Die heilige Jungfrau Maria

St. Mina koptisch-orthodoxe Gemeinde in Bayern
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Josephsburgstr. 24, Berg am Laim, D-81673 München
Die heilige Jungfrau Maria
DIE MUTTER DER GANZEN MENSCHHEIT
S
ie ist die neue Eva. Sie war in
Gottes Gedanken und seiner
Planung seit Anbeginn. „Der Nachwuchs der Frau wird dir (Schlange)
den Kopf zertreten„ (Gen3,15).
Der Herr sah sie und erwählte
sie vor langer Zeit. Besonders im
Krankensalbungsgebet wird die
hl. Jungfrau Maria Mutter der Erlösung gennant, denn die Erlösung
begann mit der Menschwerdung
Gottes in ihrem Leib. Sie ist in ihrer Reinheit ein Vorbild für die
ganze Menschheit und Symbol für
das Herabkommen des Heiligen
Geistes auf alle Menschen,auf die
ganze Kirche.
aller Frauen wieder her. Als die Fülle der Zeit
kam,wurde sie geboren, damit ihr Geheimnis
der Menschwerdung anvertraut werden konnte. Als die Mutter das Lamm und den Hirten, den
Erlöser der Welt am Kreuz hängen sah, sprach
sie weinend: Die ganze Welt freut sich, denn sie
hat das Heil empfangen; doch mir bricht mein
Herz beim Anblick deiner Kreuzigung, die du
alle erduldet hast, O mein Sohn und mein Gott.
O Mutter der Barmherzigkeit und Erlösung, bitte für die Rettung unserer Seelen.
Sie ist „die neue Eva“: Die Mutter Eva der Menschheit des Alten
Testaments wurde zur Mutter der
Todgeweihten. Durch ihren Ungehorsam gegenüber Gott brachten
sie den Tod über die aus ihr Geborenen. Maria brachte durch ihren
demütigen Gehorsam gegenüber
Gott das Leben über die Welt, als
zweite Eva und Mutter des Lebens. Als Frau stellte sie die Ehre
In der Markus Kathedrale in Kairo trafen
sich Seine Heiligkeit Papst Tawadros II, 118.
Papst von Alexandria und Patriarch des
Stuhls des Heiligen Markus, Seine Heiligkeit Papst Moran Mor Ignatius Aphrem II,
Patriarch von Antiochien und dem Ganzen
Osten, Oberhaupter der universalen syrisch-orthodoxen Kirche und Seine Heiligkeit Papst Aram I, Katholikos der Armenier
und des Großen Hauses von Kilikien.
Am 19. und 20. März 2015 fand das elfte
Treffen der Kirchenoberhäupter der orientalischen orthodoxen Kirchen im Nahen Osten statt:
Ausgabe 03/2015
Kostenfrei
Zum Abschluss der Versammlung unterzeichneten die Heiligen
Päpste eine gemeinsame Deklaration in englischer und arabischer
Sprache, in der unter anderem geschrieben steht: „In unserem Streben nach der Einheit der Kirche,
fördern wir die Beteiligung unserer Kirchen an einer Reihe von bilateralen, theologischen, internationalen und offiziellen Dialogen
mit der katholischen, der evangelischen und den anderen orthodoxen Kirchen.“ In der Deklaration
gutheißen die Kirchenoberhäupter den Vorschlag der einheitlichen Osterfeiertage und rufen
alle Kirchen der Welt auf, diesen
Vorschlag zu bejahen. Außerdem
beinhaltet die Deklaration die Absicht der Unterzeichnenden, eine
Konferenz aller orientalischen
und anderen orthodoxen Kirchen
im Jahre 2017 in Alexandria zu
organisieren, um die wichtigen
Themen und Herausforderungen
der Kirchen heutzutage zu diskutieren. Ferner ist darin das Jahr
2015 als das erste Jahr erklärt, an
dem ein jährlicher Gedenktag des
Genozids der Armenier und Syrer
gefeiert wird.
Abschließend trauerten die Päpste um die koptischen Märtyrer in
Libyen und die vielen christlichen
Märtyrer in Syrien und Irak und
beteten für den Frieden Gottes auf
der ganzen Welt, damit der Friede
herrscht und alle Völker in Sicherheit und Nächstenliebe miteinander leben können.
