Hausbote aktuell - Barmherzige Brüder Gremsdorf

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haus
Hauszeitung Barmherzige Brüder Gremsdorf · 26. Jahrgang · April 2016
Leben / Wohnen
Ich fürchte den Tag,
Barmherzigkeit und
Professionalität
an dem die Technologie
unsere Menschlichkeit
überholt.
Die Welt wird dann
eine Generation von Idioten sein.
Albert Einstein
Alljährlich feiern die Barmherzigen
Brüder Gremsdorf den Geburtstag ihres Ordensvaters Johannes von Gott mit
einem Gottesdienst.
Pater Johannes von Avila Neuner vom
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder
in München und Pastoralreferent Peter
Jankowetz zelebrierten ihn in diesem
Jahr, musikalisch begleitet vom Mitarbeiterchor unter Leitung von Irina Konjaev und der Orff-Gruppe.
Zu Beginn der Eucharistiefeier wies Pater Johannes auf das große Altarbild hin,
welches den heiligen Johannes von Gott
darstellt, wie er kranken Menschen aus
seinem brennenden Hospital im spanischen Granada rettet. Einen großen Teil
seines Lebens stellte der Heilige unter
das Motto: „das Herz befehle“. Noch
heute sind 1100 Ordensbrüder und rund
60.000 weltliche Mitarbeiter in 400 Einrichtungen global unter diesem Leitbild
tätig.
Der Ordensgeistliche Pater Johannes
von Avila Neuner forderte die Mitarbeiter in der Gremsdorfer Einrichtung
für Menschen mit Behinderung dazu
auf, „im Sinne der Barmherzigkeit“ zu
handeln, verbunden mit der nötigen Professionalität.
Ein „Sich-um-Menschen-Kümmern“
beweisen die Barmherzigen Brüder
Gremsdorf seit Neuestem durch ihre
Integrationsfirma Intakt. Damit eröffneten sie Menschen mit Behinderung
die Möglichkeit, auf dem ersten Arbeitsmarkt erfolgreich Fuß zu fassen, merkte
Geschäftsführer Günther Allinger an. In
festen Teams mit ausgebildeten Elektrikern an ihrer Seite prüfen Menschen mit
Handicaps ortsfeste und ortsveränderli-
che Elektrogeräte für Unternehmen und
öffentliche Einrichtungen.
Im Anschluss an den Festgottesdienst
weihte der Ordenspriester drei neu angeschaffte Autos. Mit ihnen werden
die Prüfteams von den Barmherzigen
Brüdern Gremsdorf, Reichenbach und
Straubing, bayernweit hinaus zu den
Kunden fahren.
Johannes Salomon
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Leben / Wohnen
„Habe mehr Rechte,
aber auch viel
mehr Pflichten“
Interview mit den Klienten des ambulant betreuten Wohnens-Hemhofen
Jürgen Neubauer
Alexander Post
Philipp Kirchberger
Wie war Ihr Weg ins
ambulant betreuten Wohnen
(abW)?
ich beinahe acht Jahre in der Außenwohngruppe Höchstadt. In dieser Zeit
wurde ich viel selbstständiger.
soll, kam plötzlich. Ich freute mich aber
auf das abW, so dass ich das riesige Umzugschaos ganz entspannt gesehen habe.
Alexander Post (A.P.):
Der Weg ins ambulant betreute Wohnen
war ganz chillig, aber mit viel Arbeit
verbunden. Bevor ich ins abW kam,
musste ich mich auf verschiedenen
Wohngruppen über einige Jahre beweisen, wie zum Beispiel viele Regeln
einhalten, viele Aufgaben erledigen und
vor allem viel selbstständiger werden.
Philipp Kirchberger (Ph.K.):
2011 zog ich aus einer Kinder- und Jugendeinrichtung in Gießen in die Wohngruppe Martina. Dort war ich aber nur
vier Monate und zog danach direkt in
die Außenwohngruppe Gremsdorf, wo
ich bis September 2015 wohnte.
Jürgen Neubauer (J.N.):
Vor meiner Zeit hier in Hemhofen war
A.P.:
Die Nachricht, dass ich ins abW gehen
J.N.:
Die Nachricht, dass ich ins abW gehen
soll, kam wie aus dem Nichts. Ich war
dann verunsichert und irgendwie auch
zweigeteilt. Einerseits wollte ich in der
Außenwohngruppe bleiben, andererseits
ist mir das Leben dort mit den vielen anderen Mitbewohnern auch auf die Nerven gegangen. Der Umzug war stressig,
da alles so schnell ging. Gott sei Dank
wurde ich von den Mitarbeitern aus
meiner Außenwohngruppe unterstützt.
Wie lief der Übertritt?
