05 2016 Januar St Mina Magazin

St. Mina koptisch-orthodoxe Gemeinde in Bayern
[email protected]
Josephsburgstr. 24, Berg am Laim, D-81673 München
Die Entstehung des Mönchtums
W
er sich mit der Geschichte
des Mönchtums beschäftigt,
kann feststellen, dass die Ära des
koptischen Mönchtums nach der
Ära des Martyriums und der Evangelisierung kam. Das christliche
Glaubensbekenntnis zu dieser
Zeit galt als die Standhaftigkeit
und Beharrlichkeit gegen die Ausbeutung des Christentums. Dagegen versuchte der Paganismus
vergeblich, das Christentum zu
vernichten. Der Hauptgrund dafür
war das Vertrauen auf den Erlöser.
Darüber hinaus lebten die Christen in Frieden und Heiligkeit ohne
Destabilisierung bis zum Zusammenbruch des Heidentums und
danach folgte eine Stabilisierung.
Damit änderte sich das Glaubensbekenntnis der Menschen von einem Bekenntnis vor der Welt zu
dem Fokus auf die Gedanken und
das Meditieren in Gott. Damit war
die Ära der Märtyrer beendet und
die Ära der Zurückgekommenen
begann.
Das Gebet gilt nicht in erster Linie
als ein Mittel für Bedürfnisse, sondern es führt zum Himmelreich
und das ist das Motiv, den Namen
Jesus zu heiligen. Dadurch reduziert sich das Denken an das Materialistische und die seelische Welt
tritt mehr in den Vordergrund.
auf die Welt und des Fokus auf Gott. Im Mönchtum entfernt man sich von weltlichen Diskussionen und Geht in einen Dialog mit Gott über.
Deshalb wird das Mönchtum als enge positive
Beziehung mit Gott und nicht als Flucht bezeichnet. Die Seele heiligt dabei Gottes Namen
und blüht dabei auf. Das Leben der Mönche
kann man mit einem Künstler vergleichen, der
seine Gefühle stillschweigend durch Striche
und Farben ausdrückt. Der Mönch betrachtet
Jesus im Detail und hört deshalb seine Worte
im Herzen und heiligt seinen Namen. Das war
von Anfang an die Hauptidee des Mönchtums,
das der koptische Mönch Antonius gegründet
hat, der im Jahr 251 geboren wurde und im Jahr
356 entschlafen ist. Er hat folgenden Vers aus
der Bibel (Matthäus 19:21) gehört: „Willst du
vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du
hast, und gib es den Armen, so wirst du einen
Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir
nach!“ Er machte das und ging in die östliche
Wüste am roten Meer in Ägypten und gründete das Mönchtum. Dieser Heilige wird auch für
den Vater aller Mönche gehalten. Der heilige
Athanasius schrieb seine Lebensgeschichte im
Buch Vita Antonii auf. Seine Lebensgeschichte
wurde nach Rom geschickt und daraufhin wurde das Mönchtum in ganz Europa verbreitet. Es
führte auch zur Bekehrung des heiligen Augustinus. Der Gründer der Klöster ist allerdings der
heilige Pachomios der Große aus Oberägypten. Er legte die Regeln des Mönchtums fest
und der heilige Johannes Kassian brachte sie
anschließend nach Frankreich und damit nach
ganz Europa.
Foto: Aus St. Antonius Kloster, Rotes Meer - Ägypten
Aus diesem Grund entstand im Die Wandmalerei in der alten Kirche des Hl. Antonius 12
Mönchtum die Idee des Verzichts Jh. - Heiliger Antonius und Heiliger Paulus
Ausgabe 05/2016
Kostenfrei
Patriarch Tawadros besucht die
Kirche in Äthiopien
Der koptisch-orthodoxe Patriarch
Tawadros II. begann am Samstag 26.09.2015 seinen ersten offiziellen fünftägigen Besuch in
Äthiopien zusammen mit einer
großen Delegation von Mönchen
und Priestern. Das gilt als Gegenbesuch, nachdem der Patriarch
der äthiopisch-orthodoxen Kirche
Mathias I. bereits Ägypten besucht
hatte. Nach dem offiziellen Empfang im Flughafen Addies Adeba
gingen der Papst und seine begleitende Delegation zu der Kathedrale des Heiligen Geistes. Dort
wurden der Papst und seine Delegation vom Patriarchen Mathias I.
herzlich willkommen geheißen.
