige Daten und Orte, um mit den Flüchtlingen in
Kontakt zu kommen:
Internationales Café: jeden 3. Sonntag im Monat 14-16
Uhr; Begegnungsstätte oder Gemeindehaus Auferstehungskirche
Kleiderkammer: Die 10-12 Uhr, Do 14-16 Uhr; Möllner
Landstraße 79, Hinterhof
16
Männertreff: Mi 19-21 Uhr; Gemeindehaus Auferstehungskirche
Café nach dem Deutschunterricht: Do 10-11 Uhr; Jugendzentrum
Frauentreff: Fr 9-11 Uhr; Gemeindehaus Auferstehungskirche
1. Vorsitzender:
Pressewart:
Büro:
Sprechzeiten:
Rudi Hametner
Rolf Dräger
Susan Meier
Montag:
Donnerstag
Fon 7 12 05 05
10.30 – 12.30 Uhr
15.30 – 17.30 Uhr
Am 11. Juli planen wir auf dem Parkplatz des MuFo ein
Sommerfest. Gruppen und Ensembles wollen Sie ab 15:00
mit Live-Musik durch den Nachmittag begleiten. Zuhören,
staunen, sich treffen und klönen, zur Stärkung bieten wir
Erdbeer-Überraschungen an. Wir freuen uns über viele
Gäste, schauen Sie einfach mal vorbei.
Ja, und dann geht es erstmal in die Sommerferien.
Danach starten wir am 12. September auf dem Marktfest.
Auf unserem Infostand beraten wir Sie über Unterrichtsmöglichkeiten und für die Kinder wird es, wie immer,
spielerische Aktivitäten geben. Abends um 19:00 Uhr findet im Rahmen „Nacht der Kirchen“ ein Gospelkonzert der
„Osbek Gospelsingers“ in der Auferstehungskirche in
Oststeinbek statt. Das Motto der Veranstaltung lautet
„Augenblicke“. Der Eintritt ist frei.
Die nächsten Treffen des Gospelchors sind
Montag, der 06.07., der 31.08., der 07.09. und der 05.10.,
jeweils um 19:30 Uhr im Gemeindehaus der Auferstehungskirche.
Im neuen Schuljahr bietet Frau Semenova neuen Geigenund Bratschenunterricht an. Sie möchte auch ältere Menschen aktivieren, ein Streichinstrument zu erlernen.
Doch erstmal wünschen wir Ihnen eine erholsame sonnige
Ferienzeit. Vergessen Sie nicht am 11.07. beim MUFO
vorbeizuschauen!
Herzliche Grüße, Susan Meier
Vorsitzender: Jürgen Verwiebe
Schriftführerin: Anke Homann
Fon
713 25 36
Fon/Fax 712 22 18
Juli 2015
Moin, moin – einen schönen guten Tag Ihnen allen!
Wenn man jemanden salopp fragt: hallo, wie geht’s? Bekommt man fast immer die Antwort „muss ja !“ Ich frage
mich selbst innerlich dann oft: wieso eigentlich „MUSS
JA“?! Das klingt nicht unbedingt aufbauend, nicht wahr?
Wäre doch schön, wenn die Auskunft etwas positiver klänge: danke für die Nachfrage, eigentlich recht gut oder offen
erzählt wird, dass es derzeit nicht so super läuft, gesundheitlich oder wo immer der Schuh drücken möge. Aber
viele Mitmenschen legen ja auf die Beantwortung der rhetorischen Nachfrage eh’ keinen Wert und gehen schon
weiter vor der Antwort oder wenden sich dann schnell zu
einem Nächsten – zufällig vorbeigehenden Mitmenschen –
hin. Seltsam empfinde ich das manchmal – oder unhöflich
oder desinteressiert? Warum wird man denn überhaupt
gefragt nach dem Befinden? Muss ja wohl so sein als Höflichkeitsfloskel, ich stehe dann aber häufig vor meiner
eigenen Entscheidung: soll ich überhaupt antworten? Dem
Fragenden ist es ja sowieso wurscht!? Mir auch.
Die Naturbetrachtung ist ein Mittel zur Überwindung
unserer alltäglichen Kleinlichkeiten.
Wussten Sie, dass ein Fahrzeughalter vorsichtig sein sollte, nach einem Unfall sein Auto zu schnell reparieren zu
lassen? Die Kaskoversicherung muss häufig erst ein Gutachten eines beauftragten Sachverständigen haben! Übrigens: Wer ein Einkommen von nicht mehr als 1.000 Euro
monatlich hat, der bekommt hier und da die Möglichkeit,
einen kostenlosen Beratertag für einkommensschwache
Bürger zu nutzen. Wo? Im Ziviljustizgebäude durch den
Hamburgischen Anwaltsverein. Denn nicht jeder hat eine –
zu empfehlende - Rechtschutzversicherung. Und unsere
Gesellschaft ist oft sehr streitlustig. Wenn ich da an die
armen Reisenden, die auf die Bahn oder auf Flugzeuge
angewiesen waren, denke und letztendlich an die Kitas, die
Eltern, die Mitarbeiter dieser Horte und Einrichtungen,
dann frage ich mich als kleine Hausfrau: Warum reden die
nicht alle vorher miteinander? Warum geht es in der Arbeitswelt nur noch mit Drohgebärden, Streiks, Erpressung?
Es ist ein Kreuz mit der Gerechtigkeit, wohl mit keinem
Wort wird in gesellschaftspolitischen Debatten mehr
Schindluder getrieben als mit dem Wort Gerechtigkeit. Es
hat sich zum Wieselwort entwickelt, inhaltsleer wie ein
vom Wiesel leergesaugtes Ei, von dem nur die Schale übrig bleibt, soziale Gerechtigkeit ist längst zur reinen Anspruchsnorm verkommen, die das Verteilen vor das Verdienen stellt. Die Sozialstaatslobbyisten lassen sich mit
ihrem Furor für die Armen und Entrechteten von niemand
übertreffen! Sie kämpfen unermüdlich und rund um die
Uhr. Sie wollen mehr staatliche Transfers in allen Lebenslagen, von der Wiege bis zur Bahre und erheben den Anspruch, denen eine Stimme zu geben, die sonst keine
Stimme haben. Kurz: Sie sind die Guten. Sie tragen die
Mitmenschlichkeit und Uneigennützigkeit wie ein Schild
vor sich her. Alle anderen sind Lobbyisten, die nur egoistische Eigeninteressen vertreten. Das zitierte schon Oswald
Metzger (ehem. Mitglied des Bundestages, SPD, dann
Grüne, dann CDU). Ich glaube schon Ludwig Ehrhard
(der mit der Zigarre, 1897-1977, Kanzler 1963-1966, Vater
der Soz. Marktwirtschaft) meinte, dass der Sozialstaat auch
bezahlt werden muss.
Wird’s besser, wird’s schlechter? Seien wir ehrlich:
Leben ist immer lebensgefährlich.
17
Wie konnte man herrlich sorgenfrei den fröhlichen Gospelabend mit Love Newkirk und den Monday-Monday
Singern erleben am 29.5. Die Oststeinbeker swingten und
sangen mit Begeisterung, ein wiederholungswerter Abend
im Kratzmannschen Hof. Am Abend gehört uns der Tag
nicht mehr; aber am Morgen haben wir ihn noch vor uns
– ein Stück unserer Zukunft, das wir nach unseren Wollen formen können. (von W. Vogel)
Hier noch kurz die Daten für unsere Treffen im Juli und
August. Am 7. Juli 2015 starten wir unseren Ausflug um
10.00 Uhr zum Timmendorfer Strand und nach Niendorf.
Siehe auch unsere Einladung. Bereits am 13. Juli 2015
treffen wir uns wie gewohnt um 15.00 Uhr zu unserem
Kaffeenachmittag. Da es keine Ausgabe für OA im August
gibt, hier schon den Termin, der da lautet 10. August 2015
doch hier bereits um 13.30 Uhr. Mittagessen zu Hause
kann wegfallen, denn wir haben etwas für Sie vorbereitet.
Machen Sie es gut, eine schöne Sommerzeit! Herzliche
Grüße!! Ihre Anke Homan
Jürgen Finger
www.oststeinbeker-kulturring.de
Fon 7 39 51 55
IM SOMMER MIT DEM KULTURRING
UNTERWEGS
Unsere Tourenleiter haben für die Sommermonate zwei
Wanderungen und zwei Fahrradtouren vorbereitet:
Wanderung am Ratzeburger See - zu Lande, zu Wasser und an frischer Luft
Sonnabend, 18. Juli 2015 - Treffpunkt 09.30 Uhr Rathaus-Parkplatz Oststeinbek
In PKW-Fahrgemeinschaften fahren wir zur Schlosswiese
nach Ratzeburg und besteigen den Bus nach Einhaus, wo
unsere etwa 10 km lange Wanderung beginnt. Nach kurzem Weg erreichen wir den Wanderweg am Ufer des Ratzeburger Sees, dem wir nach Norden folgen. Auf dem
Weg nach Buchholz merkt man, wie die Eiszeit hier wirkte, steile Anstiege führen hier durch den Buchenwald. Ab
Buchholz führt der Wanderweg direkt im Schilfgürtel am
Seeufer entlang. Der Ratzeburger See, der auf eine Gletscherzunge zurückzuführen ist, begleitet den Wanderer
stets. Von Buchholz führt der Weg über Pogeez und Groß
Sarau bis nach Rothenhusen. Immer wieder läuft man
vorbei an den Anlegern mit ihren Segelschiffen, Anlegestege laden zum Verweilen am See mit einem herrlichen
Blick auf die Ratzeburger Domhalbinsel ein.
