8 uhr) ngen, ger.com m he ung eim Pilgerwanamstag um Kirche mit d Marienn kann jePilgerns ist gen kann. unterwegs ebenso für mpulse aus Reden und gestalten. derlich. t der l: on? nderbibelen Freitag, Gemeindee 2. In der Kinder ab nd aller anender und ist die altes Gideon, den Glaum sein Volk ttes zu erraus spandeon hant stärkt ihn gen. Aber st Gideon ickreichen Gideon erbei Diako60 33, oder ür Geträn. hüb des . Juni zung des erung des nstag, 23. Uhr im GeKirchenge- en rwehr feindmeister te Zusamdem dortiWill lobt. stumzuges e, die die rt hat. Das erheblich de, die ihr Ges e man aufhtersleben Ilse Hintz len der Familien. Denn meistens begeben sich zunächst die Männer allein auf den gefährlichen Fluchtweg Richtung Europa. Während im gesamten vergangenen Jahr 25 Asylbewerber anerkannt wurden, waren es in diesem Jahr bis jetzt schon 30. Und es werden wohl noch deutlich mehr, wie die deutschlandweiten Zahlen zeigen, die der SPD-Landtagsabgeordnete Markus Brinkmann berichtete: Im vergangenen Jahr gab es Brinkmann: „Ich befürchte, dann ändert sich womöglich die Stimmung.“ Dass die Flüchtlinge während ihres Asylverfahrens ein Dach über dem Kopf haben und auch sonst gut versorgt sind, darum kümmert sich Pytel-Weber. Denn so ein Asylverfahren kann sich schon einmal hinziehen. „Wenn es gut läuft, sind es sechs Monate“, sagt die Mitarbeiterin der Stadtverwaltung. Doch es kann auch mal deutlich länger dauern. Das weiß der heutige Stadt-Mitarbeiter Sarstedter Anzeiger - 12. Juni 2015 ren zog sich ganze sechs Jahre hin. Die Stadtverwaltung hat darauf übrigens keinen Einfluss. Denn zuständig für die Anerkennung der Flüchtlinge ist allein das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Ein Besucher der Info-Veranstaltung bemängelte ein angebliches „PaschaVerhalten“ der männlichen Flüchtlinge. Doch diesen Vorwurf wies Pytel-Weber energisch zurück. Natürlich kämen die Leute aus einem anderen Kulturkreis, der Begegnung von Sarstedtern mit Flüchtlingen aus. Dies sei auch ein Wunsch der Asylbewerber. Sie würde sich freuen, wenn die Kirchen eine solche möglichst wöchentliche Veranstaltung ins Leben rufen würden. Und noch einen Wunsch hat Pytel-Weber: Benötigt wird noch ein Raum für einen dritten Deutsch-Kursus. „Wann können wir Deutsch lernen?“, ist nämlich meist eine der ersten Fragen, die Pytel-Weber und Yussef von ihren Schützlingen hören. Weg vom Alkohol hin zur Kunst thomas rederer steht zu seiner Vergangenheit als alkoholiker und zeigt seine Bilder öffentlich Von peter hartmann sarstedt. „Tiefengrund“ hat der Barntener Thomas Rederer seine erste Kunstausstellung genannt. Ein Titel mit tieferer Bedeutung, denn Rederer ist ein Mann, der sich auch dank seiner Kunst aus den Fängen der Alkoholabhängigkeit befreit hat. Mithin zeigt die Suchthilfe Sarstedt die Werke des Künstlers im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche Alkohol. „Wir wollen mit dieser Ausstellung einmal die andere Seite von Menschen mit Alkohol- und Medikamentenproblemen zeigen“, sagt Andreas Ihloff von der Suchthilfe Hildesheim bei einer Vernissage. Gegen das Stigma, das viele Menschen Alkoholabhängigen gern aufdrückten, wolle man „gegenhalten“, dass es eben auch Menschen gebe, die sich dem Alkohol entgegenstemmen und kreative Fähigkeiten zum Vorschein bringen. Nach der Depression sei die Alkoholabhängigkeit die zweithäufigste chronische Erkrankung, sagt Ulrike Görling von der Suchthilfe Sarstedt. Dabei sei es sehr wichtig, dass Betroffene zu ihrer Krankheit stünden, diese annähmen und daran arbeiten, sie zu bekämpfen. Dass ein Betroffener derart offensiv in die Öffentlichkeit geht, dort seine künstlerischen Leistungen präsentiert und zu der Erkrankung steht, ist offenbar ein Glücksfall für die Suchthilfe, denn Thomas Rederer hat es geschafft, mithilfe seiner Kunst vom Sprit loszukommen. Zwar gehören Kreativ-Aktionen zur Standard-Therapie bei der Bekämpfung der Alkoholkrankheit, bei ihm aber schlug diese besonders gut an. Denn Rederer hat schon immer eine Neigung zur Kunst verspürt, diese in seiner eigenen Therapie dann ausgelebt. Es spricht für den Mut des Mannes, dass er auch in der Therapie entstandene Bilder zeigt, dreidimensionale Werke aus leeren Tablettenfläschchen und -streifen, von grellen Farben und Strukturen eingerahmt. Auch sich selbst hat er in dieser schweren Zeit porträtiert, mit schweren und dunklen Farben. Daneben stellt er bunte, beinahe heitere Werke aus, die auf den Betrachter sarstedt trum an de gigen Sam für junge starten die tersklassen kampf, an Kreismeist TKJ Sarst nanz von freuen wü leten selbs Die Ver kampf-Cu Br Lesu sarstedt Lesung mi pedusa“ ü Oktober 2 mehr als nerstag, 2 Zeugenau dersächsis Coelln-Ha sein. Initia