Schwangerschaft und chronisch-entzündliche - MSD

Schwangerschaft und
chronisch-entzündliche
Darmerkrankungen (CED)
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Inhalte
Vorwort........................................................................................................................................ 5
Einleitung..................................................................................................................................... 7
Kann ich überhaupt mit CED schwanger werden und wann ist ein günstiger Zeitpunkt?........... 9
Wird meine Krankheit vererbt?.................................................................................................... 10
Wie ist der Schwangerschaftsverlauf?........................................................................................ 11
Welche Untersuchungen können während einer Schwangerschaft durchgeführt werden?....... 13
Kann ich während der Schwangerschaft Medikamente nehmen?.............................................. 14
Kann ich normal entbinden?........................................................................................................ 17
CED und Stillen............................................................................................................................ 19
Was bedeuten die medizinischen Fachbegriffe.......................................................................... 20
Wo bekomme ich Rat und Hilfe?................................................................................................. 22
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Vorwort
Liebe CED-Patienten, liebe Angehörige
Die Diagnose einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (CED) ist nach wie vor eine
einschneidende Nachricht. Sie trifft vorwiegend junge Patienten in einem Alter, in dem
Familienplanung eine große Rolle spielt. Viele Fragen werden aufgeworfen, wie z. B. „Kann
ich überhaupt schwanger werden?“, „Gefährde ich das zukünftige Kind?“ oder „Ist die
Erkrankung vererbbar?“. Diese und noch viele andere Fragen soll diese Broschüre helfen
zu beantworten.
Vorab aber schon einmal die gute Nachricht: CED schließt einen Kinderwunsch nicht aus!
Eine Schwangerschaft kann vor allem dann relativ problemlos möglich sein, wenn die Krankheit wenig aktiv ist. Dank moderner Arzneimittel und dem stark zunehmenden Wissen über
chronisch-entzündliche Darmerkrankungen verläuft eine Schwangerschaft und die Geburt
in den meisten Fällen komplikationslos.
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Einleitung
Der Häufigkeitsgipfel für das Auftreten chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen (CED) liegt
zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr. Folglich handelt es sich vorwiegend um junge Patienten,
bei denen das Thema Familienplanung eine zentrale Rolle einnimmt. Dabei führen der Krankheitsverlauf und die Notwendigkeit bestimmter Medikamente häufig zur Verunsicherung der
Patienten. Besteht ein Kinderwunsch, so kann das Gespräch mit dem Spezialisten helfen,
Unsicherheiten auszuräumen.
Die Bedingungen für Mutter und Kind können durch vorausschauende Planung optimiert
und mögliche Risiken verringert werden, sodass Schwangerschaften bei CED-Patientinnen
unkompliziert verlaufen können. Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass eine Schwanger­­
schaft den Gesamtverlauf der Erkrankung positiv beeinflussen kann.
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Kann ich überhaupt mit CED schwanger
werden und wann ist ein günstiger Zeitpunkt?
Wenn sich die Erkrankung im Ruhezustand befindet, ist die Fruchtbarkeit der Patienten mit
chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen nicht anders als bei der Normalbevölkerung.
Eine aktive Erkrankung und besondere Belastungen hingegen, wie etwa nach einer Operation
mit einem sogenannten Pouch, können zur Einschränkung der Fruchtbarkeit sowohl bei Männern
als auch bei Frauen führen. Ein günstiger Zeitraum für eine Schwangerschaft bei Patientinnen
mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa ist demnach eine inaktive Krankheitsphase bzw. die
Remission (= symptomfreie Phase).
Es wird empfohlen, eventuell vorliegende Mangelzustände auszugleichen. Mit Labor­unter­­
suchungen lassen sich z. B. Eisen oder Vitaminmangel bzw. hormonelle Störungen nachweisen.