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Leben / Wohnen
Ph.K.:
Als die plötzliche Nachricht kam,
dass ich ins abW gehen soll, freute
ich mich sehr. Und es war auch gar
nicht so überraschend für mich, da ich
sowieso schon immer in abW wollte.
Der Umzug und Übertritt ging dann
aber ratzfatz, was extrem stressig war.
Unterstützt haben mich aber nicht nur
die abW-Mitarbeiter, sondern vor allem
auch meine ehemaligen Mitarbeiter
aus der Außenwohngruppe, ohne die
der Umzug noch viel stressiger geworden wäre.
Was hat sich verändert?
A.P.:
Im Vergleich zu früher habe ich viel
mehr Ruhe. Leider ist mein Weg zum
meinem Ausbildungsplatz als Beikoch
in Höchstadt nun viel länger, aber das
ist mir egal.
J.N.:
Früher erfolgte mehr Kontrolle und
Unterstützung durch die Mitarbeiter.
Jetzt ist das anders. Ich werde weniger
kontrolliert und habe auch mehr Rechte. Gleichzeitig habe ich aber auch viel
mehr Pflichten. Zum Beispiel muss ich
mich jetzt selbst um meine Medikamentenbestellung kümmern und diese auch
selbst bei der Apotheke holen, muss immer in die Arztpraxen gehen und darf
nicht mehr einfach in die Ambulanz der
Barmherzigen Brüder Gremsdorf gehen,
oder muss mich auch mehr um meine
Termine kümmern.
Ph.K.:
Nachdem ich nun in Hemhofen wohne,
muss ich viel früher aufstehen und mit
dem Bus zur Arbeit fahren. Im Haus in
Hemhofen ist es viel ruhiger als früher, was ich zwar gut finde, aber man
sich auch schnell mal einsam fühlen
kann.
Welche Wünsche und
Ängste haben Sie bezüglich
des abWs?
A.P.:
Im Moment kann ich noch nicht sagen,
was ich genau vom abW erwarte. Mir
ist es wichtig, mein Ding durchziehen zu
können, und dass das abW mich darin
unterstützt. Irgendwelche Ängste, dass
das abW mir zu viel werden wird, habe
ich nicht.
J.N.:
Meine Erwartung an das abW ist, dass
ich meinen Alltag alleine bewältigen
kann und mich Mitarbeiter nur noch
selten unterstützen. Ich hatte aber am
Anfang schon Sorgen, dass mir die ganze Verantwortung und die ganzen Aufgaben zu viel werden könnten. Das ist
jetzt schon besser geworden, da ich immer noch durch Mitarbeiter unterstützt
werde und mich im Notfall immer an sie
wenden kann.
Ph.K.:
Mein Wunsch an das abW ist, dass ich
selbstständiger werde und mir nichts
mehr hinterhergetragen wird. Kurz
gesagt: Ich will meine Sachen alleine
gebacken kriegen. Toll wäre auch, wenn
wir als Bewohner einer Wohngemeinschaft mal mehr gemeinsame Aktionen
machen würden, als nur abends zusammen zu kochen. Sorge oder Ängste habe
ich wegen des abWs keine.
Welche Erwartungen haben
Sie an die Mitarbeiter?
A.P.:
Sie sollen mir meine Freiheit lassen,
mich nicht ständig kontrollieren und
andauernd irgendwelche Regeln aufstellen.
J.N.:
Ich will, dass sie da sind, wenn ich Sie
brauche. Ich will aber auch meine Kochkünste verbessern, vor allem wie man
gute Soßen macht. Vielleicht können die
Mitarbeiter mir das zeigen.
Ph.K.:
Ich freute mich zwar auf das abW, aber
gerade die ersten ein bis zwei Monate
waren sehr schwer für mich, da ich doch
gerne in der Außenwohngruppe lebte.
Besonders habe ich meine Freundin vermisst, die ich in der Umzugsphase nicht
viel gesehen habe. Bis jetzt ist es auch
ungewohnt, dass ich oft alleine bin, da
wir im abW zwar zusammen wohnen,
aber jeder doch viel für sich alleine
unterwegs ist. Das finde ich manchmal
schade.
Wie geht es Ihnen jetzt?
A.P.:
Besser als früher, da ich die Ruhe und
meine neuen Freiheiten genieße.
J.N.:
Jetzt geht es mir blendend.
Ph.K.:
Gut. Ich habe mich eingelebt, und jetzt
sehe ich meine Freundin öfters. Das
frühe Aufstehen und das Busfahren zur
Arbeit sind jetzt für mich normal geworden.
Welche Wünsche haben Sie
für die Zukunft?
