Gute Vorsätze für 2016: Gut gemeint ist nicht gut - DAK

Gute Vorsätze für 2016: Gut gemeint ist nicht gut gemacht
Laut DAK-Studie hält nicht einmal jeder Zweite in NRW lange durch
Düsseldorf, 21. Dezember 2015. Gute Vorsätze haben jetzt wieder
Hochkonjunktur: Abnehmen, mehr Sport und ganz besonders weniger
Stress – für 59 Prozent der Menschen in Nordrhein-Westfalen steht ein
ruhigeres Leben auf Platz eins der guten Vorsätze für 2016. Dies zeigt
eine aktuelle Forsa-Umfrage mit 1.001 Befragten aus NRW im Auftrag der
DAK-Gesundheit. Allerdings ist ´Gut gemeint´ auch hier noch nicht gut
gemacht: Im Jahr 2015 schafften es nur 47 Prozent in NRW, die guten
Vorsätze vier Monate und länger durchzuhalten.
Als zweithäufigster Vorsatz für das kommende Jahr wird von 58 Prozent der
Wunsch nach mehr Zeit für die Familie genannt. Mehr Bewegung (55 Prozent)
sowie mehr Zeit für sich selbst und gesünder ernähren (je 47 Prozent) folgen.
Die guten Vorsätze fallen für 2016 je nach Alter und Geschlecht
unterschiedlich aus. Bei den Jüngeren ist mit 16 Prozent der Wunsch, das
Rauchen aufzugeben am größten. Mit steigendem Alter wird dieser gute
Vorsatz seltener genannt. Offenbar wurde dem Qualm entweder bereits
entsagt oder es wurde sich mit dem Laster abgefunden. „Junge Menschen
können vorausschauend die Weichen stellen, und so mit guten Vorsätzen
gesund bleiben“, sagt Hans-Werner Veen, Landeschef der DAK-Gesundheit.
Von A wie Abnehmen bis Z wie Zeit für die Familie
Die Palette der guten Vorsätze spiegelt die Wünsche nach Entspannung,
gesunder Bewegung und mehr Zeit für sich und die Familie wieder. Klassiker
wie der Wunsch nach weniger ´Hüftgold´ haben seit jeher Konjunktur um den
Jahreswechsel. Nach Weihnachtsplätzchen und Silvester-Menü kommt die
Zeit, die guten Absichten in die Tat umzusetzen. Die DAK-Gesundheit
unterstützt ihre Versicherten dabei – Angebote gibt es unter www.dak.de.
Gerade jüngere Menschen lassen sich der Studie zufolge leichter durch
Online-Coachings anregen, wenn es darum geht gesünder zu leben.
Durchhaltevermögen
Laut DAK-Umfrage schafften es 2015 nur 47 Prozent in Nordrhein-Westfalen,
die guten Vorsätze für das neue Jahr vier Monate und länger durchzuhalten.
Im Jahr 2014 waren es noch 55 Prozent.
Infos auch unter www.dak.de/presse und www.twitter.com/dak_presse
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Die TOP-TEN der guten Vorsätze in NRW für 2015:
• Stress vermeiden oder abbauen (59 Prozent)
• Mehr Zeit für Familie / Freunde (58 Prozent)
• Mehr bewegen/Sport (55 Prozent)
• Mehr Zeit für mich selbst (47 Prozent)
• Gesünder ernähren (47 Prozent)
• Abnehmen (35 Prozent)
• Sparsamer sein (30 Prozent)
• Weniger fernsehen (19 Prozent)
• Weniger Handy, Computer, Internet (16 Prozent)
• Weniger Alkohol trinken (12 Prozent)
* Repräsentative Bevölkerungsumfrage durch Forsa,
Erhebungszeitraum: 12. November bis 2. Dezember 2015.
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Infos auch unter www.dak.de/presse und www.twitter.com/dak_presse
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