In dieser Ausgabe
Interview mit George Maharib........
Koptische Kunst und Ökumene......
Kirchliche Feiern................................
Heimat Kunstausstellung.................
Armeniern - Gedenkgottesdienst...
Gottesdienst in Kaufbeuren ...........
S.2
S.3
S.3
S.3
S.4
S.4
2
S t. M i na K i rc h e i n M ü n c h en
Interview mit George Maharib
Gemeindemitglied der Koptisch-Orthodoxen Kirche in München
Von Pater Deuscoros El-Antony
Lieber Herr Maharib, würden Sie
bitte unseren Lesern etwas über Ihr
Leben erzählen.
Wo kommen Sie her, was haben Sie
studiert, wo haben Sie gearbeitet?
Als Antwort würde ich gerne aus
einem Porträt in der Süddeutsche
Zeitung Nr. 283 vom 7./8. Dezember 2002 von Catrin Felkel zitieren:
„Internationaler Dialog, George
Maharib wird für soziale Verdienste geehrt“:
„Mit Ma’at könnte das Lebenswerk
des im Sudan geborenen Stockdorfers George Maharib über schrieben werden. Ma’at ist ein alt-ägyptischer Begriff und bedeutet
„Grundlage für jedes Ordnungsgefüge in Natur- und Menschenwelt
ist Verantwortung, Gerechtigkeit
und Liebe“.
Besonders für Flüchtlinge und
ausländische Studenten hat sich
der Stockdorfer eingesetzt. Am
Montag erhält er von Sozialministerin Christa Stewens in München
die Staatsmedaille für soziale Verdienste. George Maharib wuchs als
Sohn koptisch Orthodoxer Eltern
in Sudan auf. Mitte der 50-er Jahre kam er zum Architekturstudium
nach München und arbeitete anschließend mehrere Jahre als Leiter des Baureferats in seiner Heimatstadt El Obeid.
Mit der Ansicht, dass er von
Deutschland aus mehr für sein
Land und andere Entwicklungsländer bewirken könne, entschloss er
zum Studium der politischen Wissenschaften. Von 1977 bis 1985
arbeitete er bei der Evangelischen
Studentengemeinde in der Beratung ausländischer Studenten.
Maharib gründete verschiedene
Arbeitskreise, die den Dialog der
ausländischen Studenten untereinander und mit den deutschen
Studenten fördern und die Kulturen und Probleme der Länder einander näher bringen sollten. „Eine
oft schwierige Aufgabe, die politische Kenntnis, Diplomatie und
Sensibilität voraussetzte,“ Das von
ihm gegründete „Ausländerforum“
eine Anlaufstelle nicht nur für Ausländische Studenten, existiert auch
weiterhin.“
Von 1985 bis 2001 leitete George Maharib den Sozialdienst für
Flüchtlinge und Asylsuchende
der Inneren Mission in München.
Noch während seiner Arbeit in
der Inneren Mission bereitete er
die Gründung einer gemeinnützigen Organisation vor, der er den
Namen Ma’at gab. Ma’at unterstützt die Ärmsten der Armen und
vor allem Frauen und Kinder.
Unsere Engagement teilt sich in
zwei Hauptbereichet: „I. Soziales
und II. Kulturelles“
I. Soziales: Ma’at e.V. hat 14 verschiedene Projekte finanziert:
Papst Tawadros überreicht
Maharib eine Ikone.
George
Sie sind auch Mitglied des ZOCD,
wann wurde er gegründet, was
sind seine Ziele?
Der Zentralrat Orientalischer
Christen in Deutschland (ZOCD)
ist ein Zusammenschluss von Mitgliedern der in Deutschland vertretenen orientalischen Kirchen.
Hier in Kürze ausgewählte Projekte: In Giza/Kairo haben wir
ein großes Haus erworben und
eine Nähwerkstatt zur Schulung
und Produktion von Kleidung
aufgebaut. Candles Association
in El-Minia erhielt einen Minibus,
um Frauen in verschiedenen Dörfern die Alphabetisierung zu ermöglichen. In Naqada finanzierte
Ma’at e.V. eine Fachschule für
Altenpflege. Wir haben uns am
Bau eines Krankenhauses in St.