A.P.:
Meine Ausbildung als Beikoch zu beenden, meinen Führerschein die nächsten
Monate zu machen und danach die Welt
zu erkunden. Und irgendwann eine Wohnung für mich ganz alleine zu haben.
J.N.:
Ich habe schon viele meiner Wünsche
erreicht, da mein größter Wunsch war,
dass ich irgendwann wieder zu großen
Teilen alleine leben kann. Ein großer
Wunsch von mir wäre, irgendwann die
nächsten Jahre mit meiner Freundin
zusammenzuziehen. Ob das nun hier in
Hemhofen oder in einer eigenen Wohnung sein soll, weiß ich noch nicht.
Wichtig ist mir auf jeden Fall, dass ich
nicht noch weiter von Gremsdorf wegziehe, da mir sonst der Weg zur Arbeit
zu weit ist. Auch ist es mir wichtig, weiterhin durch Mitarbeiter unterstützt zu
werden, da ich mir momentan ein Leben
ohne irgendwelche Unterstützung nicht
vorstellen kann.
Ph.K.:
Mein Ziel ist es, in einigen Jahren – vielleicht in fünf Jahren oder so – in einer
eigen Wohnung mit meiner Freundin
zu leben. Auch möchte ich es schaffen,
noch selbstständiger zu werden, so dass
ich irgendwann gar keine oder kaum
mehr Unterstützung durch Mitarbeiter
benötige.
Steffen Hiesinger
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Leben / Wohnen
Wir haben es geschafft! Seit dem 1.
Oktober letzten Jahres wohnen wir in
unserer neuen Wohngemeinschaft in
Hemhofen, einem Einfamilienhaus mit
großem Garten in einer schönen Wohngegend.
Dort ist jeder von uns stolzer Besitzer eines Einzelzimmers. Gemeinsam
teilen wir uns ein geräumiges Wohn-/
Esszimmer, eine Küche und zwei Bäder.
Unterstützung bekommen wir dort von
den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
des ambulant betreuten Wohnens Ulla
Seidel, Vera Feuerlein, Markus Reif und
Steffen Hiesinger.
Am Samstag, den 20. Februar haben
wir gemeinsam mit vielen Gästen die
Einweihung unserer neuen Wohnge-
Einzugsfeier des ambulant betreuten
Wohnens in Hemhofen
meinschaft gefeiert. Schön war, dass
viele Nachbarn, unsere Vermieter und
Mitarbeiter, die uns auf dem langen Weg
bis in das ambulant betreute Wohnen begleitet haben, da waren.
Wir bedanken uns bei allen, die uns bei
diesem Schritt geholfen und uns unterstützt haben.
Philipp Kirchberger, Jürgen Neubauer,
Alex Post
angemerkt
Ambulant betreutes Wohnen –
im Grunde ein sehr kühler, ein eher steriler Begriff
für das wohlige Gefühl,
das wir eher sonst mit „Wohnen“ verbinden.
Ambulant versus stationär –
so heißt jedenfalls das Gegensatzpaar in der Medizin.
Ambulant heißt direkt aus dem Lateinischen übersetzt:
spazieren gehen, umhergehen –
also auf jeden Fall nicht verweilen,
nicht ständig an einem Ort sein.
Ambulant betreutes Wohnen heißt dann also:
Hier findet ein Wohnen von Frauen und Männern statt,
welches nicht ständig begleitet wird;
Man kann sich frei bewegen, frei über sich bestimmen.
Und da wird der Begriff und das Kürzel abW
dann schon eher behaglich, gemütlich, ja heimelig,
hat also sympathische Attribute.
Wobei das stationäre Wohnen – nach Aussagen von Bewohnern –
auch Heimatgefühle wecken kann,
auch eine wohlige Seite, eine Wohlfühlseite haben kann,
oder auch schlichtweg hat.
Johannes Salomon
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Leben / Wohnen
„Leitung hat etwas
mit Verantwortung zu tun!“
Interview mit Irmgard Panzer, Leiterin Haus Erhard Bräu
Frau Panzer, Sie haben sich auf
die Stelle der Leitung im Haus Erhard Bräu beworben. Was hat Sie
dazu bewogen?
Für mich bot sich die Möglichkeit
einer neuen Herausforderung, einer
neuen Aufgabe. Bereits seit 1997 bin
ich bei den Barmherzigen Brüdern
Gremsdorf tätig, zehn Jahre beschäftigte ich mich mit POB&A (Planung
und Organisation in Betreuung &
Assistenz). Vor der Gremsdorfer
Zeit und nach meiner Ausbildung
zur Heilerziehungspflegerin war
ich auch noch in der Kinder- und
Jugendpsychiatrie Regenburg sowie bei der Lebenshilfe in Herzogenaurach beschäftigt. Außerdem
reizte mich auch, noch mehr Eigenverantwortung zu übernehmen;
ich war bereits Ansprechpartnerin
in den Wohngruppen Michael und
Sebastian.
