Newsletter 11/2015

Newsletter 11/2015
Liebe Patientinnen und Patienten,
liebe Kundinnen und Kunden,
Pünktlich zum 1. Dezember startet der NetteVital-Adventskalender. Und hinter jedem Türchen
wartet eine Überraschung.
NetteVital-Adventskalender
An jedem Tag erwartet ein oder mehrere Trainierende im Kraft-Ausdauer-Zirkel eine Überraschung: ein Geschenk, zusätzliche Kurse und
am 20. Dezember Glühwein und Punsch.
Versorgung aus einer Hand ist das Ziel für die
Ambulante Reha bei NetteVital. Auch für alle
anderen Patienten ist die Behandlung bei
NetteVital möglich.
Sportlich ging es zu für NetteVital beim Badminton- und Tischtennis-Turnier des TV Breyell –
und mit viel Spaß.
Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit für Annika
Hegger eine Studie mit MS-Patienten bei NetteVital durch.
Ihr
Klaus Schmitz, Betriebsleiter
NetteVital-Termine
Bitte melden Sie sich an unter 02153/125-9050
oder [email protected] oder direkt bei einem
unserer Mitarbeiter.
Sprechstunden bei NetteVital
 Rehabilitationssport und Kurse: donnerstags
18-19 Uhr. Dipl.-Sportwiss. Kolja Richter
 Neurologische Physio- und Ergotherapie:
mittwochs 15.40 Uhr. Michael Weber, Physiotherapeut
Neue Kurse bei NetteVital
 Ernährung-Bewegung-Mentaltraining: Informationsveranstaltung 6. Januar 18 Uhr.
Allerdings wird das ein oder andere mal auch
eine kleine sportliche Herausforderung zu bewältigen sein. Die Tage mit den zusätzlichen
Kursen werden wir mit Listen (dort bitte eintragen) im Untergeschoss ankündigen.
Ambulante Reha bei NetteVital
Seit 2012 führen wir die Ambulante Rehabilitation für Patienten mit muskuloskeletalen Erkrankungen durch. Ausgehend von der Nachbehandlung für die Patienten des Städtischen Krankenhaus Nettetal haben wir dieses Angebot auch
auf Patienten anderer Häuser und der niedergelassenen Ärzte übertragen. Aufgrund der vorliegenden Expertise behandeln wir in der Ambulanten Rehabilitation auch zunehmend neurologische Patienten. In jedem Fall wird die Therapie in einem interdiszipliären Team durchgeführt. Mit Ausnahme der DAK und der Rentenversicherung bezahlen alle gesetzlichen und
privaten Krankenversicherungen die Maßnahme
anstandslos. Die Beantragung ist ab dem nächsten Jahr durch jeden Arzt möglich.
Sie finden uns auch auf
www.nettevital.de
Newsletter 11/2015
Vorteile der Ambulanten Reha bei NetteVital:
1. wohnortnahe Versorgung, insbesondere für
neurologische Patienten
2. Kontinuität durch Verbindung von stationärer
Versorgung und ambulanter Rehabilitation
3. tägliche einzeltherapeutische Behandlung
4. gruppen- und trainingstherapeutische Behandlung sowie physikalische Therapie
5. bei Bedarf Einbeziehung des Operateurs
6. Berücksichtigung notwendiger Ruhetage
NetteVital beim Badminton- und
Tischtennis-Turnier
Zum 32. mal richtete der TV Breyell das Turnier
aus: Teilnehmer der Rehasportgruppe für Menschen mit geistiger Behinderung und das NetteVital-Team bildeten 19 Doppel, die sich in 22
Spielen mit viel Spaß aber durchaus engagiert
gegenüber standen.
Studie mit MS-Patienten bei NetteVital
Die Physiotherapeutin Annika Hegger führt im
Rahmen ihrer Bachelor-Arbeit eine Studie bei
Patienten mit Multipler Sklerose durch. Dabei
untersucht sie den Zusammenhang zwischen
den Ergebnissen motorischer Tests und dem
tatsächlichen Bewegungsprofil. Die Tests finden
bei NetteVital statt, das Bewegungsprofil der
Patienten wird in deren Alltag erfasst. Vielleicht
sehen Sie Annika Hegger mit einem Patienten in
den nächsten Tagen auf dem Flur im Erdgeschoss.
Kaffee schmerzfrei
„Kaffee schmerzfrei“ nennt sich selbst eine
Gruppe von Menschen, die Schmerzen haben
und anderen den richtigen Umgang damit vermitteln möchten. Die Treffen finden in der Regel
jeden dritten Dienstag im Monat im Pfarrzentrum
an der Brabanter Straße in Viersen-Dülken statt.
Informationen und die Termine: www.norbertstobbe.de.
Sturzrisiko dual reduzieren
Als Gewinnerpaare konnten sich Manuel Elsner/Sascha Kreutzer beim Badminton und Nils
Hormanns/Klaus Schmitz beim Tischtennis
durchsetzen.
100 Pflegeheimbewohner mit einem Durchschnittsalter von stolzen 87 Jahren haben in
einer zehnwöchigen Krafttrainingsstudie ihre
Muskelkraft verdoppelt. Damit trugen diese Bewohner bereits einen großen Teil zur Verbesserung der Sturzprophylaxe bei. Diese Verbesserung lässt sich steigern, wenn die motorische
Aufgabe mit einer kognitiven verbunden wird
(Dual-Tasking), beispielsweise dem Lösen von
Rechenaufgaben. So kann das Sturzrisiko um
50 Prozent reduziert werden.
Gschwind, YJ/Bridenbaugh, StA/Kressig, RW (2010):
Motorisch-kognitives Dual-Tasking. Physioactive 5.
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