Ferner wird die Einnahme von Folsäure, ebenso wie in der Normalbevölkerung, auch für Frauen
mit CED bereits vor der Empfängnis empfohlen, um das Risiko einer Störung der kindlichen
Entwicklung zu verringern.
Ein Gespräch mit dem behandelnden Gastroenterologen ist deshalb wichtig und kann weitere
Erkenntnisse für eine individuelle und optimale Vorbereitung der Familiengründung offenbaren.
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Wird meine Krankheit vererbt?
Eine erste Frage für CED-Patienten mit Kinderwunsch kann die Frage nach der Vererbung
der Erkrankung sein.
CED sind komplexe Krankheitsbilder, deren genaue Ursachen bisher nicht bekannt sind. Eine
genetische Veranlagung scheint neben weiteren Faktoren, wie z. B. Umweltfaktoren sowie einer
Störung des Immunsystems und der Barrierefunktion des Darms, bei der Entstehung eine Rolle
zu spielen.
Wichtig dabei ist, dass nicht eine einzige erbliche Veränderung allein zur Erkrankung führt,
sondern genetische Faktoren im Zusammenspiel mit weiteren auslösenden Komponenten
zur Erhöhung des Erkrankungsrisikos beitragen können. D. h., selbst wenn zum Beispiel
eine gene­tische Veranla­gung an die Kinder weitergegeben werden würde, ist es fraglich,
ob eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung entsteht. Im Einzelfall lässt sich daher keine
verbind­liche Angabe über das Risiko einer Krankheitsentstehung durch Vererbung treffen.
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Wie ist der Schwangerschaftsverlauf?
Generell sollten schwangere Patientinnen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen durch
einen CED-Spezialisten in enger Kooperation mit einem Frauenarzt beraten und betreut werden.
Wünschenswert wäre eine anhaltende und stabile Zusammenarbeit, da so eine reibungslose
Interaktion gewährleistet sein kann. Die Patientin gelangt so in ein vertrauensvolles und sich
ergänzendes medizinisches Umfeld, das ihren speziellen Sorgen und Ängsten gerecht wird.
Bei Morbus Crohn wie auch bei Colitis ulcerosa sollte eine Empfängnis während einer Ruhe­phase
der Erkrankung angestrebt werden. Tritt die Empfängnis in einer Ruhe­phase ein, kommt es
bei einem Drittel der Patientinnen während der Schwangerschaft zu einem Schub. Damit ist
das Schubrisiko vergleichbar mit dem von nicht schwangeren Frauen mit CED.
Das Risiko für Fehlbildungen scheint bei Kindern von Frauen mit CED nicht erhöht zu sein.
Bei Frauen mit Colitis ulcerosa wird in den ersten beiden Trimestern der Schwangerschaft eine
höhere Schubhäufigkeit beobachtet. Daher empfehlen die Experten als geeigneten Zeitpunkt für
die Empfängnis eine Ruhephase der chronisch-entzündlichen Darmerkrankung..
Zum Wohle der Mutter und des Kindes ist es auch in den folgenden Schwangerschaftsmonaten
wichtig, einen Schub zu verhindern bzw. ausreichend zu behandeln. Denn eine gesteigerte
entzündliche Aktivität kann das Risiko einer Fehl- oder Frühgeburt sowie eines verminderten
Geburtsgewichts erhöhen. Umso wichtiger erscheint so die Information, dass akute Schübe
bei schwangeren CED-Patientinnen behandelbar sind. Eine „ruhige“, also weitestgehend
schubfreie Schwangerschaft ist demnach möglich und bietet optimale Bedingungen für die
Entwicklung des Kindes.
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Welche Untersuchungen können während einer
Schwangerschaft durchgeführt werden?
Meistens ist es während einer Schwangerschaft nicht nötig, umfangreiche Untersuchungen
durchzuführen, da die Erkrankung ja bereits vorher bekannt ist. In Ausnahmefällen kann es aber
notwendig sein, dass bestimmte Untersuchungen durchgeführt werden müssen.