In Rothenhusen werden wir eine Kaffeepause einlegen
und dann mit dem Schiff zurück zum Anleger an der
Schlosswiese fahren. Von dort geht es dann wieder zurück
nach Oststeinbek.
Neben dem Teilnehmerbeitrag von EUR 2,- fallen EUR
10,50 für die Busfahrt/Schifffahrt an. Wer Mitfahrgelegenheit nutzt, zahlt zusätzlich EUR 5,- an den Fahrer.
Wanderung durch die Neugrabener und Fischbeker
Heide am Sonnabend, 08. August 2015 - Treffpunkt
10.00 Uhr Bushaltestelle Oststeinbek Barsbütteler Weg
(Richtung Stadt)
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren wir nach
Neuwiedenthal. Hier geht es zunächst in die Neugrabener
Heide. Drei „Berge“ sind zu bewältigen. Auf dem Scheinberg (58 m) bietet sich den Wanderern ein wunderbarer
Blick auf die Elbe und die Köhlbrandbrücke. Bei klarer
Sicht ist sogar Blankenese auszumachen. Der nächste
Berg, der Falkenberg (68 m) soll sogar Störtebeker und
Gödeke Michels als Schlupfwinkel gedient haben. Von
600 bis 1100 n.Chr. stand hier eine sächsische Burg. Reste
einer Ringwallanlage sind noch zu erkennen. Der dritte
Berg mit ebenfalls 68 m ist der Bredenberg. Nach diesen
„Bergbesteigungen“ führt der Weg am Rande der Siedlung Falkenberg zum Moisburger Stein. Bevor es in die
Fischbeker Heide geht, ist noch eine Kaffeepause geplant.
Die Fischbeker Heide ist neben der Lüneburger Heide die
zweitgrößte Heidefläche Deutschlands. Die Wanderstrecke beträgt 14 Kilometer. Vom Bahnhof Neugraben geht
es mit S- und U-Bahn wieder nach Oststeinbek. Rückkehr
wird gegen 18.00 Uhr sein.
Wir „erfahren“ den Hamburger Hafen - Radtour am
Sonntag, den 23. August 2015 Treffpunkt 10.00 Uhr Rathaus-Parkplatz Oststeinbek
Dies wird keine überwiegend idyllische Radtour - obwohl
die Route manche Überraschung bereithält. Wir bewegen
uns im Hafengebiet. Werktags wird hier gearbeitet. Schienenfahrzeuge haben Vorrang, auf der Straße beherrschen
Sattelzüge das Bild. Nur sonntags nicht, da beherrschen
vorwiegend Radler das Bild. Die Rundtour ist 68 Kilometer lang.
Auf bekannten Wegen radeln wir in die Innenstadt zu den
Landungsbrücken. Im Alten Elbtunnel geht es unter der
Elbe nach Steinwerder. Vorbei an Hamburgs letzter
Großwerft, Blohm + Voss, radeln wir der Ellerholzschleuse entgegen, dann am Travehafen entlang zur
Köhlbrandbrücke. Da die Howaldtbrücke im Roßweg
wegen Instandsetzung gesperrt ist, müssen wir die
Nippoldstraße hin- und zurückfahren, aber ein besonders
schöner Blick von der Anlegestelle Neuhof auf den
Köhlbrand entschädigt uns. In der Nippoldstraße ist die
Ölmühle beheimatet. Alles was Soja, Raps und Sonnenblumen in ihren Kernen haben, wird hier herausgepresst
und in Tanks gelagert. Dann geht es weiter über zwei
Hubbrücken, die Rethebrücke und die Kattwykbrücke.
Wir gelangen am Kohlekraftwerk vorbei über den Moorburger Hauptdeich und die Harburger Hafenschleuse zur
Alten Harburger Elbbrücke, die am 30. September 1899
von Kaiser Wilhelm II. eingeweiht wurde. An den Getreidespeicher des Rethehafens vorbei kommen wir ins quirlige Wilhelmsburg und ins Reiherstiegviertel. In der
Australiastraße an den historischen 50er Schuppen liegt
das Hafenmuseum. Nun ist es nicht mehr weit, bis wir die
Freihafen-Elbbrücke erreicht haben und in Richtung
Elbpark Entenwerder radeln. An der Billwerder Bucht und
am Holzhafen entlang geht es über Moorfleet, Billbrook
und Billwerder zurück nach Oststeinbek.
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Auf Velorouten durch Hamburgs Osten: Horn Hamm - Hammerbrook - Radtour am
Sonntag, den 06. September 2015 - Treffpunkt 10.00
Uhr Rathaus-Parkplatz Oststeinbek
Hamburg baut sein Radwegenetz aus. Verschiedene Velorouten wurden in den vergangenen Jahren neu eingerichtet
bzw. ausgebaut - zum Teil auf gesonderten Wegen, zum
Teil auf den Straßen. Wir wollen auf einem Sonntag,
wenn der Verkehr etwas ruhiger ist, Hamburgs Osten
durchstreifen und uns dabei ansehen, was sich in den letzten Jahren in den verschiedenen Stadtteilen getan hat.
Die Teilnehmer starten von Oststeinbek aus Richtung
Barsbüttel und Marienthal. Über Wandsbek, Eilbek und
Hohenfelde erreichen wir die Außenalster und schließlich
die Innenstadt. Am Hauptbahnhof vorbei geht es zu den
Deichtorhallen. Hier legen wir eine kleine Pause ein. Ein
neuer Radweg führt hinter den Gemüsemarkthallen vorbei
zu den Elbbrücken. Danach durchqueren wir die Stadtteile
Hammerbrook, Hamm und Horn. Bevor wir nach
Oststeinbek zurückkehren, machen wir noch einen
Schlenker durch das Horner Moor und das Schiffbeker
Moor bis zum Jenfelder Bach und durchqueren noch eine
Neubausiedlung, die nördlich vom Öjendorfer Friedhof
entsteht. Die Tour ist knapp 45 km lang.
Für die Teilnahme an den Touren fällt jeweils ein Beitrag
von EUR 2,- ggf. zuzüglich Fahrgeld an. Eine Anmeldung
ist nicht erforderlich.
1. Vorsitzender: Jogi Wegner
2. Vorsitzender: Klaus Grünitz
Schriftführer: Bernd Elchleb
Tel: 712 05 82
Tel: 712 54 02
Moin liebe Theaterfreunde,
die Urlaubszeit steht vor der Tür und die Vorbereitungen
für das neue Herbststück 2015 laufen bereits.
Wir spielen für Sie die Komödie „Mine Tante, Tine Tante“
in drei Akten von Erhard Asmus. Eine sehr lustiges und
abwechslungsreiches Stück, das sie auf keinen Fall versäumen sollten.
Inhaltsangabe:
Ik weet nich wat de ole Buer von´n Lindenhoff sik dorbi
dacht hett: Dor sett he sien beiden Schwestern Mine un
Tine as Arven för sien Weeswark in un verlangt vun jem,
dat se allns deelen schüllt. Dat kann jo noch angahn bi
Tassen un Töllers. Aver bi Disch un Dööns ward dat all
schwierig - un denn erstrecht bi den Trecker. Ja, denn möt
se den je ümschichtig kriegen un dat hebbt se ok in en`n
Verdrag fastleggt.
Stellt di dat mol vör in de Oorn: Dor nützt de Verdrag gor
nix, dor is doch nich alle Dog dat Weder goot! Dat mutt jo
Striet geven. Gott si Dank, sünd de beiden jungen Lüd
Lorenz un Antje en beten vernünftiger un helpt enanner. Se
mögt sick je ok lieden.
Dat wür je ok allns loopen, wenn Tante Tine ehr Nääs nich
so hoch drägen de un ehr Schwester wat gönnen wür. Naja,
se mutt je ok vörnehm doon, Se will jo den Hannelsmann
hebben. Dat he alleen up ehr Geld scharp is, meent nich
blot Tante Mine. Un denn is dor je noch de Striet twüschen
Fieken, de iversüchtige Grootdeern, de Tante Tine deent,
un Tante Mine ehr Lüttdeern, Rieke. Fieken hett bannig
Angst, dat Rieke or Antje ehr den Grootknecht Jehann
utspannen deit. Jehann gifft Antje, de ne Stadtdeern is, so
anschauliche Melkünnericht, dat wi alltohoop naher mit de
Hand melken köönt. Süh, un dat mag Fieken nich hebben.
Dat allns goot geiht, is jo kloor! Aver wat noch allns passiert? Dat könnt ju blots rutkriegen, wenn ji dat Stück ankieken doot.
