Erfahrungsbericht meines Auslandssemesters am Flagler College Fall Semester 2015 Annette Panzlaff Studienfach Psychologie 1 1. Vor der Abreise 1.1. Bewerbungsverfahren Das Bewerbungsverfahren an sich gestaltete sich zwar unkompliziert, aber etwas aufwändig, so beispielsweise das Einholen der Gutachten. Rückblickend würde ich empfehlen, sich dafür viel Zeit zu nehmen und mehr als nur zwei Dozent*innen oder Professor*innen in Betracht zu ziehen, da das Ausstellen seine Zeit braucht und es manchen Dozent*innen oder Professor*innen eventuell nicht möglich ist, das gewünschte Gutachten auszustellen. Weiterhin ist es empfehlenswert, Personen anzusprechen, die einen auch persönlich kennen. Ich bewarb mich nur an Universitäten, die keinen TOEFL-Test fordern, daher war der Sprachtest an sich nicht viel Aufwand. Das Aufsetzen des Motivationsschreibens empfand ich rückblickend wohl am Aufwendigsten, allerdings war es eine gute Möglichkeit, dem Bewerbungsschreiben etwas mehr Persönlichkeit zu geben. Leider war die öffentlich einsehbare Kursauflistung auf der Flagler-College-Website nicht mehr als eine Übersicht. Bezüglich Aufwand war es für mich positiv, dass für die Bewerbung für Zweitwahl an einer weiteren Universität trotzdem nur das eine Motivationsschreiben nötig war. Allerdings war es auch schade, da man diese weitere Wahl so kaum begründen konnte. 1.2. Visum Die Organisation des Visums war wohl der zeitaufwändigste Teil der Vorbereitung. Glücklicherweise war die Anleitung auf der Website des American Immigration Centers sehr genau, und man konnte ihr leicht folgen. Auch beim Visum ist es ratsam, es so bald wie möglich anzugehen. Flagler College stellte uns das benötigte Formular I-20 für einen Antrag für ein F1-Visum aus. Nachdem es im International Office ankam, konnte der offizielle Antrag online beginnen. Man sollte von Anfang an das Konsulat angeben, das man auch wirklich für das Interview besuchen will. Für das DS-160 Formular wird ein Passfoto benötigt, für das ich das sowieso später benötigte Passfoto verwendet habe. Da für das Visums-Passfoto ein spezielles Format gefordert wird, musste ich es extra machen lassen. Die Kosten dafür betrugen etwa 10 bis 15 Euro. Der Preis des Visums betrug insgesamt 360 USDollar (zusammengesetzt aus SEVIS-Gebühr ($200) und Visa-Gebühr ($160)). Dazu kamen Anreisekosten für den Termin am Konsulat. Das Interview dort war sehr unspektakulär, ich musste länger anstehen, aber das Gespräch am Schalter selbst dauerte nicht länger als eine Minute. Fingerabdrücke wurden dort bereits erfasst. Den dort abgegebenen Reisepass erhielt ich bereits einige Tage später per Post zurück. Das F1-Visum gilt für den Zeitraum des Studiums an der Gastuniversität, darüber hinaus darf man sich nach Beendigung dessen noch 60 Tage in den USA aufhalten. Wann die offizielle Studienzeit vorüber ist und diese 60 Tage offiziell anbrechen, sollte mit dem entsprechenden Ansprechpartner an Flagler College geklärt werden. In unserem Fall wurde das I-20 Formular wohl versehentlich für zwei statt für nur ein Semester ausgestellt, was zu einiger Verwirrung über die tatsächliche Gültigkeit des Visums führte. Nach Abtelefonieren sämtlicher Behörden fand ich heraus, dass das Visum nur für die Zeit gültig ist, in der man wirklich in der Gastuniversität eingeschrieben ist. Weiterhin wurde mir empfohlen, das Land spätestens am 59. Tag nach Ende der offiziellen Studienzeit zu verlassen. 