Am Montag, den 28.09., hat sich
der koptisch-orthodoxe Patriarch
Tawadros II. im Rahmen seines
Besuchs an der Kreuzerhöhungsfeier in Addies Abeba in der Anwesenheit des äthiopischen Präsidenten beteiligt.
Am Ende seines offiziellen Besuchs verwies der koptisch-orthodoxe Patriarch Tawadros II. auf
die engen kirchlichen Beziehungen zwischen den beiden Kirchen
und bedankte sich für die großartige Gastfreundschaft in Äthiopien
und sagte folgendes: Unseren Besuch nach Äthopien halte ich für
den schönsten und erfolgreichsten Besuch auf unserem afrikanischen Kontinent.
In dieser Ausgabe
Interview mit Dr. phil. Kolta.............
Vortrag am Sa. 20.02.2016...............
Die koptische Musik..........................
Präsident Al-Sisi wirbt für Toleranz....
Formen des Mönchtums .................
Werten ...............................................
S.2
S.3
S.3
S.4
S.4
S.4
2
S t. M i na K i rc h e i n M ü n c h en
Interview mit Dr. phil. Kamal Kolta
Gemeindemitglied der Koptisch-Orthodoxen Kirche in München
Wie kamen Sie eigentlich nach
Deutschland?
Meine Studien an der Kairoer Universität bewogen mich dazu, dieses Studium weiter zu vertiefen.
Ein Stipendium von der Universität Tübingen ermöglichte mir die
Umsetzung dieses Wunsches.
In Ihrem Buch „Von Echnaton zu Jesus“ haben Sie sich mit Parallelen
zwischen der altägyptischen Religion und dem Früh-Christentum
befasst. Kann nach Ihren Vergleichen behauptet werden, dass das
Früh-Christentum Ideen und Mythen der Altägypter übernommen
oder kopiert hat.
Dr. phil. Kamal Sabri Kolta (geb.
am 05.05.1930) stammt aus
Kairo/Ägypten. Nach dem Abitur
in Giza studierte er klassische
Philologie und Geschichte von
1950 bis 1954 an der Kairoer Universität und war anschließend
als Englischlehrer an einem
ägyptischen Gymnasium tätig.
Danach war Dr. Kolta Sekretär
am „Institute of Coptic Higher
Studies, Anba Rewes Gebäude,
Abbasia, Kairo“ und Lehrbeauftragter für die altgriechische
Sprache An der „Clerical school“
von 1956 bis 1959 dort. Ab 1960
folgte das Studium der Ägyptologie und Altphilologie in Tübingen, das er 1967 mit der Promotion abschloss. 1970 siedelte er
mit seiner Familie nach München um. Seit 1970 war Dr. Kolta
wissenschaftlicher Assistent am
Institut für Geschichte der Medizin der Universität München
und ab 1974 akademischer Rat,
ab 1984 akademischer Oberrat
am selben Institut. Sein Forschungsgebiet ist die Geschichte der Medizin Ägyptens in der
pharaonischen, griechisch-römischen, koptischen und in der islamischen Zeit bis zum 14. Jahrhundert. Arbeiten über dieses
Gebiet wurden in verschiedenen
Fachzeitschriften und in Büchern veröffentlicht. Seit seiner
Pensionierung 1995 ist er Lehrbeauftragter am selben Institut
für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin und auch am „Institut für Ägyptologie“ der LMU.
Keine Übernahme oder Nachahmung, sondern wegen dieser
Parallelitäten oder ähnlichen Vorstellungen haben die Altägypter
schnell den christlichen Glauben
angenommen, z.B. die Reinigung
der Könige vor ihrem Eintritt in
einen Tempel ähnelt der Taufe,
aber diejenige Reinigung des Königs entspricht nicht der christlichen Taufe.
