SPD-Fraktionschef entschuldigt sich

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len der Familien. Denn meistens begeben sich zunächst die Männer allein auf
den gefährlichen Fluchtweg Richtung
Europa.
Während im gesamten vergangenen
Jahr 25 Asylbewerber anerkannt wurden, waren es in diesem Jahr bis jetzt
schon 30. Und es werden wohl noch
deutlich mehr, wie die deutschlandweiten Zahlen zeigen, die der SPD-Landtagsabgeordnete Markus Brinkmann
berichtete: Im vergangenen Jahr gab es
Brinkmann: „Ich befürchte, dann ändert
sich womöglich die Stimmung.“
Dass die Flüchtlinge während ihres
Asylverfahrens ein Dach über dem Kopf
haben und auch sonst gut versorgt sind,
darum kümmert sich Pytel-Weber. Denn
so ein Asylverfahren kann sich schon
einmal hinziehen. „Wenn es gut läuft,
sind es sechs Monate“, sagt die Mitarbeiterin der Stadtverwaltung. Doch es
kann auch mal deutlich länger dauern.
Das weiß der heutige Stadt-Mitarbeiter
Sarstedter Anzeiger - 12. Juni 2015
ren zog sich ganze sechs Jahre hin. Die
Stadtverwaltung hat darauf übrigens
keinen Einfluss. Denn zuständig für die
Anerkennung der Flüchtlinge ist allein
das Bundesamt für Migration und
Flüchtlinge.
Ein Besucher der Info-Veranstaltung
bemängelte ein angebliches „PaschaVerhalten“ der männlichen Flüchtlinge.
Doch diesen Vorwurf wies Pytel-Weber
energisch zurück. Natürlich kämen die
Leute aus einem anderen Kulturkreis,
der Begegnung von Sarstedtern mit
Flüchtlingen aus. Dies sei auch ein
Wunsch der Asylbewerber. Sie würde
sich freuen, wenn die Kirchen eine solche möglichst wöchentliche Veranstaltung ins Leben rufen würden. Und noch
einen Wunsch hat Pytel-Weber: Benötigt wird noch ein Raum für einen dritten Deutsch-Kursus. „Wann können wir
Deutsch lernen?“, ist nämlich meist eine
der ersten Fragen, die Pytel-Weber und
Yussef von ihren Schützlingen hören.
Weg vom Alkohol hin zur Kunst
thomas rederer steht zu seiner Vergangenheit als alkoholiker und zeigt seine Bilder öffentlich
Von peter hartmann
sarstedt. „Tiefengrund“ hat der Barntener Thomas Rederer seine erste Kunstausstellung genannt. Ein Titel mit tieferer
Bedeutung, denn Rederer ist ein Mann,
der sich auch dank seiner Kunst aus den
Fängen der Alkoholabhängigkeit befreit
hat. Mithin zeigt die Suchthilfe Sarstedt
die Werke des Künstlers im Rahmen der
bundesweiten Aktionswoche Alkohol.
„Wir wollen mit dieser Ausstellung
einmal die andere Seite von Menschen
mit Alkohol- und Medikamentenproblemen zeigen“, sagt Andreas Ihloff von der
Suchthilfe Hildesheim bei einer Vernissage. Gegen das Stigma, das viele Menschen Alkoholabhängigen gern aufdrückten, wolle man „gegenhalten“, dass
es eben auch Menschen gebe, die sich
dem Alkohol entgegenstemmen und
kreative Fähigkeiten zum Vorschein bringen.
Nach der Depression sei die Alkoholabhängigkeit die zweithäufigste chronische Erkrankung, sagt Ulrike Görling von
der Suchthilfe Sarstedt. Dabei sei es sehr
wichtig, dass Betroffene zu ihrer Krankheit stünden, diese annähmen und daran
arbeiten, sie zu bekämpfen. Dass ein Betroffener derart offensiv in die Öffentlichkeit geht, dort seine künstlerischen Leistungen präsentiert und zu der Erkrankung steht, ist offenbar ein Glücksfall für
die Suchthilfe, denn Thomas Rederer hat
es geschafft, mithilfe seiner Kunst vom
Sprit loszukommen. Zwar gehören Kreativ-Aktionen zur Standard-Therapie bei
der Bekämpfung der Alkoholkrankheit,
bei ihm aber schlug diese besonders gut
an. Denn Rederer hat schon immer eine
Neigung zur Kunst verspürt, diese in seiner eigenen Therapie dann ausgelebt. Es
spricht für den Mut des Mannes, dass er
auch in der Therapie entstandene Bilder
zeigt, dreidimensionale Werke aus leeren
Tablettenfläschchen und -streifen, von
grellen Farben und Strukturen eingerahmt. Auch sich selbst hat er in dieser
schweren Zeit porträtiert, mit schweren
und dunklen Farben.
Daneben stellt er bunte, beinahe heitere Werke aus, die auf den Betrachter
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Thomas Rederer vor einem seiner Werke: dank Kunst vom Alkohol losgekommen.
wesentlich beruhigender wirken als etwa
die herandonnernde Eisenbahn, die fast
aus dem Bild herausfährt, direkt auf den
Betrachter zu, der quasi zwischen den
Schienensträngen steht.