2 1.3. Krankenversicherung Das Angebot an verschiedenen Krankenversicherungen ist riesig, die Konditionen und Preise variieren ebenfalls. Da ich mit der Langzeit-Auslandskrankenversicherung des ADAC bereits gute Erfahrungen gemacht hatte, wählte ich diese. Für sieben Monate betrug der Preis hier 233 Euro. Ich schloss die Buchung am Vortag meines Fluges ab, und der Versicherungsschutz begann mit dem darauffolgenden Tag. Es gab alternativ die Möglichkeit eine von Flagler College vermittelte Versicherung zu beziehen, da ich dies aber von Anfang an nicht in Betracht gezogen hatte, kann ich über den Preis und die Konditionen keinerlei Aussage treffen. 1.4. Kommunikation mit Flagler College Da das Partnerprogramm mit Flagler College komplett neu war und wir zudem die ersten Austauschstudierenden überhaupt waren, gestaltete sich die Kommunikation anfangs holprig und anstrengend. Die Koordinatorin vor Ort wendete sich bald an uns, allerdings schienen für viele Bereiche die für uns zuständigen Personen noch nicht ganz geklärt zu sein. So kam es beispielsweise, dass uns ein Nachweisformular über erwünschte Impfungen erst verhältnismäßig spät zugestellt wurde. Die erforderte Tuberkulose-Impfung oder ein Tuberkulose-Test gestalteten sich angesichts der mangelnden Zeit sehr schwierig. Insofern halte ich es für empfehlenswert, dieses Formular bei Nichterhalt möglichst bald anzufordern. 2. Anreise und Unterkunft 2.1. Flug und Anreise Ich buchte nur einen Hinflug, da ich mir über meine Reisepläne am Ende des Semesters noch nicht sicher war. Das Konsulat in Frankfurt bestätigte mir, dass dies kein Problem bei der Einreise darstellen sollte. Leider war ich mit der Buchung verhältnismäßig spät dran, und hätte durch früheres Buchen noch etwas Geld einsparen können. So bezahlte ich dann um die 400 Euro. Flagler College hätte sich um unsere Abholung vom Flughafen in Jacksonville gekümmert, aber da die Flüge nach Fort Lauderdale weitaus am günstigsten waren, zog ich diese Alternative vor. Ich kam abends an, verbrachte die Nacht dort und fuhr am nächsten Tag mit dem Greyhound-Bus nach Orlando, um mich dort mit einem weiteren Austauschstudenten aus Würzburg zu treffen. Wir machten einen Abstecher zu den Universal Studios, und fuhren am darauffolgenden Tag mit dem Greyhound weiter nach St. Augustine. Die Haltestelle dort war etwa 10 Minuten zu Fuß vom College entfernt, und der Security-Dienst kümmerte sich darum, dass wir vom College zu unserer Unterkunft gebracht wurden. 2.2. Unterkunft Obwohl neue Studierende in der Regel in Wohnheimen auf dem Campus wohnen konnten wir zwischen Unterbringung auf oder außerhalb des Campus wählen. Da das Wohnen auf dem Campus an sehr strenge Regeln gebunden ist (geschlechtergetrennte Wohnheime, geregelte Besuchszeiten, striktes Alkoholverbot, Zweier- bis Viererzimmer), und weil es in den Wohnheimen abgesehen von einer Mikrowelle auch keine Kochmöglichkeiten gibt, bewarben wir uns für die Unterbringung außerhalb des Campus. Die Organisation davon wurde uns relativ bald von Flagler College zugesagt, allerdings dauerte es bis eine Woche vor der Abreise, bis wir eine genaue Adresse bekamen. Das Haus, in dem wir untergebracht wurden, 3 befand sich etwa sieben Gehminuten vom College entfernt. Wir vier Austauschstudierenden aus Würzburg teilten es mit zwei weiteren dauerhaften Mietern und gelegentlichen AirbnbGästen. Es gab eine Waschmaschine und einen Trockner, eine kleine Küchenecke ohne Fenster war außerdem vorhanden. Wir hatten alle