Was verbinden Sie mit dem Begriff „Leitung“?
Wie gesagt: Leitung hat auf jeden
Fall etwas mit Verantwortung zu
tun. Den Begriff „Leitung“ setze
ich dem Begriff „Führung“ gleich.
Ganz wichtig ist mir auch das Sorgetragen um die Bewohner wie
Mitarbeiter. Ich weiß wohl, dass
Verantwortung, Führen und Sorgetragen als Hausleiterin eine große
Aufgabe ist. Verantwortung tragen
heißt selbstverständlich auch, sich
an unseren Leitbildern und Führungsgrundsätzen zu orientieren.
Ein ganz persönlicher Grundsatz
lautet: Es soll Freude machen, im
Haus Erhard Bräu zu arbeiten. Diesbezüglich spielt das Leitbild „Sensibilität“ eine wichtige Rolle. Die
nähere Definition zu Sensibilität heißt
nun mal: „Den Stein der Weisheit haben
wir nicht.“ Daraus schließe ich auch für
mich: Konstruktive Kritik kann meine
Arbeit mur optimieren.
Konflikte werden sicherlich nicht ausbleiben! Wo beziehungsweise worin
sehen Sie Lösungsmöglichkeiten?
Ich schaue mir jeden Konflikt einzeln an.
Wenn ich Lösungen im Kopf habe, dann
biete ich diese an, motiviere gleichzeitig
aber auch, dass sie durchgesetzt werden.
Dass dabei Kompromissbereitschaft
vonnöten ist, weiß ich wohl. Mir ist aber
auch bewusst, dass irgendwann eine klare Entscheidung getroffen werden muss
- notfalls dann von mir. Was im Grunde
keine Entscheidungsmöglichkeit ist, ist
der Satz: „Es war aber früher so!“
Wenn Sie eine Zielformulierung für
Ihre Leitungsaufgaben vornehmen
müssten, wie würde diese aussehen?
Mein Ziel ist es, Freude bei der Arbeit
zu haben. Ein weiteres Ziel lautet:
Lasst uns zusammenarbeiten. Das
heißt dann im Klartext: Wir müssen
daran arbeiten, dass die Teams stabilisiert und gefestigt werden. Kooperative Zusammenarbeit zwischen
Mitarbeitern und Hausleitung ist
unabdingbar. Mir ist es auch wichtig, selbstständige, selbstbewusste
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
zu haben.
Zum Schluss können Sie noch einen Wunsch an „Ihr“ Haus richten!
Ganz einfach: dass die Ziele, die
wir uns gemeinsam gesetzt haben, in
Erfüllung gehen. Ganz konkret will
ich auch noch TEACCH in unserem
Haus einführen und noch viel mehr
Wert auf unterstützte Kommunikation richten.
Vielen Dank!
Johannes Salomon
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Leben / Wohnen
Feldenkrais: „Bewusstheit durch Bewegung“
Wir alle verbringen einen großen Teil
unserer Zeit an unserem Arbeitsplatz.
Dafür zu sorgen, dass unser Körper intakt bleibt und unser Arbeitsumfeld so
gestaltet ist, dass es für den Erhalt unserer Gesundheit förderlich ist, liegt nahe.
Die Barmherzigen Brüder Gremsdorf
haben dies bereits für sich erkannt und
haben in ihrer Einrichtung die Gesundheitsförderung zu einer Managementaufgabe gemacht. Barbara Schubert,
Feldenkrais-Lehrerin aus Herzogenaurach, bietet im Rahmen des betrieblichen
Gesundheitsmanagements eine Feldenkrais-Fortbildung mit zehn Trainingseinheiten zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz
in der Gremsdorfer Einrichtung an.
Die Lehrmethode begründet sich auf Dr.
Moshé Feldenkrais (1904 – 1984). Der
ursprüngliche Physiker und Judomeister
beschäftigte sich intensiv mit der Art und
Weise, wie sich Menschen bewegen. Er
studierte die Zusammenhänge zwischen
Bewegung, Wahrnehmung, Denken und
Fühlen. Die Bewusstheit durch Bewegung beziehungsweise eine sensitive
Körperwahrnehmung sah Dr. Moshé
Feldenkrais als Schlüssel zum Lernen.
Bewegungsgewohnheiten erleichtern
nicht nur unseren Alltag, sondern schränken ihn auch ein. Je weniger Körperteile
sich an alltäglichen Handlungen beteiligen, desto mehr müssen andere leisten.