Die Personen im Stück und ihre Darsteller:
Tante Mine
Iris Elchleb
Tante Tine
Wiebke Steinfatt
Lorenz, Tante Mines Sohn
Nico Jankowiak
Antje, Tante Tines Tochter
Swantje Heeßel
(neues Mitglied)
Fieken Munk, Großmagd
Gitti Wegner
Jehann Storm, Großknecht
Jogi Wegner
Rieke, Magd
Melanie Lorenz
Paul Grassmeier, Hannelsmann
Peter Weisenseel
Regie: Günter Reike
Kartenverkauf
Der Kartenvorverkauf findet am Samstag den 05. und
Sonntag 06. September von 10 Uhr bis 16 Uhr im
Kratzmannschen Hof statt. Alle Karten gehen in den Vorverkauf. Sie können also wie immer Ihre Wünsche äußern
und die Karten an zwei Tagen persönlich abholen.
Außerdem können Sie am 12. September ab 13 Uhr auf
dem Marktfest in Havighorst zum ersten Mal Ihre Eintrittskarten direkt am Stand der Laienspielgruppe kaufen.
Wie üblich werden Karten auch wieder im „Gasthaus
Pampilo“ verkauft. Öffnungszeiten: Täglich von 11.30
Uhr bis 14.00 Uhr und 17.00 Uhr bis 22.00 Uhr, Dienstag
ist Ruhetag. Schauen Sie doch einfach vorbei und fragen
nach, ob es für Ihren Wunschtermin noch Karten gibt.
Kurzentschlossene können selbstverständlich auch noch
an der Abendkasse Karten kaufen. Der Eintrittspreis beträgt an allen Verkaufsstellen unverändert 8,00 Euro!
Für Ihren Terminkalender hier die Aufführungstermine im
Herbst 2015:
Sonnabend
17.10.15 18.00 Uhr
Sonntag
18.10.15 17.00 Uhr
Sonnabend
24.10.15 18.00 Uhr
Sonntag
25.10.15 17.00 Uhr
Sonnabend
31.10.15 18.00 Uhr
Sonntag
01.11.15 17.00 Uhr
Sonnabend
07.11.15 18.00 Uhr
Sonntag
08.11.15 17.00 Uhr
Sonnabend
14.11.15 18.00 Uhr
Sonntag
15.11.15 17.00 Uhr
Marktfest in Havighorst
Auch in diesem Jahr ist die Laienspielgruppe wieder mit
einem eigenen Stand vertreten. Für den kleinen Hunger werden leckere Hamburger frisch zubereitet und auch die durstigen Seelen werden nicht zu kurz kommen. Sie können dann
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einige unserer Aktiven kennenlernen und „ok mit uns schnacken“. Neu: Dieses Jahr können Sie bei uns am Stand auch
Ihre Eintrittskarten für das Herbststück kaufen (Verkaufsbeginn siehe oben). Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher
und den einen oder anderen Klönschnack.
Weihnachtsmärchen
Nach langer Pause gibt es wieder ein Weihnachtsmärchen.
Unsere Theaterkinder proben zusammen mit einigen erwachsenen Schauspielern das Märchen „Schneewittchen“.
In dieser Bühnenfassung von Karl-Heinz König sind die
grausamen Details des Originals nicht enthalten und sie ist
deshalb auch für kleinere Kinder geeignet.
Der Kartenvorverkauf beginnt ebenfalls am Sonnabend
den 05. und Sonntag 06. September von 10 Uhr bis 16
Uhr im Kratzmannschen Hof und läuft parallel zum Verkauf für das Erwachsenen-theater (siehe oben).
Die Aufführungstermine für das Weihnachtsmärchen 2015
Sonnabend
28.11.15 15.00 Uhr
Sonntag
29.11.15 15.00 Uhr
Sonnabend
05.12.15 15.00 Uhr
Sonntag
06.12.15 15.00 Uhr
Wir suchen neue aktive Mitglieder
Haben Sie Lust, bei der Laienspielgruppe Oststeinbek mitzuwirken? Dann sind sie bei uns richtig! Wir suchen Helfer
für alle Bereiche! Egal, ob jung oder alt, männlich oder
weiblich! Und das nicht nur auf der Bühne (als Schauspieler oder Souffleuse), sondern auch davor und dahinter
(Garderobe, Saaldienst, Bühnenbau, Technik, Maske,
Inspizienz …). Sie werden staunen, was alles erforderlich
ist, um ein Theaterstück erfolgreich auf die Bühne im
Kratzmannschen Hof zu bringen und auch merken, wieviel
Freude Ihnen das Engagement in unserer Laienspielgruppe
bringt! Also, fassen Sie sich ein Herz und melden Sie sich
bitte bei unserem 1. Vorsitzenden:
Jogi Wegner, Postweg 15c, 22113 Oststeinbek,
Tel.: 712 05 82 ([email protected])
Liebe Grüße, Eure Laienspielgruppe
1.Vorsitzende: Irma Lüers
Schriftführerin: Antje Prall
Internet: www.die-orcas.de
Email: [email protected]
Fon: 713 280 8
Liebe Musikfreunde!
Die Einteilung für die neue Bläserklasse, die nach den
Sommerferien startet, ist nun abgeschlossen. Wir begrüßen
unsere neuen Mitglieder an den folgenden Instrumenten:
Schlagzeug: Jannes, Leif und Merlin
Bariton: Jon, Maik und Niklas
Horn: David, Lotta und Mia
Trompete: Caitlin, Dion und Lisa
Querflöte: Bianca, Britta, Jasmin, Johanna und Marie
Saxophon: Elina, Lena, Lena-Sophie, Joao und Hannes
Klarinette: Alina, Johannes, Leonie, Milica, Mariel und
Robin.
Wir freuen uns auf Euch und wünschen Euch ganz viel
Spaß bei den Orcas!
Unseren nächsten Auftritt werden wir am 12. September
2015 im Rahmen des Marktfestes in Havighorst haben.
Hier wird erstmals unser Jugendorchester „die Ostwinds“
mit den neuen Mitgliedern aus der vorherigen Bläserklasse
gemeinsam spielen und Ihnen tolle Stücke z.B. aus „Fluch
der Karibik“ und „Titanic“ präsentieren.
Außerdem werden wir in diesem Jahr wieder mit einem
Stand auf dem Marktfest präsent sein. Es wird eine allseits
beliebte Kistenrollbahn geben und zum Naschen bieten wir
Zuckerwatte an.
Alle Termine finden Sie auch im Internet unter: www.dieorcas.de.
Die Orcas wünschen allen Lesern eine schöne und sonnige
Sommerferienzeit!
Wenn auch Sie unsere Arbeit unterstützen möchten und
dazu beitragen wollen, dass wir unsere interessierten und
begabten Kinder auch in Zukunft optimal mit guten Instrumenten und kompetenten Lehrern fördern können,
freuen wir uns über jede noch so kleine Spende!
Spendenkonto Die Orcas Oststeinbek e.V.
IBAN: DE62 2005 0550 1391 1223 79
BIC: HASPADEHHXXX, Bank: Hamburger Sparkasse
Jörg Schneider
Fon 712 01 40
Die Maibaum Ag trauert um Ernst Brunken.
Am 06. Juni verstarb, für uns alle völlig unerwartet, der
Gründer des Oststeinbeker Maibaumfestes.
Der stets umtriebige Ernst Brunken hatte bereits 1984 die
Idee, unseren Ort mit einem Maibaum zu schmücken. Diesen Brauch brachte er aus dem Oldenburgischen mit, wo er
aufgewachsen ist, bevor er nach Oststeinbek zog. Schnell
fand Ernst Brunken engagierte Mitstreiter. Das nötige Geld
für die Umsetzung des Projektes wurde von ihm bei seinen
Freunden und weiteren von der Idee begeisterten
Oststeinbekern eingeworben. Schnell waren die nötigen
Mittel zusammengekommen, um bereits ein Jahr später den
ersten Maibaum aufzustellen. Ein besonderes Anliegen war
ihm, die Gemeindekasse nicht „anzuzapfen“, sondern stets
dafür zu sorgen, dass das Fest aus eigenen Mitteln finanziert werden konnte. Eine Regel, die auch heute noch gilt.
Die Gemeinde und ihre Vertreter haben das Fest aber immer wohlwollend ideell und logistisch unterstützt.
Das Fest entwickelte sich weiter und wurde umfangreicher,
Dank der ständig neuen Ideen, die Ernst Brunken in den
dann zwischenzeitlich gegründeten Verein einbrachte.
Nach dem 25. Fest vollzog Ernst Brunken dann den Generationswechsel. Nach gründlicher Einarbeitung gab er den
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Vorsitz im Verein ab und wurde sogleich Ehrenvorsitzender. Auch in den letzten Jahren stand Ernst uns mit Rat und
Tat zur Seite. Wir werden Ernst in guter Erinnerung behalten und sein Werk in seinem Sinne fortführen.
Unser Beileid gilt seiner gesamten Familie.