Antonius-Kloster am Roten Meer
und auch bei der Erweiterung des
Mädcheninternats in Khartum/
Sudan beteiligt.
II. Kulturelles
Unsere kulturelle Arbeit ist umfangreich. In Vorträgen und Filmabende informieren wir über den
kulturellen Reichtum Ägyptens
und des Sudan und laden zu Diskussionen ein. Dazu kommen gemeinsame Besuche von Museen
und Ausstellungen.
Wir organisieren alle zwei Jahre
eine Studienreise nach Ägypten.
Er wurde gegründet, um den
Gläubigen die Möglichkeit zu geben, unabhängig von ihrer Konfession mit einer Stimme zu sprechen. Damit sollen orientalische
Christen bei der Integration in die
westliche Gesellschaft unterstützt
werden. Durch die dramatische
Entwicklung im Nahen Osten hat
sich in den letzten Monaten aber
auch immer stärker die Notwendigkeit herausgestellt, für die
Christen im nahöstlichen Raum zu
sprechen und sie zu unterstützen,
besonders in der Flüchtlingshilfe.
Bei der Gründung des Vereins am
23. Februar 2013 wurde ich zum 2.
Vorsitzenden gewählt, und am 19.
März 2013 wurde der Verein eingetragen. Unser Motto ist Frieden
durch Dialog. Am 27. Juli fand die
Gründungsveranstaltung in der
St. Matthäus Kirche in München
statt. Anwesend waren sehr viele
Persönlichkeiten aus Kirche, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Der ZOCD hat seit seiner Gründung intensiv und fortlaufend seine Ziele verfolgt. Wir haben inzwischen Unterstützer in Parlament,
Regierung und Gesellschaft. Wir
waren beim Bundespräsidenten
eingeladen, auch im Bundestag
waren wir mehrmals zu Gast, um
unsere Anliegen vorzutragen.
S t. M i na Ki rc he i n Mü nc hen
Koptische
Kunst und Ökumene
Kirchliche Feiern
Ikone der Gottesmutter
Al Mu’allaqah Kirche - Alt Kairo
D
ie Kopten könnten über Jahrhunderte, in oft nicht gerade
freundlich gesinnter Umgebung,
religiöse und kulturelle Eigenheiten
bewahren. Seit der islamischen Eroberung Ägyptens führten sie meist
ein Schattendasein, bis vor etwa 200
Jahren das Interesse Europas für sie
neu erwachte. Gerade in der heutigen
Zeit wird immer wieder darauf hingewiesen, wie sehr verschiedene Kulturen sich gegenseitig beeinflussen,
aber auch daß allzu starke Abgrenzung zur Isolation und damit zum
Unverständnis der Nachbarn führen
kann. Die Erforschung der koptischen
Kunst begann gegen Ende des 19.
Jahrhunderts, als man anfing, ihre Eigenständigkeit zu erkennen. Sie wurde zunächst als national-ägyptische
Reaktion gegenüber Byzanz gesehen.
Später betonte man den Volkskunstcharakter der koptischen Kunst. Ihre
Erzeugnisse sah man als den Bedürfnissen der unteren Bevölkerungsschichten angepasst. Was die koptische Kunst,hier speziell die Malerei,
angeht, wurde das Hauptaugenmerk
bisher auf ihre Originalität gelegt. Das
spezifisch “Koptische“ wurde betont.
Zweifellos besitzt die koptische Malerei eine große Eigenart. Dies äußert
sich in der Wahl der dargestellten
Themen ebenso wie in ihrer künstlerischen Gestaltung. Doch dürfen wir
bei alledem zwei Tatsachen nicht aus
den Augen verlieren:
Die koptische Kirche feiert
14 Herrenfeste, nämlich die
7 großen und die 7 kleinen
Christusfeste.