• Sigmoidoskopie / Rektoskopie / Koloskopie: Diese Untersuchungen können während der
Schwangerschaft durchgeführt werden. Meist sind sie jedoch nicht nötig. Sollte allerdings die
Notwendigkeit bestehen, ist als Zeitpunkt das zweite Drittel der Schwangerschaft anzustreben.
• Sonographie: Ultraschall ist die Untersuchung der Wahl in der Schwangerschaft und kann in
allen Phasen durchgeführt werden.
•M
RT (Kernspintomographie): Ein MRT kann durchgeführt werden, sollte aber möglichst
zu Gunsten einer Sonographie zurückgestellt werden, da die Auswirkungen der Magnetstrahlen
auf das ungeborene Kind noch nicht ganz geklärt sind. Wenn nach individuellem Befund
jedoch eine MRT-Untersuchung angezeigt ist, so wird empfohlen, diese zumindest nicht im
ersten Drittel der Schwangerschaft durchzuführen, wenn auch bisher keine negativen Aus­
wirkungen auf das ungeborene Kind bekannt sind.
• Konventionelles Röntgen: Darf während der Schwangerschaft nicht durchgeführt werden.
•C
T (Computertomographie): Da auch bei Computertomographien Röntgenstrahlen verwendet
werden, muss während der Schwangerschaft auf ein CT verzichtet werden.
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Kann ich während der Schwangerschaft
Medikamente nehmen?
Eine Schwangerschaft stellt besondere Anforderungen an die werdende Mutter mit CED und
den behandelnden Arzt. Es erscheint als sehr wichtig, die entzündliche Krankheitsaktivität zum
Wohle des Kindes und der Mutter im Zaum zu halten. Daher ist die Anwendung von Medikamenten für Patientinnen während der Schwangerschaft häufig medizinisch notwendig, um eine
unzureichende Kontrolle der Krankheitsaktivität zu verhindern und so das Risiko einer frühen
Geburt oder eines verminderten Geburtsgewichts zu verringern. Ist eine Schwangerschaft
geplant, kann dies im Voraus besprochen und diskutiert werden. Bei ungeplanter Schwangerschaft mit bereits erfolgter Medikamentenanwendung stellt sich zudem die Frage nach
möglichen Folgen der Arzneimittel für das Ungeborene.
Da sich klinische Anwendungsstudien während der Schwangerschaft mit Arzneimitteln zur
Therapie der CED verbieten, liegen keine kontrollierten Daten vor, d. h., die wünschenswerte
wissenschaftliche Sicherheit zur Beantwortung vieler Fragen in dieser Lebenssituation ist nicht
gegeben. Als Folge wird die Anwendung der Medikamente häufig während der Schwangerschaft und während der Stillzeit in den jeweiligen Beipackzetteln ausgeschlossen bzw. lediglich
nach sorgfältiger Abwägung des Nutzens gegen das Risiko empfohlen. Diese Informationen
können zur Verunsicherung der Schwangeren führen.
Auf der anderen Seite sind die Hersteller verpflichtet, Meldungen zu Schwangerschaften unter
Medikamenteneinnahme zu dokumentieren, den Verlauf zu erfragen und den Zulassungsbehörden
darzulegen. Demnach liegen sogenannte Einzelfallberichte vor, die bewertet werden und zur
Einschätzung der Medikamente während der Schwangerschaft beitragen können.
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Des Weiteren bewerten die medizinischen Fachgesellschaften die Möglichkeiten der CEDBehandlung vor und während der Schwangerschaft sowie nach der Geburt. Diese Informationen
helfen dem behandelnden Arzt, Nutzen und Risiken der Medikamente für den jeweiligen Einzelfall einzuschätzen. Es ist wichtig, die Vor- und Nachteile einer Therapie, aber auch einer NichtBehandlung, für den Verlauf der Schwangerschaft in einem vertrauensvollen Gespräch mit dem
behandelnden Arzt zu besprechen. Dies kann helfen, Unsicherheiten auszuräumen – letztlich
wird auf Basis der individuellen Situation mit dem Arzt gemeinsam eine Entscheidung für das
weitere Vorgehen getroffen.