1.Vorsitzende: Monika Böhl
2.Vorsitzende: Daniela Hagedorn
[email protected]
Fon: 7135592
Fon: 7399080
Am 10.06.2015 fand unsere gut besuchte Jahreshauptversammlung statt. Mit Beginn des neuen Vereinsjahres ist
Frau Hagedorn aus ihrem Amt als 2. Vorsitzende ausgeschieden und auch ein neuer Schriftführer musste bestimmt
werden. Wir freuen uns sehr, dass sich Silvia Wüst und
Sandra Fligge bereit erklärt haben, diese Ämter zu übernehmen.
Ganz herzlich möchten wir uns bei Frau Hagedorn bedanken: ohne ihren unermüdlichen Einsatz für den Schulverein, hätten viele schöne Aktionen nicht stattfinden können.
Aus organisatorischen Gründen konnte der Vorstand noch
nicht entlastet werden und auch die Abwicklung des Kiddy-Landtes zieht sich länger hin, als erwartet. Frau Böhl
möchte dann allerdings den 1. Vorsitz niederlegen und wir
freuen uns, dass wir auch dieses Amt wieder besetzen können. Die Zukunft des Schulvereins ist somit gesichert und
wir werden dann im September den neuen Vorstand vorstellen können. Darüber sind wir sehr froh!
Der Termin für die nächste Jahreshauptversammlung ist
Mittwoch, der 16.09.2015 um 20.00 Uhr und wir hoffen
wieder auf rege Beteiligung!
Nun wünschen wir allen erholsame, sonnige Sommerferien!
Ihr Schulverein in Oststeinbek e.V.
Verantwortlich: Jochen Bloch
E-Mail: [email protected]
Tel:7132550
Bienenschutz vor Ort
Wildbienen gehören zu den wichtigsten Bestäubern von
Wild-und Kulturpflanzen. In Schleswig-Holstein stehen
mehr als die Hälfte aller Wildbienenarten auf der Roten
Liste. Die Hauptgründe für diesen Artenrückgang liegen in
der Zerstörung wichtiger Lebensräume und geeigneter
Nistplätze durch intensive Landnutzung und Überbauung.
Nisthilfen lassen sich mit einfachen Mitteln bauen und
werden von April bis August in der Regel schnell angenommen. Blütenreiche Gärten und öffentliche Anlagen
können darüber hinaus die Nahrungsgrundlage der Bienen
verbessern.
Ein positives öffentliches Beispiel in unserem Ort, ist die
Mischobstwiese am Birkenhain, die vom Bauhof lediglich
2 x im Jahr gemäht wird. Das ist ein Eldorado für Insekten
aller Art und unsere Bienen finden dort reichlich Nahrung.
Wer dies allerdings als lästig empfindet, der muss wissen,
dass es ohne Bienen keine Äpfel, keine Birnen, keine Gurken, keine Tomaten, kein Öl und keinen Honig mehr gibt.
Möchten Sie darauf verzichten? Wenn nicht, dann pflanzen
Sie attraktive Wildbienenpflanzen an: Obstbäume und
Beerensträucher, Blüten der verschiedenen Weidenarten,
Gewürzpflanzen wie Salbei, Thymian, Oregano, Majoran,
Borretsch, Lavendel, Stauden wie Fetthenne, Habichtskräuter Disteln, Flocken – und Glockenblumen,
Alant, Malven, Ziest, Kleeartenreseden, Nachtkerzen etc.
Wildbienen haben es schwer zu überleben, denn kaum ein
Holzstoß, ein Feldstein-Mäuerchen, Strauchschnitt oder
Totholz, finden sie als Schlupfwinkel vor. Im Garten
wächst des Öfteren nur der gepflegte Rasen, und die Wege
im und um den Garten sind meistens versiegelt. Daher bitte
mehr Mut zum Naturgarten!
Eine Modellfläche für Bienenweiden könnten wir uns auch
auf dem Oststeinbeker Friedhof vorstellen, denn immerhin
ist dies die größte Grünanlage Oststeinbeks und vielleicht
ist das groteskerweise, sogar der perfekte Platz für Wildbienen um zu Überleben. Im Übrigen sei noch einmal betont, dass Bienen sehr friedliche Tiere sind. Alle solitären
Wildbienen werden selbst bei einer Zerstörung ihrer Brutzellen immer die Flucht ergreifen und nie attackieren. Um
sie zum Stich zu nötigen, muss man die Wildbiene gewaltsam gegen eine nackte Hautstelle drücken. Kleinere Arten
schaffen es selbst dann nicht, die zähe menschliche Haut
mit ihrem winzigen Stachel zu durchdringen und nur mal
am Rande vermerkt: nur die weiblichen Bienen stechen,
die Männlichen tun nur so, haben aber gar keinen Stachel.
Die männliche Biene (Drohne) werden Sie an Ihren Blumen auch nicht finden. Diese bewachen nur den Stock.
Ausschließlich die weiblichen Bienen sind für das Sammeln von Honig zuständig.
Wir haben unserem Bürgermeister ein Teilnahmeformular für den Wettbewerb „Bienenfreundlichste
Kommune Schleswig-Holsteins“ überreicht und hoffen,
dass unsere Gemeinde daran teilnehmen wird.
Wird die Araditschenkuhle Naturdenkmal?
Der BUND hat bei der „Unteren Naturschutzbehörde“
(UNB) einen Antrag gestellt, die Araditschenkuhle als
Naturdenkmal anzuerkennen, weil dieses Wasserloch das
mit Abstand älteste Gewässer, wahrscheinlich nicht nur in
Oststeinbek sondern in ganz Stormarn, ist.
Hier die Begründung: Direkt gegenüber dem Kriegerdenkmal, wo der Eichredder auf die Uferstr. stößt, befindet
sich ein von Kopfweiden gesäumtes feuchtes Loch. Noch
heute wird es von älteren Oststeinbekern „Araditschenkuhle“ genannt. Bei diesem Namen handelt es sich um ein
sehr altes, wahrscheinlich vorgermanisches Wort; was bei
Gewässern keine Seltenheit ist. „Ara“ ist ein prähistorisches Wasserwort .Ditsch ist verwandt mit englisch ditch =
Graben. Araditsch wäre demnach ein Wassergraben oder
Wasserloch. „Kuhle“ wurde wahrscheinlich erst in späterer
Zeit angehängt, als man nicht mehr um den ursprünglichen
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Sinn von Araditsch wusste, sondern nur noch einen unverständlichen Namen darin sah. Früher soll es dort angeblich
Karpfen gegeben haben .Heute leben in der „Araditschenkuhle“ vor allem Kröten. Sie begegnen uns, wenn sie während der Krötenwanderung die Uferstr. überqueren, um zur
Glinder Au zu gelangen. (Aus: Friedrich Sander,
Oststeinbek-Havighorst gestern und heute“)
Der BUND setzt sich dafür ein, die Natur in der Gemeinde
zu erhalten und auszuweiten. Und er braucht Ihre Unterstützung. Sie wollen mehr wissen? Rufen Sie unsere Webseite auf: www.bund.net/stormarn
Es ist Urlaubszeit und deshalb treffen wir uns wieder
am 8.7. und am 9.9. um 19 Uhr, bei Butz-Bloch in der
Uferstraße 24. Vorher anrufen ist sinnvoll (Tel: 7132550),
zumal wir auch häufig in Sachen Natur unterwegs sind.
1.Vorsitzende Britta Semic
Telefon 040/7386665
E-Mail: [email protected]
Internet: http://sicherheit-fuer-oststeinbek.jimdo.com
Bürgerinitiative Sicherheit für Oststeinbek e.V.
bei der Raiffeisenbank Südstormarn, BLZ 200 691 77,
Kto.-Nr. 2288290, IBAN DE28 2006 9177 0002 2882 90
URLAUBSZEIT STEHT VOR DER TÜR EINBRUCHSCHUTZ KANN SICH AUSZAHLEN!
Wie wir erfahren haben sind auch staatliche Förderung
möglich! Neben materiellen Schäden sind häufig psychische Belastungen und Traumatisierung eine Folge für die
Betroffenen und können deren Sicherheitsgefühl und
Wohlbefinden nachhaltig nach einem Einbruch beeinträchtigen. Häufig ziehen Menschen nach Wohnungseinbrüchen
um. Die Polizei kann dieses Problem jedoch nicht alleine
lösen. Es gilt daher, das Augenmerk auch auf die Eigenvorsorge zu richten durch:
• Einbau von Sicherheitstechnik und
• sicherheitsbewusstem Verhalten sowie Aufmerksamkeit im Wohnumfeld.
Denn nachweislich misslingen über 40 Prozent der Einbrüche nicht zuletzt durch vorhandene Sicherungseinrichtungen und eine aufmerksame Nachbarschaft. Dies zeigt: Präventionsmaßnahmen lohnen sich!
Wenn Sie in Sicherheitstechnik investieren möchten, bietet
hierzu die KfW-Förderprodukte im Auftrag der Bundesregierung finanzielle Anreize. Mehr Sicherheit für Ihre vier
Wände. Prävention über die Förderprogramme der KfWBankengruppe (KfW) „Altersgerecht Umbauen (Nr. 159,
455)“ und „Energieeffizient Sanieren (Nr. 151, 430)“ kann
in Maßnahmen zum Schutz gegen Wohnungseinbruch
investiert werden, wenn sie in unmittelbarem Zusammenhang mit barrierereduzierenden Maßnahmen oder energetischer Sanierung stehen. Weitere Informationen unter
www.kfw.de/einbruchschutz
„Mehr Sicherheit für Ihre vier Wände.“
Einzelne Länderprogramme fördern ebenfalls den Einbau
von geeigneter Sicherheitstechnik
(Näheres unter: www.kriminalpraevention.de/
einbruchschutz/finanzanreize.html).