Können Sie uns diesen Gedanken
näher erklären?
Die Religion der Altägypter ist
nicht tot. Sie lebt vielmehr in der
Breite der Darstellungen weiter,
die in den christlichen und nicht
christlichen Folgereligionen ihren
Niederschlag gefunden haben.
So wurde in Ägypten das Christentum vom ägyptischen Volk, dank
des altägyptischen Glaubens,
der ähnliche Vorstellungen und
Parallelen in Kult und Ritus bot,
bereitwillig aufgenommen. Die
christlichen Ägypter (die Kopten)
bewahren und folgen der Lehre
Christi und tragen sie über Jahrhunderte hinweg unverändert
fort. Gerade darin erweist sich
das Koptentum als Bewahrer des
altägyptischen Erbes, indem es in
seinem Glauben die Kontinuität
mit der Symbolsprache altägyptischer Vorstellungen weiterführt.
Was empfehlen Sie den emigrierten jungen Kopten?
Den jungen Kopten möchte ich
mit auf ihren Weg geben, dass
sie sich in ihrer neuen Wahlheimat umsehen, das Gute, das ihnen würdig ist, aufnehmen und
sich anpassen. Sie sollten sich
unbedingt die deutsche Sprache
gut aneignen, damit sie mit ihren
Mitmenschen
kommunizieren
können und nicht in sich gekehrt
bleiben. So können sie ihre wertvolle Herkunft präsentieren. Und
dabei sollten sie nicht vergessen,
woher sie gekommen sind und
was ihnen ihre Heimat bedeutet.
Denn sehr wichtig ist zu vergegenwärtigen, dass ihr Glaube und die
koptische Kirche, ihr Schutzschild
in der neuen Wahlheimat ist.
Auf dem Bild aus dem Jahre 1959 besuchte der koptische Papst und Patriarch
Kyrillos VI. das „Institute of Coptic higher Studies“ in Kairo. Das Bild zeigt:
- Dr. Kolta, (vierte von links) zusammen mit dem in der Mitte stehenden Patriarchen,
umgeben von Lehrern und Studierenden.
- Prof. Dr. Murad Kamil (1907-1975) (sechste von links) war Experte in den
orientalischen Sprachen, promovierte 1938 in Tübingen.
- Dr. Ragheb Moftah (1898-2001) (fünfter von rechts) war Pionier in Notation der
koptischen Musik. Er studierte in Bonn (1919-1926).
Das „Institute of Coptic higher Studies“ wurde im Jahre 1954 unter der Ägide von Prof.
Dr. Aziz Sourial Atiya gegründet und später unter dem Direktorat von Prof. Dr. Sami
Gabra, dem Ägyptologen weiter geführt. Dr. Kolta war Sekretär (von 1956-1959) am
„Institute of Coptic higher Studies“. Seit dem Jahr 1968 befinden sich dort auch der
Sitz des koptisch-orthodoxen Patriarchats und die koptisch-orthodoxe Kathedrale.
S t. M i na Ki rc he i n Mü nc hen
Vortrag von Dr. Kolta am
Sa. 20.02.2016:
Die koptischen
Wörter in der
heutigen ägyptischen
Umgangssprache
D
r. Kolta wird am Samstag, den 20.02.2016
um 12.00 Uhr einen Vortrag über die
koptischen Wörter in der heutigen ägyptischen Umgangssprache in der St. Mina Kirche, in der Josephsburgstr. 24, 81673 München halten, mit einer kurzen Einleitung
über das Thema „Parallelitäten im pharaonischen und christlichen Ägypten“.
Publikation: Mit Doris Schwarzmann-Schafhauser: Die Heilkunde im Alten Ägypten. Sudhoffs Archiv. Beihefte 42. Stuttgart 2000.
Erstmalig wurden in einer interdisziplinären Studie alle greifbaren medizinischen
Texte Altägyptens zusammengestellt und
auf ihre Konkordanz mit den Befunden
der altägyptischen Paläopathologie bzw.
historischen Anthropologie hin untersucht.