Diese Bereiche, zum Beispiel Nacken,
Lendenwirbelsäule oder Schultergelenke, leiden häufig unter der starken Beanspruchung. Mit der Feldenkrais-Methode werden Zusammenhänge zwischen
verschiedenen Körperteilen erforscht
und geklärt, um dadurch Bewegungen
funktionaler zu gestalten.
Beim Gruppenunterricht werden Bewegungen verbal angeleitet. Gezielte Fragen fördern hierbei die Wahrnehmung
von immer feineren Unterschieden. Statt
„perfekte“ Bewegungen nachzuahmen
wird so ein Raum geschaffen, um eigene
Gewohnheiten besser kennen zu lernen
und zu verändern. Sich „leichter, beweglicher, stabiler oder entspannter“ zu
fühlen ist meist das Resultat des harmonischeren Zusammenspiels im Körper.
Da jeder Teilnehmer sich mit seinen
eigenen Bewegungsgewohnheiten und
Bewegungsausmaßen beschäftigt, ist für
diese Methode weder Alter, körperliche
Einschränkung noch Unsportlichkeit ein
Hindernis.
Ingrid Cammarano
Frauen-Beauftragte Nadja Dölfel informiert
Liebe Frauen der Werkstatt, liebe Frauen des Wohnheimes,
ich möchte Euch herzlich zu meiner Sprechstunde einladen.
Die Sprechstunde ist immer am ersten Montag im Monat von 14 Uhr bis 15 Uhr.
Die Sprechstunde findet im Schulungsraum 2 der Werkstatt 3 statt.
In der Sprechstunde können wir zusammen sprechen.
Ich höre Euch zu, wenn Ihr Fragen, Probleme und Anregungen habt.
Gemeinsam werden wir sicherlich eine gute Lösung finden.
Ich freue mich auf Euren Besuch!
Eure Frauen-Beauftragte
Nadja Dölfel
Meine Sprech-Zeiten sind:
Montag, 04. April 2016
von 14 bis 15 Uhr
Montag, 02. Mai 2016
von 14 bis 15 Uhr
Montag, 06. Juni 2016
von 14 bis 15 Uhr
Montag, 04. Juli 2016
von 14 bis 15 Uhr
Montag, 01. August 2016
Montag, 05. September 2016
Montag, 07. November 2016
Montag, 05. Dezember 2016
von 14 bis 15 Uhr
von 14 bis 15 Uhr
von 14 bis 15 Uhr
von 14 bis 15 Uhr
Nadja Dölfel, Cathleen Merker
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Leben / Wohnen
PRO-Umwelt
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
ich hoffe, Sie konnten schon einige der Tipps umsetzen?
Es wäre schön, wenn auch Sie konstruktive Vorschläge zur Verbesserung unserer Umweltleistung
einbringen. Sie können diese an folgende E-Mailadresse senden:
[email protected]
Thema des Monats:
Wie kann ich Strom
sparen???
Wärmequellen und Kühlschränke entfernt voneinander aufstellen!
Bei der Planung bzw. der Umstellung
von Küchen sollte immer darauf geachtet werden, dass Geräte, die Wärme
abstrahlen, nie neben dem Kühlschrank
oder der Gefriertruhe aufgestellt werden.
Anschaffung von Energiespargeräten!
Achten Sie bei Neuanschaffungen immer darauf, energieeffiziente Modelle
zu kaufen.
Sparen bei der Beleuchtung!
Benutzen Sie Energiesparleuchten oder
LED-Lampen. Helle Wandanstriche sowie helle Lampenschirme erhöhen zusätzlich die Leuchtkraft.
Benutzen Sie die richtigen
Töpfe!
Der Topf (am besten mit einem glatten
Boden) sollte genau auf die Herdplatte
passen und immer mit einem Deckel
verschlossen sein. Wenn Sie den Herd
kurz vor dem Garzeitende ausschalten,
können Sie zusätzlich Strom sparen.
Keine halbvollen Maschinen!
Waschen Sie nur, wenn die Maschine
gut gefüllt ist. Bei niedrigen Temperaturen verbraucht die Maschine weniger
Strom. Energiesparprogramme sind den
normalen Programmen vorzuziehen.
Stand-By-Modus
ausschalten!
Sie können, um Strom zu sparen, eine Steckerleiste anbringen. Mit dieser
schalten Sie alle eingestöpselten Geräte
mit einem Knopfdruck an oder aus.
Regelmäßiges Abtauen der
Kühl- und Gefrierschränke!
Dies spart Strom und erhöht die Leistungsfähigkeit von Gefrierschränken.
Kerstin Heidner
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Arbeiten
Kreativ sein ist gefragt
Da seien eindeutig „helle Köpfe mit
tollen Ideen“ am Werk, so formuliert
die Gruppenleiterin Maren Wala, den
Forscherdrang ihrer vier Experten.