Wer kann Förderanträge stellen?
• Private Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern und Eigentumswohnungen sowie Mieter – jeweils
• unabhängig vom Alter der Antragsteller
• -Wohnungseigentümergemeinschaften
• -Wohnungsunternehmen/-genossenschaften
Staatliche Förderung Prävention
Wie wird gefördert?
- Zinsgünstige Kredite für alle Antragsberechtigten
- Investitionszuschuss für Privatpersonen
Was wird gefördert?
- Barrierefreier oder barrierearmer Umbau und/oder
energieeffiziente Sanierung einer Wohnimmobilie
- Ersterwerb von barrierefrei oder barrierearm
umgebautem und/oder energieeffizient saniertem
- Wohnraum
- Zusätzliche Maßnahmen zum Schutz gegen
Wohnungseinbruch, wenn sie in unmittelbarem
Zusammenhang mit barrierereduzierenden
- Maßnahmen oder energetischer Sanierung stehen,
z. B. Einbau/Austausch von Haus- und Wohnungstüren, Fenstern und Fenstertüren
- Installation von Alarm- und Einbruchmeldeanlagen
- Einbau von Rollläden, Fenstergittern, Gegensprechanlagen
- Elektronische Antriebssysteme für Rollläden und
- selbstverriegelnde Türen
- Nachrüstung
einbruchhemmender
Produkte
(selbstverriegelnde Mehrfachverriegelungen, Zusatzschlösser etc.)
Wichtig ist, dass die Antragstellung vor Beginn des Vorhabens erfolgen muss.
Finanzanreize außerhalb der Förderprogramme
Der Anteil der Arbeitskosten handwerklicher Leistungen
bei Investitionen in Sicherheitstechnik kann unter bestimmten Voraussetzungen z.B. nach § 35a EStG steuermindernd berücksichtigt werden. Darüber hinaus können
Sie sich bei Versicherungsunternehmen über einen Nachlass auf die Zahlung zur Hausratsversicherung beim Einbau entsprechender Sicherheitstechnik erkundigen.
Förderprogramme
Umfassende Sicherheit reduziert Risiko.
So unverzichtbar Sicherheitstechnik ist, ein wirkungsvoller
Schutz ist nur dann möglich, wenn die Technik auch genutzt und somit Türen und Fenster bei Abwesenheit stets
verschlossen werden. Wichtig ist zudem eine aufmerksame
Nachbarschaft.
Die Förderprogramme zum Einbruchschutz des Bundes
und der Länder im Überblick:
www.kriminalpraevention.de/einbruchschutz
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Weiterführende Informationen
Entscheidend ist, in geeignete Sicherheitstechnik zu investieren und mit dem Einbau kompetente Fachbetriebe zu
beauftragen. Über diese Sicherheitsstandards und weitere
Vorbeugungstipps informiert die Polizei unter www.keinbruch.de.
Wir vom SfO wünschen Ihnen eine schöne und erholsame
Urlaubszeit und bleiben Sie sicher!
Vorsitzende: Susan Wulf
www.havighorst-bv.de
Fon: 739 94 54
www.havighorst-bv.de
Folgende Termine bitte vormerken:
Kinderbasteln Donnerstag, 02.07.2015 16.00-17.00 Uhr
03.09.2015
Mehrzweckraum Schulstraße 27
Eltern basteln Schultüten für ihre Schulanfänger!
Für Mitglieder kostenlos,
bei Nichtmitgliedern wird um eine Spende zu Gunsten
des Bürgervereins gebeten!
Donnerstag, 13.08. und 20.08.2015
um 19.30-21.30 Uhr
Anmeldung unter Telefon 0172/7361535 Tina Kruse
oder bei Susan im Laden, Dorfstraße 28!
Seniorenkaffee Donnerstag, 02.07.2015, 15.30-18.00 Uhr
23.07.2015
13.08.2015
03.09.2015
Bücherei Havighorst, Dorfstraße
Am Samstag, 04.07.2015 ab 15.00 Uhr, findet unser beliebtes Kinderfest auf dem Kindergartengelände Schulstraße 27 statt. Es dreht sich diesmal alles um Magic!
Für das leibliche Wohl wird wieder gesorgt. Über zahlreiche kleine und große Gäste würden wir uns riesig freuen!!
Weißes Dinner auf der Festwiese am Samstag, 22.08.2015
ab 15.00 Uhr! Näheres erfahrt ihr bei Susan.
Stammtisch für Havighorster vorgesehen im Oktober im
Restaurant Klönschnack, Ziegeleistraße 81.
Einen schönen Sommer wünscht
Schriftführerin: Barbara Poetzsch
Susan Wulf
Renate Vorbeck
Fon: 710 24 91
Jubiläumsfeier auch für „den guten Zweck“
65 Jahre Café Winter
Dieses besondere Jubiläum feierte Familie Winter (sie
führen das Caf é in dritter Generation) mit vielen Kunden
bei strahlendem Sonnenschein, Sekt und köstlichem Butterkuchen. Geschäftsführerin Birte Winter und ein Gitarrist
sorgten für den richtigen Sound. Übrigens hat Birte Winter
zusammen mit ihrer Liveband „Innocence lost“ das legendäre Café -Winter-Open-Air auch schon zum Anlass genommen, Spenden für an Krebs erkrankte Kinder zu sammeln.
Wie bereits bei dem 50jährigen Jubiläum, gab es eine große Tombola. 1000 Lose wurden zu einem Preis von 1 €
angeboten und jedes Los gewann einen Preis. Viele Firmen
aus der Region haben für Groß und Klein tolle Preise gespendet. Aber auch die Firma Philippi aus Hamburg war
dabei und ich bin sicher, die Preise kamen gut an. Ebenso
wie die Spenden vom Blumenhaus Dzienuda. Ihnen allen
auch auf diesem Wege ein großes DANKESCHÖN. Sie
alle ermöglichten es, dass ich vor einigen Tagen einen
Scheck über 1.000 € entgegen nehmen durfte.
Der Familie Winter danke ich nochmals sehr herzlich für
die langjährige Unterstützung. Auch sie geben den kleinen
Patienten Hoffnung auf Heilung.
Herzlichst
Renate Vorbeck
Kontakt: Julia May
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ffv-oststeinbek.de
Fon: 713 70 718
Liebe Leser,
der Sommer leidet zwar noch an starken Stimmungsschwankungen, doch wir sind überzeugt, dass er im Juli
endlich der Sonne freien Lauf lässt. Dann steht nämlich das
diesjährige Budni-Sommerfest auf dem Marktplatz in
Oststeinbek an! In den letzten Jahren hat das Sommerfest
immer erst nach den Sommerferien stattgefunden, doch
dann gab es zusätzlich in wöchentlicher Abfolge auch das
große Marktfest in Havighorst und zudem das große Sommerfest im Hort in der Gerberstraße. Da ist vor tollen Angeboten fast schon Stress aufgekommen.
Daher ist das Budni-Sommerfest erstmalig auf einen Termin vor den Sommerferien gezogen.
Am 11. Juli 2015 ist es soweit!
Budni, die umliegenden Banken, Edeka, eine Vielzahl an
Unternehmen aus dem Einkaufszentrum am Oststeinbek
Markt und wir, der FFV, bauen Stände und Attraktionen
für Kinder auf. In den letzten Jahren war das Fest immer
ein voller Erfolg. Und die Einnahmen und Spenden des
Festes werden zu Gunsten unseres Vereins, dem Freien
Förderverein der Kita Oststeinbek, gespendet. Damit schaffen wir in jedem Jahr einen guten Grundstock für die Geschenke des Weihnachtsmannes.
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme! Auch Eltern und
Großeltern sind gerne gesehen, denn auch für das leibliche
Wohl ist gesorgt.
Wir sehen uns am 11. Juli auf dem Marktplatz in
Oststeinbek.