ein eigenes Zimmer mit Bad, Kühlschrank und Mikrowelle. Es gab jedoch keinen Schreibtisch, und ein gemeinsamer Aufenthaltsraum war auch nicht vorhanden. Der Preis war der gleiche wie für das Wohnheim, wir konnten allerdings ein paar Tage vor dem Semesterbeginn einziehen und durften ein paar Tage über das Semesterende hinaus bleiben. Leider mussten wir jedoch Kissen, Decken und Ähnliches selbst kaufen, obwohl der Vermieter des Hauses solche für seine Airbnb-Gäste vorrätig hatte. Das Einkaufen von Lebensmitteln stellte sich bald als Herausforderung heraus, da wir kein Auto besaßen, und die wenigen Busse nur sehr spärlich zum nächstgelegenen Walmart fuhren. Auch als wir später Fahrräder hatten, gestaltete sich das Einkaufen nicht weniger leicht, da die Distanzen trotz Kleinstadt ziemlich groß waren, und wir in unseren Rucksäcken nicht sehr viel transportieren konnten. So kam es, dass wir später doch einen Meal Plan für die „Dining Hall“ hatten. 3. Studium 3.1. Allgemeines Die meisten Kurse finden entweder montags, mittwochs und freitags für je 50 Minuten, oder dienstags und donnerstags für 75 Minuten statt. Sie bestehen aus bis etwa dreißig Studierenden und erlauben so eine viel persönlichere und interaktivere Unterrichtsweise, als ich es aus Würzburg gewohnt war. Allerdings herrscht auch eine strenge Anwesenheitspflicht, die in den meisten Fällen konsequent verfolgt wird. Jedoch kamen uns die Professor*innen oft entgegen, wenn es um Ausflugspläne oder Ähnliches ging. Weiterhin scheint es nicht üblich zu sein, die Vorlesungsfolien online zu Verfügung zu stellen. Das heißt, dass Anwesenheit schon allein dafür erforderlich ist, den Prüfungsstoff mitzubekommen. Über das Semester werden pro Kurs zwei bis vier Klausuren geschrieben, dazu kommen abhängig vom jeweiligen Kurs noch Hausaufgaben und Hausarbeiten. Letztere sind allerdings kürzer als man es aus Deutschland gewohnt sein könnte. Um die Auflagen des F1-Visums zu erfüllen, muss man als Vollzeitstudierender registriert sein. Das bedeutet, dass man mindestens 12 Credits, also meistens vier Kurse à 3 Credits, belegen muss. Die Übertragung von Credits in ECTS-Punkte ist schwierig und hängt immer vom Inhalt des entsprechenden Kurses ab. Die Anrechnung muss also immer individuell mit dem entsprechenden Fachbereich abgeklärt werden. Leider hat die Bibliothek die erforderlichen Bücher für die Vorlesungen nicht vorrätig, was bedeutet, dass man sie entweder selbst kaufen oder leihen muss. Da Bücher gerade in den USA sehr teuer sind und schnell Preise über 100 Dollar erreichen, bietet es sich an, die Bücher zu leihen. Im College-Buchladen ist auch das sehr teuer, es empfiehlt sich daher, die Bücher online auszuleihen. Internetseiten wie amazon.com oder chegg.com haben sehr günstige Angebote. Es dauert jedoch etwa eine Woche bis die Bücher einen per Post erreichen. Es stellte sich leider als schwierig heraus, den Gebrauch der Bücher in den unterschiedlichen Kursen vorab zu erfahren. Alle Professor*innen sagten uns, dass die Bücher unabdingbar seien. Letztendlich benötigten wir sie nicht in allen Fächern. Dadurch, dass Flagler College nur ein College und keine Universität ist gibt es leider keine Forschung, und somit waren am College selbst keine Praktikumsmöglichkeiten im Forschungsbereich vorhanden. 