Im Schnitt arbeiten Hans-Jürgen Knapp,
Werner Schack, Uwe Tausche und Levent Ulhan zwei Stunden pro Woche
in ihrem Experimentierlabor. Sie entwickeln neue Produkte, die durchaus
konkurrenzfähig auf dem Markt angeboten werden. Wobei, so Gruppenleiter
Markus Dornhäuser, „jeder seine Fähigkeiten einbringen kann“.
Zum Sammeln von neuen Ideen geht der
eine oder andere Beschäftigte mit Forscherdrang schon mal in einen Baumarkt
oder recherchiert im Internet.
Und dann komme die Zeit des Knobelns
und Testens, sagt Wala, nicht ohne ihre
eigene Begeisterung zu verhehlen. Und
wenn sie merken, sie brauchen noch
ganz besondere Fertigkeiten für die Ausführung ihrer Pläne, so scheuen sie sich
nicht, einen weiteren Spezialisten aus
ihrem Naturwerkstatt-Team anzuheuern.
Aber auch über ihren eigenen Arbeitsbe-
reich hinaus suchen die Experten nach
produktiver Zusammenarbeit. So binden
sie durchaus den Berufsbildungsbereich
oder auch die Kleine Werkstatt für Arbeit und Kreativität mit ein.
Und im Hinterkopf haben die vier cleveren Männer natürlich auch immer: Ist
unser Produkt auch zu verkaufen?
Eines ist dieser Mannschaft ganz wichtig, sagt Markus Dornhäuser: die Arbeit
mit Naturmaterialien. Und zufrieden
fährt er fort: „Sie wissen halt, woher
sie kommen.“
Recht stolz präsentiert das Team seine
Produktpalette. Und was der Besuch
gezeigt bekommt, ist schon beeindruckend: der Teelichthalter aus Zypressenholz, Pflanzenkisten und Pflanzentragerl, einen Futterbaum oder die Meisenknödelscheibe.
Und auch die Herstellungsweise ist äußerst variant. Da wird geschliffen und
gewachst, gebohrt und gesägt – und immer wieder aufs Design geachtet.
Die vier Männer der Kreativgruppe, wie
das Team der Naturwerkstatt offiziell
heißt, sind selbst sehr angetan von den
Möglichkeiten, die ihnen dort geboten
werden.
So sagt Uwe Tausche: „Auch wir dürfen
uns einmal was einfallen lassen“. Das
Bauen im Team mag Levent Ulhan.
Hans-Jürgen Knapp gefällt es, dass er
sein wahres Talent in der Experimentierwerkstatt erst so richtig entdecken und
entfalten dürfe, und dass er vor allem
auch in Eigenregie tätig sein könne. Und
Werner Schack freut sich vor allem darüber, dass er so richtig kreativ in diesen
paar Wochenstunden tätig sein könne.
Ihr gemeinsames Ziel, die Produkte
letztlich auch in Serie herzustellen,
verlieren die experimentierfreudigen
Beschäftigten dabei nie aus den Augen.
Und eines sind diese vier „hellen Köpfe“
auch noch: clevere Marketingfachmänner. So besuchen sie mit ihren Produkten Messen und Ausstellungen, wie zum
Beispiel vor Kurzem die Garten- und
Freizeitmesse in Nürnberg, präsentieren
ihre Ware im Werkstattladen und beim
Werkstattfest oder machen Besuchergruppen auf ihre Werke aufmerksam.
Johannes Salomon
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Arbeiten
„Wir gehen auch nach außen“
Die Landschaftspflege bei den Barmherzigen Brüdern Gremsdorf
„Die Arbeit unserer Landschaftspfleger ist äußerst vielfältig“, sagt der Abteilungsleiter Dienstleistungsbereich
und Eigenproduktion der BenediktMenni-Werkstatt in Gremsdorf, Reiner Stengel. „Generell unterscheiden
wir zum einen die Grünpflege in unserer Einrichtung und zum anderen
unsere Dienstleistungen nach außen.“
Während der Zeit zwischen Mitte März
und Ende Oktober arbeiten neben den
internen Beschäftigten und Gruppenleitern ständig zwei Teams mit bis zu
zehn Landschaftspflegern bei externen
Kunden. Der 42-jährige Abteilungsleiter nennt diesbezüglich die Gemeinde
Gremsdorf, die Stadt Schlüsselfeld,
Firmenkunden in Höchstadt, drei Altenheime in Erlangen, Fürth und Nürnberg
sowie auf besondere Nachfrage auch
Privatpersonen.