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Kann ich normal entbinden?
Auch auf diese Frage gibt es keine Pauschalantwort für CED-Patientinnen; insbesondere das
Befallsmuster der Erkrankung kann hierbei großen Einfluss auf die Entscheidung nehmen:
So wird ein Kaiserschnitt möglicherweise in Erwägung gezogen, wenn der Enddarm befallen
ist oder Fisteln in der Analregion und / oder Vagina vorliegen. Ebenso kann ein Kaiserschnitt bei
ileoanalem Pouch in Frage kommen, um keine Verschlechterung einer eventuell vorhandenen
Inkontinenz zu riskieren. Bei milder Erkrankung und in der Remission kann im Allgemeinen die
vaginale, also die normale Entbindung in Frage kommen. Soweit möglich, sollte ein Dammschnitt vermieden, jedoch gegenüber einem unkontrollierten Dammriss bevor­zugt werden.
Patientinnen mit einem künstlichen Darmausgang können auf natürlichem Weg entbinden.
Wenn aber das Geburts­risiko bei diesen Patientinnen aus anderen Gründen erhöht ist, sollten
die Hürden für einen Kaiserschnitt nicht zu hoch gelegt werden.
Wichtig ist, dass sich die Patientin, der Gynäkologe und der Gastroenterologe eng abstimmen,
um im individuellen Fall am besten entscheiden zu können.
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CED und Stillen
Stillen ist ein wichtiges Bindungsglied zwischen Mutter und dem Neugeborenen. Es stellt
sowohl eine hohe emotionale Nähe als auch einen immunologischen Schutz für das Baby dar,
da neben Nährstoffen auch wichtige Abwehrstoffe in der Muttermilch enthalten sind.
So können die Zellen und Abwehrstoffe des mütterlichen Immunsystems in der Muttermilch
einen Schutz vor bestimmten Infektionskrankheiten bieten, bis das Abwehrsystem des Säuglings
ausreichend entwickelt ist (Nestschutz).
Zu bedenken ist jedoch, dass bestimmte Arzneistoffe in die Muttermilch übergehen und dem
Kind schaden können. Da Medikamente zur Remissionserhaltung der Mutter erforderlich sein
können, sollten sie nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt abgesetzt werden.
Wenn der Wunsch zum Stillen besteht, ist ein vertrauensvolles Gespräch mit dem betreuenden
Gastroenterologen und Kinderarzt zu empfehlen.
Das therapeutische Management der chronisch-entzündlichen Darmerkrankung wird auch
während dieser Phase anhand einer sorgfältigen Nutzen-Risiko-Bewertung zum Wohle des
Kindes und der Mutter erfolgen.
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Was bedeuten die medizinischen Fachbegriffe?
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Region um den Anus (After, Darmöffnung).
CT
Computertomographie (CT) ist ein bildgebendes Verfahren, bei dem Röntgenstrahlen verwendet und per Computer ausgewertet werden. Tomographie bedeutet so viel wie Darstellung in Schichten – die aus unterschied­
lichen Richtungen aufgenommenen Röntgenbilder werden per Computer
ausgewertet und als Schichtbilder des menschlichen Körpers dargestellt.
Endoskopie
Untersuchung (Spiegelung) von Hohlorganen, z. B. des Darms, mit einem
Endoskop (Schlauch mit optischem System).
Entzündung
Reaktion des Immunsystems auf tatsächliche oder mutmaßliche Feinde
des Körpers, um diese effektiv abzuwehren; häufig handelt es sich dabei
um potenzielle Krankheitserreger wie Bakterien oder Viren.
