Maikäfer machten gute Laune Laune

23. KW - 3. Juni 2015
Schaufenster / Blickpunkt
Maikäfer machten gute Laune
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Links: Alles paletti auf dem
Maikäferfest, und wenn es
schmeckt, dann ist die Welt
in Ordnung.
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Links unten: Zu Besuch kamen auch die Luftballonmajestäten und ließen sich dort
gut unterhalten.
Rechts: Die Poffertjes made
in Oberkassel waren stark
gefragt, der Gospelchor unter
der Leitung von Vallerie Simmonds erntete den verdienten Applaus, die Besucher
des Maikäferfestes brauchten nicht zu verhungern und
staunten im Lo Scoglio beim
„Pizza- Show-Backen“ über
fliegende Pizzaböden.
Fotos: hm
Andreas Dilg
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Oberkassel (hm). Zum 13.
Mal wurde die Königswinterer
Straße zwischen Jakob- und
Zipperstraße beim traditionellen Maikäferfest zur Flaniermeile und zum Treffpunkt für
all die, die mit Freude flanieren
gehen, sehen und gesehen werden möchten oder lecker essen
mögen.
Die
Werbegemeinschaft
Oberkassel, erstmals als Verein
aktiv, organisierte viele bunte
Aktionen, ein sehen- und hörenswertes musikalisches Programm mit viel Abwechslung
beim Bummeln.
Erstaunlich die vielen Kin-
der, die sich bei der „Tour de
Pänz“ auf der „Kö“ austoben,
ungestört auf dem Festgelände
spielen konnten und sicherlich
die Zukunft der Gewerbetreibenden sind.
Der Einzelhandel präsentierte
sich vor den Ladenlokalen und
bot besondere Angebote. Italienisches Flair und traditionelle
italienische Küche aus Apulien
fanden die Besucher im Garten
des Lo Scoglio, wo ein Maikäferteller angeboten wurde. Passend zur romantisch, versteckt
liegenden Gartenterrasse die
kleinen Kunsthandwerksstände, ein Stück Bella Italia am
Fuße der Rabenley. Bunt der
Parteienmix mit Kinderprogramm an den Ständen und
Gesprächen mit den beiden
OB-Kandidaten, die erstmals
Kaassel, das Vereinsleben und
die Bewohner live erlebten.
Kinderschminken bei der
Sparkasse und am Stand der
CDU mit einer professionellen
Make-Up-Artistin, Herstellen
von Tuben mit Nutella bei der
„Kreuz Apotheke“, Glücksrad mit gesunden Preisen vor
der „Kronen Apotheke“, Geschwindigkeitsmessung
bei
Würfen mit dem Handball
beim TuS Oberkassel oder
„Ritter Rost“, eine einmalige
Theater-Aufführung in der Elterninitiative
Taubenschlag.
Vor ausverkauftem Haus bewiesen die Eltern der Kita-Kinder bei „Robin Rost tut Gutes“
schauspielerisches und zirkusreifes Talent. Der Zauberer
Alwin faszinierte mit seinen
Zauberkünsten und lüftet sogar einige seiner Geheimnisse.
Am Markt knubbelte es sich
beim durchgängigen Bühnenprogramm. Musik aller
Stilrichtungen war angesagt.
Passend zur sich immer wieder zeigrnden Sonne stimmte
das Kindertanzcorps der Nixen
schon mal auf die kommende
Session ein, das Tanzcorps war
nicht aktiv on Stage, brillierte
dafür mit selbstgebackenem
Hüftgold an der eigenen Kaffeebud.
Bei der abschließenden Tombola, mit über 100 attraktiven
Preisen, wurde der 1. Preis, ein
Fahrrad, von Jennifer Berg, der
neuen Filialleiterin der Volksbank Bonn-Rhein Sieg gewonnen. Als „Trostpreise“ wurden
weitere Spenden der Gewerbetreibenden, so unter anderen
mehr als 50 Currywurst Gutscheine, unter die fast 2.000
Besucher gebracht.
23. KW - 3. Juni 2015
Schaufenster / Blickpunkt
Ab 11 Uhr wurde die
Burg Lede gestürmt
HOTEL - RESTAURANT
Vilich (hm). Als die sich Festprozession zu Ehren der Bonner
Stadtpatronin Adelheid pünktlich um 09:00 Uhr an der St.
Josef Kirche in Beuel auf den
Weg zur Burg Lede machte,
nahmen gerade mal 200 Teilnehmer (die Pfarrgeistlichkeit,
Musikkapellen, Fahnenträger
und Vereinsabordnungen) den
gut drei Kilometer langen Prozessionsweg auf.
Eine kleine Enttäuschung,
denn bei der Polizei waren 1.000
Pilger avisiert worden. Verdreifacht hatten sich die Teilnehmer
beim Einzug auf Burg Lede,
denn sowohl an der Doppelkirche in Schwar-Rheindorf als
auch unterwegs stießen immer
wieder Pilger dazu.
