Sag zum Notruf leise Servus!

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7 Der Hamburger Alfred Cohn
ist einer der Technischen
Spezialisten bei KONE, die
die Wartungsmonteure
unterstützen und schulen.
Cohns Liebe und Leidenschaft
ist die Notruftechnik.
Vorteile von
GSM-Notrufsystemen
1. Zuverlässige Funktion
Die SIM-Karten des KONE GSMModuls suchen sich immer das
stärkste Mobilfunknetz: Aufzüge in
Bereichen ohne Netz gibt es praktisch nicht. Ist ein Netz zeitweise
überlastet, wird der Notruf über ein
anderes Netz abgesetzt. Das komplette GSM-Notrufsystem wird von
der KONE Servicezentrale überwacht.
2. Einfache Montage
Der KONE Techniker baut das
GSM-Modul in Schachtkopf oder
Maschinenraum ein. Der Verkabelungsaufwand ist dabei minimal.
3. Weniger Verantwortung
Sag zum Notruf
leise Servus!
Analoge Notruf-Anschlüsse werden abgeschaltet
K
ONE empfiehlt, Aufzüge nur noch
mittels Mobilfunktechnik an Notrufzentralen anzuschließen. „Der Anschluss übers Telefonfestnetz bleibt natürlich weiterhin möglich“, sagt Olaf Torney,
Spezialist für Notruftechnik. „Aber wer als
Betreiber auf Nummer sicher gehen will,
sollte sein Wartungsunternehmen bitten,
die Verbindung auf drahtlose Technik umzustellen.“
Der Grund dafür liegt beim Netzbetreiber Telekom. Nach bisherigem Stand der
Dinge will das Unternehmen das analoge
Telefonfestnetz bis 2018 schrittweise abschalten. Sprache und Daten sollen dann
nur noch digital übertragen werden. Die
Konsequenz: Manchen Kunden analoger
Anschlüsse wird bereits heute gekündigt.
Und wer für einen neuen Aufzug einen
neuen analogen Anschluss bestellt, muss
mit monatelangen Wartezeiten rechnen.
„Daher setzen wir im Neubau bereits seit
2014 auf Mobilfunktechnik“, sagt Torney.
Inzwischen gibt es zwar mehr und mehr
Hinweise darauf, dass es auch nach 2018
analoge Anschlüsse geben wird. „Doch
ist die Frage, ob die digitale Technik, die
im Hintergrund im Netz eingesetzt wird,
die Notrufsysteme auch wirklich effektiv
unter­stützt“, sagt Torney.
Denn
Notrufsysteme
arbeiten
analog: Um sie in digitale Netze einzubinden, braucht man Digital-Analog-Wandler, wie sie zum Beispiel in sogenannten Routern verbaut sind.
„Auf diese externe Technik haben wir aber keinen Einfluss“,
so Torney.
Er rät daher allen Betreibern, die Notruftechnik ihrer vorhandenen Aufzüge auf
GSM-Technik umzurüsten – auch
wenn in bestimmten Fällen die (älteren) Systeme nicht GSM-fähig sind und
dann komplett ersetzt werden müssen.
„Die KONE GSM-Lösung wird zusammen mit unserem Notrufsystem
von der KONE Servicezentrale überwacht. Zudem stützen die internen
Batterien das System bei einem Stromausfall. So können wir sicher sein, dass
die Technik auch im Notfall zuverlässig
arbeitet“, erklärt Torney. Eine Reihe
großer Kunden hat die Umstellung
daher bereits vollzogen – oder plant
sie fest ein.
Die KONE GSM-Lösung
ermöglicht die Notruf-Anbindung
auch nach Ab-schaltung der
analogen Anschlüsse.
Beim Festnetzanschluss nutzt der
Kunde einen eigenen Anbieter. Damit
trägt er die Verantwortung für die
Funktion des Anschlusses und muss
sich bei Störungen mit dem Netzbetreiber auseinandersetzen. Das alles
entfällt bei GSM-Systemen.
4. Weniger Verwaltungsaufwand
KONE kümmert sich um die laufenden Gebühren, den Akkutausch.
Damit entfällt die monatliche Rechnungsprüfung und die Kontierung.