Vor allem kümmern sich die Beschäftigten und Mitarbeiter, Gärtnermeister,
Landschaftsgärtner und Heilerziehungspflegehelfer, um die Grünpflege. Das
heißt, sie schneiden Hecken, jäten Unkraut, mähen Rasen und schneiden auch
Obstbäume zurück.
Für die Stadt Schlüsselfeld übernehmen sie auch die Friedhofspflege, in
Gremsdorf kümmern sie sich um den
Rathausvorplatz, den Kirchplatz sowie
den Radweg Richtung Höchstadt. „Wir
räumen sogar für eine alte Dame in der
Nachbargemeinde den Schnee“, ergänzt
Reiner Stengel.
Die Landschaftspfleger verfügen über
zwei Kleintransporter und verschiedenste Geräte von der Heckenschere über
Kehrbesen bis hin zum Rasenmäher.
Mit dem Hochgrasmulchmäher sind sie
sogar in der Lage, schwierige Hanglagen
zu pflegen.
Abteilungsleiter Stengel sucht ständig
nach neuen Beschäftigten für die anspruchsvollen Tätigkeiten in der Landschaftspflege.
Dass die Arbeiten den Beschäftigten
durchaus gefallen, zeigen zwei Aussagen. Martin Krüger arbeitet nun mal
gerne mit Maschinen, und das kann er
in dieser Abteilung „zur Genüge“. „Außerdem macht es viel Spaß, und ich kann
obendrein auch noch viel lernen“, sagt
der 22-Jährige. Peter Stania (27) stellt
vor allem die „abwechslungsreichen
Betätigungen“ heraus sowie das „tolle
Team“.
Johannes Salomon
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Arbeiten
Der Arbeitsbereich 05
der Benedikt-Menni-Werkstatt
stellt sich vor
Der Arbeitsbereich 05 ist ein intensiv
betreuter Arbeitsbereich, der insbesondere für Beschäftigte dient, die aufgrund
einer Krise, motorischer Unruhe oder
Antriebslosigkeit einen engeren Rahmen der Betreuung benötigen.
Im Intensivbereich werden die Beschäftigten mit einem höheren Personalschlüssel (1:6) betreut. Im Arbeitsbereich 05 arbeiten derzeit 13 Beschäftigte
und ein Langzeitpraktikant. Es ist vorgesehen, dass in diesem Arbeitsbereich 18
Beschäftigte tätig werden. Das Mitarbeiterteam besteht aus drei Vollzeitkräften
und einer Schülerin: Tobias Schmermer,
Heilerziehungspfleger, Anne Klinner,
Ergotherapeutin, Nico Schulz, Schreiner und Julia Hofrichter, Schülerin der
Heilerziehungspflege.
Das Team der Arbeitsgruppe ist im Dezember 2015 in neue Räumlichkeiten
umgezogen. Der Raum der ehemaligen
Montage 2 wurde für den Intensivbereich optimiert. So ermöglicht der große
Raumteiler eine Betreuung in separaten
Kleingruppen.
Das Raumkonzept hat Aspekte vom
Teacch-Ansatz mit aufgegriffen, der vor
allem eine klare Struktur ermöglicht. So
wurde im Vorfeld von einer Heilerziehungspflegeschülerin zusammen mit
den Beschäftigten ein Kalender mit
Wochenplan angefertigt. Jeder Monat
ist farblich strukturiert, der Wochenplan
kann individuell geändert werden. Des
Weiteren hat jeder Beschäftigte im AB
05 einen Einzelarbeitsplatz, der zum Teil
durch spezielle Trennwände eine reizar-
men Umgebung bietet. Zudem wurde für
einige Beschäftigte eine Art Arbeitsbox
errichtet, die sie vor äußeren Einflüssen, wie Augenkontakt, hoher Lärmpegel, motorische Unruhe der Anderen,
schützt. Der große Raum ermöglicht,
dass die einzelnen Arbeitsplätze weit
voneinander aufgestellt werden konnten. Dadurch wurde eine konfliktärmere
Atmosphäre geschaffen.
Ziel ist es vor allem, durch Förderung
der sozialen Kompetenzen die Beschäftigten soweit in ihrer Persönlichkeit zu
stabilisieren, damit sie wieder in eine
Arbeitsgruppe der Werkstatt integriert
werden können.
