Gute Vorsätze 2016: Baden-Württemberger wollen Sport Umfrage der DAK-Gesundheit: Arzt und Partner können motivieren Stuttgart, 21. Dezember 2015. Sport steht auf der Hitliste der guten Vorsätze für 2016 erstmals ganz oben im Südwesten. 57 Prozent der Baden-Württemberger möchte sich im kommenden Jahr mehr bewegen und in Form bringen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage* im Auftrag der DAK-Gesundheit. Der bisherige Dauersieger „Stress abbauen“ landet gemeinsam mit dem Wunsch mehr Zeit mit der eigenen Familie zu verbringen mit 55 Prozent auf dem zweiten Platz. Klassiker wie weniger Alkohol zu trinken (12 Prozent) und das Rauchen aufzugeben (11 Prozent) rangieren hingegen auf den hinteren Plätzen. Die aktuelle DAK-Befragung zeigt auch interessante Unterschiede bei den jeweiligen Altersklassen: Während die beruflich wie familiär besonders eingespannten 30- bis 44-Jährigen im neuen Jahr vor allem auf Stressabbau (63 Prozent) und mehr Zeit für die Familie setzen (62 Prozent), wollen die jungen Erwachsenen an erster Stelle mehr Sport treiben. Auch der Wunsch sparsamer zu sein, ist bei ihnen mit 43 Prozent doppelt so stark ausgeprägt als in der Altersklasse ab 60 Jahren. Männer gaben insgesamt besonders häufig an, künftig weniger Alkohol trinken zu wollen (15 Prozent). Mehr als jede zweite Frau wünscht sich hingegen mehr Zeit für sich selbst. „Die Anforderungen in Job, Familie und Haushalt parallel zu meistern, ist oft mit dauerhaftem Stress verbunden“, erläutert DAK-Landeschef Markus Saur die Umfrageergebnisse. „Regelmäßige Überlastung kann aber krank machen. Sport und Bewegung ist dabei ein guter Weg, um dem Alltagsstress entgegenzuwirken.“ Arzt und Partner motivieren Erstmals fragte die DAK-Gesundheit Baden-Württemberg auch nach der Motivation für den Start in ein gesünderes Leben: 61 Prozent nannten dabei ihr persönliches Empfinden. Für fast jeden Zweiten (47 Prozent) wäre eine akute Erkrankung ein Grund, sich verstärkt um die eigene Gesundheit zu kümmern. Infos auch unter www.dak.de/presse und www.twitter.com/dak_presse 1 43 Prozent gaben an, ein Anstoß des Arztes sei Motivation für sie. Mehr als jedem dritten Befragten (36 Prozent) würde eine Aufforderung des Partners helfen. Das sagten vor allem Männer (38 Prozent). DAK-Chef Saur rät: „Setzen Sie sich wenige, aber realistische Ziele fürs neue Jahr. Auch Rückfälle sollten Sie einkalkulieren und sportlich nehmen. Kleinere Etappenziele sind oft hilfreich. Denn sind die Ziele zu hoch gesteckt, ist der Frust meist groß, wenn sie nicht erreicht werden.“ Denn die DAKUmfrage im Südwesten zeigt auch: Nur etwa jeder Zweite hält seine guten Vorsätze dauerhaft durch. Vor allem Männer scheinen hier etwas Willensstärker zu sein (53 Prozent). Damit die guten Vorsätze auch nachhaltig in die Tat umgesetzt werden können, unterstützt die DAK-Gesundheit ihre Versicherten dabei – zum Beispiel mit Online-Coachings für mehr Bewegung und Entspannung auf www.dak.de/coaching. Gerade jüngere Menschen lassen leichter durch Online-Coachings anregen, wenn es darum geht, gesünder zu leben. Die TOP-TEN der guten Vorsätze 2016 in Baden-Württemberg: 1. Sport/mehr bewegen (57 Prozent) 2. Stress vermeiden / Mehr Zeit für Familie und Freunde (je55 Prozent) 3. Mehr Zeit für sich selbst (48 Prozent) 4. Gesünder ernähren (44 Prozent) 5. Abnehmen (32 Prozent) 6. Sparsamer sein (27 Prozent) 7. Weniger Handy, Computer und Internet nutzen (16 Prozent) 8. Weniger fernsehen (15 Prozent) 9. Weniger Alkohol trinken (12 Prozent) 10. Rauchen aufgeben (11 Prozent *Repräsentative Bevölkerungsumfrage durch Forsa, mit 1.007 Befragten in Baden-Württemberg. Erhebungszeitraum: 12. November bis 2. Dezember 2015. Texte und Fotos können Sie unter www.dak.de/presse herunterladen. Folgen Sie uns auch auf Twitter: www.twitter.com/dak_presse Infos auch unter www.dak.de/presse und www.twitter.com/dak_presse 2
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