Aus bislang noch nicht medizinhistorisch
erschlossenen Inschriften und religiösen
Texten konnte als neuer Deutungshintergrund neben religiös-kultischen Vorstellungen auch eine sog. Nilstromlehre freigelegt
werden. In Analogie zum lebenspendenden
Nil nahm der altägyptische Arzt die Existenz
eines körpereigenen Verdauungs- und Ableitungsstroms an, dessen Regulierung und
intakte Kanalisation mit Wohlbefinden und
Gesundheit, dessen Stockung und „Verstopfung“ dagegen mit Krankheit gleichgesetzt
wurden. Eine naturalistisch-spekulative Sichtweise, deren konsequente
Anwendung bei der Deutung fachliterarischer Texte nicht nur eine Revision der bisher gültigen anatomisch-physiologischen, pathologischen und
diagnostischen Interpretationen erzwingt, sondern auf weite Strecken
auch die bislang bestehende Diskordanz zwischen den Ergebnissen paläopathologischer und philologischer Forschung aufzulösen vermag.
Medizin im Alten Ägypten
(Ii em hotep)
Der in Frieden
kommt
Der Legende nach soll die ägyptische Medizin
von dem Beamten und Hohepriester Imhotep
begründet worden sein, der auch als Erfinder
der ägyptischen Schrift gilt und in späterer Zeit
als Heilgott verehrt wurde. In der Spätzeit entwickelte sich ein Imhotep-Kult, der zum Bau zahlreicher Tempel und Kapellen führte. Diese wurden
zu Wallfahrtsorten für Kranke und dienten als
Vorbilder für die Asklepieions im antiken Griechenland. Die Stadt Alexandria galt als Zentrum
für Kultur und Wissenschaft der Antike und zugleich als berühmte Ausbildungsstätte für Ärzte.
Hier übte sie großen Einfluss auf die Heilkunst
im antiken Griechenland, und damit auch auf die
Europas aus.
Die koptische Musik
D
er Ursprung der koptischen
Musik liegt bei den alten Ägyptern, die ebenfalls eine lange musikalische Tradition besaßen.
Die Musik der Koptischen Kirche
ist die älteste Musik des Christentums. Sie wurde von Priestern und Vorsängern von Generation zu Generation mündlich
überliefert und ist bis heute fast
unverändert erhalten geblieben.
Bis ins 20. Jahrhundert war die
koptische Musik nicht in Notenschrift niedergelegt, erst 1927
hat man damit begonnen, die
Gesänge schriftlich festzuhalten.
Die Sprache der Liturgie ist koptisch. Dies war die ägyptische
Umgangssprache, deren Wurzeln aus der neuägyptischen
Sprache stammen. Ihre Schrift
benutzt das griechische Alphabet, ergänzt um sieben Buchstaben der Demotischen Schrift.
Außer einigen stillen Gebeten
des Priesters und den Lesungen
aus der Heiligen Schrift ist die
koptische Liturgie ein gänzlich
gesungener Ritus. Ein Charakteristikum der koptischen Liturgie
ist der Wechselgesang zwischen
Priester, Diakonen und Volk.
Die koptische Musik wird in verschiedenen „Tönen“ gesungen.
Neben denen zur allgemeinen
Jahreszeit gibt es fünf Töne zu
bestimmten Anlässen: Die Melodien zur Karwoche werden
im Trauerton gesungen. Diese
Melodien stammen aus den altägyptischen Zeremonien der
Königsbegräbnisse. Sie drücken
Gefühle tiefer lang anhaltender
Trauer aus. Weiter kennen wir
den Feierton zu den Herrenfesten, den Ton zur Fastenzeit, den
Ton zur Adventszeit und den Ton
Sha’anin (von hebräisch Hosianna = erlöse uns) zu Palmsonntag
und den Kreuzfesten.
Zimbeln aus Kupfer, 19. Jahrhundert,
St. Antonius Kloster – Ägypten.