4 3.2. Kurswahl Für ein kleines College mit nur etwa 2500 Studierenden bietet Flagler verhältnismäßig viele Psychologie-Kurse. Auch aus der mit den persönlichen Zugangsdaten online einsehbaren Auswahl an Kursen sind der Anspruch und Inhalt der Kurse jedoch schwer erkennbar. Bei näherem Interesse empfiehlt es sich deshalb, die Kurszusammenfassung (Syllabus) anzufordern, um Genaueres zu erfahren. Viele Kurse erfordern sogenannte „prerequisites“, man muss bestimmte Grundkurse abgeschlossen haben um sie zu belegen. Die zum Zeitpunkt des Auslandsaufenthalts in Würzburg bestandenen Fächer in Psychologie dürften aber in den meisten Fällen die benötigten Voraussetzungen abdecken. Abgesehen davon wurde meines Wissens nach nicht einmal überprüft, ob wir die Voraussetzungen wirklich schon erlangt hatten. Die Wahl der einzelnen Kurse war uns leider erst möglich, nachdem die Studierenden vor Ort bereits gewählt hatten. Dadurch waren viele Kurse schon voll. Wir erhielten ein Formular, auf dem wir unsere gewünschten Kurse eintragen sollten. Allerdings bekamen wir nach der Einsendung keine Antwort darauf, und es war auch nicht ersichtlich, ob wir nun tatsächlich eingeschrieben waren. Für die Kurse die ich mir in Würzburg anrechnen lassen wollte (Abnormal Psychology & Research Methods) forderte ich die Syllabi an und legte sie den jeweils Zuständigen in den entsprechenden Fachbereichen (Klinische & Intervention, Methoden) vor und erhielt eine Zusage. Allerdings ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht vor Ort rückversichert, ob eine Anrechnung tatsächlich möglich ist. Nach der Ankunft in St. Augustine sprachen wir im Registrar des Colleges ab, welche Kursbelegungen uns nun wirklich möglich waren. Das bereits eingereichte Kursformular war dabei noch variierbar, wodurch ich viel änderte. Ich wählte drei fachbezogenen Kurse (Research Methods, Abnormal Psychology, Personality Psychology), einen Einführungskurs in die Soziologie und einen Selbstverteidigungskurs. Abnormal Psychology (Prof. BrueskeWalton) und Intro into Sociology (Prof. Steverson) waren mit Abstand die Kurse, die mir am besten gefielen, und aus denen ich am meisten mitnehmen konnte. 4. Integration an der Hochschule Bei unserer Ankuft wurden wir bereits mit Herzlichkeit empfangen, und unsere Koordinatorin gab uns eine Führung über den Campus. Da dieser außerdem relativ klein ist, fanden wir uns schnell sehr gut zurecht. Vor offiziellem Beginn des Semesters gab es ein paar Einführungstage. Da wir die allerersten Austauschstudierenden an Flagler College waren, war nicht ganz geklärt, ob wir nun als Erstsemester oder als Transfer-Studierende galten, und so durften wir an allen Veranstaltungen der Einführungstage teilnehmen, mussten es aber nicht. Unsere Koordinatorin suchte uns einige Veranstaltungen aus, die sie für passend erachtete, und die besuchten wir größtenteils. Darunter waren beispielsweise eine offizielle Begrüßung aller neuen Studierenden und eine Veranstaltung des International Student Clubs. Der International Student Club ist ein Zusammenschluss von internationalen Studierenden, die regulär an Flagler College studieren, und der hin und wieder kleinere Veranstaltungen organisiert. Auch hier wurden wir sehr freundlich empfangen. Das College selbst veranstaltete des Öfteren kleinere und größere Aktionen, bei denen man Leute kennenlernen konnte. So gab es beispielsweise eine Feier zum „Founders Day“ oder einen „Harry Potter Month“. Die Clubs des Colleges wurden in den Einführungstagen bei der „Club Night“ vorgestellt. Auch hier überraschte mich das Angebot in Anbetracht der eher bescheidenen Größe des