1) die allgemein provinziellen Charakteristika der koptischen und
2) die überaus günstigen klimatischen Bedingungen, die den Bestand der Denkmäler bestimmter
Gattungen überproportional groß
erhalten haben. Hier soll kurz versucht werden, die Beeinflussung
durch die in Spätantike und Mittelalter maßgebende Kunst des
christlichen Reiches, will sagen die
der Hauptstadt Konstantinopel,
nachzuweisen. Es wird in diesem
Rahmen kaum möglich sein, die
Malerei in ihrer ganzen Breite zu
erfassen. Daher können aus den
drei Sparten Wand-,Tafel- und
Buchmalerei nur ausgewählte Beispiele angeführt werden, die in
etwa einen Einblick gestatten.
http://heimat.ehab-aziz.de
KUNSTAUSSTELLUNG VON EHAB AZIZ
11. SEPTEMBER - 23. OKTOBER 2015
Ausstellung:
Rochuskapelle Landshut
Am Orbankai 3-4, 84028 Landshut
Ehab Aziz ist Gemeindemitglied
der Koptisch-Orthodoxen Kirche
in München
Die Arbeiten von Aziz stellen
eine Frage: Woran knüpft sich
Identität, also das, worin sich
ein Mensch erkennt und findet?
Wie stellt sich Heimat dar? Was
hat sie mit Macht zu tun? Ist sie
an ein bestimmtes Gebiet gebunden? Ist Heimat teilbar oder
unteilbar; und kann man eine andere als eine geographische Heimat finden? Wie lässt sich eine
alte Heimat in eine neue Heimat
überführen? Wie fühlt
es sich an, willkommen
oder unwillkommen zu
sein?
Die großen Herrenfeste sind:
1. Verkündigung
2. Geburt (Weihnachten), 29
kiyahk = 7. Januar
3. Epiphanias (Taufe Jesu und
Erscheinung der Dreifaltigkeit)
11. Tuba = 19 Januar
4. Hosianna ( Palmsonntag )
5. Auferstehung
6. Himmelfahrt
7. Pfingsten
Die kleinen Herrenfeste sind:
1. Beschneidung, 6. Tuba = 14.
Januar
2. Eintritt in den Tempel
3. Ankunft in Ägypten
4. Das Fest zu Kana
5. Verklärung
6. Donnerstag des Bundes
(des Testamentes; Heiliger,Großer Donnerstag)
7. Thomassonntag
Neben den Christusfesten gibt
es andere wichtige Kirchenfeiern. Dazu zählen:
- 5 Marienfeste
- das Petrus und Paulusfest
- Michaelistag
- Kreuzfest
- Neuruz (koptisches Neujahr), 1.To‘ut = 11. September
Die große Fastenzeit beginnt 55
Tage vor Ostern.
Diese Zeitspanne setzt sich
wie folgt zusammen :
7 Tage Vorbereitung
40 Tage in der Nachfolge der von
Jesus gefasteten Tage
7 Tage Heilige oder Karwoche.
Die auf den Ostersonntag folgenden 50 Tage bis zu Pfingsten
sind Festtage, an denen gefastet
werden muß. Am 40. Tag nach
Ostern einem Donnerstag,wird
Christi Himmelfahrt gefeiert.
3
NEWS
GEDENKGOTTESDIENST IN MÜNCHEN
100. JAHRESTAG DES GENOZIDS AN DEN ARMENIERN
KOPTISCH-ORTHODOXER
GOTTESDIENST IN KAUFBEUREN
I
D
ie armenische Gemeinde
in München e.V. lud am
Freitag 24.4.2015 zu einem
Gedenkgottesdienst anlässlich
des 100. Jahrestags des Genozids an den Armeniern, Aramäern/Assyrern/Chaldäern und
Pontos-Griechen in die Klosterkirche St. Anna in München ein.
Im Beisein von Charlotte Knobloch, ehemalige Vorsitzende
des Zentralrates der Juden in
Deutschland und Vorsitzende
der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern feierte Pfarrer Aygik
Hovhannisyan von der armenischen Kirche zusammen mit
Pfarrer Abuna Stefan von der
syrisch-orthodoxen
Kirche,
Pfarrer Kascho Markus von der
assyrisch-apostolischen Kirche
und dem bischöflichen Vikar
der griechisch-orthodoxen Metropole Apostolos Malamousiss
die Gedächtnismesse nach armenischem Ritus. Ein großer
Dank für die Vorbereitung und
Planung ging an Erzpriester Pater Deuscoros El-Antony von
der koptischen Kirche.