Anne Klinner, Cathleen Merker
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Seelsorge
Gottesdienste im April & Mai
Sonntag
03.04.16
10:00 Uhr
Gottesdienst
am 2. Sonntag in der Osterzeit in der Kirche
Abendgottesdienst in der Kirche
Mittwoch
06.04.16
18:30 Uhr
Sonntag
10.04.16
10:00 Uhr
Mittwoch
13.04.16
18:30 Uhr
Sonntag
18.04.16
10:00 Uhr
Mittwoch
20.04.16
17:00 Uhr
Sonntag
24.04.16
10:00 Uhr
Mittwoch
27.04.16
18:30 Uhr
Gottesdienst
am 5. Sonntag in der Osterzeit in der Kirche
Abendgottesdienst in der Kirche
Samstag
30.04.16
18:00 Uhr
feierliche Andacht in den Mai an der Mariengrotte im Garten
Dienstag
03.05.16
16:30 Uhr
Maiandacht am Haus Maria
Freitag
06.05.16
Sonntag
08.05.16
09:30 Uhr
anschl.
10:00 Uhr
Dienstag
10.05.16
16:30 Uhr
Festgottesdienst mit Weihbischof Gössl in der Kirche
Prozession & Segnung des Wohnheims Bechhofer Straße
Gottesdienst
am 7. Sonntag in der Osterzeit in der Kirche
Maiandacht am Haus Hildegard
Pfingstsonntag
Montag
15.05.16
10:00 Uhr
16.05.16
10:00 Uhr
Sonntag
22.05.16
10:00 Uhr
Donnerstag 26.05.16
09:00 Uhr
anschl.
Gottesdienst
am 3. Sonntag in der Osterzeit in der Kirche
Abendgottesdienst in der Kirche
Gottesdienst
am 4. Sonntag in der Osterzeit in der Kirche
ev.-kath. Gottesdienst mit Neuhäuser Frauenkreis in der Kirche
Gottesdienst
am Hochfest Pfingsten in der Kirche
Gottesdienst am Montag nach Pfingsten in der Kirche
Gottesdienst
am Dreifaltigkeitsfest in der Kirche
Gottesdienst am Hochfest Fronleichnam in der Dorfkirche
Fronleichnamsprozession durch Dorf und Einrichtung
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Dienstleistung
Die Gesamtleitung
gratuliert
Zum 30-jährigen Dienstjubiläum
Mathilde Dürrbeck Hauswirtschaft
Zum 20-jährigen Dienstjubiläum
Martin Elgas
Wäscherei
Zum 15-jährigen Dienstjubiläum
Andraes Karg
Gr. Leonhard
Angelika Schulz
Gr. Gabriel
Wir gratulieren
Anton Guth
Lothar Mehring
Ines Hager
Boys Day 2016
Die Barmherzigen Brüder Gremsdorf
nehmen an der diesjährigen Aktion
Boys´ Day teil und bieten damit sechs
Schülern die Möglichkeit, den Beruf des
Heilerziehungspflegers und Heilerziehungspflegehelfers kennen zu lernen. In
einer Führung durch das Gelände bekommen die „Boys“ einen ersten Eindruck
der Anlage, anschließend gehen sie mit
ihren Tutoren (Schülern der Augustinus
Fachschule für Heilerziehungspflege)
in die jeweiligen Arbeitsbereiche. Am
Nachmittag werden pädagogische Workshops und eine Kurzinformation über die
Ausbildung angeboten.
Katrin Heinz-Karg
Zum Gedenken an
Reiner Degenkolb
Du musstest geh´n,
nun bist Du nicht mehr da.
Vergessen wirst Du nie,
Erinnerung uns begleitet,
im Herzen getragen,
bis wir uns wiederseh´n.
Lebe wohl!
Rest in peace!
Michaela Kirchner
Gr. Andreas
Gr. Sebastian
Gr. Emanuel
Wir trauern um
Reiner Degenkolb
Hedwig Mannor
Gr. Martina
Förderstätte
Inhaltsverzeichnis
Spruch des Monats
S. 1
Barmherzigkeit mit Profession
S. 1
„Habe mehr Rechte,…
S. 2, 3
Einzugsfeier…
S. 4
angemerkt
S. 4
Leitung hat etwas mit
Verantwortung zu tun
S. 5
Feldenkrais:
Bewusstheit durch Bewegung
S. 6
Frauen-Beauftragte Nadja Dölfel informiert S. 6
Pro-Umwelt
S. 7
Kreativ sein ist gefragt
S. 8
„Wir gehen nach außen“
S. 9
Arbeitsbereich 05 stellt sich vor
S, 10
Gottesdienstordnung
S. 11
Die Geschäftsführung gratuliert
S. 12
Wir gratulieren
S. 12
Zum Gedenken an…
S. 12
Boys Day
S. 12
Impressum:
Herausgeber: Barmherzige Brüder Gremsdorf
Redaktion: Günther Allinger, Johannes
Salomon
Fotos:
Salomon (1, 4, 5, 8, 9),
Hiesinger (2),
Cammarano (6),
Merker (6, 10)
Druck:
Marquardt, Regensburg
Redaktionsschluss: 15. April 2016