Beim Anblick der Prozession,
die farbenfroh und mit Blasmusik der Beueler Stadtkapelle, den Bläsern des KardinalFrings-Gymnasiums
sowie
Tönen aus dem Dudelsack
von Martin Fischer auf dem
Burghof einzog, bekam ClausWerner Müller von der Steuerungsgruppe Gänsehaut und
Petra Gläser vom Pfarrgemeinderat Vilich ein paar Tränchen
in die Augen. Eine vierjährige
Planung sollte mit dem Finale
Grande zum Höhepunkt der
Feierlichkeiten zum 1.000 Todestages der Stadtpatronin
werden.
So war es auch und was dann
geschah, war für die Organisatoren keine höhere Gewalt,
sondern sie bekamen, wie
Monsignore Schumacher fand:
„Wer glaubt ist nicht allein“ ihre Arbeit bestätigt. Der Schirmherr erreichte erst während
der Familienmesse den Burggarten und war über das grandiose Bild beim Reinkommen
und über die mittlerweile mehr
als 2.000 Gläubigen sehr bewegt. Stehenden Applaus bekam Pfarrer Michael Dörr für
seine Predigt, die er im Zwiegespräch mit der „Handpuppe
Adelheidis“ hielt und um den
Segen von oben bat.
Die Schirmherren, OB Jürgen
Nimptsch und Monsignore Wilfried Schumacher, die Mode-
Zur Post
Donnerstag ist Schnitzeltag
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n 600 Pilger waren in einer Festprozession zur Burg Lede gepilgert, hier eröffneten die Schirmherren mit einem Glockenschlag
den Markt, den Ehrenamtlichen in selbstentworfenen Kostümen gestalteten, mehr als 2.000 Gläubige am Festgottesdienst teilnahmen, von Pfarrer Michael Dörr die Heilige Kommunion entgegennahmen und sich mittelalterliche Musik von „Lindelund“
anhörten (v. l. im Uhrzeigersinn)
Fotos: hm
rator Ralf Birkner als „Zuchtmeister des Magistrates“ und
als „Oberster Pfaffe Bonn´s“
begrüßte sowie Burgherr Ferdinand Freiherr von Loe, der
sein Anwesen kostenfrei überließ, gestalteten die offizielle
Eröffnung.
Nimptsch sorgte mit in Althochdeutsch
vorgetragenen
Eröffnungsworten für gute
Unterhaltung, wollte, dass
Adelheid diese gut verstehen
könne und gestand „Das ist gut
für Adelheid und schlecht für
euch“! Der Stadtdechant beschränkte sich auf ein „Mercatus apertus est“.
Spätestens jetzt, als die
Schirmherren mit einem Glockenschlag des „Dicken Pitter“
den Mittelalterlichen Markt
offiziell eröffneten, wurde die
Burg gestürmt. Allen voran die
„Kavallerie“ mit hunderten von
Drahteseln, die nicht nur eine Wiese vor der Burg füllten,
auch die „Infanterie“ gab alles
und fiel rucksackgepackt aus
allen Richtungen in die Burg
ein.
Gestoppt wurden sie, allerdings für nur kurze Zeit, durch
Abwehrstrategen an der Bonkasse, die Verzehr-Bons für 50
Cent verkaufen wollten, damit
die Besucher zu sehr moderaten Priesen Speis und Trank
erstehen konnten.
Stau ohne Ende also, nichts
ging mehr bei noch idealem
Marktwetter. Kurz entschlossen wurde der Bonverkauf gegen Zahlung mit Barem eingestellt. Das Bühnenprogramm
war gespickt mit Tanz-, Theater- und Musikdarbietungen,
Puppentheater für die Kleinsten bei „Papperlapapp“, Tänze
mit den Mitgliedern von „StadtLand-Fest“ bei mittelalterlicher
Musik von „Lindelund“. Kinderspiele wurden, dem Motto angepasst und in großer
Vielfalt geboten. Vom Ehepaar
Schleier als Meister Rumburak,
der Magier und Geschichten-
erzähler mit seiner Johanna,
Magd vom Stift Vilich, wurde in
„Walking Acts“ das Mittelalter
in Sprache und Gestik aufleben
lassen. Zu Hungern brauchte
bis knapp 15.00 Uhr auch niemand. Dann aber hatten die gut
6.000 Besucher die Küchen geplündert. Alleine 500 Forellen,
die vor Ort geräuchert wurden,
blieben auf der Strecke.
Adelheid beendete, leider
zwei Stunden zu früh, mit dem
erbetenen “Segen von Oben“
eine einmalige Veranstaltung
die ausschließlich von Ehrenamtlichen veranstaltet wurde,
ihresgleichen sucht aber einmalig bleiben wird.
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