Im Anschluss daran gab der
achtköpfige armenische Mädchenchor “Geghard” ein Konzert mit geistlichen und weltlichen Liedern.
Danach sprach Simon Jacob,
Vorsitzender des Zentralrates Orientalischer Christen in
Deutschland e.V., der sowohl
dem Gedenkgottesdienst in
Berlin mit Bundespräsident
Gauck als auch den Ansprachen des Bundestages anlässlich des 100. Jahrestags des Genozids beiwohnte.
mmer mehr Flüchtlinge kommen nach Deutschland, darunter auch viele orthodoxe Christen aus Nahost und
Afrika. Da Kaufbeuren weit weg von der nächsten koptischen Kirche in München ist und viele somit nicht zum
Gottesdienst kommen können, hält nun Pater Deuscoros
El-Antony an jedem Samstag vor dem 4. Sonntag in der St.
Dominikus-Kirche, Augsburger Str. 8 in Kaufbeuren einen
Gottesdienst ab. Die St. Dominikus-Kirche ist die älteste Kirche in Kaufbeuren, in dieser finden Gottesdienste der verschiedensten christlichen Glaubensrichtungen statt. Dieser
ist von 10.-12.00 Uhr, anschließend findet im Altersheim
Gartenweg eine gemeinsame Agape statt. Von Mal zu Mal
werden es mehr Gottesdienstbesucher, die u. a. aus Syrien,
Irak, Eritrea, Türkei, Libanon und Ägypten kommen. Zusätzlich sind immer wieder Pfarrer aus der aramäischen oder
eritreischen Kirche zu Gast.
Die Koptisch-Orthodoxe Kirche ist nah verwandt mit allen
orthodoxen Kirchen dieser Länder.
Einen großen Dank an die Stadt Kaufbeuren und dem Förderverein St. Dominikus-Kirche für die große Unterstützung
uns das Gotteshaus zur Verfügung zu stellen, sowie an das
Altersheim im Gartenweg, wo wir uns anschließend immer
zur Agape versammeln können.
Alle Termine sind ersichtlich unter: www.st-dominikus-kf.de
Wir laden Sie ein, den Gottesdienst in Kaufbeuren zu besuchen.
ST. MINA GEMEINDE FEIERT
PFINGSTMONTAG GEMEINSAM UNTER
BLAUEM HIMMEL IN MÜNCHEN
Periodisches Informationsblatt der Koptisch-Orthodoxen
Gemeinde in München und Umgebung.
Herausgegeben 4 mal pro Jahr von den Gemeindemitgliedern unter Aufsicht des Pfarrers Deuscoros El-Antony.
Die Redaktion begrüßt Vorschläge der Leser.
M
IMPRESSUM
it Gerichten aus dem Irak, Syrien, Äthiopien, Ägypten und
Deutschland feierte die Koptische Gemeinde München am
Pfingstmontag, zusammen mit Asylanten aus den Kriegsgebieten in
Nahost. Auf dem Programm standen Spiele und Spaß für die Kinder
und die ganze Familie.
Herausgeber: St.Mina Kirche koptisch-orthodoxe Gemeinde in
München e.V.
Erzpriester Pater Deuscoros El-Antony
Waisenhaus Str. 47, 80637 München
Tel:/Fax: 089 154131
E-Mail: [email protected]
St. Mina Gemeinde freut sich über Unterstützung bei der Suche
nach einem größeren Kirchengebäude im Bereich des Münchener Nahverkehrs. Vorschläge bitte an [email protected]
Redaktion:
Gemeindemitglieder der St. Mina Gemeinde in München
Grafik: Ehab Aziz E-Mail: [email protected]
Auflage: 500 Exemplare
Fotos: St. Antonius Kloster in der östlichen Wüste Ägyptens,
koptisch-orthodoxes Patriarchat in Kairo, Ehab Aziz