3
NEWS
PRÄSIDENT AL-SISI WIRBT FÜR TOLERANZ
Hl. Markus Kirche (15. Jh.) in St. Antonius Kloster - Ägypten
FORMEN DES MÖNCHTUMS
​ IE MÖNCHE LEBTEN NACH
D
BESTIMMTEM MUSTER UND
NACH CHRISTLICHEN WERTEN
A
llerdings gab es verschiedene Lebensmuster für die
Mönche:
•Die Einsiedelei: Sie bezeichnet das einsame Leben der
Mönche. Diese Lebensweise wurde durch den heiligen
Antonios gegründet.
P
räsident Al-Sisi erobert die
Herzen der 20 Mio. Kopten
und schreibt Geschichte – mit
eilenden Schritten ging er auf
Papst Tawadros zu, während
Bischof Jeremia ihn an seinem
Unterarm führte. Sisi unterbrach die Hl. Messe am Mittwochabend, 06.01.2016, und
hielt eine kurze Rede: “Es konnte ja nicht gehen, dass ich euch
nicht zum Weihnachtsfest beglückwünsche!”
Dort nahm laut ägyptischen
Presseberichten auch Staatsspräsident Abdel Fattah Al-Sisi
teil. Dabei rief er Christen und
Muslime auf, sich nicht spal-
ten zu lassen. Präsident Al-Sisi
warb ausdrücklich für religiöse
Vielfalt. Gott habe den Menschen verschieden erschaffen,
sowohl in Hautfarbe und Sprachen wie auch Lebensweisen
und Religion.
„Niemand kann uns alle gleich
machen“, sagte Sisi. Zugleich
entschuldigte er sich für eine
schleppende Beseitigung der
Schäden, die durch Angriffe
auf Kirchen nach dem Sturz
des islamistischen Präsidenten
Mohammed Mursi im Sommer
2013 entstanden waren. Noch
„dieses Jahr“ würden alle Kirchen repariert, versprach Sisi.
•Das Zusammenleben: Es bedeutet das gemeinsame Leben unter den Mönchen. Diese Form wurde durch den
heiligen Pachomios gegründet. In den Gemeinschaften
beten die Mönche zusammen und wohnen immer zu dritt
in einem Zimmer. Zusätzlich arbeiten sie in kleinen Gruppen, die nach der Art der Handarbeit bestimmt werden.
•Die Individualität: Sie bezeichnet das einsame Leben innerhalb einer Gemeinschaft.
Die urkoptischen Mönche haben gelebt ohne ihre Geschichten zu dokumentieren. Allerdings haben die Menschen, die
sie besucht haben, ihre Lebensgeschichten aufgeschrieben. Diese Form wurde von dem heiligen Makarius dem
Großen gegründet. In dieser Form lebten manche Mönche
alleine, andere in Gemeinschaften. Sie versammelten sich
jeden Samstagabend in der Kirche um die Lehren der Ältesten zu hören. Sie priesen gemeinsam den Herrn, nahmen
an dem Gottesdienst teil und aßen gemeinsam am Sonntagmorgen.
WERTE
Periodisches Informationsblatt der koptisch-orthodoxen
Gemeinde in München und Umgebung.
E
in Mensch mit Werten, Prinzipien und Wurzeln im Glauben ist dem Umgang mit anderen Menschen ausgesetzt,
die nicht unbedingt die selben
Prinzipien und den selben
Glauben haben.
Text: Pater Deuscoros El-Antony
Bild: Ehab Aziz
Grafik: Ehab Aziz E-Mail: [email protected]
Auflage: 500 Exemplare
Herausgegeben 4 mal pro Jahr von den Gemeindemitgliedern unter Aufsicht des Pfarrers Deuscoros El-Antony.
Die Redaktion begrüßt Vorschläge der Leser.
IMPRESSUM
Herausgeber: St.Mina Kirche koptisch-orthodoxe Gemeinde in
München e.V.
Erzpriester Pater Deuscoros El-Antony
Waisenhausstr. 47, 80637 München
Tel/Fax: 089 154131
E-Mail: [email protected]
Redaktion:
Gemeindemitglieder der St. Mina Gemeinde in München
Fotos: St. Mina Gemeinde, koptisch-orthodoxes Patriarchat in
Kairo, Ehab Aziz