Fistel
Krankheitsbedingt entstandene Verbindung zwischen einer Körperhöhle
(z. B. dem Darm) und der Hautoberfläche oder einer anderen Körperhöhle.
Immunsystem
Sammelbezeichnung für sämtliche Vorgänge, Zellen und Substanzen der
körpereigenen Abwehr.
Inkontinenz
Unfreiwilliger Abgang von Stuhl (anale Inkontinenz) oder Harn
(Harninkontinenz).
Kolektomie
Operative Entfernung des Dickdarms.
Koloskopie
Endoskopische Untersuchung ( Endoskopie) des gesamten Dickdarms
(totale Koloskopie) oder von Teilen des Dickdarms (partielle Koloskopie).
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▼
Analregion
MRT
Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein bildgebendes Verfahren, bei
dem Radiowellen und ein starkes Magnetfeld verwendet werden.
Umgangssprachlich auch als Kernspin bezeichnet. Tomographie bedeutet
so viel wie Darstellung in Schichten – der zu untersuchende Körperbereich
wird bei der MRT optisch in Scheiben aufgeteilt.
Pouch
Ein ileoanaler Pouch (IAP) nach Entfernung des Dickdarms ist eine
Tasche, die durch eine operative Verbindung von Dünndarmanteilen
entsteht und den Dünndarm mit dem After verbindet.
Rektoskopie
Endoskopische Untersuchung des Rektums
(letzter Abschnitt des Enddarms).
Remission
Beschwerdefreiheit.
Schub
Vorübergehende Phase mit höherer Krankheitsaktivität, beispielsweise
gekennzeichnet durch eine Verstärkung der Symptome.
Sigmoidoskopie
Endoskopische Untersuchung des Sigmas (letzter Teil des Dickdarms)
und des Rektums (Enddarm – das Rektum folgt nach dem Sigma).
Sonographie
Bildgebende Untersuchungsmethode ohne Strahlenbelastung, bei der
Schallwellen mit hoher Frequenz (Ultraschall) verwendet werden, um
Gewebe darzustellen.
Stenose
Einengung von Hohlorganen oder Gefäßen, z. B. Verengung des Darms.
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Wo bekomme ich Rat und Hilfe?
Patientenorganisationen
DCCV
Deutsche Morbus Crohn / Colitis ulcerosa
Vereinigung – DCCV – e. V.
Bundesgeschäftsstelle
Inselstraße 1
10179 Berlin
www.dccv.de
Medizinische Organisationen und Fachgesellschaften
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DGVS
Deutsche Gesellschaft für Verdauungsund Stoffwechselkrankheiten e. V.
DGVS Geschäftsstelle
Olivaer Platz 7
10707 Berlin
www.dgvs.de
GPGE
Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie
und Ernährung e. V.
Geschäftsstelle
Chausseestraße 128/129
10115 Berlin
www.gpge.de
bng
Berufsverband Niedergelassener
Gastroenterologen Deutschlands e.V.
bng Geschäftsstelle
Holdergärten 13
89081 Ulm
www.gastromed-bng.de
ECCO
European Crohn‘s and Colitis Organisation
www.ecco-ibd.eu
Kompetenznetz Darmerkrankungen e.V.
Hopfenstraße 60
24103 Kiel
www.kompetenznetz-ced.de
Allgemeine Gesundheitsinformation
Bundesministerium für Gesundheit
www.bmg.bund.de
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
www.bzga.de
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.
www.dge.de
Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlichen
medizinischen Fachgesellschaften
www.awmf.org
Internetportal für chronisch-entzündliche
Darmerkrankungen
www.studiced.de
www.darm-experte.de
Impressum
Herausgeber:
MSD SHARP & DOHME GMBH
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85540 Haar
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Wissenschaftliche Beratung:
Dr. med. Stefanie Howaldt
Hamburg
Stand: November 2015
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