für die Diö konie in N senden is SPD-Land Brinkmann Nach d Gespräch Autor statt cus, Direk die Diözes frei. Bil zum Thomas Rederer vor einem seiner Werke: dank Kunst vom Alkohol losgekommen. wesentlich beruhigender wirken als etwa die herandonnernde Eisenbahn, die fast aus dem Bild herausfährt, direkt auf den Betrachter zu, der quasi zwischen den Schienensträngen steht. Mal malt er gegenständlich, mal abstrakt, „je nachdem, worauf ich gerade Lust habe“, berichtet der Künstler. Aber immer technisch perfekt, schließlich hat er das Handwerk gelernt. Rederer ist tatsächlich gelernter Fahrzeuglackierer. Dass er auch künstlerisch gern mit Lack arbeitet, muss er sich abgewöhnen: Die Lösungsmittel bekommen ihm nicht. „Ich suche nach einem verträglicheren Material.“ Und nach einem Job, denn vom Alkohol ist er inzwischen frei. Seine Bilder, darunter auch dreidimensionale etwa in Form eines breiten Rahmens, entstehen nicht immer an der Staffelei. Einem großen Bild sieht man es an, dass der Künstler die Leinwand auf einem alten Dielenboden aufgespannt und dann von oben her bearbeitet hat. „Ich bin sogar darauf rumgelaufen“, berichtet er. Die Abdrücke der Dielen strukturieren das Bild, geben ihm einen eigenartigen Hintergrund. foto: P. Hartmann „Die Kunst hat mir geholfen und Zuversicht gegeben“, berichtet Rederer. Er stammt übrigens aus Niederbayern, ist der Liebe wegen nach Norddeutschland gezogen. „Niederbayern und Niedersachsen, das passt“, meint er und lacht. „Wer an sich arbeitet, hat größere Chancen einer Heilung“, sagt Ulrike Görling. Und: „Für uns als Therapeuten ist das eine schöne Bestätigung unserer Arbeit.“ Bis kommenden Freitag an Werktagen von 15 bis 17 Uhr in den Räumen der Suchthilfe, Eulenstraße 7. SPD-Fraktionschef entschuldigt sich gewerbepark-erweiterung: Kerl-Heinz esser fordert, „grabenkämpfe“ zu beenden – und spricht von „Sandkastenmanier“ sarstedt. Im Streit um die Erweiterung des Sarstedter Gewerbeparks hat SPDFraktionschef Karl-Heinz Esser seine Äußerungen relativiert. Er sprach sich zugleich dafür aus, die „Grabenkämpfe“ zwischen den beiden großen Parteien zu beenden. Esser hatte im Sarstedter Anzeiger gesagt, dass jeder „verantwortungslos“ handele, der im Rat gegen die Erweiterungspläne stimmen werde. Esser verweist auf eine Mail an alle im Rat vertretenen Fraktionen, in der er sich für die Formulierung entschuldigt. „Gemeint war damit eigentlich: Wir müssen unserer Verantwortung für die Stadt Sarstedt dahingehend gerecht werden, Leic Sc dass wir zeitnah neue Gewerbeflächen entwickeln. Ich danke in diesem Zusammenhang Jürgen Peper und Thomas von Einem für die konstruktive Kritik!“, heißt es in einer Stellungnahme Essers. Esser kritisiert gleichwohl das Verhalten der CDU-Fraktion. „Man lehnt fast alles von Bedeutung ab (den Haushaltsplan 2015, im Prinzip auch die Ansiedlung von Kali+Salz, die Erweiterung des Gewerbeparks Sarstedt usw.) und zieht sich in Sandkastenmanier an einzelnen Formulierungen hoch.“ Der SPD-Fraktionschef spricht sich dafür aus, die „Grabenkämpfe“, die von der CDU initiiert seien, zu beenden und verweist auf die Ratssitzung am 23. Juni, in der das Thema auf der Tagesordnung steht: „Dann aber bitte sachlich, Herr Prior!“ Inhaltlich bekräftigte Esser seine Ansicht, dass die Erweiterung des Gewerbeparks alternativlos sei. Dass die Grundstücksentwicklungsgesellschaft sich aus dem Projekt zurückzieht, hängt laut Esser mit einer Änderung der Förderrichtlinien zusammen. Demnach können Städte und Gemeinden nur noch dann bis zu 50 Prozent der Erschließungskosten von Gewerbeflächen erhalten, wenn sie diese selbst entwickeln. „Glauben Sie mir, die Verwaltung rechnet schon seit Jahrzehnten richtig“, sagt Esser. Die derzeit niedrigen Zinssätze ließen sich auch über den Planungszeitraum von 10 bis 15 Jahren sichern, so Esser, für ihn ein weiteres Argument für das Projekt. Ausschlaggebend sei für ihn aber, dass die Kredite dazu dienen sollen, auf lange Sicht Einnahmen durch den Verkauf von Grundstücken und durch Gewerbesteuern zu erzielen. Dass es zu der Erweiterung des Gewerbeparks keine „vertretbare Alternative“ gebe, sei durch ein Gutachten festgestellt worden. Daraufhin erst sei die Erweiterungsplanung von den städtischen Gremien auf den Weg gebracht worden. sarstedt Koxinel ist drei Jahre 15 Uhr m Yvonne H Sarstedt u ihr preisg Bilderbuch mehr“ ( rung für gendlitera im Bilder selbst vor. Zusamm der Autori dann Col stellt und gebastelt „Es ist a quicklebe ist ausdrü dia Duval dens. „Wi der ihre schluss mi Karten unter Tele Go Kle Pa sarstedt lien aus g 20. Juni, e GerhardtGottesdien ma „Jesus gestaltet, d von null b folgen kön Team wird Gästen sin te hören.
© Copyright 2024 ExpyDoc