Maschinen- und Anlagenkapazitäten - wuerfel

Walter Würfel + Partner
Chef-Info
International Consulting Group GmbH
DI Walter Würfel
25 - 30% ungenutzte Maschinen- und
Anlagenkapazitäten
„Wir rüsten uns zu Tode und verschenken wertvolle Maschinen-/Anlagenkapazitäten“, so beklagen
Unternehmensführer verschiedener Branchen diesen Sachverhalt.
Die Vielzahl durchgeführter Untersuchungen zur Kapazitätsoptimierung bestätigen, dass die Maschinenund Anlagen-Stillstände zu Kapazitätsverlusten von durchschnittlich 25% führen. Die wesentlichsten
Verlustquellen sind: Rüstvorgänge, Reparaturen und Instandhaltungen, Abwesenheit des Bedienungspersonals, Material- und Auftragsmangel.
Insbesondere sind es die häufigen Rüstvorgänge, die organisatorisch und arbeitstechnisch nicht beherrscht werden. Verglichen mit dem Auto-Rennsport siegen jene, die ihre „Boxen-Stopps“ in ca. 7
Sekunden bewältigen und lassen jene auf der Strecke, die dafür die doppelte Zeit benötigen.
Unternehmensführer werden mit einer Vielzahl unterschiedlichster Kennzahlen „überflutet“, aber die
wesentlichsten Führungsinformationen über Maschinen- und Anlagen-Stillstände – nach Ursachen,
Zeiten und Kosten aufgeschlüsselt – liegen selten lückenlos erfasst und aktuell auf. Vor allem kein taugliches Konzept, diese deutlich und nachhaltig wirksam zu senken.
EIN FALLBEISPIEL AUS EINER TOCHTERGESELLSCHAFT EINES WELTWEIT FÜHRENDEN
MASCHINENBAUUNTERNEHMENS
Bei Projektstart lag der Maschinen-/Anlagen-Nutzungsgrad in der mechanischen Fertigung (Bearbeitungszentrum) bei 62%. Nach vier Monaten konnten 78% und nach einem Jahr 82% erreicht werden. Der SOLL-Wert liegt zwischen 87 – 89% und wird in den nächsten Monaten angesteuert.
Jährliche Verbesserung der
Wertschöpfung in €
1% Nutzungsgrad-Steigerung entspricht in diesem Unternehmen
20% Nutzungsgrad-Steigerung innerhalb 1 Jahres bedeuten
ca. 25.500
ca. 510.000
Neben diesem großen Beitrag zur Ergebnisverbesserung, konnten mit einem neuzeitlichen Organisations- und Entlohnungsmodell die Qualitätskosten stark reduziert, die Anwesenheitsquote gesteigert
und auch die Lieferfähigkeit deutlich erhöht werden.
Dieses Fallbeispiel – repräsentativ für viele Unternehmen und Branchen – soll aufzeigen, welche Gelder
im Vorfeld leichtfertig verschenkt werden, die am Markt nur sehr schwer zu verdienen sind. Es soll aber
auch auf schlummernde Potentiale hinweisen, die mit Hirn und unternehmerischem Engagement zu
schöpfen sind.
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