Rudolf Billerbeck Plebiszitäre Demokratie in der Praxis Zum Beispiel

Technische Hochschule Darmstadt
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Rudolf Billerbeck
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Plebiszitäre Demokratie
in der Praxis
Zum Beispiel Kalifornien
Mit einem Vorwort von
Jürgen Fijalkowski
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Jürgen Fijalkowski
I. Einleitung
Parteienkritik als Vorspruch
13
Hat Kalifornien es besser?
18
//. Der institutionelle Rahmen
Verfassungsrechtliche Grundlagen
Zielscheibe Verfassung
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Das Versagen der Gesetzgeber
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///. Formen und Probleme der plebiszitären Praxis
Volksinitiative und Referendum
Wahlämter und Abwahl
Wie vernünftig sind die Kalifornier?
Kompetenz und Repräsentativität
Der Einfluß des Geldes
IV. Zur Geschichte der kalifornischen Volksgesetzgebung
Die Anfänge
Phase I (1912 - 1939):
Öffentliche Moral und soziale Interessen
Volksinitiativen und die Große Depression
Phase II (1940 - 1970):
Ruhe und ein Sturm
Das Referendum als soziales Kampfmittel
Phase III (1972 - 1986):
Die Plebiszitindustrie
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49
50
53
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61
V. Proposition 13: die kalifornische Steuerrevolte
Ein populistischer Protest
Die Botschaft von Proposition 13
Die Umsetzung des Auftrags
Strukturelle Konsequenzen
Verfassungsrechtliche Aspekte
Vf. Kommunale Initiativen gegen Wachstum
68
69
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79
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86
VII. Die Verteidigung von Sicherheit, Kultur und Moral
Daten zur kalifornischen Sozialstruktur
Volksgesetzgebung zur Ausgrenzung
Eine besondere Art von Kulturkampf
Das Recht der Opfer - oder das geopferte Recht
92
95
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101
VIII. Die Wahlen zum State Supreme Court 1986
Ein Gericht wird bestellt
108
Der Wähler in seinem Widerspruch
114
IX. Volksinitiativen, Parteien und das System
Volksinitiativen und Parteien
Volksgesetze und das System
Kurzer Blick voraus
117
121
125
Tabellenanhang
128
Literaturverzeichnis
132