Weilburger Tageblatt Samstag, 8. August 2015 „Die Natur hat keine Lobby" WINDKRAFT Reaktionen auf einen Leserbrief des Waldes in Deutschland durch Windkraft geschädigt beziehungsweise vernichtet wird. Die Mitglieder der Windwahn-Bewegung wissen um die Schäden an Pflanzen und Tierwelt. Verbände wie Nabu, BUND und HGON Für wie dumm werden die warnen aufgrund bereits Leser und Leserinnen des eingetretener Schäden an der Weilburger Tageblattes eiTierwelt im Wattenmeer. gentlich gehalten? Bereits zu Geradezu naiv seine Beginn seiner Ausführungen Feststellung: gefährdete ist festzustellen, mit welcher Vogelarten würden in geradezu raffinierten Taktik Windparkgebieten brüten. Er der Schreiber vorgeht. Da nimmt die zerfetzten Vowerden die Windkraftgegner zunächst gelobt, dann als naiv gelkörper nicht zur Kenntnis; weiß anscheinend nichts von hingestellt (journalistisch eine den geplatzten Lungen der billige Taktik), indem der Fledermäuse durch Luftdruck Schreiber unterstellt, dass die der Flügel der Windräder. Windkraftgegner die Geradezu ungeheuerlich die Energiequellen anscheinend Feststellung, es würden keine nicht differenzieren können. Gesundheitsschäden auftreten. Eine unglaubliche Es ist schlichtweg Unterstellung und eines um unverantwortlich, solche Sätze die Sache ringenden seriösen zu verbreiten. Schreibers nicht würdig. Wir sollten die Namen der Es ist zumindest zu verUmweltzerstörer festhalten, muten, dass es unter den damit unsere Nachkommen Gegnern der geplanten wissen, wem diese ZerstöWindkraftanlage auch einige rungen zuzuschreiben sind. kluge Köpfe gibt, die wissen, Und der Hinweis auf dass Windkraftanlagen auch Mengerskirchen! Er macht Schaden bringen. Schäden an deutlich: Es geht nur ums Geld der Natur (Menschen, Wälder - nicht um den Wert der und Tiere), die keine Lobby Natur! Die Natur hat keine hat und nicht als Lobby. Es geht ums Geld - den Verlustrechnung den Gewinn. Insofern gibt der Gewinnen gegenübergestellt wird. Das nennt man Raubbau. Schreiber einen richtigen Rat: Geht nach Mengerskirchen! Die nicht dem St.Floriansprinzip verfallen, dass Die Geldgier des Menschen wird hier sichtbar - die Natur woanders man ja Windräder spielt keine Rolle! bauen könne, nur nicht in Waldhausen. Werner Rothenberger, Es dürfte dem Autor doch Weinbach bekannt sein, dass ein Teil In einem Leserbrief hat Pieter Kleemann kritisiert, dass Windkraftgegner keine alternativen Lösungen für die Energiegewinnung aufzeigen.
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