Mal malt er gegenständlich, mal abstrakt, „je nachdem, worauf ich gerade
Lust habe“, berichtet der Künstler. Aber
immer technisch perfekt, schließlich hat
er das Handwerk gelernt. Rederer ist tatsächlich gelernter Fahrzeuglackierer.
Dass er auch künstlerisch gern mit Lack
arbeitet, muss er sich abgewöhnen: Die
Lösungsmittel bekommen ihm nicht. „Ich
suche nach einem verträglicheren Material.“ Und nach einem Job, denn vom Alkohol ist er inzwischen frei.
Seine Bilder, darunter auch dreidimensionale etwa in Form eines breiten
Rahmens, entstehen nicht immer an der
Staffelei. Einem großen Bild sieht man es
an, dass der Künstler die Leinwand auf
einem alten Dielenboden aufgespannt
und dann von oben her bearbeitet hat.
„Ich bin sogar darauf rumgelaufen“, berichtet er. Die Abdrücke der Dielen strukturieren das Bild, geben ihm einen eigenartigen Hintergrund.
foto: P. Hartmann
„Die Kunst hat mir geholfen und Zuversicht gegeben“, berichtet Rederer. Er
stammt übrigens aus Niederbayern, ist
der Liebe wegen nach Norddeutschland
gezogen. „Niederbayern und Niedersachsen, das passt“, meint er und lacht.
„Wer an sich arbeitet, hat größere
Chancen einer Heilung“, sagt Ulrike
Görling. Und: „Für uns als Therapeuten
ist das eine schöne Bestätigung unserer
Arbeit.“
Bis kommenden Freitag an Werktagen
von 15 bis 17 Uhr in den Räumen der
Suchthilfe, Eulenstraße 7.
SPD-Fraktionschef entschuldigt sich
gewerbepark-erweiterung: Kerl-Heinz esser fordert, „grabenkämpfe“ zu beenden – und spricht von „Sandkastenmanier“
sarstedt. Im Streit um die Erweiterung
des Sarstedter Gewerbeparks hat SPDFraktionschef Karl-Heinz Esser seine
Äußerungen relativiert. Er sprach sich
zugleich dafür aus, die „Grabenkämpfe“ zwischen den beiden großen Parteien zu beenden.
Esser hatte im Sarstedter Anzeiger
gesagt, dass jeder „verantwortungslos“
handele, der im Rat gegen die Erweiterungspläne stimmen werde. Esser verweist auf eine Mail an alle im Rat vertretenen Fraktionen, in der er sich für
die Formulierung entschuldigt. „Gemeint war damit eigentlich: Wir müssen
unserer Verantwortung für die Stadt
Sarstedt dahingehend gerecht werden,
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dass wir zeitnah neue Gewerbeflächen
entwickeln. Ich danke in diesem Zusammenhang Jürgen Peper und Thomas von Einem für die konstruktive Kritik!“, heißt es in einer Stellungnahme
Essers.
Esser kritisiert gleichwohl das Verhalten der CDU-Fraktion. „Man lehnt
fast alles von Bedeutung ab (den Haushaltsplan 2015, im Prinzip auch die Ansiedlung von Kali+Salz, die Erweiterung des Gewerbeparks Sarstedt usw.)
und zieht sich in Sandkastenmanier an
einzelnen Formulierungen hoch.“ Der
SPD-Fraktionschef spricht sich dafür
aus, die „Grabenkämpfe“, die von der
CDU initiiert seien, zu beenden und
verweist auf die Ratssitzung am 23.
Juni, in der das Thema auf der Tagesordnung steht: „Dann aber bitte sachlich, Herr Prior!“
Inhaltlich bekräftigte Esser seine Ansicht, dass die Erweiterung des Gewerbeparks alternativlos sei. Dass die
Grundstücksentwicklungsgesellschaft
sich aus dem Projekt zurückzieht, hängt
laut Esser mit einer Änderung der Förderrichtlinien zusammen. Demnach
können Städte und Gemeinden nur
noch dann bis zu 50 Prozent der Erschließungskosten von Gewerbeflächen
erhalten, wenn sie diese selbst entwickeln. „Glauben Sie mir, die Verwaltung rechnet schon seit Jahrzehnten
richtig“, sagt Esser. Die derzeit niedrigen Zinssätze ließen sich auch über den
Planungszeitraum von 10 bis 15 Jahren
sichern, so Esser, für ihn ein weiteres
Argument für das Projekt. Ausschlaggebend sei für ihn aber, dass die Kredite dazu dienen sollen, auf lange Sicht
Einnahmen durch den Verkauf von
Grundstücken und durch Gewerbesteuern zu erzielen.
Dass es zu der Erweiterung des Gewerbeparks keine „vertretbare Alternative“ gebe, sei durch ein Gutachten
festgestellt worden. Daraufhin erst sei
die Erweiterungsplanung von den städtischen Gremien auf den Weg gebracht
worden.
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