Colleges. Schade fand ich, dass es bei vielen Clubs und Teams keine Möglichkeit gab als Amateur beizutreten – alle Sportteams treten regelmäßig in Wettbewerben an und kosten zusätzliches 5 Geld, um beispielsweise die Reisekosten zu Wettbewerben abzudecken. So auch der ModelUN-Club, dem ich gerne beigetreten wäre. Des Weiteren bin ich mir nicht sicher, ob es überhaupt möglich gewesen wäre, diesen Clubs nur für ein Semester beizutreten. Andere Sportmöglichkeiten waren allerdings vorhanden. Das Fitnessstudio des Colleges konnte kostenlos besucht werden, war zwar klein aber relativ gut ausgestattet, und meistens nicht sehr überfüllt. Zusätzlich war es möglich, Sportkurse wie Yoga, Zumba oder Pilates zu belegen, die ebenfalls ohne Zusatzkosten angeboten wurden. Zwar musste man sich offiziell für einen bestimmten Kurs anmelden, allerdings funktionierte es ohne Probleme, einfach aufzutauchen und teilzunehmen. Der Zumbakurs den ich belegte kann ich sehr weiterempfehlen. Über die anderen Sportkurse hörte ich ebenfalls viel Positives. Im Student Center gab es Tischtennisplatten und Pool-Tische, auch Fernseher, Sessel und Wii-Konsolen waren hier vorhanden. In den Kursen selbst habe ich mich auch sehr gut integriert gefühlt. Alle Professor*innen nahmen sich viel Zeit für Fragen, und es war immer möglich, in der Sprechstunde weitere Fragen zu stellen. Ich hatte stets das Gefühl, dass ernsthaftes Interesse an der akademischen und persönlichen Entwicklung der Studierenden bestand. Beim Verfassen von Hausarbeiten gab es die Möglichkeit, die Rechtschreibung und Grammatik im Learning Resource Center überprüfen zu lassen. Ich hatte so das Gefühl, alle benötigte Hilfe und Unterstützung zu bekommen, ohne als Austauschstudentin auf irgendeine Weise anders behandelt zu werden als reguläre Studierende. 5. Gesamteindruck Insgesamt hat mir mein Auslandssemester an Flagler College sehr gut gefallen. Obwohl die Kommunikation gerade zu Anfang holprig verlief, funktionierte doch fast alles so wie geplant. Ich vermute auch, dass sich in diesem Punkt in Zukunft viel tun wird, da die Probleme vor allem der Unerfahrenheit mit dem Beginn des Austauschprogrammes geschuldet sein dürften. Ich hatte das Gefühl, sehr gut betreut zu werden, und empfand die Mitarbeiter*innen des Colleges als sehr hilfsbereit und freundlich. Durch den persönlichen Kontakt zu den Professor*innen und die interaktiven Kurse setzte ich mich viel mehr mit den Thematiken auseinander als gewohnt, und habe das Gefühl, dass ich mich sowohl akademisch, persönlich und sprachlich sehr weiterentwickeln konnte. Ich fand es sehr bereichernd, einen fachfremden Kurs wie Soziologie belegen zu können, um einen Einblick in einen anderen Fachbereich zu erhalten, und so eine neue Perspektive auf mein eigenes Fachgebiet zu gewinnen. Einerseits fand ich die Zeit von einem Semester für einen Aufenthalt in einer Kleinstadt wie St. Augustine relativ passend, andererseits denke ich doch, dass eine längere Aufenthaltsdauer besser wäre. Das Semester verging wie im Flug, und gerade dadurch, dass es an Flagler College sonst nur reguläre Studierende gibt, wäre es von Vorteil, selbst länger dort zu sein. Weiterhin hätte man so mehr Zeit sich wirklich einzugewöhnen, engere Freundschaften zu schließen, weitere Kurse von geschätzten Professor*innen zu belegen, und sich insgesamt besser auf den Ort und das College einzulassen. Bei Fragen helfe ich gerne weiter ☺ [email protected] 6
© Copyright 2025 ExpyDoc