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Marga Flader
Fon:
Mobil:
E-Mail: [email protected]
Internet: www.Afghanistan-Schulen.de
712 24 67
0160 581 34 73
Liebe Oststeinbekerinnen und Oststeinbeker,
am 19. Juni 2015 fand unsere diesjährige Mitgliederversammlung im Gemeindehaus der Auferstehungskirche
statt. Wir danken den Verantwortlichen der Oststeinbeker
Kirche hiermit noch einmal ganz herzlich, dass sie uns die
kostenfreie Nutzung des Raumes ermöglichen. Wir bemühen uns immer sehr, alle Spenden für die Projekte in Afghanistan zu verwenden und die Verwaltungskosten in
Deutschland gering zu halten. Herzlichen Dank auch allen
Konfirmandinnen und Konfirmanden für die Überlassung
der Kollekte von € 618,21 für unsere Arbeit in Afghanistan. Während der Mitgliederversammlung am 19. Juni
2015 berichtete ich über die verschiedenen Projekte, die
wir im vergangenen Jahr durchgeführt haben, und über die
ich regelmäßig hier im Grünen Blatt schreibe. Zurzeit führen wir große oder kleine Bauprojekte an 15 Bildungseinrichtungen (Schulen, Kindergärten und Lehrerausbildung)
durch. Unsere eigenen Kurse am Ausbildungszentrum
Andkhoi, in Privathäusern und Schulen werden von 1500
Schülerinnen und Schülern besucht. Unsere Schatzmeisterin, Leo Heyelmann, teilte mit, dass im Haushaltsjahr 2014
an Beiträgen und Spenden € 267.382,27 und an öffentlichen Fördermitteln € 769.326,80 eingegangen waren. €
957.754,94 wurden für die Umsetzung unserer Projekte an
unseren Projektpartner in Afghanistan überwiesen. Die
Verwaltungskosten in Deutschland lagen mit € 19.445,90
bei nur rund 2 % (einschließlich Kalender, Info-Material,
Personalkosten etc.). Unser Verein hat 122 ordentliche und
112 Fördermitglieder. Wenn Sie Näheres erfahren möchten, senden wir Ihnen gern unseren Jahresbericht zu.
Wahlen standen in diesem Jahr nicht an, so dass der fünfköpfige Vorstand, unterstützt von Ulla Nölle und Ingrid
Fraser, auch im kommenden Jahr seine Tätigkeit wie gewohnt fortsetzen wird. Nachdem wir Zusagen vom BMZ
und BINGO Projektförderung des Landes SchleswigHolstein erhalten haben, können wir drei weitere Schulgebäude errichten, für die wir auch viele private und Spenden
von unseren Patenschulen einsetzen werden. Unsere Kurse
am Ausbildungszentrum werden fortgesetzt. Kurse an
Schulen enden immer nach drei Jahren; danach soll eine
andere Schule eine Chance bekommen, unsere Förderung
in Anspruch zu nehmen.
Um die Arbeit in Afghanistan zu besprechen, trifft sich der
erweiterte Vorstand alle vier bis sechs Wochen und gemeinsam mit Vertreter/innen des Arbeitskreises noch weitere sechs Mal pro Jahr, einmal zur Mitgliederversammlung und einmal zum Sommerfest. Unser AfghanistanAbend wird in diesem Jahr am 6. November 2015 in der
Ida-Ehre-Schule in Hamburg-Hoheluft stattfinden; Ronja
von Wurmb-Seibel wird aus ihrem Buch „Ausgerechnet
Kabul“ lesen.
Nun wünsche ich Ihnen einen schönen Sommer und hoffe,
Sie an unserem Stand beim Marktfest in Havighorst am
12. September begrüßen zu können.
Ihre Marga Flader
www.Afghanistan-Schulen.de
www.facebook.com/AfghanistanSchulen
Spendenkonto:
HASPA IBAN DE37 2005 0550 1008 2258 05
Hedwig und Walter Reiser
Fon: 7 12 52 46
Liebe Freundinnen und Freunde unserer indischen Kinder
in Oststeinbek und Havighorst!
Lesen Sie eine Geschichte, wie sie täglich in Indien passiert: Rahul lebt mit seiner Familie in einer kleinen Stadt in
Indien. Er ist Töpfer und stellt Krüge her, die von Frauen
gekauft werden. Sie tragen diese Krüge auf dem Kopf und
holen Wasser aus dem nahe gelegenen Fluss. Das ist eine
harte Arbeit für die Frauen, denn die Krüge sind schwer.
Rahul kann vom Verkauf der Krüge gut leben.Da geschieht
eines Tages etwas für Ihn Unglaubliches: Ein Mann bringt
einen Plastikeimer mit in die Stadt. Die Frauen erkennen
sofort: Die Eimer sind viel leichter als die Krüge. Sie können gut auf dem Kopf getragen werden, mehr Wasser kann
auf einmal transportiert werden. Rahul kann seine Krüge
nicht mehr verkaufen. In seiner Not geht er mit seiner Familie in die weit entfernt liegende Großstadt, in der Hoffnung, dort Arbeit zu finden. Er versucht sein Glück als
Rikscha-Fahrer - vergeblich. Schließlich landet er in einem
Slum. Als Rahuls kleiner Sohn ernsthaft krank wird, bekommt er keinerlei ärztliche Hilfe, weil er – wie fast alle
Slumbewohner – nicht polizeilich gemeldet ist.
Nun wird am Stadtrand von Indore ein neues Krankenhaus
gebaut - mit Hilfe von Spenden aus den Niederlanden. Das
Gebäude haben wir bei unserem Besuch in Indien im Februar 2015 gesehen. Dort wurde so fleißig gearbeitet, dass
das Haus Ende Juli eingerichtet werden kann.
Hier soll die arme Bevölkerung kostenlos – oder für ein
geringes Entgelt – Hilfe bekommen. Auch Rahuls Kinder
werden dort in Zukunft von guten Ärzten medizinisch versorgt werden können.
Im ersten Stock des neuen Krankenhauses wird die Station
für die Kinder eingerichtet. Hier können Mütter im Kreißsaal ihre Kinder zur Welt bringen. Alle Mütter, ob reich
(wie wir) oder arm erhalten dieselbe medizinische Betreuung. Ein Operationssaal seht zur Verfügung, dazu Betten
für Mutter und Kind, Betten für die kranken Kleinkinder
und Sprechzimmer für die Ärzte. Mütter mit unterernährten
Kindern werden über richtige Ernährung unterrichtet und
die Kleinkinder werden „aufgepäppelt“.
Nun sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen!!!
Die Einrichtung der Kinderkrankenstation kostet rund
320.000 €. BINGO! Lotterie wird das Projekt mit 91.000 €
24
unterstützen. Auch „Bild hilft“ hat uns finanzielle Hilfe
zugesagt. Wir selbst müssen rund 36.000 € selbst aufbringen. Das ist eine große Summe und ohne Sie schaffen wir
das nicht. Für Ihre bisherige Hilfe sind wir Ihnen zu tiefst
dankbar. Seien Sie herzlich gegrüßt!
Ihre Hedwig und Walter Reiser (Tel.:040-712 52 46.)
Eine kurze Notiz auf Überweisungsformular „Kinderkrankenstation“ sagt uns, dass Sie gezielt hier helfen möchten.
Schauen Sie auch einmal in unsere Webseite:
www.Paten-indischer-Kinder.de
Spendenkonto: Paten indischer Kinder
Sparkasse Holstein, IBAN: DE87 2135 2240 0240 0277 07
HEIMSPIELE IM JULI
Tennis live im Rahmen von Punktspielen wird noch an den
ersten beiden Juliwochenenden auf unserer Anlage geboten.
Termin
04.07.
14 Uhr
05.07.
9 Uhr
11.07.
14 Uhr
12.07.
9 Uhr
Klasse* Mannschaft Gegner
BL
Damen 30
Bargteheider TC
VL
Damen 50
TK Mölln
3. BK
Herren 40
Bargteheider TC 3
2. BK
1. BK
Damen 40
Herren 50
TC Lütjensee 3
Wentorfer TC
2. BK
Damen 50/2
TSV Glinde 2
* VL Verbandsliga, BL Bezirksliga, BK Bezirksklasse
Die antretenden Mannschaften würden sich über
Schlachtenbummler und deren Unterstützung bei den
finalen
Entscheidungen
der
diesjährigen
Sommerwettkämpfe freuen.
Clubhaus/Tennishalle Meessen 34
Internet: www.tco-oststeinbek.de
E-Mail: [email protected]
1. Vorsitzender: Werner Grünitz
[email protected]
Schriftwartin: Ursula Deike-Hahne
Fon 713 25 65
Fon 712 46 04
PUNKTSPIELERGEBNISSE
Die Sommerrunde läuft noch bis Mitte Juli. Folgende
Zwischenstände können wir vermelden. Besonders
erfreulich stellt sich die momentane (d.h. bei
Redaktionsschluss) Tabellensituation bei den Damen 30,
den 2. Damen 50 und den Herren dar. Diese Mannschaften
führen nämlich jeweils ihre Staffeln an. Auch unsere
Herren 50 liegen verlustpunktfrei und damit sehr
erfolgsversprechend auf Rang 2. Die 40er Mann- und
Frauschaft haben allerdings noch viiiel Luft nach oben und
können ihren Tabellenplatz nur verbessern. Die restlichen
Mannschaften tummeln sich im Mittelfeld ihrer Staffeln.
Däumchen drücken ist also auf jeden Fall weiter angesagt.
