Computerprogramme, Roboter und Maschinen – was Menschen die Arbeit erleichtert Roboter sind Maschinen, die den Menschen schwere, langwierige oder gefährliche Arbeiten abnehmen. Die Bezeichnung kommt aus dem Tschechischen und wurde im Jahr 1920 erstmals benutzt: robota bedeutet so viel wie Zwangsarbeit. Heute steuern Computerprogramme Roboter und andere Maschinen, von denen man sich vor fast hundert Jahren noch keine Vorstellung machen konnte. Der berühmte französische Schriftsteller Jules Verne (sprich: Schül Wern) war kurz vor der „Erfindung“ der Bezeichnung Roboter gestorben (im Jahr 1905) – aber in seinen Romanen hatte er bereits von Maschinen erzählt, die damals niemand für möglich hielt, zum Beispiel von Raumschiffen oder tief tauchenden Unterseebooten. Wie wird das in weiteren hundert Jahren sein? Was für Maschinen wären praktisch? Was für Computerprogramme würdest du entwickeln, wenn du das könntest? Erfinde eine Maschine, einen Roboter oder ein Computerprogramm! Überlege, welche Tätigkeiten besonders viel Mühe machen, gefährlich sind oder viele Menschen benötigen, die sie ausführen! Schildere genau, wozu deine Erfindung dienen soll! Erkläre auch, warum sie gebraucht wird! Gib deiner Erfindung einen interessanten Namen! Wenn du möchtest, kannst du auch eine Skizze anfügen! www.lehrerservice.at Ein Arbeitsblatt zur Zeitschrift TOPIC, Ausgabe November 2015, TOPIC EXTRA, Blatt 1 von 1 Redaktion: Dr. Gerhard Hager © JUNGÖSTERREICH Zeitschriftenverlag, Innsbruck
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