Die bisherigen Ergebnisse im Einzelnen:
5:1
: TV RW Ratzeburg
Damen 30
BL*)
1:5
: THC BW Bad Oldeloe
Damen 50
VL
3:3
2. BK Damen 50/2 : Bargteheider TC 2
4:2
: LBV Phönix 4
3. BK Herren
4:2
: Witzhaver SV
Herren 30
BL
6:0
: TF Ahrensfelde 2
1. BK Herren 50
: Lübecker SV GH v. 1876 2 : 4
2. BK Damen 40
2:4
: Lübecker SC v. 1999
3. BK Herren 40
5:1
: TC Reinfeld
2. BK Herren 60
2:4
: LBV Phönix
Herren 30
BL
0:6
: TC BG Hoisdorf
3. BK Herren 40
4:2
: Bargfelder SV
1. BK Herren 50
2:4
: Grönwohlder TC
2. BK Damen 40
3:3
: TC Siek
Damen 30
BL
4:2
: TC BG Hoisdorf
Damen 50
VL
3:3
2. BK Damen 50/2 : TSV Trittau
3:3
: FC Voran Ohe 2
3. BK Herren 40
4:2
: TC Lütjensee 2
2. BK Herren 60
6:0
: TV RW Havighorst
3. BK Herren
* VL Verbandsliga, BL Bezirksliga, BK Bezirksklasse
HALLENBUCHUNGEN
Getreu dem Motto „Der nächste Winter kommt bestimmt“
möchten wir unsere Mitglieder an die Hallenbuchungen für
die kommende Wintersaison erinnern. Die Anmeldungen
dazu laufen bereits auf Hochtouren.
NOCH EIN FERIENTIPP GEFÄLLIG?
Damit während der Ferienzeit das Tennisspielen nicht zu
kurz kommt und danach dann auch noch einmal voll
durchgestartet werden kann, bietet unser Trainerteam zu
Beginn und zum Ende der Sommerferien 2
Jugendtrainingslager auf unserer Anlage an.
Jugendtrainingslager
vom 21.07. bis 25.07.2015
und / oder
vom 24.08. bis 28.08.2015
Leitung: Simon Patzwaldt und Patrick Rapp
Auf dem Programm stehen in der ersten Woche Vorhand,
Rückhand, Aufschlag und Return. Während des 2.
Trainingslagers liegt der Schwerpunkt auf Slice-, Stop- und
Schmetterbällen. Über das Tennistraining hinaus gibt es
bei beiden Veranstaltungen jeweils noch ein zusätzliches
Event. Am Samstag, den 25.07. nachmittags geht es zum
Turnier am Ro-thenbaum. Dort können und sollen den
Tennisprofis die letzten Tricks und Kniffe abgeguckt
werden. Für das 2. Trainingslager ist auf der benachbarten
GolfRange als Schmankerl „Tennisgolf“ geplant. Lust
bekommen? Dann kannst du dich gleich auf unserer
Homepage www.tco-oststeinbek.de zu den Trainingslagern
anmelden. Wir freuen uns, wenn DU dabei bist.
BET-AT-HOME OPEN MIT UNSEREN KIDS
Wie schon in den letzten Jahren fahren unsere Kids zum
Center Court der Welt am Hamburger Rothenbaum, um die
Tennisstars zu bewundern und anzufeuern. Das Turnier
findet vom 25. Juli bis 02. August 2015 statt. Per
Losverfahren werden den Fangruppen ihre Tennisprofis
zugeteilt. Diese Spieler gilt es dann, bei allen ihren
Matches während des Turniers lautstark anzufeuern.
Vorher müssen noch Transparente und Fahnen gebastelt
25
werden, damit es mit der Unterstützung auch optisch super
laufen kann. Wer von den jungen Fans mit zum
Rothenbaum möchte, um sich von Weltklassetennis
begeistern zu lassen, melde sich schnell online unter
www.tco-oststeinbek.de dafür an.
CLUBABENDE IM JULI
Bis zu den Sommerferien finden die Clubabende wöchentlich
statt. Jeden Donnerstag bis einschließlich dem 16.07. jeweils
ab 19 Uhr gibt es ein gemütliches Beisammensein im schönen
Ambiente unseres Clubhauses oder bei gutem Wetter auch
auf der Terrasse. In diesem Zusammenhang ein herzliches
Dankeschön an dich, liebe Sandra, für deinen tatkräftigen
Einsatz bei der Beschaffung der neuen Terrassenmöbel. Mit
den neuen Möbeln sitzt es sich gleich noch mal so gemütlich
wie früher und die üblichen Getränke wie Fassbier und
Früchtebowle schmecken dann fast noch ein klitzekleines
bisschen besser…
Während der Clubabende bewirten Angelikas Girls und Boys
die hoffentlich zahlreichen hungrigen Besucher und bieten für
kleines Geld leckere, selbst zubereitete Speisen an. Mal sehen
und probieren, womit uns die Bewirtungsteams im Juli
überraschen werden. Gäste sind zu den Clubabenden immer
herzlich willkommen.
In den Schulferien entfallen die Clubabende und los geht es
dann nach der Sommerpause wieder am 03.09. in hoffentlich
alter Frische. Bis dahin wünschen wir allen Tennisfreunden
eine wunderschöne und erholsame Ferienzeit!
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle des OSV
Barsbüttler Weg 30 im Sporthaus
Tel:
040 - 7120595
Fax
040 - 8816 21 73
Mail:
[email protected]
Geschäftszeiten:
montags:
19.30 – 22.00 Uhr
(nur Fußball)
mittwochs
9.00 – 12.00 Uhr
donnerstags
16.00 – 19.00 Uhr
Vorsitzender:
Helmuth Luther
Leiter der Öffentlichkeitsarbeit: Marco Waalkes
Mail:
[email protected]
Tel:
040 – 53933966 oder 0178 - 5563782
Leiterin der Geschäftsstelle:
Juliane Dissing
Stromecki bleibt den Pirates treu
Martin Stromecki spielt auch im kommenden Jahr für die
ersten Herren des Oststeinbeker SV. Der Außenangreifer
bestreitet damit seine siebte Saison im Trikot der Piraten.
Der 24-Jährige habe „richtig Bock nach dem Umbruch,
„in dem wir uns so gut zusammengefunden haben und ein
geschlossenes Team geworden sind, sich nochmal der
„Herausforderung Dritte Liga zu stellen. „Ich möchte,
dass wir als Mannschaft noch einen Sprung nach vorne
machen und unsere teilweise guten Leistungen noch steigern, blickt der Auszubildende im Bereich Fachinformatik der kommenden Saison entgegen.
Am Ohlendiek 33, 22113 Oststeinbek
Internet: www.tvhavighorst.de
E-Mail: [email protected]
Tel. Büro: 040 738 43 91 oder 0171 95 98 535
Die Sommersaison ist im vollen Gange und unsere Plätze
sind in einem tollen Zustand. Die ersten Kuddel – Muddel
Turniere haben auch schon stattgefunden und fanden begeisternden Anklang. Bei den Senioren/innen Runden am
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag vormittags herrscht
auch wieder reger Spielbetrieb.
Lob an unsere Medenmannschaften
An dieser Stelle sollte auch mal ein Lob an unsere
Medenmannschaften (1 x Damen 50, 3 x Damen 40, 1 x
Herren 50, 4 x Herren 40 und 1 x Herren) ausgesprochen
werden. Seit Jahren wächst die Kameradschaft untereinander und die Integration von neuen Spielern/innen stellt kein
Problem mehr dar. Selbst Spielverabredungen unter den
verschiedenen Mannschaften werden immer häufiger und
Alle fiebern gegenseitig bei den Spielen untereinander mit.
Vielen Dank auf diesem Wege für so ein Verhalten, das
nicht selbstverständlich ist.
Ferienkurse für Erwachsene:
Auch in diesem Jahr bieten wir wieder Ferienkurse für
unsere Erwachsenen in der Woche vom 17.08. bis
21.08.15 an.
€ 65,- für Erwachsene Mo. – Fr. von 18 – 20 Uhr incl.
Grillen satt am Freitag.
Aushänge und Infos finden Sie auf unserer Homepage und
auf unserer Anlage.
Tennistraining:
€ 19,90 für Jugendtraining im Monat
Ab € 16,- Erwachsenentraining im Monat
Einmal die Woche in der Gruppe trainieren.
Bei Interesse würde sich Tim Meier über einen Anruf unter
040 713 81 09 oder 0171 95 98 535 freuen.
Mitgliedsbeitrag:
Erwachsene Neumitglieder monatlich € 9,50 im ersten
Jahr.
Die Mitgliedschaft ist im ersten Jahr monatlich kündbar.
Aktive Mitglieder
Euro 21,- pro Monat
(ab dem 2. Jahr der Mitgliedschaft)
Jugendliche
Euro 8,- pro Monat
(ab 4. Familienmitglied frei).
Unsere Gaststätte: www.nesthenne.de
In der Sommersaison wieder jeden Freitag ab 18 Uhr Grillen „satt“ zum günstigen Preis.
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FREIWILLIGE FEUERWEHR OSTSTEINBEK
Notruf Feuerwehr + Rettungsdienst: 112
Gemeindewehrführer: C. Steffen Fon 712 64 46
Ortswehrführer:
J. Gramann Fon 713 32 10
Presse/Obk Aktuell:
C. Höft
E-Mail: [email protected]
Internet: www.feuerwehr-oststeinbek.de
WO SIE HILFE BEI VERGIFTUNGEN FINDEN
Seit fast 20 Jahren betreiben die Länder Bremen, Hamburg,
Schleswig-Holstein und Niedersachsen das Giftinformationszentrum (GIZ) in Göttingen. Hier finden Sie fachliche
Hilfe bei allen Zweifelsfragen zum Thema Vergiftungen,
z.B. wenn Unsicherheit hinsichtlich der Gefährlichkeit
eines verschluckten Medikamentes, Haushaltsmittels oder
Pflanzenteils besteht. Das 24 Stunden am Tag erreichbare
Expertenteam verfügt über umfangreiches Wissen über alle
Arten giftiger Chemikalien, Medikamente, Pflanzen und
Tiere.
Rufnummer: 0551 / 19240
EINSÄTZE
19.05./09.55 h/Kleekoppel: Leckage an Gasleitung
23.05./01.31 h/Twiete: Kellerbrand
04.06./16.15 h/Im Hegen: Feuer Recyclinganlage
05.06./03.24 h/Im Hegen: erneut Feuer Recyclinganlage
14.06./18.22 h/Rübekampen: Keller unter Wasser
DER NOTRUF 112
Jeder kennt ihn, den Notruf der Feuerwehr. Mancher weiß
nicht, dass er zugleich der Notruf des Rettungsdienstes ist.
In akuten medizinischen Notfällen erreichen Sie über diese
Rufnummer also auch das, was umgangssprachlich auch
als „Krankenwagen“ oder „Notarzt“ verstanden wird.
Der Notruf 112 ist rund um die Uhr kostenfrei aus dem
Festnetz und vom Handy erreichbar – auch von gesperrten
Handys. Wissenswert: Da Oststeinbek zum Hamburger
Telefonnetz gehört, landen Notrufe aus Oststeinbek stets
zuerst in der Einsatzzentrale der Hamburger Feuerwehr.
Wundern Sie sich also nicht, dass Sie erst einmal in die für
uns zuständige „Integrierte Regional-Leitstelle Süd“ nach
Bad Oldesloe durchgestellt werden, wenn Sie Ihren Wohnort erwähnen. Diese Einsatzzentrale wird gemeinsam von
den Landkreisen Stormarn, Ostholstein und Herzogtum
Lauenburg betrieben.
Der Presse war kürzlich zu entnehmen, dass es sowohl in
Hamburg als auch in Bad Oldesloe in Spitzenzeiten zu
Wartezeiten bei der Notrufnummer kommen kann. Sie
hören dann eine Ansage vom Band. Legen Sie in diesem
Fall nicht auf, sonst landen Sie anschließend wieder am
Ende der Warteschleife. Dieser (auch für die örtlichen
Feuerwehren, die natürlich keinen Einfluss auf die Zeitspanne vor ihrer Alarmierung haben) unbefriedigende Zustand war/ist bedingt durch Personalmangel bzw. hohe
Krankenstände sowie harte Kostenverhandlungen mit den
Krankenkassen und soll in beiden Einsatzzentralen von den
Verantwortlichen behoben werden. Auszuschließen sind
solche Fälle natürlich nie, insbesondere bei größeren Problemlagen wie z.B. Unwettern.
Der Anruf beim GIZ ersetzt aber nicht den Notruf 112 –
im Notfall wählen Sie also am besten immer zuerst 112,
damit sich der Rettungsdienst sofort zu Ihnen auf den Weg
machen kann. Der Anruf beim GIZ ist in diesen Fällen als
Ergänzung während der Wartezeit zu betrachten. Auf
www.giz-nord.de finden Sie weitere Informationen, auch
zu aktuellen Gift-Warnungen.
DER ÄRZTLICHE BEREITSCHAFTSDIENST
Nicht zu verwechseln ist der Notruf von Feuerwehr und
Rettungsdienst mit der Telefonnummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes der Kassenärztlichen Vereinigungen.
Dieser Dienst stellt die hausärztliche Behandlung außerhalb der üblichen Sprechzeiten der niedergelassenen Ärzte
sicher. Er ist nicht gedacht für lebensbedrohliche Erkrankungen, die Fahrzeuge dieses Dienstes verfügen z.B. auch
nicht über „Blaulicht“. Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist
bundesweit erreichbar unter der Rufnummer 116117.
Jugendwart: Hendrik Kränzien
Schriftwart: Kjell Saß
Tel. 0171 684 71 46
Tel. 0179 340 71 63
Sommerfest der Grundschule
Am Samstag den 13.06.2015 waren wir bei dem Sommerfest von der Kita an der Grundschule. Dort haben wir einen
Wasser Parkour gebaut wo man einen Ball mit Hilfe von
Wasser durchmanövrieren musste. Wir hatten viel Spaß an
diesem Tag.
Übungsabend
Am 08.06.2015 hatten wir Übungsabend. An diesem
Abend sind wir zum Steinbeker Hof in Havighorst gefahren und haben dort einen Löschangriff mit Personensuche
geübt. Danach haben wir noch ein bisschen Erste Hilfe
gemacht. Die Übung hat viel Spaß gemacht.
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Veranstaltungen
Jed. 3. Sonntag i. M.
14.00-16.00 Uhr
Verein Flüchtlingshilfe - Internationales Café
Begegnungsstätte
Jed. Mo.
09.00-09.50 Uhr
10.00-10.50 Uhr
11.00-11.50 Uhr
DRK – Seniorengymnastik I
DRK – Seniorengymnastik II
DRK – Seniorengymnastik Sitzgruppe
Begegnungsstätte
Begegnungsstätte
Jed. Mo.
09.00-10.00 Uhr
AWO Landesverband –
Migrationssozialberatung für Asylsuchende
Rathaus Oststeinbek, 2. OG,
Raum 204
Jed. 1. Mo. i. M.
18.00 Uhr
DRK – Sozialer Arbeitskreis
Begegnungsstätte
Jed. 2. Mo .i. M.
15.00 Uhr
„Kaffeenachmittag“ Sozialverband Reichsbund e. V.
Bürgersaal
Jed. 2. - 5. Mo .i. M.
14.00-17.30 Uhr
DRK Oststeinbek – Senioren-Spielenachmittag
Begegnungsstätte
Jed. Die.
Jed. Die.
10.00-11.00 Uhr
10.00-12.00 Uhr
DRK – „Tanzen mit Iris“
Verein Flüchtlingshilfe – Kleiderkammer
Begegnungsstätte
Mölln. Landstr. 79, Hinterhof
Jed. 3. Die. i. M.
20.00 Uhr
JU Mitgliederversammlung
Bürgerhaus Glinde
Jed. Mi.
Jed. Mi.
Jed. Mi.
Jed. Mi.
19.00-22.00 Uhr
10.00-11.30 Uhr
10.00-12.00 Uhr
19.00-21.00 Uhr
Bridgekreis Oststeinbeker Kulturring
DRK – Gedächtnistraining
Offenes Eltern-Kind-Café
Treffen der „Flüchtlings-Männer“
Gemeindebücherei
Jed. 1./3./4./5. Mi. i M.
17.00-20.00 Uhr
AWO – Spiele-Runden
Bürgersaal
Jed. 2. Mi. i. M.
14.30-17.00 Uhr
DRK – Veranstaltungen oder Ausfahrten (s. Aushang)
Begegnungsstätte
Jed. 2. Mi. i. M.
Jed. Do.
Jed. Do.
Jed. Do.
Jed. Do.
17.00-19.30 Uhr
19.30-21.15 Uhr
20.30-22.00 Uhr
14.00-16.00 Uhr
10.00-11.00 Uhr
AWO – Kegelgruppe
Männergesangverein Steinbek/Havighorst – Singabend
OSV-Tanzsport
Verein Flüchtlingshilfe – Kleiderkammer
Verein Flüchtlingshilfe – Café nach d. Deutschunterricht
TSV Glinde
Gaststätte Schwarzenbeck
Gymnastikraum Sportfo.
Mölln. Landstr. 79, Hinterhof
Jugendzentrum
Jed. 1. Do. i. M.
Jed. 1. Do. i. M.
Jed. 1. Do. i. M.
12.00-13.30 Uhr
Ab 16.30 Uhr
19.30-20.30 Uhr
DRK – Gemeinsames Mittagessen
Sprechstunde des Seniorenbeirates
Sprechstunde des Oststeinbeker Kulturrings
Begegnungsstätte
Bürgersaal
Fraktionsr., Bücherei DG
Jed 2.-5. Do. i. M.
14.30-16.30 Uhr
DRK – Klönen bei Kaffee und Kuchen
Begegnungsstätte
Jed. 4. Do. i. M.
Jed. Freitag
19.00 Uhr
09.00-11.00 Uhr
Kakteenfreunde – Information
Verein Flüchtlingshilfe „Frauen-Treff“
Gemeindebücherei Havigh.
Gemeindeh.. Auferst. Kirche
Jed. 1. Fr. i. M.
20.00 Uhr
Stammtisch der Jungen Union
„Alte Remise“ in Glinde
Jed. 3. Fr. i. M.
10.00 Uhr
AWO Plattdüütsch mit Senioren
Bürgersaal
JuzO
Gemeindeh. Auferst. Kirche
Weitere Veranstaltungen sind für Sie in einem Veranstaltungskalender
(innenliegend/gelbes Einlegeblatt)
zusammengefasst.
NOTRUFNUMMERN
Polizei
110
Feuerwehr
112
Rettung Notarzt
112
Die Behördennummer
115